Landgericht Frankfurt am Main. Zeugenbetreuung

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1 Landgericht Frankfurt am Main Zeugenbetreuung

2 Bei dem Landgericht Frankfurt am Main ist seit dem 01. August 1993 eine Zeugen- und Kinderbetreuungsstelle eingerichtet. Eine Sozialarbeiterin, eine Sozialpädagogin und ein Sozialpädagoge informieren, unterstützen und beraten Zeuginnen und Zeugen (kostenlos), wenn diese vor das Amts-, Land- oder Oberlandesgericht geladen werden. Der nachfolgende Bericht der Mitarbeiter/innen der Betreuungsstelle soll Ihnen eine Vorstellung über Aufgaben und Angebote der Zeugen- und Kinderbetreuung vermitteln. Die Entstehung In Anlehnung an das 1987 ins Leben gerufene Zeugenbetreuungsprojekt in Limburg wurde auf Initiative des Hessischen Justizministeriums im August 1993 die Zeugenbetreuung bei den Frankfurter Justizbehörden eingerichtet. Die damalige Justizministerin Dr. Christine Hohmann-Dennhardt eröffnete im Rahmen einer Feierstunde am die Zeugenbetreuungsstelle am Landgericht Frankfurt am Main. Somit war das Bundesland Hessen Vorreiter bei der Einrichtung von Zeugenbetreuungsstellen in der Justiz. Die Situation von Opfern/Zeuginnen und Zeugen in Strafverfahren sollte verbessert werden. Für diesen neuen Arbeitsbereich der Sozialarbeit/Sozialpädagogik wurden eine Voll- und zwei Halbtagsstellen eingerichtet. Zunächst wurde im Gerichtsgebäude E eine Anlaufstelle in Nähe der Sitzungssäle eingerichtet. Diese hat sich bewährt; auch heute noch können hier Zeuginnen/Zeugen schnell und unbürokratisch Information und Unterstützung erhalten. Ein Zeugenzimmer gegenüber von Sitzungssaal 14 gelegen bietet insbesondere Opfern von Straftaten die Möglichkeit, sich zurückzuziehen oder Beratungsgespräche in Anspruch zu nehmen. Speziell für Kinder wurden im Gebäude E, im Gebäude B und im Gebäude D (Oberlandesgericht) Spielzimmer eingerichtet. Hier werden Kinder betreut, die eine Zeugenaussage machen sollen, aber auch Kinder die in Familiensachen (z.b. Sorgerechts/Umgangsverfahren) angehört werden. Das Betreuungsangebot erstreckt sich auch auf Kinder, deren Eltern eine Zeugenaussage machen. Landgericht Frankfurt am Main - Zeugenbetreuung 2

3 Wie geht es Zeuginnen und Zeugen, die vor Gericht aussagen sollen? Für viele Zeuginnen und Zeugen, die vor Gericht aussagen sollen, bedeutet schon die Zustellung der Ladung Aufregung und Beunruhigung. Sie fühlen sich unsicher, weil sie nicht genau wissen, was auf sie zukommt, kennen sehr häufig die Institution Gericht und die damit verbundenen Abläufe nicht. Im Folgenden haben wir Fragen aufgelistet, die uns von Zeuginnen und Zeugen häufig gestellt werden: Ist die/der Angeklagte während meiner Aussage anwesend? Kann ich in ihrer/seiner Abwesenheit aussagen? Was passiert nach meiner Aussage? Kann mich die Justiz/Polizei vor evtl. Racheakten oder Wiederholungstaten schützen? Kann ich meine Anzeige/Aussage zurückziehen? Ich habe Angst, die Verhandlung nicht durchzustehen!? Gibt es Möglichkeiten, nicht aussagen zu müssen? Brauche ich einen Anwalt? Darf ich mir einen Anwalt nehmen? Warum bin ich Zeugin/Zeuge und nicht Klägerin/Kläger? Was sind meine Rechte? Muss ich überhaupt aussagen? Kann denn nicht das Protokoll vorgelesen werden? Ich kann mich nicht mehr genau an alles erinnern. Ist das schlimm? Wer stellt mir während der Verhandlung Fragen? Muss ich meine Anschrift mitteilen? Darf ich auch Fragen stellen? Neben Sachfragen bezüglich des Verhandlungsablaufs werden auch organisatorische Fragen (Anreise, finanzielle Entschädigung, Kinderbetreuung, Verlegung von Terminen etc.) von uns beantwortet und geregelt. Wie geht es insbesondere Zeuginnen und Zeugen, die Opfer einer Straftat geworden sind? Viele Zeuginnen und Zeugen, die körperlich oder seelisch verletzt wurden, verkraften den zum Tatzeitpunkt erlittenen Kontrollverlust und die damit verbundenen Gefühle von Angst, Ohnmacht und Hilflosigkeit nur sehr schwer. Mit dem Näherrücken des Gerichtstermins nehmen die Tat und deren Folgen noch einmal einen großen Raum im Leben der Betroffenen ein. In nicht unerheblichem Maß darin enthalten sind Ängste, auch die unbekannte Situation der Gerichtsverhandlung nicht vorhersehen und kontrollieren zu können, einem Geschehen wiederum ausgeliefert zu sein. Landgericht Frankfurt am Main - Zeugenbetreuung 3

4 Außerdem fühlen sich einige Zeuginnen und Zeugen der erneuten Begegnung mit dem Täter schlichtweg nicht gewachsen. Viele (Opfer) Zeuginnen und Zeugen haben Angst, dass ihr mühsames Verarbeiten der Tat und ihrer Folgen mit dem Verhandlungstag endet und alte Wunden wieder aufbrechen. Insgesamt gibt es eine Reihe von potentiellen Stressfaktoren, welche Zeuginnen und Zeugen vor, während oder nach der Gerichtsverhandlung beunruhigen: Wartezeiten auf dem Gerichtsflur Begegnung mit der/dem Angeklagten bzw. deren/dessen Angehörigen, Familie Bedrohung/Beschimpfung durch die/den Angeklagten oder deren/dessen Angehörige, Familie Aussagen müssen vor vielen fremden Menschen Wiederholte, manchmal unangenehme Befragung Ängste durch fehlendes rechtliches Wissen Schwierigkeiten, sich richtig auszudrücken Angst, etwas falsch zu machen alleine, auf sich gestellt zu sein Der größte Teil der Zeuginnen und Zeugen, die mit uns Kontakt aufnehmen, ist sehr erleichtert, dass es innerhalb des Justizapparates Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt, die speziell für ihre Belange da sind. Sie finden Ansprechpartner, die ihre Situation und emotionale Befindlichkeit kennen und ernst nehmen, und die ihnen in allen Fragen vor, während und nach der Gerichtsverhandlung zur Seite stehen. Erleichtert sind die Zeuginnen und Zeugen in der Regel auch über die Angebote der Zeugenbetreuung - sei es die Tatsache, dass ein separater Raum für sie zur Verfügung steht oder die Möglichkeit besteht, sogar in den Gerichtssaal begleitet zu werden. Dies sind für die Zeuginnen und Zeugen wesentlich beruhigende Faktoren, die aktuelle Belastungen während des Verfahrens stark reduzieren. Darüber hinaus sind auch längerfristige Beratungskontakte möglich, die der emotionalen Stabilisierung und positiven Beeinflussung der Lebensqualität der Zeuginnen und Zeugen dienen. Landgericht Frankfurt am Main - Zeugenbetreuung 4

5 Ziele der Zeugenbetreuung In Stichworten lassen sich die Ziele der Zeugenbetreuung wie folgt zusammenfassen: Abbau von Ängsten Beruhigung/Ermutigung Information emotionale Stabilisierung zur Seite stehen, um das Gefühl des Alleingelassen-Werdens zu vermeiden Verbessern der Aussagequalität Vermeidung einer sekundären Viktimisierung Mitwirkung an einem reibungsloseren und zügigeren Prozessablauf Zeugenzimmer im Gebäude E Landgericht Frankfurt am Main - Zeugenbetreuung 5

6 Wie kommen die Kontakte zwischen den Zeuginnen/Zeugen und der Zeugenbetreuung zustande? Zeuginnen und Zeugen erfahren von unserer Einrichtung durch das Merkblatt, das jeder Ladungsnachricht beigefügt ist. Sie melden sich telefonisch oder auch gleich durch Vorsprache. Zeuginnen und Zeugen kommen auf Hinweis ihrer Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die Polizeireviere haben Flyer der Zeugenbetreuung vor Ort, Richterinnen und Richter informieren uns durch Ladungsmitteilungen oder bitten ganz direkt um unsere Begleitung. Immer senden wir ein schriftliches Beratungsangebot heraus, wenn uns die Gerichtsabteilungen/Strafkammern eine Terminsnachricht mit Adressen der geladenen Zeuginnen und Zeugen übermitteln oder nehmen telefonisch Kontakt auf. Handelt es sich um Kinder, geht unser Beratungsangebot auch an die sorgeberechtigten Erwachsenen. Die Sitzungslisten der Staatsanwaltschaft und des Landgerichts geben uns darüber hinaus Hinweise auf die täglichen Verhandlungen und angeklagten Delikte sowie die Anzahl der in diesen Verhandlungen geladenen Zeuginnen und Zeugen. Im Rahmen unserer zeitlichen Möglichkeiten gehen wir aktiv auf Zeuginnen und Zeugen zu, wie wir überhaupt mit der Methode unseres bekannten sogenannten Flur-workings grundsätzlich gute Erfahrungen machen. Gerade auch das aktive Zugehen auf Zeuginnen und Zeugen (insbesondere Geschädigte einer Straftat) ist ein Arbeitsansatz, der sich aus den gewonnenen Erfahrungen in unserer Arbeit entwickelt hat, denn ein mögliches Symptom von Opfern ist es, sich zu isolieren. Vielen ist es aus eigener Kraft nicht möglich, Kontakt zu einer sozialen Einrichtung aufzunehmen. Zeuginnen/Zeugen, die Opfer einer Straftat wurden, versuchen oft, das ganze Geschehen zu verdrängen und zu vergessen - ein durchaus gesunder menschlicher Schutzmechanismus. Zum Zeitpunkt der Ladung werden plötzlich alle Gefühle, die mit der Straftat einhergehen, wieder wachgerufen. Viele fühlen sich in dem Moment überfordert, haben große Angst, dem Täter im Gerichtssaal wieder zu begegnen und die Erinnerung wieder aufleben zu lassen. Hier brauchen sie Unterstützung und Ermutigung und das Gefühl, nicht allein gelassen zu werden. Die Anlaufstelle Zeugenbetreuung dicht bei den Sitzungssälen tut ihr übriges, um Zeuginnen und Zeugen die Kontaktaufnahme im Gericht zu erleichtern. Sie sieht aus wie ein Informationsschalter mit einem Glasfenster, durch das eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter gesehen werden und vorab Blickkontakt aufgenommen werden kann dies reduziert die Hemmschwelle der vor Ort hilfesuchenden Zeuginnen und Zeugen. Ungefähr ein Viertel aller Betreuungskontakte kommt so zustande. Landgericht Frankfurt am Main - Zeugenbetreuung 6

7 Die Betreuung von Kindern Wir betreuen Kinder am Familiengericht (Amtsgericht) und für die Familiensenate (Oberlandesgericht), deren Eltern langwierige gerichtliche Auseinandersetzungen um z.b. Sorgerechts- oder Besuchsrechtsregelungen führen. Die Kinder stehen in der Regel unter einem enormen psychischen Druck - einerseits durch die Vorgeschichte, aber auch wegen der anstehenden gerichtlichen Entscheidung. Sie brauchen professionelle Unterstützung in der Zeit vor und nach ihrer eigenen Anhörung. Die Kinder nutzen die Möglichkeit, der meistens verkrampften Umgangssituation der Eltern und dem durch diesen übertragenen Druck vor einer gerichtlichen Entscheidung zu entfliehen. Auch Kinder von Zeuginnen und Zeugen können während der Zeugenaussage ihrer Eltern betreut werden. Einzelne betreute Kinder sind auch selbst Zeuginnen und Zeugen bzw. Opfer von Straftaten. Eine kindgerechte, altersspezifische Information/Beratung und Begleitung ermöglicht für sie die Reduzierung der verfahrenspezifischen Belastungen. Kinderzimmer im Gebäude D (Oberlandesgericht) Landgericht Frankfurt am Main - Zeugenbetreuung 7

8 Mehr Angebote für Opfer von Straftaten Über das Hessische Ministerium der Justiz angeregt, wurde am das Trauma- und Opferzentrum Frankfurt e. V. ins Leben gerufen. Den Vorsitz im Vorstand des eingetragenen Vereins hat Herr Klaus Schlitz, Vizepräsident des Landgerichts Frankfurt am Main a. D., übernommen. Zwischen dem Trauma- und Opferzentrum und dem Landgericht Frankfurt am Main wurde ein Kooperationsvertrag geschlossen, der die gegenseitige Zusammenarbeit regelt. Beide Teams erarbeiten die Konzeption und die Außendarstellung für die Öffentlichkeitsarbeit. Das Zentrum bietet den Zeuginnen/Zeugen, die Opfer von Straftaten geworden sind und die von uns betreut werden, eine Möglichkeit zur weiteren Hilfe auch über den Prozess hinaus. Wir können dort gezielte weiterführende unterstützende Beratungsgespräche anbieten. Bei Bedarf kann auch eine diagnostische Abklärung erfolgen, ob zum Beispiel eine Traumatisierung vorliegt, für deren Bewältigung eine spezielle therapeutische Behandlung notwendig ist. Außerdem gehören zum Klientel des Zentrums Menschen, die Opfer anderer belastender Erfahrungen wurden, z.b. Unfallopfer oder Menschen, die auf tragische Weise Angehörige verloren haben. Die fachliche Arbeit und Weiterentwicklung wird unterstützt durch eine gemeinsame supervisorische Begleitung. Beratungszimmer im Trauma- und Opferzentrum Frankfurt am Main Landgericht Frankfurt am Main - Zeugenbetreuung 8

9 Wie erreichen Sie uns? Landgericht Frankfurt am Main Zeugenbetreuung Gerichtsgebäude E, 1. OG Hammelsgasse Frankfurt am Main TeI.: 069 / Fax.: 069/ Janine.Wenz@LG-Frankfurt.Justiz.Hessen.de Janine.Ruhe@LG-Frankfurt.Justiz.Hessen.de Erik.Holschuh@LG-Frankfurt.Justiz.Hessen.de Anlaufstelle der Zeugenbetreuung im 1. OG, Gebäude E Landgericht Frankfurt am Main - Zeugenbetreuung 9

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