Brigitte Weichert, Fachstelle Jugendberufshilfe Insa Bobić, Jugendberufshelferin

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1 Brigitte Weichert, Fachstelle Jugendberufshilfe Insa Bobić, Jugendberufshelferin

2 die Große Kreisstadt Weinheim ist mit rund Einwohnern die größte Stadt im Rhein-Neckar-Kreis und die nördlichste an der badischen Bergstraße Weinheim liegt zwischen Heidelberg und Frankfurt ein mediterranes Flair prägt Weinheim spürbar und trägt erheblich zur Lebensqualität bei 2

3 Akteure der Stadtgesellschaft und der Kommunen entscheiden, dass Jugendliche eine berufliche Perspektive entwickeln und Hilfe bei deren Umsetzung erhalten sollen. 3

4 Job Central Beratungsstelle Jugendberufshilfe an Schulen Projekte Kooperationen im Netzwerk Kommunale Koordinierung unterstützt und fördert die Qualitätsentwicklung gemeinsam mit dem Bildungsbüro/ Integration Central (zuständig für Frühe Bildung, Sprachförderung, Elternberatung, Interkulturelle Verständigung) und dem Amt für Bildung u. Sport (KiTaund Schulträger) koordiniert das Büro die Arbeit der gesamten Weinheimer Bildungskette und wirkt als Geschäftsführung für die Steuerungsgruppe der Bildungsregion Weinheim 4

5 die Beratungsstelle war das erste Angebot, mit dem JC 1999 an den Start ging (Kernleistung von Job Central) leicht zugängliche Anlaufstelle für Jugendliche, die Unterstützung auf dem Weg in Ausbildung u. Beruf benötigen Fachstelle die ihr Know-how Lehrkräften, Betrieben, ehrenamtlichen Paten/Patinnen, Sozialarbeiter/innen und Eltern zur Verfügung stellt der Kontakt zur Beratungsstelle entsteht oft im Rahmen von Job Central-Angeboten an den Schulen, sehr häufig auch durch Empfehlungen anderer Jugendlicher, Lehrer und Lehrerinnen (LuL), Sozialarbeiter/innen oder durch Öffentlichkeitsarbeit ausschließlich MA mit Hochschulabschluss u. päd. Hintergrund 5

6 Jugendliche treffen hier auf Fachkräfte, die erst einmal genau zuhören und mit den Ratsuchenden klären, was individuell die nächsten Schritte in Richtung Ausbildung und Beruf sein könnten/sollten Ratsuchende, die zur engeren Zielgruppe gehören, werden meist über einen längeren Zeitraum hinweg begleitet und gecoacht. Dabei geht es immer um Hilfe zur Selbsthilfe die Mitarbeiter/innen helfen bei der Suche nach geeigneten Praktika erarbeiten mit den Jugendlichen Bewerbungsunterlagen helfen, ein breiteres Berufsspektrum zu erschließen und über Alternativen zum Traumberuf nachzudenken helfen bei der Lehrstellensuche trainieren mit Jugendlichen für Vorstellungsgespräche oder Einstellungstests geben Hilfestellung wie man mit Absagen und Rückschlägen umgeht 6

7 Jugendberufshelfer/innen (JBH) arbeiten an fest zugeteilten Schulen (WRS, GmS, RS, Berufsschulzentrum) einmal in der Woche Präsenztag an der Schule (Beziehungsaufbau) Berufsbildungslotsin in der VAB-0 AVdual Begleiter/innen Intensive Berufsorientierung in der Sekundarstufe I (IBOSEK I ) 7

8 Berufeparcours mit Betrieben: Schüler und Schülerinnen (SuS) treffen auf Betriebe und erhalten einen ersten Einblick in Berufe Azubis informieren Schüler: Auszubildende berichten im Rahmen einer Schulveranstaltung über ihren Weg in die Ausbildung Schüler informieren Schüler: SuS berichten über ihre Erfahrungen in weiterführenden Schulen 8

9 Schulen Unser Netzwerk oder niemand ist eine Insel Firmen/WBA andere Beratungsstellen 9

10 Schulen JBH an Schulen (JC folgt den SuS) Modellversuch Neugestaltung Übergang-Schule-Beruf (AVdual, VAB-O und IBOSEK I) Firmen Betriebsdatenbank Praktika Betriebsbesichtigungen Projekte (Berufeparcours, Azubis informieren Schüler ) IHK/HWK Unterstützung im individuellen Beratungsprozess der Jugendliche Mitglied in den Steuerungsgruppen 10

11 Bundesagentur für Arbeit gemeinsam abgestimmte Beratung der SuS Kooperationspartner IBOSEK Mitglied in den Steuerungsgruppen Weinheimer Bündnis Ausbildung den Standort Weinheim stärken Talente finden, fördern und binden den sozialen Zusammenhalt in der Kommune stärken Bildungsbüro/Integration Central Kooperation in Projekten (TEMA, IBOSEK I) Abstimmung der Gesamtstrategie der Weinheimer Bildungskette Stadtjugendring Weinheim Zuführung von Jugendlichen in die Beratungsstelle Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart (WUB) Ehrenamtliche Paten/Patinnen unterstützen, in Kooperation mit Job Central, Jugendliche beim Übergang Schule Beruf 11

12 Regionale Jugendagentur Badische Bergstraße e.v. Job Central Vorstandsvorsitzender OB Bernhard Vereinsmitglieder: Acht Städte und Gemeinden, Freudenberg Stiftung und Stadtjugendring Weinheim Geschäftsführung Jürgen Ripplinger Fachstellenleitung Brigitte Weichert Jugendberufshilfe WRS, GmS, RS in Weinheim u. d. Region: 2BFS am Berufsschulzentrum: VAB-o Beratungsstelle Fachstellenleitung Sabine Beckenbach Modellversuch Neugestaltung Übergang Schule- Beruf AVdual am Berufsschulzentrum: Abordnung zu RÜM / Modellversuch Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement am Übergang Schule-Beruf Abstimmung/Kooperation/fachliche Begleitung WUB 12

13 Aufgaben des Koordinierungsbüros oder was man im Blick behalten muss Strategieentwicklung Ressourcensicherung Geschäftsführung für Steuergremien operative GF für Gesamtstrategie Politikberatung, Vorbereitung Beschlüsse Fördermittel akquirieren Qualitätsentwicklung ermittelt mit Akteuren Bedarfe moderiert u. steuert Entwicklungsprozesse /Pilotprojekte fördert Kommunikation, Beteiligung, Vernetzung Kommunale Koordinierung Transparenz u. Abstimmung recherchiert Bedarfe u. Angebote bindet Akteure ein und informiert sie stiftet und fördert Kooperationen Ergebnisprüfung- und sicherung, Transfer fördert Selbstevaluierung erhebt Daten und wertet aus prüft u. sichert Nachhaltigkeit dokumentiert, berichtet, veröffentlicht vernetzt überregional (AG-WI, DST) 13

14 Beiträge der Akteure oder jeder macht was er am besten kann u. wofür er zuständig ist Schule erreicht alle Jgl. BO Grundlage stimmt Angebote verlässlich ab Schulaufsicht fördert Standards u. gleiche Chancen der Jgl. Betriebe, Kammern realistischen Einblicke in Arbeitswelt bieten gute Praktika u. Ausbildung verlässliche Kooperationen mit Schule begeistern für Beruf Jeder engagiert sich für die Anschlussfähigkeit seines Beitrags an die Leistungen anderer und bezieht sich auf die Gesamtstrategie Fachämter, Arbeitsagentur binden Leistungen ihrer Ämter/Fachkräfte ein stimmen Konzepte, Ressourcen, Verfahren ab OB/Landrat u. Kommunalpolitik schafft politische Priorität Bürgerschaft mobilisiert Ressourcen vermittelt Kontakte verschafft den Anliegen Aufmerksamkeit fördert den sozialen Zusammenhalt in der Stadt. Päd. Fachkräfte der Stadt Angebote operativ Koordinieren vor Ort u. organisieren Kooperationen Motoren für Qualitäts- u. Konzeptentwicklung 14

15 Strategien und Angebote für Jugendliche, Eltern und Schulen werden abgestimmt und qualitativ weiterentwickelt Ressourceneinsatz wird koordiniert, Qualitätsstandards dokumentiert, um die Wirksamkeit zu überprüfen alle wichtigen Akteure werden eingebunden und vernetzt Beiträge der Akteure werden im backoffice so abgestimmt, dass sie bei den Zielgruppen als konsistente Unterstützung ankommen Daueraufgabe, die in enger Zusammenarbeit mit staatlichen-, zivilgesellschaftlichen- und Wirtschaftspartnern umgesetzt wird 15

16 die Weinheimer Bildungskette basiert auf dem Gedanken einer lokalen Verantwortungsgemeinschaft aus Kommune, Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Schule und Arbeitsverwaltung für eine gelingende Entwicklung von Kindern und Jugendlichen die schulische, soziale und berufliche Integration von Kindern und Jugendlichen soll verbessert werden, indem Kinder und Jugendliche die Übergänge von der Familie in die KiTa, von der KiTa in die Grundschule, von der Grundschule in die weiterführenden Schulen und in Ausbildung und Studium erfolgreich meistern 16

17 Operative Geschäftsfelder Träger Komm. Koord. Steuerung Steuerungsgruppe Bildungsregion Oberbürgermeister, Leitung A40, Leitung BB/IC, Leitung Komm. Koordinierung/Leitung JC Staatl. Schulamt, RP Karlsruhe, geschäftsführende Rektorin, Freudenberg Stiftung OB Vorsitz SG und Trägervereine Geschäftsführung Bildungskette u. Bildungsregion Operative GF der Steuerungsgruppe Leitung A 40 Leitung BB/IC Leitung Komm. Koordinierung /Leitung JC Stadt Weinheim A 40 Amt für Bildung u. Sport Trägerverein Vorstand OB der Stadt Bildungsbüro/ Integration Central Trägerverein Vorstand OB der Stadt Job Central 17

18 Schlüsselprozesse Eltern und Familien aktiv beteiligen Sprachkompetenz fördern Lernwerge individuell gestalten, selbstgesteuertes Lernen Lernwege individuell begleiten auf Ausbildung und Beruf vorbereiten Kinder u. Jugendliche beteiligen sich u. lernen voneinander 18

19 Biographische Übergänge Eltern u. Familien aktiv beteiligen Sprachkompetenz fördern Lernwege indivi. gestalten selbstgesteuertes Lernen Lernwege individuell begleiten Auf Ausbildung u. Beruf vorbereiten Ki./Jgl. beteiligen sich und lernen voneinander Ausbild./Beruf zu Schule/Sek 1 Coaching durch Fachkräfte als Basisangebot von JC (Beratungsstelle, allgemeinbildende Schulen, Berufsschulzentrum) Sek 1 zu Grundschule Grundschule zu KiTa KiTa zu Familie Ebene der Schlüsselprozesse bzw. Themenfelder 19

20 Pädagogische Haltungen und Arbeitsweise unsere Arbeit beruht auf fachlichen Standards; wir bringen Fachwissen ins System bzw. zur Umsetzung alle Arbeitsprozesse werden systematisch am Prozess und Bedarf der Zielgruppe ausgerichtet; ihr Entwicklungs- bzw. Lernprozess steht im Mittelpunkt wir arbeiten konsequent kompetenzorientiert; wir stärken und fördern Talente; Arbeitsprozesse werden an den Kompetenzen der Zielgruppe ausgerichtet; ihre Kompetenzen sind wertvolle Ressourcen in den Arbeitsprozessen wir pflegen die gegenseitige Wertschätzung, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und eine Willkommenskultur es gilt: pädagogisches Arbeiten ist zuallererst Beziehungsarbeit Kinder/Jugendliche werden, wo immer möglich, auf ihrem Lernweg individuell gut begleitet; das gibt ihnen den Rückhalt und Anregungen, ihren eigenen Entwicklungs- und Lernprozess zu reflektieren und ihn selbstverantwortlich zu gestalten 20

21 wir fördern die gemeinsame Konzeptentwicklung und den Aufbau von Kooperationsstrukturen auf Augenhöhe (z.b. gemeinsame Projektplanung, Ablaufpläne, Aufgabenverteilungen etc.) Projektentwicklungsprozesse und Kooperationen werden professionell koordiniert; die Partner/innen ordnen sich den Koordinierungsstellen zu alle gemeinsam sorgen für angemessene Angebote an Raum und Zeit für Entwicklungs- und Beteiligungsprozesse; jeder bringt Ressourcen ein 21

22 Kommunale Verantwortungsgemeinschaft und Commitment auf oberster Ebene (OB, RP, Ministerien, staatliches Schulamt, Kammern, Bundesagentur für Arbeit ) Koordinierung auf allen Ebenen, die richtigen Akteure sitzen auf Augenhöhe an einem Tisch konzeptionelles, strukturiertes und zielorientiertes Handeln klare Strukturen und Aufgabenzuweisung klare Rolle und Legitimation der Akteure KVP, niemals annehmen, dass man angekommen ist Beziehungsarbeit/Kontakt halten gemeinsame Ziele und wertschätzende Haltung statt Konkurrenzen Ressourcenorientierung oder nicht alles annehmen das sich anbietet Nachhaltigkeit durch Einhängung der Arbeit in schulischen Rahmen/ins Curriculum, Integration in den schulischen Unterricht Aktionsräume/Möglichkeiten für Bürgerschaftliches Engagement 22

23 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Zeit für Fragen 24

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