Omikron 7 - Kommentar zur Monatsperformance Mai

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1 Wien, 1. Juni 2012 Omikron 7 - Kommentar zur Monatsperformance Mai Dieser Mai war für Aktieninvestoren wahrlich kein Wonnemonat. Der US Aktienmarkt verlor mehr als 6%, die europäischen Märkte (Eurostoxx50) mehr als 8%. Der Omikron7 nahm mit -7,2% im Monatsvergleich den Platz in der Mitte ein. Da ist sie wieder - die europäische Schuldenkrise. Zu Jahresbeginn konnte man den Eindruck gewinnen, als bestünde aus Sicht der Börsen kein Interesse mehr daran. Keine negative Nachricht aus Euroland konnte den Aufwärtsdrang der internationalen Börsen stoppen. Seit Anfang Mai ist alles wieder ganz anders. Die Wahlen in Griechenland und Frankreich schickten die Börsen auf Talfahrt. Was ist so überraschend daran? Nichts - einfach gar nichts! Von den französischen Präsidentenwahlen spricht Ende Mai allerdings bereits niemand mehr, nachdem man die Einsicht gewonnen hat, dass Präsident Hollande am politischen Parkett gar keine schlechte Figur abgibt und sein Wahlprogramm nicht sofort 1:1 in den politischen Alltag umgesetzt wird (das hat ja wohl im Ernst auch niemand erwartet). Bleibt also Griechenland und Spanien, das jetzt stark in den Blickpunkt des Börsegeschehens gerückt ist. Auch hier sind keine weltbewegenden neuen Erkenntnisse zu verbuchen. Was jetzt so heiß diskutiert wird, ist bereits seit Monaten bekannt. In Wahrheit geht es darum, dass die Börsenpsychologie in die andere Richtung ausschlägt und die kurzfristig überzogene Euphorie des 1. Quartals wieder korrigiert. Das gilt vor allem für den US Markt - in Europa kam nie wirkliche Börseneuphorie auf. Von den guten Nachrichten nimmt derzeit kaum jemand Notiz. Die Rohölpreise beispielsweise liegen rund 20% unter ihren Höchstständen vom März. In derselben Zeit ist der Euro zwar um 10% gefallen - bleibt aber für Europa immer noch ein Nettoeffekt von 10% übrig. In den USA schlägt der Preisrückgang natürlich voll durch. Das ist gut für den Konsum - und stützt damit zuerst einmal die US Wirtschaft, die ja bekanntlich ihre Stärke sehr stark aus dem privaten Konsum zieht. Dass vom schwachen Euro vor allem die exportorientierten europäische Unternehmen profitieren ist am Markt auch noch nicht so richtig angekommen. Und was ist nun eigentlich mit Griechenland? In Bezug auf den (freiwilligen oder unfreiwilligen) Austritt aus dem Euro ist leider eine relativ kostengünstige und einfache Lösung schon vor rund zwei Jahren vertan worden. Damals wären vertrauensbildende Maßnahmen erforderlich gewesen, die Europa als politisch und wirtschaftlich handlungsfähige Einheit präsentiert hätten. Die richtige Botschaft an die Märkte wäre gewesen: wer sich nicht an die Spielregeln hält fliegt raus. Jetzt ist es eigentlich schon zu spät. Wenn Griechenland den Euro verlassen und zur Drachme zurückkehren würde, dann käme es natürlich sofort zu einer starken Abwertung gegenüber dem Euro. Man müsste Griechenland so gut wie alle Schulden erlassen (denn mit der Drachme zurückzahlen können sie die noch viel weniger als mit dem Euro). Die griechische Bevölkerung würde aber ihre Euros behalten und nicht in die Drachme wechseln wollen - woher sollte das Vertrauen in diese Währung auch kommen? Schon auf den ersten Blick erscheint der Wechsel zurück zur Drachme als eine eher sinnlose Übung. Lasst den Griechen doch den Euro! Zu verhindern ist das praktisch ohnedies nicht. Dafür verliert das Land aber zum Beispiel Sitz und Stimme in der EZB und es gibt keine Transferzahlung seitens der EU an Griechenland. Mitreden und kassieren darf nur der, der sich an die Spielregeln hält. Das würde so lange gelten, bis das Land seinen Staatshaushalt wieder in Ordnung gebracht hat. Angeblich soll der Primärsaldo in Griechenland (also Einnahmen und Ausgaben des Staates vor Schuldendienst) ja schon ausgeglichen sein. Ich denke der Markt und so manch anderer europäischer Wackelkandidat würde die Botschaft verstehen. Diese Idee ist gar nicht so neu, wie sie vielleicht auf den ersten Blick erscheint. Wie viele Länder auf der Welt gibt es eigentlich die den US Dollar als offizielle oder zumindest als de facto Landeswährung haben, ohne dass sie Stimme und Sitz in der FED haben? Was wäre das größere Übel? In Wahrheit ist das Problem nicht die Tatsache, dass sich Europa einen völligen Schuldennachlass Griechenlands nicht leisten könnte - das viel größere Problem ist der schleichende Vertrauensverlust, den die Finanzwelt in die Fähigkeit der Europäer haben, die anstehenden Probleme schnell und entschlusskräftig zu lösen. Der Ansturm privater Anleger auf spanische und griechische Banken könnte leicht durch eine politische Erklärung gestoppt werden. Aber es stellt sich kein Politiker hin und sagt, dass alle privaten Einlagen garantiert werden. So hat es zumindest Österreich und Deutschland am Höhepunkt der europäischen Bankenkrise getan und damit das Schlimmste verhindert. Die jüngst aufgetauchte Idee, notleidende europäische Banken direkt über den ESM zu retten ist sicherlich gut und richtig,

2 ebenso wie eine einheitliche europäische Einlagensicherung oder Eurobonds - in welcher Form auch immer. Aber bis diese Regelungen alle europäischen Gremien passiert haben, sind die Entscheidungen an den Börsen schon längstens gefallen. Hier ist endlich der Hebel anzusetzen und die Entscheidungswege in finanzpolitischen Fragen dramatisch zu verkürzen. Nur so wird Europa mittelfristig mit dem Rest der Welt mithalten können. Bis es allerdings soweit ist, werden - je nach Gemütslage der Anleger - immer wieder Wellen negativer Emotionen gegenüber Europa die Stimmung an den Weltbörsen eintrüben. So lange allerdings die USA nicht ins Wanken geraten, werden das immer nur Rückschläge in einer langfristigen Aufwärtsbewegung sein, die in erster Linie von den historisch niedrigen Zinsen und der mehr als reichlichen Liquidität lebt. Oder denkt jemand ernstlich daran, 10-jährige US Staatsanleihen mit einer Rendite von rund 1,6% als ertragsreiches Dauerinvestment zu betrachten, wenn mehr als die Hälfte der S&P 500 Aktien mehr Dividendenrendite abwerfen? Happy Brithday Omikron7 Unser globaler Aktienfonds Omikron7 feiert heuer seinen 25sten Geburtstag. Damit ist er wohl einer der ältesten Aktienfonds Österreichs. Viele neue Fonds sind in dieser Zeit gekommen und auch wieder gegangen. Was den Fonds seit seiner Gründung immer ausgezeichnet hat, war eine konsequent umgesetzte Anlagepolitik. Diese wurde natürlich hin und wieder einmal den geänderten Marktbedingungen angepasst. Die Grundausrichtung auf qualitativ hochwertige Investments und defensiver Einsatz von derivativen Instrumenten und strukturierten Produkten waren für den langfristigen Erfolg des Fonds verantwortlich. Die Märkte mögen manchmal turbulent und extrem unangenehm sein. Sicher ist, dass diesen Zeiten immer wieder sehr freundliche Börsenphasen gefolgt sind - und diese brachten auch immer wieder neue All Time Highs mit sich. Nur mit einer genau definierten und konsequent umgesetzten Anlagestrategie können wir alle unsere menschlichen Schwäche im Börsengeschäft - die eigene Emotion - außen vor lassen. Das ist gerade in Übertreibungsphasen (sowohl positiven als auch negativen) eine Grundvoraussetzung für den langfristigen Anlageerfolg. Diesen Grundwerten werden wir auch in den nächsten Jahren weiterhin verpflichtet bleiben. Somit sollte die Basis für weitere erfolgreiche Jahre gelegt sein. Executive Summary: Die wieder aufgeflammte Eurokrise ist in erster Linie eine Vertrauenskrise. Es wären vertrauensbildende Erklärungen seitens der Politik notwendig - die aber leider bis jetzt nicht gekommen sind. die europäische Exportindustrie beginnt vom schwachen Euro zu profitieren. der stärker werdende US Dollar bewirkte erhebliche Kursrückgänge bei den Rohstoffen. Das wird sich positiv auf den Konsum auswirken. Wie wird es in den nächsten Monaten an den Börsen weitergehen? US Aktienmarkt Die Wirtschaft in den USA entwickelt sich weiterhin so, wie es vorherzusehen war. Das GDP wird nach letzter Schätzung auf +1,9% für das 1. Quartal 2012 geschätzt (letzte Schätzung war +2,2%). Die Situation am Arbeitsmarkt scheint zu stagnieren. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind wieder leicht gestiegen. Allerdings ist der Grund hierfür bei der öffentlichen Hand zu suchen. Hier wurden weiterhin massiv Ausgaben gekürzt. Im letzten Monat waren die Staatsausgaben um 3,9% rückläufig. Das wirkt sich natürlich auch stark auf die öffentlich Bediensteten aus. In der Privatwirtschaft werden weiterhin neue Stellen geschaffen, während sie seitens der öffentlichen Stellen abgebaut werden. Die Experten waren bislang davon ausgegangen, dass der Stellenabbau der öffentlichen Hand bereits ausgelaufen ist. Das scheint allerdings noch nicht der Fall zu sein, weshalb eine weiter merkliche Verbesserung der Gesamtsituation im Augenblick noch auf sich warten lassen wird. Am Immobilienmarkt vermehren sich die Anzeichen, dass der Boden erreicht ist. Die letzten Verkaufszahlen weisen eine steigende Tendenz auf. Sollte hier tatsächlich die Bodenbildung abgeschlossen werden können, so wäre dies ein ganz dickes Plus für die mittelfristige Entwicklung am Aktienmarkt. Der am Monatsletzten veröffentlichte Chicago Purchasing Manager Index fiel überraschend von 56,2 im April auf 52,7 im Mai zurück. Die Analystenschätzungen lagen bei 57. Alles in allem ein gemischtes Bild. Einer der Haupteinflussfaktoren an den US Aktienbörsen ist sicherlich die Eurokrise. Der unmittelbare Einfluss liegt derzeit vor allem in der Verunsicherung der Anleger und ist somit vor allem psychologischer Natur. Das führt zu einer "risk off" Haltung der Investoren und somit zu rückläufigen Kursen an den Aktienbörsen. Die Wirtschaftszahlen werden weiterhin ein eher gemischtes Bild bieten. Allerdings erwarte ich mir in den Sommermonaten wieder eine Belebung des Marktes im Hinblick auf die dann bevorstehende US Präsidentschaftswahl. Ein genaueres Bild lässt sich sicherlich schon Ende Juni nach Vorliegen der Halbjahresbilanz der US Aktienmärkte zeichnen.

3 Europäischer Aktienmarkt Europa hat im Mai wieder einmal ein ziemlich jämmerliches Bild abgegeben. Gute Ideen zur Krisenbewältigung, aber ein Mangel an politischer Führung und unendlich lange Entscheidungswege lassen internationale Anleger scharenweise aus Europa flüchten. Der Kurs des Euros gegenüber dem US Dollar zeichnet hier ein ziemlich deutliches Bild. Ganz in dieses Bild passt auch die unlängst von der EU-Kommission veröffentlichte Potenzrate der EU. Das ist jener Wert mit der eine Volkswirtschaft wachsen kann, ohne Inflation auszulösen. Dieser fiel von 2,25% Anfang 2000 auf derzeit 0,8% zurück. Interessant ist vor allem, dass seitens der EU-Kommission ein schwaches Wachstum von Human- und Wissenskapital als Ursache angegeben wird. Die Finanzkrise von 2008 und der daraus resultierende Finanzierungsengpass hat diese Entwicklung noch weiter verstärkt, weswegen Europa von der Finanzkrise auch stärker betroffen ist als die USA. Dort liegt die Potenzrate bei 2,0% -2,7% (vor der Krise bei 3%). Auch wenn die Wachstumsprognosen für Deutschland von 1% auf 1,3% angehoben wurden kann das nicht über die insgesamt derzeit trüben Wirtschaftsaussichten in Europa hinwegtäuschen. Mittelfristig können wohl nur massive gesamteuropäische Strukturreformen Abhilfe schaffen. Dazu passt auch die Meldung, dass chinesische Banken ihr Geschäftsvolumen mit europäischen Instituten aufgrund der Risikosituation zurückgefahren haben. Für die Börsen bedeutet dies, dass die Performanceaussichten relativ zu den USA als merklich schwächer zu beurteilen sind. Daher bleibt bis auf weiteres Europa aus Sicht der internationalen Aktieninvestoren nur zweite Wahl. Asiatische Märkte Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte Japan, China und Indien sind wieder auf dem Niveau von Ende 2011 angekommen. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass ohne den großen Leithammel "Wallstreet" auch in Asien nichts geht. Die internationalen Investoren sind derzeit viel zu Risiko avers als das sich die asiatischen Märkte abkoppeln könnten. Ich denke, dass die Zeit für Investments im asiatischen Raum derzeit nicht besonders geeignet ist. US Dollar Nachdem die technische Unterstützung bei 1,2960 gefallen war, gab es für den Euro kein Halten mehr gegenüber dem US-Dollar. Je nach politischer Nachrichtenlage kann die Reise heuer durchaus noch in den Bereich 1,10-1,15 gehen. Knapp oberhalb von 1,20 erwarte ich mir eine technische Reaktion, die allerdings den neu etablierten mittelfristigen Abwärtstrend des Euros noch nicht nachhaltig stoppen wird. Kurzfristige technische Reaktionen sind daher momentan eine Chance für weitere Euro Verkäufe. Allerdings erwarte ich mir, dass das Bild sich im Laufe des Sommers wieder umkehrt. Dann sollte die EUR-USD Relation ihre übliche durchschnittliche Jahrestradingrange von rund 0,20 Punkten erreicht haben. Nachdem das Jahreshoch bei knapp 1,35 gelegen ist, wäre das dann bei rund 1,15 der Fall. Nachdem der Markt derzeit sehr von der politischen Nachrichtenlage abhängig ist, sind scharfe Marktreaktionen aufgrund von politischen Aussagen allerdings jederzeit einzukalkulieren. Rohstoffmärkte Wie nicht anders zu erwarten, hat der starke Anstieg des US Dollars gegenüber dem Euro zu entsprechenden Reaktionen an den Rohstoffmärkten geführt. Praktisch alle wichtigen Rohstoffe im Energie-, Metall und Nahrungsmittelbereich waren davon betroffen. Bis zur Stabilisierung der Situation rund um den Euro sind Investitionen in Rohstoffe derzeit nicht anzuraten. Einzige Ausnahme bildet Gold, das sich ab Mitte Mai stabilisieren konnte und von der allgemeinen Krisenstimmung zu profitieren scheint.

4 Ausblick für den Omikron7 Der Fonds konnte sich auch im Mai angesichts der allgemeinen Unsicherheit an den Börsen relativ gut behaupten und ist im Rahmen der allgemeinen Markttendenz geblieben. Allerdings waren im Mai wieder alt bekannte Tendenzen zu beobachten, die sich seit der Finanzkrise 2008 immer wieder bemerkbar machen. Wenn Angst und Risikoaversität vorherrscht und die Investoren daher in den "risk off" Modus wechseln, werden ohne Rücksicht auf ihre Qualität unkritisch Aktienpositionen verkauft. Sobald wieder Rationalität einkehrt, dreht sich dieses Verhalten auch sehr schnell wieder um. Der Wechsel vom "risk off" Modus zum "risk on" Modus geht derzeit sehr schnell und ziemlich kompromisslos vonstatten. Unsere Systeme sind allerdings so eingestellt, dass konservative Anlagestrategien (wie z.b. jene, die stark auf Dividendenrendite ausgerichtet sind) die in unsicheren Zeiten erhöhte Volatilität der mehr wachstumsorientierten Strategien ausgleichen sollten. Dies ist im Mai auch recht gut gelungen. Die US Dollar Hedge Positionen wurden aufgrund der Euroschwäche etwas zurückgefahren. Sollte der Euro auch in den nächsten Wochen weiterhin zur Schwäche neigen, so sollte sich die Übergewichtung des Fonds in US Werten von der Währungsseite her betrachtet positiv auf die Performance des Fonds auswirken. Die augenblickliche Marktphase ist sicherlich für den Anleger nicht besonders angenehm. Für den langfristig orientierten Aktieninvestor bieten jedoch Zeiten der Unsicherheit historisch betrachtet immer wieder günstige Einstiegschancen. Dr. Wolfgang SCHIKETANZ

5 Disclaimer Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Der Autor gibt ausschließlich seine private Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. SCA - Schiketanz Capital Advisors GmbH A-1010 Wien, Graben 27/2/19 - Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0)

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