4 SUPPLEMENT: KLEINE RHETORISCHE MEDIENKUNDE FÜR ALLE MEDIEN GILT: Nikola Wiegeler / Yvonne Wichan

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4 SUPPLEMENT: KLEINE RHETORISCHE MEDIENKUNDE FÜR ALLE MEDIEN GILT: Nikola Wiegeler / Yvonne Wichan"

Transkript

1 M SUPPLEMENT: KLEINE RHETORISCHE MEDIENKUNDE Nikola Wiegeler / Yvonne Wichan FÜR ALLE MEDIEN GILT: Sie sollten Thema und Publikum gegenüber angemessen sein. Es muss geklärt sein, welche Medien überhaupt zur Verfügung stehen bzw. organisiert werden können. Der Präsentierende sollte die Medien kompetent bedienen können mindestens eine Generalprobe ist also angeraten. Visualisierungen sprechen selten wirklich für sich allein, daher ist es Aufgabe des Präsentierenden, der jeweiligen Visualisierung den Rahmen zu geben. Es gilt, die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu lenken und den Sinn der jeweiligen Visualisierung zu erklären: You frame it! Der Präsentierende sollte seinen Adressaten während der Bearbeitung / der Erläuterung der Medien nicht den Rücken zuwenden. Um dies zu vermeiden kann der Präsentierende die von Emil Hierhold so Hinweis: Vgl. dazu auch die Checkliste Medien + Material weiter hinten.

2 298 M4 MEDIENEINSATZ benannte Touch-Turn-Talk-Sequenz 21 durchführen: Erst schreiben / auf etwas zeigen bzw. etwas berühren, sich dann umdrehen und bei wiederhergestelltem Blickkontakt sprechen. Wichtig ist es also, zum Adressaten und nicht zum Medium zu sprechen. Der Präsentierende muss während seiner Präsentation darauf achten, dass er seinen Mitschülern nicht im Blick steht, wenn anhand einer Visualisierung etwas erklärt werden soll. Gleichzeitig muss er aber auch sicherstellen, dass die Zuhörer ihn nicht aus den Augen verlieren. Immer Blickkontakt zu den Zuhörern halten! Die ausgedruckten Folien schon zum Präsentationsvortrag austeilen, damit sich die Adressaten selbstständig erklärende Notizen machen können. Wird ein Handout zur Präsentation erstellt, so muss darauf geachtet werden, dass es auch später noch verständlich ist. Ausgedruckte Präsentationsfolien bringen z. B. wenig, wenn die Präsentierenden mit vielen Schaubildern gearbeitet haben, zu denen es die Erklärungen nur mündlich gab. Die Mediengestaltung muss im Verhältnis zu den anderen Präsentationsvorbereitungsschritten stehen: Werden z. B. nur 10% der Zeit auf die Recherche und 70% auf die Mediengestaltung verwendet, so ist dies unverhältnismäßig, da die inhaltliche Erarbeitung ins Hintertreffen gerät. PRAXIS-CHECK Kann ich die gesamte Präsentation mit diesem Medium abhalten? Reicht das Visualisierungs- bzw. Platzangebot? (An der Tafel oder dem Flipchart ist es z. B. klar begrenzt)? Brauche ich diese Visualisierung wirklich? Oder verstehen die Adressaten auch so, worum es bei der Erklärung geht? Ist diese Visualisierung sachgerecht, d. h. visualisiert sie einen Inhalt, oder bietet sie nur einen optischen Effekt? (Schließlich weiß ich: Ziel einer Präsentation ist ein kompetentes und motivierendes Erklären eines Inhaltes und nicht zu zeigen, wie gut ich mit einem Programm umgehen kann.) Was will ich visualisieren und welche Art von Medien eignen sich hierfür? (Es gibt Medien, die vorbereitet mitgebracht werden können, wie z. B. Overhead-Folien, Plakat und Wandzeitung sowie Medien, die vor allem dazu dienen, vor den Augen der Zuhörer ein Bild entstehen zu lassen, wie z. B. Flipchart und Pinnwand. Der Präsentierende sollte sich fragen, wann es Sinn macht etwas live zu entwickeln) Bei einer sehr unleserlichen Handschrift sollte über den Einsatz von Live-Medien zumindest kritisch nachgedacht werden. Vielleicht wäre es dann besser, vorbereitete Medien mitzubringen. 4.1 OVERHEAD-PROJEKTOR 21 Hierhold (1990), S. 211f. Die Präsentierenden können mit dem Overhead-Projektor (OHP) ihren Vortrag visuell mit Bildern, Karikaturen, Grafiken oder Schaubildern unterstützen. Ebenso ist es möglich, wichtige Schlagwörter oder Kernaussagen an die Wand zu werfen, die den Mitschülern das Folgen / Mitdenken erleichtern können. Die Gestaltung der Folien kann bereits zu Hause erfolgen (am Computer oder handschriftlich) und so können auch aufwendige oder komplizierte Schaubilder abgebildet werden, deren Entwicklung an der

3 M4 299 Tafel zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde und deren Übersichtlichkeit gefährdet wäre. Trotzdem geht der Aspekt des Spontanen nicht völlig verloren, da auch Overhead-Folien während der Präsentation entwickelt oder ergänzt werden können. Die Präsentierenden können mit Körpereinsatz (Strecken des Armes, Antippen der Projektionsfläche oder der Folie selbst, Zeigen mit Laserpointer oder Stift) auf wichtige Punkte oder generell auf den Text / das Schaubild verweisen. Das zeigt Engagement, stellt die Präsentierenden und nicht das Medium in den Vordergrund und lenkt die Blicke der Mitschüler aktiv. Durch das Aufleuchten der Projektionsfläche beim Anschalten des Projektors kann die Aufmerksamkeit zusätzlich gewonnen werden. Eine Interaktion der Präsentierenden mit den Adressaten ist möglich: Diese können den Text / das Schaubild z. B. ergänzen oder mit den Präsentierenden zu Ende gestalten. Eine Arbeitsteilung unter den Präsentierenden ist denkbar. Einer erklärt, was der andere überträgt. Overhead-Folien können problemlos kopiert werden sodass die Präsentierenden ihre Mitschüler zu Beginn ihrer Präsentation darauf hinweisen können, dass sie im Folgenden nicht unbedingt selbst mitschreiben müssen, sondern sich ganz auf die Erklärungen konzentrieren können. Dies kann gerade bei komplizierten und aufwendigen Grafiken nützlich sein. Um die gemeinsame Erarbeitung sichtbar hervorzuheben, Ergänzungen mit farbigen Folienstiften eintragen. Overhead-Projektoren stehen in fast allen Klassenzimmern zur Verfügung und sind relativ unkompliziert in der Anwendung. Da bei der Arbeit mit dem OHP ein geringerer technischer Aufwand von Nöten ist, z. B. im Vergleich zu Multimediapräsentationen, ist auch die Störungsanfälligkeit geringer. Durch das Anwenden verschiedener Techniken, kann das Arbeiten mit dem Overhead-Projektor abwechslungsreich gestaltet werden (Overlay-Verfahren, Abdeckverfahren, Figurinen-Technik, d. h. Verwendung kleiner beweglicher Folienteile, Ergänzungsfolien). Gerade das Overlay-Verfahren eignet sich gut für das dynamische Darstellen von Entwicklungen und Prozessen. Die Folien sollten vom Präsentierenden übersichtlich gestaltet werden und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Lange Sätze sollten vermieden werden, besser geeignet sind kurze Sätze, Stichwörter und Wortgruppen. Auf die Lesbarkeit der Folien sollte unbedingt geachtet werden. Neben einer ausreichenden Schriftgröße, sollte auch eine klare und gut erkennbare Schriftart gewählt werden, die z. B. nicht zu verschnörkelt ist. Mit Farben sollte sparsam gearbeitet werden. Sie dienen dazu, einzelne Punkte besonders hervorzuheben. Overhead-Projektor vor der Präsentation testen. Bei handschriftlichen Notizen in Druckbuchstaben schreiben und Groß- und Kleinschreibung verwenden. Es besteht das Risiko, dass die Präsentierenden während der Bearbeitung ihren Adressaten den Rücken zuwenden und zur Folie sprechen, also zum Medium und nicht zu den Adressaten (auch sollten sie darauf achten nicht hinter dem OHP zu verschwinden.). Es besteht die Gefahr, dass zu viele Folien in zu kurzer Zeit aufgelegt werden (Stichwort: Folienschleuder 22 ), ohne dass den Mitschülern die Zeit gelassen wird, diese zu erfassen und zu verstehen. Dies kann die Adressaten überfordern bzw. ermüden. Bei einem schlechten Teammanagement besteht die Gefahr, dass die Adressaten nicht wissen, auf wen sie wann achten sollen. Am besten das Team definiert klar die jeweilige Präsentationshoheit, während der Präsentation steht und erklärt nur das zuständige Teammitglied, die übrigen Mitglieder setzen sich und nehmen sich so aus dem Blickfeld der Adressaten. Touch-Turn-Talk-Sequenz durchführen. 22 Dohnicht (2008), S.181.

4 300 M4 MEDIENEINSATZ Vor der Präsentation abklären, ob es Abdunklungsmöglichkeiten gibt. Wasserfeste Stifte für das Vorschreiben zu Hause verwenden, Ergänzungen während der Präsentation mit Folienstift vornehmen. Fünf-Sekunden-Faustregel: nach dem Aufl egen erst fünf Sekunden schweigen und dann fortfahren. Wenn der Raum zu hell ist, können Folien unter Umständen schwer erkennbar sein. Folienstifte bergen die Gefahr, dass der Präsentierende während der Beschriftung andere Teile wieder verwischt. Wasserfeste Stifte können zwar nicht verwischen, aber es lassen sich dann keine Korrekturen mehr vornehmen. Der Präsentierende sollte nach dem Auflegen der Folie nicht sofort lossprechen, da die Mitschüler zunächst auf den visuellen Eindruck fixiert sind und sich erst orientieren müssen. Die Folien sollten nicht zu vollgepackt sein, da die Adressaten sonst Probleme haben, sich zu orientieren. Der Präsentierende konzentriert sich auf das Wesentliche; es müssen nicht alle Argumente auf die Folie, sondern nur die wichtigsten. Farbige Bilder können u. U. wegen fehlender Transparenz der Folie nur in unzureichender Qualität projiziert werden. Die Beschriftung am Projektor bedarf Übung und ist schwierig, da das Licht blenden kann. Es kann sein, dass das Schriftbild schief wird. 4.2 DIGITALE FOLIENPRÄSENTATION Referentenanzeige am Computer verwenden, da sonst nur die aktuelle Folie am Bildschirm angezeigt wird. Hinweis: Das Hochladen von Präsentationen kann jedoch auch rechtliche Konsequenzen ziehen, falls urheberrechtlich geschütztes Material verwendet wurde. Vgl. dazu auch das Supplement Urheberrecht in Modul 2 Argumentation. Die Präsentierenden können zeigen, dass sie die Gestaltungsmöglichkeiten, die ihnen die Programme bieten, sinnvoll und die Argumentation unterstützend zu nutzen wissen (z. B. über das Einarbeiten von wichtigen Fotos, Videos, Hörbeispielen oder Animationen, die einen Erklär- bzw. Visualisierungsmehrwert bieten, und nicht nur ausgewählt und gestaltet werden, um die Möglichkeiten des Programms voll auszuschöpfen). Wenn es keine Verständnisfragen gibt (z. B. zu einer Schritt-für-Schritt-Demo) und die Präsentierenden für ihre Erklärungen nicht zusätzlichen zum spontanen Medium Tafel und Kreide greifen müssen, so zeichnet dies die Medienkompetenz der Präsentierenden aus (hinsichtlich Vorüberlegung, Inhalt und Gestaltung). Die Gliederungsanzeige neben der jeweils aktuellen Folie kann den Präsentierenden Orientierung geben und ihnen den freien Vortrag erleichtern (sie sehen z. B., was als nächstes zur Sprache kommen soll). Indem sie nichts Ausformuliertes vortragen, zeigen sie Sicherheit für ihr Thema und die Präsentationssituation. Die Präsentierenden können mit Körpereinsatz (Strecken des Armes, Antippen der Projektionsfläche, Zeigen mit Laserpointer oder Stift) auf wichtige Punkte oder generell auf den Text / das Schaubild verweisen; das zeigt Engagement, stellt die Präsentierenden und nicht das Medium in den Vordergrund und lenkt die Blicke der Mitschüler aktiv. Durch die Möglichkeit, Texte einzuarbeiten, die verschiedene Wahrnehmungskanäle und Codes bedienen (z. B. Video / Hörbeispiel, Schrift / Bild), können die Präsentierenden Ermüdung bzw. Langeweile bei ihren Mitschülern vorbeugen. Multimediapräsentationen können problemlos ausgedruckt oder online gestellt werden sodass die Präsentierenden ihre Mitschüler zu Beginn ihrer Präsentation darauf hinweisen können, dass sie im Folgenden nicht unbedingt selbst mitschreiben müssen, sondern sich ganz auf die Erklärungen konzentrieren können. Eine Arbeitsteilung unter den Präsentierenden ist möglich. Einer erklärt, während der andere die nächste Folie aufruft. Wenn die Präsentierenden einen Presenter nutzen, dann können sie sich frei im Raum bewegen und sind für den Folienaufruf nicht an die Computertastatur gebunden.

5 M4 301 Die Multimediapräsentation bietet umfassende Möglichkeiten zur erklärenden Visualisierung von Inhalten, erlaubt den Einsatz von Tönen, Bildern, Filmen, Animationen, Modellen sowie das Einbinden von Links auf Webseiten, die dann auch gleich über einen Klick geöffnet werden. Die Präsentierenden haben daher einen großen Gestaltungsspielraum. Die Multimediapräsentation kann bei Bedarf an- und ausgeschaltet werden, womit für die Präsentierenden die Möglichkeit besteht, dass sie die Bühne auch ohne womöglich ablenkende Medien ganz für sich nutzen können. Die Präsentierenden können zu einer früheren Folie zurückblättern sowie Videos / Hörbeispiele nochmals abspielen. Sie können sich im Präsentationsmodus auf dem eigenen Monitor zusätzliche Hinweise einblenden lassen, die Reihenfolge der Folien noch während der Präsentation variieren und so die Interaktion mit den Adressaten aufrechterhalten. Änderungen während der Erstellung können relativ unkompliziert vorgenommen werden (Folien können bei einer Präsentation z. B. auch verschoben werden). Das Einarbeiten in die Programme kann intuitiv und schnell gelingen. Programme wie bspw. Prezi oder Impress stehen kostenlos als Online-Tool bzw. -Software zur Verfügung. Die Präsentierenden können die Multimediapräsentation vollständig zu Hause vorbereiten. Wenn ein Laptop an der Schule bzw. dem Präsentationsort vorhanden ist, dann ist auch der Transport mittels USB- Stick, CD oder (bei Internetzugang) Online-Speicherung unproblematisch. Während einer Power-Point-Präsentation kann schnell mit den Tasten b und w ein schwarzer bzw. weißer Bildschirm erzeugt werden, wenn die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf etwas anderes gelenkt werden soll. Eine andere Möglichkeit wäre es, gezielt schwarze Folien einzuplanen, wenn eine Projektionspause fest eingeplant ist. Wenn in rascher Folge Folie auf Folie erscheint, ermüdet das nicht nur die Adressaten (Stichwort Deathby-PowerPoint-Syndrome 23 ), sondern zeigt auch, dass die Präsentierenden Schwierigkeiten damit hatten, einen Präsentationsschwerpunkt zu setzen und diesen konsequent zu verfolgen (z. B. mit der Auswahl einer Leitfrage und geeigneter Argumente) bzw. dass sie sich selbst nicht zutrauen, auch persönlich überzeugend zu erklären (das Medium erscheint nicht mehr als Hilfsmittel, sondern als Hauptpräsentierender). Darüber hinaus verführt es die Präsentierenden u. U. selbst noch zusätzlich zu hetzen. Die Präsentierenden verschwinden oft hinter dem Laptop und unterbrechen so den Blickkontakt zu den Mitschülern bzw. bauen diesen erst gar nicht auf. Dagegen hilft das Nutzen eines Presenters, um die nächste Folie aufzurufen; das gibt den Präsentierenden die Möglichkeit, sich frei im Raum zu bewegen und den Blickkontakt zu halten. Generell hilft es auch, die Multimediapräsentation im Stehen zu halten (ohne sich auf dem Tisch, auf dem der Laptop steht, aufzustützen bzw. sich dort anzulehnen). Die Präsentierenden verlieren die Kontrolle über ihre Multimediapräsentation, indem sie diese z. B. auch durch ein Ablesen der schriftlichen Inhalte von der Projektionsfläche erklären lassen. Die Mitschüler erhalten so den Eindruck, dass die Präsentierenden nicht im eigentlichen Sinne handeln bzw. präsentieren, und langweilen sich schnell. Auch bei einer detailreichen Multimediapräsentation kann die Aufmerksamkeit der Mitschüler noch gelenkt werden und der Präsentierende handlungsmächtig bleiben, z. B. durch eine rhetorische Fragestellung als Überleitung zur nächsten Folie oder eine Touch-Turn-Talk- Sequenz. Erstellen Ihre Schüler eine Präsentation und arbeiten mit häufigem Rein- und Rauszoomen, so kann dies u. U. zu Schwindel bei den Adressaten führen. Vorsicht vor zu aufwendigen Gestaltungselementen (z. B. Blinkschrift, sich hin und her bewegende Texte): Dadurch können zum einen die Mitschüler vom eigentlichen Inhalt abgelenkt und / oder den Präsentierenden statt Expertise Effekthascherei unterstellt werden, zum anderen können aber auch 23 Mittelstädt, Mittelstädt (2010), S. 16.

6 302 M4 MEDIENEINSATZ die Präsentierenden selbst von ihrem Vortrag abgelenkt werden und / oder, um den Effekt selbst zu bestaunen, ihren Mitschülern den Rücken zuwenden. Viele Schüler beherrschen die Programme selbst mittlerweile sehr sicher und haben auch schon einige Multimediapräsentationen gesehen; damit geht eine gesteigerte Erwartungshaltung an die Gestaltung von Multimediapräsentationen einher. Die Präsentierenden müssen sich also auf gewisse Abnutzungseffekte mit Langeweile-Potenzial einstellen, die es erschweren, das Interesse und die Motivation ihrer Mitschüler zu wecken bzw. wachzuhalten. Für spontane Ergänzungen, Visualisierungen oder für das Sammeln von Mitschüler-Beiträgen Tafel, Whiteboard, Smartboard oder Flipchart nutzen. Fünf-Sekunden-Faustregel: nach dem Aufrufen erst fünf Sekunden schweigen und dann fortfahren. 24 Kompatibilität und Funktionstüchtigkeit im Vorhinein überprüfen und einen Plan B in der Tasche haben (die Multimediapräsentation auf einem USB-Stick speichern, online sichern oder als PDF-Version mitbringen, um Kompatibilitätsprobleme zu umgehen). Situative Folienergänzungen, z. B. als Reaktion auf eine Verständnisfrage, sind nur mit Aufwand möglich und stören den Präsentationsablauf (da sich die Präsentierenden mehr auf das Medium als auf den Inhalt und die Adressaten konzentrieren). Die Präsentierenden müssen auf die Lesbarkeit des Folienbildes achten: auf dem Bildschirm erscheinen die Zeichen z. T. größer, schärfer und kontrastreicher. Der Präsentierende sollte nach dem Aufrufen einer Folie nicht sofort lossprechen, da die Mitschüler zunächst auf den visuellen Eindruck fixiert sind und sich erst orientieren müssen. Da relativ unkompliziert Änderungen während der Vorbereitungsphase vorgenommen werden können (z. B. in der Folienreihenfolge), kann die Stringenz der Präsentation u. U. leiden (eben durch ein unkoordiniertes Folienerstellen wenn bspw. die Ergebnisfolie schon feststeht, obwohl noch Folien mit Zwischenschritten eingeschoben werden, die das Ergebnis verändern). Bei Präsentationen, die automatisch ablaufen, besteht die Gefahr, dass die Laufgeschwindigkeit auch die Präsentiergeschwindigkeit diktiert, die Präsentierenden der Multimediapräsentation also u. U. hinterherhecheln und aus dem Konzept gebracht werden, was sie dann wenig kompetent erscheinen lässt. Technikgefahren: Betriebssysteme und Anschlüsse (Heim-PC, Schul-PC) können u. U. nicht kompatibel sein, sodass sich z. B. das Layout verschiebt, oder die Auflösung des Beamers zu gering ist. Beides kann die Präsentierenden in der Präsentationssituation zusätzlich unter Druck setzen und sie allgemein dumm dastehen lassen. Multimediapräsentationen können nur gezeigt bzw. sinnvoll gesehen werden, wenn der Raum abgedunkelt und nicht zu klein ist. Daher sollten die Präsentierenden sich vorab über die Größe des Raumes informieren, kontrollieren, ob die Rollos funktionieren bzw. Vorhänge vorhanden sind und das Licht nur für die Zeit der Multimediapräsentation löschen, da die Dunkelheit sonst konzentrationsstörend sein kann (oder umgangssprachlich: da sie die Adressaten u. U. einschlafen lässt bzw. zu Albernheiten verleitet). 4.3 POSTER / PLAKAT / WANDZEITUNG 24 Vgl. Mittelstädt, Mittelstädt (2010), S. 74. Sowohl das Plakat wie auch die Wandzeitung und das Poster enthalten eine Kombination von Bildern und Texten und werden vom Präsentierenden im Vorfeld zu Hause angefertigt. Während Plakat und Poster vor allem eine Eye-Catcher-Funktion haben und der Illustration während des Vortrags dienen, so hat die Wandzeitung aufgrund der höheren Bild- und Textlastigkeit und im Klassenzimmer aufgehängt neben der Illustration vor allem den Zweck einer zusätzliche Informationsquelle zum individuellen Nachlesen nach der Präsentation. Die Präsentierenden können mit Körpereinsatz (Strecken des Armes, Antippen des Posters / Plakats / der Wandzeitung, Zeigen mit Laserpointer oder Stift) auf wichtige Punkte oder generell auf die

7 M4 303 Texte / die Bilder verweisen. Das zeigt Engagement, stellt die Präsentierenden und nicht das Medium in den Vordergrund und lenkt die Blicke der Mitschüler aktiv. Eine Arbeitsteilung unter den Präsentierenden findet, wenn überhaupt, im Vorfeld statt. Bei einer Gruppenpräsentation kann es sinnvoll sein, gemeinsam eine Wandzeitung anzufertigen, bei der jeder einen Teil gestalten und die entsprechenden Materialien zusammenstellen kann Poster / Plakat / Wandzeitung sollen ansprechend und übersichtlich gestaltet sein. Sie orientieren sich an den Anforderungen der Adressaten. Große Überschriften und Bilder in guter Qualität sind wichtig für die Gestaltung, vor allem beim Plakat. Die Mitschüler sollen erkennen können, was abgebildet ist, sonst verfehlt das Medium den Zweck der Illustration. Poster und Plakat leben von einer guten, prägnanten Idee. Der daraus entstehende Slogan sollte leicht verständlich, anschaulich und einprägsam sein. Die einzelnen Bestandteile eines Plakats / Posters / einer Wandzeitung sollten auf einem DinA0- oder DinA1-Karton zunächst angeordnet und auf das Layout hin überprüft werden, bevor sie aufgeklebt werden. Ein Plakat zeichnet sich vor allem durch seine Anschaulichkeit aus, es sollte nur wenig Text enthalten und sich auf einen Schwerpunkt beschränken. Poster / Plakat / Wandzeitung aus einiger Entfernung überprüfen, da sonst der Überblick verloren gehen kann. Plakate für den Einstieg in ein Thema oder um zentrale Themenschwerpunkte zu setzen. Es besteht das Risiko, dass die Präsentierenden während der Erläuterung des Posters / Plakats / der Wandzeitung ihren Adressaten den Rücken zuwenden und zur Folie sprechen, also zum Medium und nicht zu den Adressaten. Der Präsentierende muss darauf achten, sich nicht so zu platzieren, dass er die Sicht der Mitschüler behindert. Dies geschieht bei einem Plakat leichter als bei einer großflächigen Projektion an die Wand. Eine Interaktion der Präsentierenden mit den Adressaten ist kaum möglich, da Plakat / Wandzeitung bereits im Vorfeld erstellt werden. Ist es das Ziel des Präsentierenden, etwas gemeinsam zu erarbeiten, dann bieten sich andere Medien, Flipchart oder Overhead-Projektor, eher an. Es besteht allerdings die Möglichkeit, ein Arbeitsblatt an die Schüler auszuteilen, welches sie mit Hilfe der Informationen auf der Wandzeitung bearbeiten sollen. Touch-Turn-Talk-Sequenz durchführen. Die Präsentierenden sollen nicht sofort lossprechen, sondern ihren Mitschülern die Chance geben, sich zunächst zu orientieren und das Gezeigte visuell zu erschließen. Die Wandzeitung ist aufgrund der Fülle der Texte und Bilder nicht das ideale Medium zur Illustration eines Vortrags, da es schwierig ist, den Fokus der Adressaten zu lenken und konzentriert zu halten. Die Stärke der Wandzeitung liegt vor allem in ihrer Funktion als bleibende Informationsquelle. Auch wenn die Wandzeitung mehr Bilder und Text als das Plakat enthalten darf, so muss trotzdem darauf geachtet werden, dass sie nicht zu vollgepackt wird. Ein Plakat kann keinen ganzen Vortrag visualisieren; dafür sind die Infotexte zu klein, zu kurz und meist zu schwer erkennbar. Der Einsatz erfolgt eher punktuell oder in Kombination mit anderen Medien. Auf das Wesentliche beschränken. Das Plakat muss nicht alles enthalten.

8 304 M4 MEDIENEINSATZ 4.4 FLIPCHART Die Präsentierenden können ihren Text / ihr Schaubild vor den Augen der Adressaten Schritt für Schritt live entstehen lassen und / oder auch mit den Adressaten interagieren, indem diese Ergänzungen oder Hinweis: Vor der Präsentation kontrollieren, ob genügend volle Stifte und Flipchartpapier zur Verfügung stehen. Die Flipchart ist das ideale Medium bei einer Präsentation außerhalb des Klassenzimmers (z. B. im Schulgarten oder beim Besuch in einem Forschungsinstitut). Nur Stichworte und kurze Notizen übertragen, keine ganzen Sätze schreiben diese kosten nämlich Zeit und Platz. Für den Transport empfehlen sich Röhren oder Rollen, wie sie bspw. auch Architekten benutzen. Verbesserungen einbringen dürfen. So zeigen sie auch, dass sie ihr Thema und die Situation beherrscht. Die Flipchart stellt ein Arbeitsgruppengefühl her, weil sie v.a. für die Präsentation vor kleineren Gruppen geeignet ist, die zudem im Kreis um die Flipchart sitzen können. Sie ermöglicht es dem Präsentierenden, Äußerungen aus dem Plenum miteinzubeziehen und eignet sich gut für Gruppeninteraktionsphasen. Aufschriebe oder Schaubilder können auch schon vorbereitet sein und bei Bedarf aufgedeckt werden was eine sorgfältige Vorbereitung zeigt, ohne dass dabei der Aspekt des Spontanen in den Hintergrund treten muss (schließlich ist die Beschriftung auf den verdeckenden Blättern immer noch möglich). Wenn jedoch eine Vielzahl vorbereiteter Aufschriebe verwendet werden soll, dann eignet sich hierfür eine Multimediapräsentation eher. Die Verwendung der Flipchart lebt gerade davon, dass es eine spontane Nutzung ermöglicht (z. B. bei zusätzlichem Erklärungs- und Visualisierungsbedarf.). Die Präsentierenden können mit Körpereinsatz (Strecken des Armes, Antippen des Flipcharts, Zeigen mit Laserpointer oder Stift) auf wichtige Punkte oder generell auf den Text / das Schaubild verweisen. Das zeigt Engagement, stellt die Präsentierenden und nicht das Medium in den Vordergrund und lenkt aktiv die Blicke der Mitschüler. Die Flipchart steht nicht fest; es kann also im Raum verschoben werden und bietet für die Präsentierenden die Möglichkeit, dass sie die Bühne ohne womöglich ablenkende Medien ganz für sich nutzen. Die Präsentierenden können zu etwas, was sie zu einem früheren Zeitpunkt notiert haben, zurückblättern oder es an eine andere verfügbare Fläche hängen (z. B. an eine Pinnwand) und so präsent halten. Die Flipchart sollte übersichtlich gestaltet werden. Die Präsentierenden können ihren Text / ihr Schaubild vor Beginn der Präsentation auf die Flipchart übertragen und erst zum geeigneten Zeitpunkt aufdecken (ist mittels Tafel höchstens ein Mal möglich). Einzelne Flipchartblätter können problemlos zu Hause vorbereitet und mitgebracht sowie wieder an das Gestell geheftet werden. Hat das Flipchart einen metallenen Rücken, so können auch Magnete zum Einsatz kommen und Zusätzliches fixieren. Wichtige Stichworte oder Schaubildbestandteile können auch auf farbigem Papier vorbereitet mitgebracht und mittels Kleber oder Büroklammer, bspw. auf Zuruf der Adressaten, befestigt werden. Ein Pfeil kann ebenfalls vorbereitet und zusätzlich angebracht ein wichtiges Stichwort markieren. Das Flipchart kann unabhängig von Strom und technischen Pannen genutzt werden. Touch-Turn-Talk-Sequenz durchführen. Es besteht das Risiko, dass die Präsentierenden während der Bearbeitung ihren Adressaten den Rücken zuwenden und zum Flipchart sprechen, also zum Medium und nicht zu den Adressaten. Bei einem schlechten Teammanagement besteht die Gefahr, dass die Adressaten nicht wissen, auf wen sie wann achten sollen. Am besten das Team definiert klar die jeweilige Präsentationshoheit, während der Präsentation steht und erklärt nur das zuständige Teammitglied, die übrigen Mitglieder setzen sich und nehmen sich so aus dem Blickfeld der Adressaten.

9 M4 305 Während in 2D unproblematisch dargestellt werden kann, sind 3D-Darstellungen aufwendiger als z. B. in einer Multimediapräsentation und können bei einer live -Übertragung Zeit kosten. Bei Präsentierenden, die im Visualisieren ungeübt sind, können wirre Zeichnungen auch Verwirrung beim Zuhörer bedeuten. Die Präsentierenden müssen auf die Lesbarkeit des Übertragenen achten: Sowohl hinsichtlich der Schriftgröße als auch ihrer persönlichen Handschrift. Bei einem Blanko-Papierblock kann es sein, dass (v.a. beim spontanen Beschriften) das Schriftbild schief wird. Aufgrund der Blattgröße kann es zu Schwierigkeiten bei der Archivierung kommen, gefaltete Blätter können z. B. bei einer Wiederverwendung negativ ins Auge fallen. Es empfiehlt sich nicht nur der Transport, sondern auch die Archivierung in Röhren und Rollen. Eine andere Möglichkeit wäre es die Aufschriebe / Schaubilder abzufotografieren, sie auszudrucken und zu verteilen. 4.5 TAFEL / WHITEBOARD / SMARTBOARD Die Präsentierenden können ihren Text / ihr Schaubild vor den Augen der Adressaten Schritt für Schritt live entstehen lassen. Auch eine Interaktion der Präsentierenden mit den Adressaten ist möglich: Diese können den Text / das Schaubild z. B. ergänzen oder mit den Präsentierenden zu Ende gestalten. So entsteht eine gemeinsame Lernerfahrung. Die Präsentierenden zeigen, indem sie ihr Tafelbild live entwickeln, dass sie ihr Thema und die Situation beherrschen. Bei Tafeln, die Klappelemente beinhalten, können Aufschriebe oder Schaubilder auch schon vorbereitet und bei Bedarf aufgeklappt werden was eine sorgfältige Vorbereitung zeigt, ohne dass dabei der Aspekt des Spontanen bzw. die eigene Expertise in den Hintergrund treten muss (schließlich ist die Beschriftung auf den verdeckenden Flächen immer noch möglich). Die Präsentierenden können mit vollem Körpereinsatz (Strecken des Armes, Antippen der Tafel, Zeigen mit Laserpointer oder Stift) auf wichtige Punkte oder generell auf den Text / das Schaubild verweisen. Das zeigt Engagement, stellt die Präsentierenden und nicht das Medium in den Vordergrund und lenkt die Blicke der Mitschüler aktiv. Es besteht die Möglichkeit der Arbeitsteilung unter den Präsentierenden. Einer erklärt, was der andere überträgt. Der Text / das Schaubild bleibt präsent; das ermöglicht den Mitschülern das Abschreiben in ihrem eigenen Tempo. Die Präsentierenden können auch darauf hinweisen, dass das Abschreiben z. B. auch noch in der Pause möglich ist. Sie können so die Aufmerksamkeit während der Präsentation ganz auf sich lenken und ihren Mitschülern die Angst nehmen, dass sie nicht genügend Zeit für das Abschreiben haben. Die Arbeit am Whiteboard / Smartboard kann von einer vorbereiteten Multimedia-Folie unterstützt werden: Folienbilder, die auf die Fläche von Whiteboard oder Smartboard projiziert werden, können bspw. gemeinsam mit den Adressaten ergänzt werden. Tafel / Whiteboard sind i. d. R. in jedem Klassenzimmer vorhanden und können somit auch spontan genutzt werden. Das gilt bei zusätzlichem Erklärungs-, Visualisierungsbedarf in Ergänzung zu einem Experiment oder einer Multimedia-Präsentation. Nur Stichworte und kurze Notizen übertragen, keine ganzen Sätze schreiben diese kosten nämlich Zeit und Platz.

10 306 M4 MEDIENEINSATZ Vor der Präsentation kontrollieren, ob genügend Kreide und volle Stifte zur Verfügung stehen. Smartboards bieten die Möglichkeit, das Aufgeschriebene auf einen PC zu übertragen und digital zu speichern oder auszudrucken. Es kann den Mitschülern angekündigt werden, dass sie von einem Schaubild im Nachhinein noch einen Ausdruck bekommen, wenn die Zeit für das Abschreiben gespart werden soll. Soll digital nichts gespeichert werden, so können Tafel und Whiteboard unabhängig von Strom und technischen Pannen genutzt werden. Touch-Turn-Talk-Sequenz durchführen. Bei einem schlechten Teammanagement besteht die Gefahr, dass die Adressaten nicht wissen, auf wen sie wann achten sollen. Das Team sollte klar die jeweilige Präsentationshoheit definieren; während der Präsentation steht und erklärt nur das zuständige Teammitglied, die übrigen Mitglieder setzen sich und nehmen sich so aus dem Blickfeld der Adressaten. Es besteht das Risiko, dass die Präsentierenden während der Bearbeitung ihren Adressaten den Rücken zuwenden und zur Tafel / zum Whiteboard sprechen, also zum Medium und nicht zu den Adressaten. In Druckbuchstaben schreiben; Groß- und Kleinbuchstaben verwenden; dicke Stifte benutzen; Kreide halbieren. 25 Die Präsentierenden müssen auf die Lesbarkeit des Übertragenen achten: Sowohl hinsichtlich der Schriftgröße als auch ihrer persönlichen Handschrift. Da auf Tafel, Whiteboard und Smartboard in der Regel keine Hilfslinien eingezeichnet sind, kann es sein, dass (v.a. beim spontanen Beschriften) das Schriftbild schief wird. Möglicherweise entstehen beim Übertragen auf die Tafel durch die Kreide Quietschgeräusche. Während in 2D unproblematisch dargestellt werden kann, sind 3D-Darstellungen aufwendiger als z. B. in einer Multimediapräsentation und können bei einer live -Übertragung Zeit kosten. Die Präsentierenden müssen während der Präsentation darauf achten, dass sie nicht versehentlich etwas verwischen (mit dem Ärmel o. ä.) Nachbesserungen in dem bestehenden Aufschrieb oder Schaubild sind zwar möglich, aber aufwendig; zudem stören sie den Präsentationsablauf. 4.6 EXPERIMENT (LIVE) Die Versuchsanordnung während des Aufbaus erklären, z. B. Diesen Kolben brauche ich später für... ; so entsteht während der Aufbauphase bei den Mitschülern keine Langeweile, vielmehr wird ihr Mitdenken angeregt und der Nachvollziehbarkeit Rechnung getragen. Diese Erlebnisarten am Schluss der Präsentation noch einmal benennen, als take home message oder Merksatz. 25 Aus: Wagner (2006). Indem sie ein Experiment eigenverantwortlich durchführen, beweisen die Präsentierenden ihren Expertenstatus, Sicherheit im Umgang mit Gerätschaften und Stoffen sowie bei selbst entworfenen Anordnungen Kreativität. Die Präsentierenden können mit vollem Körpereinsatz agieren (z. B. sind auch die Hände beschäftigt); das zeigt Engagement und aktiviert die Aufmerksamkeit der Mitschüler. Die Anschaulichkeit und Prozesshaftigkeit des Experimentes konzentriert die Aufmerksamkeit und das Interesse der Mitschüler. Dadurch, dass etwas live geschieht, wird Langeweile i. d. R. verhindert; womöglich kann auch die Motivation der Mitschüler, selbst ebenfalls so ein Experiment durchzuführen, gesteigert werden. Einige Experimente erlauben den Mitschülern nicht nur eine visuelle Teilhabe, sondern auch eine geruchliche oder geschmackliche. Durch die Sinnesvielfalt können sie sich u. U. länger an das Experiment bzw. die Erklärungen erinnern. Eine Interaktion der Präsentierenden mit den Mitschülern ist denkbar: diese können z. B. an ihrem Platz mitexperimentieren oder beim Versuchsaufbau assistieren.

11 M4 307 Es besteht die Möglichkeit der Arbeitsteilung unter den Präsentierenden. Einer erklärt bzw. assistiert, während der andere das Experiment vorbereitet und durchführt (wobei diese Aufteilung nicht fix sein muss: das Team kann sich mit den Aufgaben auch abwechseln). Die Präsentierenden vertiefen sich so in den Versuchsaufbau, dass sie darüber ihre Mitschüler vergessen. Das zeichnet das Bild eines zerstreuten Professors und gibt den Mitschülern Gelegenheit, sich selbst zu beschäftigen und sich u. U. abzulenken. Die Präsentierenden verschwinden hinter den Effekten des Experiments (Rauch oder Knall) bzw. verlieren in der allgemeinen Reaktion auf die Effekte die Oberhand und können, weil die Adressaten abgelenkt sind, den Bezug zu ihrem Präsentationsthema nicht mehr herstellen. Es besteht immer die Möglichkeit, dass das Experiment nicht gelingt (z. B. auch aufgrund externer Faktoren wie bspw. einer zu hohen Luftfeuchtigkeit). Die Präsentierenden sollten nicht entmutigt an die Lehrperson übergeben, sondern sich situationskompetent erweisen und sich gemeinsam mit den Mitschülern auf Fehlersuche begeben. Auf- und Abbau können eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen und die Aufmerksamkeit der Präsentierenden von den Mitschülern ablenken. Das Hantieren mit bestimmten Gerätschaften und Stoffen (bspw. in der Chemie) erfordert entgegen der Praxis vieler Clips im Internet, wie z. B. auf Youtube eine Aufsichtsperson und geeignete Sicherheitsmaßnahmen (wie Schutzkleidung, feuerfeste Raumausstattung o. ä.). Verantwortung zeigen: das Experiment mit dem Lehrer besprechen und sich sein Einverständnis einholen; dabei auch klären, ob alle Materialien in ausreichender Menge vorhanden sind und ob sogar eine Probe möglich ist.

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen Bedienungshinweise für das Smartboard Basisfunktionen Im Raum 6A 123 steht für die Lehre ein interaktives Whiteboard (Smartboard) zur Verfügung. Nachstehend werden die einfachsten Basisfunktionen erläutert,

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied? Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und

Mehr

Schnell-Anleitung für Dozenten zur Benutzung des Smartboards in PC 72

Schnell-Anleitung für Dozenten zur Benutzung des Smartboards in PC 72 Schnell-Anleitung für Dozenten zur Benutzung des Smartboards in PC 72 1. Grundsätzlich gilt: Bei Fragen hilft der Administrator gerne weiter! Bitte NIE mit einem Folienstift/Permanent-Marker auf das Smartboard

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Werkschau Web-Präsentationen

Werkschau Web-Präsentationen Werkschau Web-Präsentationen Willkommen zum Tutorial für neue Beiträge in der Werkschau. Mein Name ist Eugen Notter; ich habe für Sei diese Anleitung verfasst. Sie hilft Ihnen dabei, in der Medien-Galerie

Mehr

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen 4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)

Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere

Mehr

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Tipps für die mündliche Präsentation

Tipps für die mündliche Präsentation Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

ISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001

ISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001 2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

Mehr

Sie wollen Was heißt das? Grundvoraussetzung ist ein Bild oder mehrere Bilder vom Wechseldatenträger

Sie wollen Was heißt das? Grundvoraussetzung ist ein Bild oder mehrere Bilder vom Wechseldatenträger Den Speicherplatz wechseln oder eine Sicherungskopie erstellen. Es lässt sich nicht verhindern. Manche Sachen liegen am falschen Platz, können gelöscht werden oder man will vor der Bearbeitung eine Sicherungskopie

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Tutorial Speichern Wer ein Fotobuch zusammenstellen möchte, der sucht oft auf dem ganzen Computer und diversen

Mehr

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015 03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard. 1. Ablauf eines Workshops... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten... S. 8 3. FAQ.. S. 14

Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard. 1. Ablauf eines Workshops... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten... S. 8 3. FAQ.. S. 14 Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard 1. Ablauf eines Workshops..... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten.... S. 8 3. FAQ.. S. 14 1 1. In Ihrem Workshop bearbeiten Sie Aufgaben. Aufgabe Hier sehen Sie

Mehr

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück I. Betreuungsangebot finden 1. Wählen Sie auf der linken Seite die Schaltfläche Betreuung finden aus. 2. Auf der nun erscheinenden

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

PRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout

PRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout Layout Verwenden Sie zur Vorbereitung einer Präsentation immer ein Gestaltungsraster. Es ermöglicht eine durchgängig gleiche Gestaltung aller Folien und ist Merkmal professioneller Präsentationen. Grundlayouts

Mehr

Lehrer: Kurs wiederherstellen

Lehrer: Kurs wiederherstellen Lehrer: Mit der Funktion Wiederherstellen ist es Ihnen möglich, gesicherte Kurse wiederherzustellen. Sie benötigen dazu einen Leerkurs. Hinweise im Vorfeld Die Voreinstellung im Leerkurs zum Dateiupload

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Das Design: Themen und Varianten anwenden

Das Design: Themen und Varianten anwenden Das Design: Themen und Varianten anwenden 1 a In Kapitel 1 haben Sie schon gesehen, wie einfach Sie in PowerPoint eine Designvorlage anwenden können. Lesen Sie hier, wie Sie aus noch mehr Vorlagen auswählen

Mehr

Einführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung

Einführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung 1 Als erstes musst du wissen, was du präsentieren willst logisch - sonst bleiben deine Folien ohne Inhalt. Vielleicht willst du die

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen. DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Dokumentation Typo3. tt - news - Nachrichtenmodul

Dokumentation Typo3. tt - news - Nachrichtenmodul Dokumentation Typo3 tt - news - Nachrichtenmodul 2 Inhaltsverzeichnis 1.1 Erstellen neuer News Beiträge... 3 1.2 Bearbeiten des Textes... 4 1.3 Einstellen Datum, Archivdatum, Sprache... 5 1.4 Einfügen

Mehr

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für

Mehr

Öffnen Sie die Albelli Gestaltungssoftware

Öffnen Sie die Albelli Gestaltungssoftware In 10 Schritten zu Ihrem ersten Fotobuch Anleitung Ab Windowsversion 7.4 1 Wählen Sie Ihre besten Fotos aus. Wenn Sie wissen, welche Fotos Sie verwenden möchten, speichern Sie sie am besten in einem Ordner

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen

Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen Ich habe viele Fotos von Blumen, von Häusern, von Menschen. Ich möchte zu einem Thema Fotos sammeln, eine Vorschau erstellen und die Fotos so in der Größe

Mehr

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder

Mehr

PowerPoint vertonen. by H.Schönbauer 1

PowerPoint vertonen. by H.Schönbauer 1 PowerPoint vertonen by H.Schönbauer 1 Das brauchen wir dazu: PowerPoint Ein Konzept, eine Idee Ein oder mehrere Musikstücke Konvertierungssoftware Grafische Elemente wie Fotos, Cliparts Wenn wir das alles

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media

VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media Privatsphäre-Einstellungen Facebook Rechts oben auf der Facebookseite, neben dem Button Startseite ist ein Pfeil. Dort klicken: Die für die Privatsphäre

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Password Depot für ios

Password Depot für ios Password Depot für ios Inhaltsverzeichnis Erste Schritte... 1 Kennwörterdatei erstellen... 1 Neue Einträge erstellen... 3 Einträge / Gruppen hinzufügen... 3 Einträge / Gruppen kopieren oder verschieben...

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Präsentationstraining: Rhetorik & Argumentieren Innovativer Medieneinsatz Präsentieren am Smartboard Crashkurs Powerpoint Crashkurs zur Präsentationsprüfung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr