4 SUPPLEMENT: KLEINE RHETORISCHE MEDIENKUNDE FÜR ALLE MEDIEN GILT: Nikola Wiegeler / Yvonne Wichan
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- Helga Keller
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1 M SUPPLEMENT: KLEINE RHETORISCHE MEDIENKUNDE Nikola Wiegeler / Yvonne Wichan FÜR ALLE MEDIEN GILT: Sie sollten Thema und Publikum gegenüber angemessen sein. Es muss geklärt sein, welche Medien überhaupt zur Verfügung stehen bzw. organisiert werden können. Der Präsentierende sollte die Medien kompetent bedienen können mindestens eine Generalprobe ist also angeraten. Visualisierungen sprechen selten wirklich für sich allein, daher ist es Aufgabe des Präsentierenden, der jeweiligen Visualisierung den Rahmen zu geben. Es gilt, die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu lenken und den Sinn der jeweiligen Visualisierung zu erklären: You frame it! Der Präsentierende sollte seinen Adressaten während der Bearbeitung / der Erläuterung der Medien nicht den Rücken zuwenden. Um dies zu vermeiden kann der Präsentierende die von Emil Hierhold so Hinweis: Vgl. dazu auch die Checkliste Medien + Material weiter hinten.
2 298 M4 MEDIENEINSATZ benannte Touch-Turn-Talk-Sequenz 21 durchführen: Erst schreiben / auf etwas zeigen bzw. etwas berühren, sich dann umdrehen und bei wiederhergestelltem Blickkontakt sprechen. Wichtig ist es also, zum Adressaten und nicht zum Medium zu sprechen. Der Präsentierende muss während seiner Präsentation darauf achten, dass er seinen Mitschülern nicht im Blick steht, wenn anhand einer Visualisierung etwas erklärt werden soll. Gleichzeitig muss er aber auch sicherstellen, dass die Zuhörer ihn nicht aus den Augen verlieren. Immer Blickkontakt zu den Zuhörern halten! Die ausgedruckten Folien schon zum Präsentationsvortrag austeilen, damit sich die Adressaten selbstständig erklärende Notizen machen können. Wird ein Handout zur Präsentation erstellt, so muss darauf geachtet werden, dass es auch später noch verständlich ist. Ausgedruckte Präsentationsfolien bringen z. B. wenig, wenn die Präsentierenden mit vielen Schaubildern gearbeitet haben, zu denen es die Erklärungen nur mündlich gab. Die Mediengestaltung muss im Verhältnis zu den anderen Präsentationsvorbereitungsschritten stehen: Werden z. B. nur 10% der Zeit auf die Recherche und 70% auf die Mediengestaltung verwendet, so ist dies unverhältnismäßig, da die inhaltliche Erarbeitung ins Hintertreffen gerät. PRAXIS-CHECK Kann ich die gesamte Präsentation mit diesem Medium abhalten? Reicht das Visualisierungs- bzw. Platzangebot? (An der Tafel oder dem Flipchart ist es z. B. klar begrenzt)? Brauche ich diese Visualisierung wirklich? Oder verstehen die Adressaten auch so, worum es bei der Erklärung geht? Ist diese Visualisierung sachgerecht, d. h. visualisiert sie einen Inhalt, oder bietet sie nur einen optischen Effekt? (Schließlich weiß ich: Ziel einer Präsentation ist ein kompetentes und motivierendes Erklären eines Inhaltes und nicht zu zeigen, wie gut ich mit einem Programm umgehen kann.) Was will ich visualisieren und welche Art von Medien eignen sich hierfür? (Es gibt Medien, die vorbereitet mitgebracht werden können, wie z. B. Overhead-Folien, Plakat und Wandzeitung sowie Medien, die vor allem dazu dienen, vor den Augen der Zuhörer ein Bild entstehen zu lassen, wie z. B. Flipchart und Pinnwand. Der Präsentierende sollte sich fragen, wann es Sinn macht etwas live zu entwickeln) Bei einer sehr unleserlichen Handschrift sollte über den Einsatz von Live-Medien zumindest kritisch nachgedacht werden. Vielleicht wäre es dann besser, vorbereitete Medien mitzubringen. 4.1 OVERHEAD-PROJEKTOR 21 Hierhold (1990), S. 211f. Die Präsentierenden können mit dem Overhead-Projektor (OHP) ihren Vortrag visuell mit Bildern, Karikaturen, Grafiken oder Schaubildern unterstützen. Ebenso ist es möglich, wichtige Schlagwörter oder Kernaussagen an die Wand zu werfen, die den Mitschülern das Folgen / Mitdenken erleichtern können. Die Gestaltung der Folien kann bereits zu Hause erfolgen (am Computer oder handschriftlich) und so können auch aufwendige oder komplizierte Schaubilder abgebildet werden, deren Entwicklung an der
3 M4 299 Tafel zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde und deren Übersichtlichkeit gefährdet wäre. Trotzdem geht der Aspekt des Spontanen nicht völlig verloren, da auch Overhead-Folien während der Präsentation entwickelt oder ergänzt werden können. Die Präsentierenden können mit Körpereinsatz (Strecken des Armes, Antippen der Projektionsfläche oder der Folie selbst, Zeigen mit Laserpointer oder Stift) auf wichtige Punkte oder generell auf den Text / das Schaubild verweisen. Das zeigt Engagement, stellt die Präsentierenden und nicht das Medium in den Vordergrund und lenkt die Blicke der Mitschüler aktiv. Durch das Aufleuchten der Projektionsfläche beim Anschalten des Projektors kann die Aufmerksamkeit zusätzlich gewonnen werden. Eine Interaktion der Präsentierenden mit den Adressaten ist möglich: Diese können den Text / das Schaubild z. B. ergänzen oder mit den Präsentierenden zu Ende gestalten. Eine Arbeitsteilung unter den Präsentierenden ist denkbar. Einer erklärt, was der andere überträgt. Overhead-Folien können problemlos kopiert werden sodass die Präsentierenden ihre Mitschüler zu Beginn ihrer Präsentation darauf hinweisen können, dass sie im Folgenden nicht unbedingt selbst mitschreiben müssen, sondern sich ganz auf die Erklärungen konzentrieren können. Dies kann gerade bei komplizierten und aufwendigen Grafiken nützlich sein. Um die gemeinsame Erarbeitung sichtbar hervorzuheben, Ergänzungen mit farbigen Folienstiften eintragen. Overhead-Projektoren stehen in fast allen Klassenzimmern zur Verfügung und sind relativ unkompliziert in der Anwendung. Da bei der Arbeit mit dem OHP ein geringerer technischer Aufwand von Nöten ist, z. B. im Vergleich zu Multimediapräsentationen, ist auch die Störungsanfälligkeit geringer. Durch das Anwenden verschiedener Techniken, kann das Arbeiten mit dem Overhead-Projektor abwechslungsreich gestaltet werden (Overlay-Verfahren, Abdeckverfahren, Figurinen-Technik, d. h. Verwendung kleiner beweglicher Folienteile, Ergänzungsfolien). Gerade das Overlay-Verfahren eignet sich gut für das dynamische Darstellen von Entwicklungen und Prozessen. Die Folien sollten vom Präsentierenden übersichtlich gestaltet werden und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Lange Sätze sollten vermieden werden, besser geeignet sind kurze Sätze, Stichwörter und Wortgruppen. Auf die Lesbarkeit der Folien sollte unbedingt geachtet werden. Neben einer ausreichenden Schriftgröße, sollte auch eine klare und gut erkennbare Schriftart gewählt werden, die z. B. nicht zu verschnörkelt ist. Mit Farben sollte sparsam gearbeitet werden. Sie dienen dazu, einzelne Punkte besonders hervorzuheben. Overhead-Projektor vor der Präsentation testen. Bei handschriftlichen Notizen in Druckbuchstaben schreiben und Groß- und Kleinschreibung verwenden. Es besteht das Risiko, dass die Präsentierenden während der Bearbeitung ihren Adressaten den Rücken zuwenden und zur Folie sprechen, also zum Medium und nicht zu den Adressaten (auch sollten sie darauf achten nicht hinter dem OHP zu verschwinden.). Es besteht die Gefahr, dass zu viele Folien in zu kurzer Zeit aufgelegt werden (Stichwort: Folienschleuder 22 ), ohne dass den Mitschülern die Zeit gelassen wird, diese zu erfassen und zu verstehen. Dies kann die Adressaten überfordern bzw. ermüden. Bei einem schlechten Teammanagement besteht die Gefahr, dass die Adressaten nicht wissen, auf wen sie wann achten sollen. Am besten das Team definiert klar die jeweilige Präsentationshoheit, während der Präsentation steht und erklärt nur das zuständige Teammitglied, die übrigen Mitglieder setzen sich und nehmen sich so aus dem Blickfeld der Adressaten. Touch-Turn-Talk-Sequenz durchführen. 22 Dohnicht (2008), S.181.
4 300 M4 MEDIENEINSATZ Vor der Präsentation abklären, ob es Abdunklungsmöglichkeiten gibt. Wasserfeste Stifte für das Vorschreiben zu Hause verwenden, Ergänzungen während der Präsentation mit Folienstift vornehmen. Fünf-Sekunden-Faustregel: nach dem Aufl egen erst fünf Sekunden schweigen und dann fortfahren. Wenn der Raum zu hell ist, können Folien unter Umständen schwer erkennbar sein. Folienstifte bergen die Gefahr, dass der Präsentierende während der Beschriftung andere Teile wieder verwischt. Wasserfeste Stifte können zwar nicht verwischen, aber es lassen sich dann keine Korrekturen mehr vornehmen. Der Präsentierende sollte nach dem Auflegen der Folie nicht sofort lossprechen, da die Mitschüler zunächst auf den visuellen Eindruck fixiert sind und sich erst orientieren müssen. Die Folien sollten nicht zu vollgepackt sein, da die Adressaten sonst Probleme haben, sich zu orientieren. Der Präsentierende konzentriert sich auf das Wesentliche; es müssen nicht alle Argumente auf die Folie, sondern nur die wichtigsten. Farbige Bilder können u. U. wegen fehlender Transparenz der Folie nur in unzureichender Qualität projiziert werden. Die Beschriftung am Projektor bedarf Übung und ist schwierig, da das Licht blenden kann. Es kann sein, dass das Schriftbild schief wird. 4.2 DIGITALE FOLIENPRÄSENTATION Referentenanzeige am Computer verwenden, da sonst nur die aktuelle Folie am Bildschirm angezeigt wird. Hinweis: Das Hochladen von Präsentationen kann jedoch auch rechtliche Konsequenzen ziehen, falls urheberrechtlich geschütztes Material verwendet wurde. Vgl. dazu auch das Supplement Urheberrecht in Modul 2 Argumentation. Die Präsentierenden können zeigen, dass sie die Gestaltungsmöglichkeiten, die ihnen die Programme bieten, sinnvoll und die Argumentation unterstützend zu nutzen wissen (z. B. über das Einarbeiten von wichtigen Fotos, Videos, Hörbeispielen oder Animationen, die einen Erklär- bzw. Visualisierungsmehrwert bieten, und nicht nur ausgewählt und gestaltet werden, um die Möglichkeiten des Programms voll auszuschöpfen). Wenn es keine Verständnisfragen gibt (z. B. zu einer Schritt-für-Schritt-Demo) und die Präsentierenden für ihre Erklärungen nicht zusätzlichen zum spontanen Medium Tafel und Kreide greifen müssen, so zeichnet dies die Medienkompetenz der Präsentierenden aus (hinsichtlich Vorüberlegung, Inhalt und Gestaltung). Die Gliederungsanzeige neben der jeweils aktuellen Folie kann den Präsentierenden Orientierung geben und ihnen den freien Vortrag erleichtern (sie sehen z. B., was als nächstes zur Sprache kommen soll). Indem sie nichts Ausformuliertes vortragen, zeigen sie Sicherheit für ihr Thema und die Präsentationssituation. Die Präsentierenden können mit Körpereinsatz (Strecken des Armes, Antippen der Projektionsfläche, Zeigen mit Laserpointer oder Stift) auf wichtige Punkte oder generell auf den Text / das Schaubild verweisen; das zeigt Engagement, stellt die Präsentierenden und nicht das Medium in den Vordergrund und lenkt die Blicke der Mitschüler aktiv. Durch die Möglichkeit, Texte einzuarbeiten, die verschiedene Wahrnehmungskanäle und Codes bedienen (z. B. Video / Hörbeispiel, Schrift / Bild), können die Präsentierenden Ermüdung bzw. Langeweile bei ihren Mitschülern vorbeugen. Multimediapräsentationen können problemlos ausgedruckt oder online gestellt werden sodass die Präsentierenden ihre Mitschüler zu Beginn ihrer Präsentation darauf hinweisen können, dass sie im Folgenden nicht unbedingt selbst mitschreiben müssen, sondern sich ganz auf die Erklärungen konzentrieren können. Eine Arbeitsteilung unter den Präsentierenden ist möglich. Einer erklärt, während der andere die nächste Folie aufruft. Wenn die Präsentierenden einen Presenter nutzen, dann können sie sich frei im Raum bewegen und sind für den Folienaufruf nicht an die Computertastatur gebunden.
5 M4 301 Die Multimediapräsentation bietet umfassende Möglichkeiten zur erklärenden Visualisierung von Inhalten, erlaubt den Einsatz von Tönen, Bildern, Filmen, Animationen, Modellen sowie das Einbinden von Links auf Webseiten, die dann auch gleich über einen Klick geöffnet werden. Die Präsentierenden haben daher einen großen Gestaltungsspielraum. Die Multimediapräsentation kann bei Bedarf an- und ausgeschaltet werden, womit für die Präsentierenden die Möglichkeit besteht, dass sie die Bühne auch ohne womöglich ablenkende Medien ganz für sich nutzen können. Die Präsentierenden können zu einer früheren Folie zurückblättern sowie Videos / Hörbeispiele nochmals abspielen. Sie können sich im Präsentationsmodus auf dem eigenen Monitor zusätzliche Hinweise einblenden lassen, die Reihenfolge der Folien noch während der Präsentation variieren und so die Interaktion mit den Adressaten aufrechterhalten. Änderungen während der Erstellung können relativ unkompliziert vorgenommen werden (Folien können bei einer Präsentation z. B. auch verschoben werden). Das Einarbeiten in die Programme kann intuitiv und schnell gelingen. Programme wie bspw. Prezi oder Impress stehen kostenlos als Online-Tool bzw. -Software zur Verfügung. Die Präsentierenden können die Multimediapräsentation vollständig zu Hause vorbereiten. Wenn ein Laptop an der Schule bzw. dem Präsentationsort vorhanden ist, dann ist auch der Transport mittels USB- Stick, CD oder (bei Internetzugang) Online-Speicherung unproblematisch. Während einer Power-Point-Präsentation kann schnell mit den Tasten b und w ein schwarzer bzw. weißer Bildschirm erzeugt werden, wenn die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf etwas anderes gelenkt werden soll. Eine andere Möglichkeit wäre es, gezielt schwarze Folien einzuplanen, wenn eine Projektionspause fest eingeplant ist. Wenn in rascher Folge Folie auf Folie erscheint, ermüdet das nicht nur die Adressaten (Stichwort Deathby-PowerPoint-Syndrome 23 ), sondern zeigt auch, dass die Präsentierenden Schwierigkeiten damit hatten, einen Präsentationsschwerpunkt zu setzen und diesen konsequent zu verfolgen (z. B. mit der Auswahl einer Leitfrage und geeigneter Argumente) bzw. dass sie sich selbst nicht zutrauen, auch persönlich überzeugend zu erklären (das Medium erscheint nicht mehr als Hilfsmittel, sondern als Hauptpräsentierender). Darüber hinaus verführt es die Präsentierenden u. U. selbst noch zusätzlich zu hetzen. Die Präsentierenden verschwinden oft hinter dem Laptop und unterbrechen so den Blickkontakt zu den Mitschülern bzw. bauen diesen erst gar nicht auf. Dagegen hilft das Nutzen eines Presenters, um die nächste Folie aufzurufen; das gibt den Präsentierenden die Möglichkeit, sich frei im Raum zu bewegen und den Blickkontakt zu halten. Generell hilft es auch, die Multimediapräsentation im Stehen zu halten (ohne sich auf dem Tisch, auf dem der Laptop steht, aufzustützen bzw. sich dort anzulehnen). Die Präsentierenden verlieren die Kontrolle über ihre Multimediapräsentation, indem sie diese z. B. auch durch ein Ablesen der schriftlichen Inhalte von der Projektionsfläche erklären lassen. Die Mitschüler erhalten so den Eindruck, dass die Präsentierenden nicht im eigentlichen Sinne handeln bzw. präsentieren, und langweilen sich schnell. Auch bei einer detailreichen Multimediapräsentation kann die Aufmerksamkeit der Mitschüler noch gelenkt werden und der Präsentierende handlungsmächtig bleiben, z. B. durch eine rhetorische Fragestellung als Überleitung zur nächsten Folie oder eine Touch-Turn-Talk- Sequenz. Erstellen Ihre Schüler eine Präsentation und arbeiten mit häufigem Rein- und Rauszoomen, so kann dies u. U. zu Schwindel bei den Adressaten führen. Vorsicht vor zu aufwendigen Gestaltungselementen (z. B. Blinkschrift, sich hin und her bewegende Texte): Dadurch können zum einen die Mitschüler vom eigentlichen Inhalt abgelenkt und / oder den Präsentierenden statt Expertise Effekthascherei unterstellt werden, zum anderen können aber auch 23 Mittelstädt, Mittelstädt (2010), S. 16.
6 302 M4 MEDIENEINSATZ die Präsentierenden selbst von ihrem Vortrag abgelenkt werden und / oder, um den Effekt selbst zu bestaunen, ihren Mitschülern den Rücken zuwenden. Viele Schüler beherrschen die Programme selbst mittlerweile sehr sicher und haben auch schon einige Multimediapräsentationen gesehen; damit geht eine gesteigerte Erwartungshaltung an die Gestaltung von Multimediapräsentationen einher. Die Präsentierenden müssen sich also auf gewisse Abnutzungseffekte mit Langeweile-Potenzial einstellen, die es erschweren, das Interesse und die Motivation ihrer Mitschüler zu wecken bzw. wachzuhalten. Für spontane Ergänzungen, Visualisierungen oder für das Sammeln von Mitschüler-Beiträgen Tafel, Whiteboard, Smartboard oder Flipchart nutzen. Fünf-Sekunden-Faustregel: nach dem Aufrufen erst fünf Sekunden schweigen und dann fortfahren. 24 Kompatibilität und Funktionstüchtigkeit im Vorhinein überprüfen und einen Plan B in der Tasche haben (die Multimediapräsentation auf einem USB-Stick speichern, online sichern oder als PDF-Version mitbringen, um Kompatibilitätsprobleme zu umgehen). Situative Folienergänzungen, z. B. als Reaktion auf eine Verständnisfrage, sind nur mit Aufwand möglich und stören den Präsentationsablauf (da sich die Präsentierenden mehr auf das Medium als auf den Inhalt und die Adressaten konzentrieren). Die Präsentierenden müssen auf die Lesbarkeit des Folienbildes achten: auf dem Bildschirm erscheinen die Zeichen z. T. größer, schärfer und kontrastreicher. Der Präsentierende sollte nach dem Aufrufen einer Folie nicht sofort lossprechen, da die Mitschüler zunächst auf den visuellen Eindruck fixiert sind und sich erst orientieren müssen. Da relativ unkompliziert Änderungen während der Vorbereitungsphase vorgenommen werden können (z. B. in der Folienreihenfolge), kann die Stringenz der Präsentation u. U. leiden (eben durch ein unkoordiniertes Folienerstellen wenn bspw. die Ergebnisfolie schon feststeht, obwohl noch Folien mit Zwischenschritten eingeschoben werden, die das Ergebnis verändern). Bei Präsentationen, die automatisch ablaufen, besteht die Gefahr, dass die Laufgeschwindigkeit auch die Präsentiergeschwindigkeit diktiert, die Präsentierenden der Multimediapräsentation also u. U. hinterherhecheln und aus dem Konzept gebracht werden, was sie dann wenig kompetent erscheinen lässt. Technikgefahren: Betriebssysteme und Anschlüsse (Heim-PC, Schul-PC) können u. U. nicht kompatibel sein, sodass sich z. B. das Layout verschiebt, oder die Auflösung des Beamers zu gering ist. Beides kann die Präsentierenden in der Präsentationssituation zusätzlich unter Druck setzen und sie allgemein dumm dastehen lassen. Multimediapräsentationen können nur gezeigt bzw. sinnvoll gesehen werden, wenn der Raum abgedunkelt und nicht zu klein ist. Daher sollten die Präsentierenden sich vorab über die Größe des Raumes informieren, kontrollieren, ob die Rollos funktionieren bzw. Vorhänge vorhanden sind und das Licht nur für die Zeit der Multimediapräsentation löschen, da die Dunkelheit sonst konzentrationsstörend sein kann (oder umgangssprachlich: da sie die Adressaten u. U. einschlafen lässt bzw. zu Albernheiten verleitet). 4.3 POSTER / PLAKAT / WANDZEITUNG 24 Vgl. Mittelstädt, Mittelstädt (2010), S. 74. Sowohl das Plakat wie auch die Wandzeitung und das Poster enthalten eine Kombination von Bildern und Texten und werden vom Präsentierenden im Vorfeld zu Hause angefertigt. Während Plakat und Poster vor allem eine Eye-Catcher-Funktion haben und der Illustration während des Vortrags dienen, so hat die Wandzeitung aufgrund der höheren Bild- und Textlastigkeit und im Klassenzimmer aufgehängt neben der Illustration vor allem den Zweck einer zusätzliche Informationsquelle zum individuellen Nachlesen nach der Präsentation. Die Präsentierenden können mit Körpereinsatz (Strecken des Armes, Antippen des Posters / Plakats / der Wandzeitung, Zeigen mit Laserpointer oder Stift) auf wichtige Punkte oder generell auf die
7 M4 303 Texte / die Bilder verweisen. Das zeigt Engagement, stellt die Präsentierenden und nicht das Medium in den Vordergrund und lenkt die Blicke der Mitschüler aktiv. Eine Arbeitsteilung unter den Präsentierenden findet, wenn überhaupt, im Vorfeld statt. Bei einer Gruppenpräsentation kann es sinnvoll sein, gemeinsam eine Wandzeitung anzufertigen, bei der jeder einen Teil gestalten und die entsprechenden Materialien zusammenstellen kann Poster / Plakat / Wandzeitung sollen ansprechend und übersichtlich gestaltet sein. Sie orientieren sich an den Anforderungen der Adressaten. Große Überschriften und Bilder in guter Qualität sind wichtig für die Gestaltung, vor allem beim Plakat. Die Mitschüler sollen erkennen können, was abgebildet ist, sonst verfehlt das Medium den Zweck der Illustration. Poster und Plakat leben von einer guten, prägnanten Idee. Der daraus entstehende Slogan sollte leicht verständlich, anschaulich und einprägsam sein. Die einzelnen Bestandteile eines Plakats / Posters / einer Wandzeitung sollten auf einem DinA0- oder DinA1-Karton zunächst angeordnet und auf das Layout hin überprüft werden, bevor sie aufgeklebt werden. Ein Plakat zeichnet sich vor allem durch seine Anschaulichkeit aus, es sollte nur wenig Text enthalten und sich auf einen Schwerpunkt beschränken. Poster / Plakat / Wandzeitung aus einiger Entfernung überprüfen, da sonst der Überblick verloren gehen kann. Plakate für den Einstieg in ein Thema oder um zentrale Themenschwerpunkte zu setzen. Es besteht das Risiko, dass die Präsentierenden während der Erläuterung des Posters / Plakats / der Wandzeitung ihren Adressaten den Rücken zuwenden und zur Folie sprechen, also zum Medium und nicht zu den Adressaten. Der Präsentierende muss darauf achten, sich nicht so zu platzieren, dass er die Sicht der Mitschüler behindert. Dies geschieht bei einem Plakat leichter als bei einer großflächigen Projektion an die Wand. Eine Interaktion der Präsentierenden mit den Adressaten ist kaum möglich, da Plakat / Wandzeitung bereits im Vorfeld erstellt werden. Ist es das Ziel des Präsentierenden, etwas gemeinsam zu erarbeiten, dann bieten sich andere Medien, Flipchart oder Overhead-Projektor, eher an. Es besteht allerdings die Möglichkeit, ein Arbeitsblatt an die Schüler auszuteilen, welches sie mit Hilfe der Informationen auf der Wandzeitung bearbeiten sollen. Touch-Turn-Talk-Sequenz durchführen. Die Präsentierenden sollen nicht sofort lossprechen, sondern ihren Mitschülern die Chance geben, sich zunächst zu orientieren und das Gezeigte visuell zu erschließen. Die Wandzeitung ist aufgrund der Fülle der Texte und Bilder nicht das ideale Medium zur Illustration eines Vortrags, da es schwierig ist, den Fokus der Adressaten zu lenken und konzentriert zu halten. Die Stärke der Wandzeitung liegt vor allem in ihrer Funktion als bleibende Informationsquelle. Auch wenn die Wandzeitung mehr Bilder und Text als das Plakat enthalten darf, so muss trotzdem darauf geachtet werden, dass sie nicht zu vollgepackt wird. Ein Plakat kann keinen ganzen Vortrag visualisieren; dafür sind die Infotexte zu klein, zu kurz und meist zu schwer erkennbar. Der Einsatz erfolgt eher punktuell oder in Kombination mit anderen Medien. Auf das Wesentliche beschränken. Das Plakat muss nicht alles enthalten.
8 304 M4 MEDIENEINSATZ 4.4 FLIPCHART Die Präsentierenden können ihren Text / ihr Schaubild vor den Augen der Adressaten Schritt für Schritt live entstehen lassen und / oder auch mit den Adressaten interagieren, indem diese Ergänzungen oder Hinweis: Vor der Präsentation kontrollieren, ob genügend volle Stifte und Flipchartpapier zur Verfügung stehen. Die Flipchart ist das ideale Medium bei einer Präsentation außerhalb des Klassenzimmers (z. B. im Schulgarten oder beim Besuch in einem Forschungsinstitut). Nur Stichworte und kurze Notizen übertragen, keine ganzen Sätze schreiben diese kosten nämlich Zeit und Platz. Für den Transport empfehlen sich Röhren oder Rollen, wie sie bspw. auch Architekten benutzen. Verbesserungen einbringen dürfen. So zeigen sie auch, dass sie ihr Thema und die Situation beherrscht. Die Flipchart stellt ein Arbeitsgruppengefühl her, weil sie v.a. für die Präsentation vor kleineren Gruppen geeignet ist, die zudem im Kreis um die Flipchart sitzen können. Sie ermöglicht es dem Präsentierenden, Äußerungen aus dem Plenum miteinzubeziehen und eignet sich gut für Gruppeninteraktionsphasen. Aufschriebe oder Schaubilder können auch schon vorbereitet sein und bei Bedarf aufgedeckt werden was eine sorgfältige Vorbereitung zeigt, ohne dass dabei der Aspekt des Spontanen in den Hintergrund treten muss (schließlich ist die Beschriftung auf den verdeckenden Blättern immer noch möglich). Wenn jedoch eine Vielzahl vorbereiteter Aufschriebe verwendet werden soll, dann eignet sich hierfür eine Multimediapräsentation eher. Die Verwendung der Flipchart lebt gerade davon, dass es eine spontane Nutzung ermöglicht (z. B. bei zusätzlichem Erklärungs- und Visualisierungsbedarf.). Die Präsentierenden können mit Körpereinsatz (Strecken des Armes, Antippen des Flipcharts, Zeigen mit Laserpointer oder Stift) auf wichtige Punkte oder generell auf den Text / das Schaubild verweisen. Das zeigt Engagement, stellt die Präsentierenden und nicht das Medium in den Vordergrund und lenkt aktiv die Blicke der Mitschüler. Die Flipchart steht nicht fest; es kann also im Raum verschoben werden und bietet für die Präsentierenden die Möglichkeit, dass sie die Bühne ohne womöglich ablenkende Medien ganz für sich nutzen. Die Präsentierenden können zu etwas, was sie zu einem früheren Zeitpunkt notiert haben, zurückblättern oder es an eine andere verfügbare Fläche hängen (z. B. an eine Pinnwand) und so präsent halten. Die Flipchart sollte übersichtlich gestaltet werden. Die Präsentierenden können ihren Text / ihr Schaubild vor Beginn der Präsentation auf die Flipchart übertragen und erst zum geeigneten Zeitpunkt aufdecken (ist mittels Tafel höchstens ein Mal möglich). Einzelne Flipchartblätter können problemlos zu Hause vorbereitet und mitgebracht sowie wieder an das Gestell geheftet werden. Hat das Flipchart einen metallenen Rücken, so können auch Magnete zum Einsatz kommen und Zusätzliches fixieren. Wichtige Stichworte oder Schaubildbestandteile können auch auf farbigem Papier vorbereitet mitgebracht und mittels Kleber oder Büroklammer, bspw. auf Zuruf der Adressaten, befestigt werden. Ein Pfeil kann ebenfalls vorbereitet und zusätzlich angebracht ein wichtiges Stichwort markieren. Das Flipchart kann unabhängig von Strom und technischen Pannen genutzt werden. Touch-Turn-Talk-Sequenz durchführen. Es besteht das Risiko, dass die Präsentierenden während der Bearbeitung ihren Adressaten den Rücken zuwenden und zum Flipchart sprechen, also zum Medium und nicht zu den Adressaten. Bei einem schlechten Teammanagement besteht die Gefahr, dass die Adressaten nicht wissen, auf wen sie wann achten sollen. Am besten das Team definiert klar die jeweilige Präsentationshoheit, während der Präsentation steht und erklärt nur das zuständige Teammitglied, die übrigen Mitglieder setzen sich und nehmen sich so aus dem Blickfeld der Adressaten.
9 M4 305 Während in 2D unproblematisch dargestellt werden kann, sind 3D-Darstellungen aufwendiger als z. B. in einer Multimediapräsentation und können bei einer live -Übertragung Zeit kosten. Bei Präsentierenden, die im Visualisieren ungeübt sind, können wirre Zeichnungen auch Verwirrung beim Zuhörer bedeuten. Die Präsentierenden müssen auf die Lesbarkeit des Übertragenen achten: Sowohl hinsichtlich der Schriftgröße als auch ihrer persönlichen Handschrift. Bei einem Blanko-Papierblock kann es sein, dass (v.a. beim spontanen Beschriften) das Schriftbild schief wird. Aufgrund der Blattgröße kann es zu Schwierigkeiten bei der Archivierung kommen, gefaltete Blätter können z. B. bei einer Wiederverwendung negativ ins Auge fallen. Es empfiehlt sich nicht nur der Transport, sondern auch die Archivierung in Röhren und Rollen. Eine andere Möglichkeit wäre es die Aufschriebe / Schaubilder abzufotografieren, sie auszudrucken und zu verteilen. 4.5 TAFEL / WHITEBOARD / SMARTBOARD Die Präsentierenden können ihren Text / ihr Schaubild vor den Augen der Adressaten Schritt für Schritt live entstehen lassen. Auch eine Interaktion der Präsentierenden mit den Adressaten ist möglich: Diese können den Text / das Schaubild z. B. ergänzen oder mit den Präsentierenden zu Ende gestalten. So entsteht eine gemeinsame Lernerfahrung. Die Präsentierenden zeigen, indem sie ihr Tafelbild live entwickeln, dass sie ihr Thema und die Situation beherrschen. Bei Tafeln, die Klappelemente beinhalten, können Aufschriebe oder Schaubilder auch schon vorbereitet und bei Bedarf aufgeklappt werden was eine sorgfältige Vorbereitung zeigt, ohne dass dabei der Aspekt des Spontanen bzw. die eigene Expertise in den Hintergrund treten muss (schließlich ist die Beschriftung auf den verdeckenden Flächen immer noch möglich). Die Präsentierenden können mit vollem Körpereinsatz (Strecken des Armes, Antippen der Tafel, Zeigen mit Laserpointer oder Stift) auf wichtige Punkte oder generell auf den Text / das Schaubild verweisen. Das zeigt Engagement, stellt die Präsentierenden und nicht das Medium in den Vordergrund und lenkt die Blicke der Mitschüler aktiv. Es besteht die Möglichkeit der Arbeitsteilung unter den Präsentierenden. Einer erklärt, was der andere überträgt. Der Text / das Schaubild bleibt präsent; das ermöglicht den Mitschülern das Abschreiben in ihrem eigenen Tempo. Die Präsentierenden können auch darauf hinweisen, dass das Abschreiben z. B. auch noch in der Pause möglich ist. Sie können so die Aufmerksamkeit während der Präsentation ganz auf sich lenken und ihren Mitschülern die Angst nehmen, dass sie nicht genügend Zeit für das Abschreiben haben. Die Arbeit am Whiteboard / Smartboard kann von einer vorbereiteten Multimedia-Folie unterstützt werden: Folienbilder, die auf die Fläche von Whiteboard oder Smartboard projiziert werden, können bspw. gemeinsam mit den Adressaten ergänzt werden. Tafel / Whiteboard sind i. d. R. in jedem Klassenzimmer vorhanden und können somit auch spontan genutzt werden. Das gilt bei zusätzlichem Erklärungs-, Visualisierungsbedarf in Ergänzung zu einem Experiment oder einer Multimedia-Präsentation. Nur Stichworte und kurze Notizen übertragen, keine ganzen Sätze schreiben diese kosten nämlich Zeit und Platz.
10 306 M4 MEDIENEINSATZ Vor der Präsentation kontrollieren, ob genügend Kreide und volle Stifte zur Verfügung stehen. Smartboards bieten die Möglichkeit, das Aufgeschriebene auf einen PC zu übertragen und digital zu speichern oder auszudrucken. Es kann den Mitschülern angekündigt werden, dass sie von einem Schaubild im Nachhinein noch einen Ausdruck bekommen, wenn die Zeit für das Abschreiben gespart werden soll. Soll digital nichts gespeichert werden, so können Tafel und Whiteboard unabhängig von Strom und technischen Pannen genutzt werden. Touch-Turn-Talk-Sequenz durchführen. Bei einem schlechten Teammanagement besteht die Gefahr, dass die Adressaten nicht wissen, auf wen sie wann achten sollen. Das Team sollte klar die jeweilige Präsentationshoheit definieren; während der Präsentation steht und erklärt nur das zuständige Teammitglied, die übrigen Mitglieder setzen sich und nehmen sich so aus dem Blickfeld der Adressaten. Es besteht das Risiko, dass die Präsentierenden während der Bearbeitung ihren Adressaten den Rücken zuwenden und zur Tafel / zum Whiteboard sprechen, also zum Medium und nicht zu den Adressaten. In Druckbuchstaben schreiben; Groß- und Kleinbuchstaben verwenden; dicke Stifte benutzen; Kreide halbieren. 25 Die Präsentierenden müssen auf die Lesbarkeit des Übertragenen achten: Sowohl hinsichtlich der Schriftgröße als auch ihrer persönlichen Handschrift. Da auf Tafel, Whiteboard und Smartboard in der Regel keine Hilfslinien eingezeichnet sind, kann es sein, dass (v.a. beim spontanen Beschriften) das Schriftbild schief wird. Möglicherweise entstehen beim Übertragen auf die Tafel durch die Kreide Quietschgeräusche. Während in 2D unproblematisch dargestellt werden kann, sind 3D-Darstellungen aufwendiger als z. B. in einer Multimediapräsentation und können bei einer live -Übertragung Zeit kosten. Die Präsentierenden müssen während der Präsentation darauf achten, dass sie nicht versehentlich etwas verwischen (mit dem Ärmel o. ä.) Nachbesserungen in dem bestehenden Aufschrieb oder Schaubild sind zwar möglich, aber aufwendig; zudem stören sie den Präsentationsablauf. 4.6 EXPERIMENT (LIVE) Die Versuchsanordnung während des Aufbaus erklären, z. B. Diesen Kolben brauche ich später für... ; so entsteht während der Aufbauphase bei den Mitschülern keine Langeweile, vielmehr wird ihr Mitdenken angeregt und der Nachvollziehbarkeit Rechnung getragen. Diese Erlebnisarten am Schluss der Präsentation noch einmal benennen, als take home message oder Merksatz. 25 Aus: Wagner (2006). Indem sie ein Experiment eigenverantwortlich durchführen, beweisen die Präsentierenden ihren Expertenstatus, Sicherheit im Umgang mit Gerätschaften und Stoffen sowie bei selbst entworfenen Anordnungen Kreativität. Die Präsentierenden können mit vollem Körpereinsatz agieren (z. B. sind auch die Hände beschäftigt); das zeigt Engagement und aktiviert die Aufmerksamkeit der Mitschüler. Die Anschaulichkeit und Prozesshaftigkeit des Experimentes konzentriert die Aufmerksamkeit und das Interesse der Mitschüler. Dadurch, dass etwas live geschieht, wird Langeweile i. d. R. verhindert; womöglich kann auch die Motivation der Mitschüler, selbst ebenfalls so ein Experiment durchzuführen, gesteigert werden. Einige Experimente erlauben den Mitschülern nicht nur eine visuelle Teilhabe, sondern auch eine geruchliche oder geschmackliche. Durch die Sinnesvielfalt können sie sich u. U. länger an das Experiment bzw. die Erklärungen erinnern. Eine Interaktion der Präsentierenden mit den Mitschülern ist denkbar: diese können z. B. an ihrem Platz mitexperimentieren oder beim Versuchsaufbau assistieren.
11 M4 307 Es besteht die Möglichkeit der Arbeitsteilung unter den Präsentierenden. Einer erklärt bzw. assistiert, während der andere das Experiment vorbereitet und durchführt (wobei diese Aufteilung nicht fix sein muss: das Team kann sich mit den Aufgaben auch abwechseln). Die Präsentierenden vertiefen sich so in den Versuchsaufbau, dass sie darüber ihre Mitschüler vergessen. Das zeichnet das Bild eines zerstreuten Professors und gibt den Mitschülern Gelegenheit, sich selbst zu beschäftigen und sich u. U. abzulenken. Die Präsentierenden verschwinden hinter den Effekten des Experiments (Rauch oder Knall) bzw. verlieren in der allgemeinen Reaktion auf die Effekte die Oberhand und können, weil die Adressaten abgelenkt sind, den Bezug zu ihrem Präsentationsthema nicht mehr herstellen. Es besteht immer die Möglichkeit, dass das Experiment nicht gelingt (z. B. auch aufgrund externer Faktoren wie bspw. einer zu hohen Luftfeuchtigkeit). Die Präsentierenden sollten nicht entmutigt an die Lehrperson übergeben, sondern sich situationskompetent erweisen und sich gemeinsam mit den Mitschülern auf Fehlersuche begeben. Auf- und Abbau können eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen und die Aufmerksamkeit der Präsentierenden von den Mitschülern ablenken. Das Hantieren mit bestimmten Gerätschaften und Stoffen (bspw. in der Chemie) erfordert entgegen der Praxis vieler Clips im Internet, wie z. B. auf Youtube eine Aufsichtsperson und geeignete Sicherheitsmaßnahmen (wie Schutzkleidung, feuerfeste Raumausstattung o. ä.). Verantwortung zeigen: das Experiment mit dem Lehrer besprechen und sich sein Einverständnis einholen; dabei auch klären, ob alle Materialien in ausreichender Menge vorhanden sind und ob sogar eine Probe möglich ist.
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