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1 Ausgabe 7 Dezember 2013 Informationen Berichte Meinungen Termine Sportforum am 22. November 2013 Christina Obergföll, WeltmeisterinimSpeerwurf, sprach beim 8. Sparkassen-SportforummitSport- Moderator Georg Gitzinger darüber, wie man es im Sport mit mentaler Stärke bis zum Weltmeistertitel schaffen kann. (Pressebericht und Bildergalerie unter ) Landkreis Merzig-Wadern Gesundes Schulessen in der neuen Mensa am Peter-Wust-Gymnasium Merzig Freuen sich über die Mensa (v. links): Sabine Platte (DSG Catering GmbH), Schulleiterin Gabriele Hewer, Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich, Schülersprecher Michael Friedrich, Silke Jager von der Schulelternvertretung und Robert Claussen (DSG Catering GmbH). Pressebericht unter

2 Wohnen und Leben im Alter LANDKREIS VERANSTALTET FACHKONFERENZ UND BÜRGERFORUM RUND UM DAS THEMA BARRIEREFREI BAUEN Mitte November lud der Landkreis Merzig-Wadern Handwerker, Architekten und Vertreter des Handels aus der Region zur Fachkonferenz Barrierefrei Bauen Komfortabel Wohnen in die CEB-Akademie nach Merzig-Hilbringen ein. Die Fachkonferenz hatte das Ziel, regionale Handwerksbetriebe und Unternehmen sowie Architekten über barrierefreies Bauen und komfortables Wohnen im Alter und die besonderen Anforderungen des seniorengerechten Bauens zu informieren. Im Rahmen des bundesweiten MORO-Aktionsprogramm zur regionalen Daseinsvorsorge, an dem der Landkreis seit anderthalb Jahren teilnimmt, hat es sich der Landkreis Merzig-Wadern zur Aufgabe gemacht, konkrete Handlungsstrategien und Aktionen rund um das Thema demografischer Wandel unter anderem in den Bereichen Schulwesen, Jugendhilfe, öffentlicher Nahverkehr, medizinische Versorgung sowie Sicherungssysteme für ältere Menschen zu entwickeln und umzusetzen. Vorangegangen war Anfang November bereits ein Forum mit dem Titel Planen, Bauen und Renovieren Wohnen und Leben für das Alter, bei dem Bürger viele interessante Informationen über eine geeignete, barrierefreie Wohnraumgestaltung im Alter, den Einsatz technischer Assistenzsysteme und Fördermöglichkeiten des Staates für Umbaumaßnahmen erhalten konn- ten. Ziel des Bürgerforums war es, die Bevölkerung über Probleme, die im Alter zum Beispiel bei auftretenden körperlichen oder geistigen Einschränkungen oder Pflegebedürftigkeit entstehen, zu informieren und Lösungswege aufzuzeigen. Referent Uto Scheid vom Deutschen Institut für Demenzprävention an der Universität des Saarlandes zeigte Wege zum selbstbestimmten Wohnen auf. Er gab dem Publikum als Fazit mit auf den Weg, sich frühzeitig und nachhaltig um das komplexe Thema zu kümmern und sich dabei intensiv mit anderen Interessierten auszutauschen, da sich der Markt für innovative und bezahlbare Lösungen erst entwickle. Dipl. Ing. Gordon Haan von der Beratungsstelle für Barrierefreies Bauen an der Handwerkskammer des Saarlandes demonstrierte, welche Barrieren im eigenen Wohnumfeld im Alter entstehen und wie man diese vermeiden beziehungsweise frühzeitig umbauen könne. Wichtig ist es zum Beispiel, dass in Sanitärräumen die Türen nach außen aufgehen und auch von außen entriegelt werden können, das kann im Notfall sehr hilfreich sein, verdeutlichte Gordon Haan. Wie man Umbaumaßnahmen für ein barrierefreies Wohnen mit Hilfe von Förderprogrammen des Staates finanziere, erläuterte abschließend Markus Allgayer von der Saarländischen Investitionskreditbank SIKB. Ergänzt wurde das Bürgerforum durch die Demografie-Ausstellung des saarländischen Sozialministeriums. Die Fachkonferenz und das Bürgerforum wurden im Rahmen der MORO-Initiative als Kooperationsprojekt von der Gesellschaft für Infrastruktur und Beschäftigung des Landkreises Merzig-Wadern (GIB), dem Kreisseniorenbüro, der CEB- Akademie, der Architektenkammer des Saarlandes, der Handwerkskammer des Saarlandes, und dem VdK- Sozialverband organisiert. Wenn Sie Fragen rund um das Thema Barrierefrei Bauen Komfortabel Wohnen haben, wenden Sie sich bitte an: Stabsstelle Kreisentwicklung und Daseinsvorsorge des Landkreises Merzig-Wadern Herrn Peter Wilhelm Telefon: ( )

3 Pflegestützpunkt DER PFLEGESTÜTZPUNKT IM LANDKREIS MERZIG-WADERN BERÄT UND HILFT RUND UM DAS THEMA PFLEGE Die Mitarbeiter des Pflegestützpunktes im Landkreis Merzig-Wadern kümmern sich um die Entlastung von pflegebedürftigen Personen und deren Angehörigen; auch für die Organisation eines Pflege-Alltags geben sie Hilfestellungen. Sie informieren persönlich und vertraulich und beraten ältere und pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige trägerneutral, kompetent und kostenlos. Sie klären auf über medizinische und pflegerische Angebote im Landkreis Merzig- Wadern, Möglichkeiten der ambulanten oder auch stationären Versorgung im Pflegefall, Alltagshilfen wie hauswirtschaftliche Dienste, fahrbarer Mittagstisch, Besuchsdienste, mögliche Leistungen und Finanzierungshilfen der Kranken- und Pflegeversicherung und der Sozialhilfe, Hilfen bei der Wohnraumanpassung. Der Pflegestützpunkt Merzig befindet sich in der Bahnhofstraße 27, Merzig, über der Fuchs-Apotheke. Die Fachkräfte beraten im Pflegestützpunkt täglich von 9 Uhr bis 12 Uhr, nach telefonischer Vereinbarung auch nachmittags oder direkt zuhause. Regelmäßig finden Sprechstunden in den Gemeinden Losheim, Wadern, Mettlach und Beckingen statt. Ansprechpartner: Sekretariat im Pflegestützpunkt Merzig: Tanja Krotten, Telefon: ( ) für Weiskirchen und Wadern: Uwe Sonntag, Dipl. Sozialpädagoge, Sprechstunde im Rathaus Wadern, donnerstags 8.30 Uhr bis 12 Uhr, Telefon: ( ) für Merzig und Perl: Bernard Diwersy, Sozialversicherungsfachangestellter, Sprechstunde im Pflegestützpunkt Merzig, dienstags 8 Uhr bis 12 Uhr, Telefon: ( ) für Mettlach: Heike Bockmühl, Sozialversicherungsangestellte, Sprechstunde im Rathaus Mettlach, mittwochs 9.30 Uhr bis Uhr, Telefon: ( ) für Losheim und Brotdorf: Eva Labudde, Dipl. Sozialpädagogin, Sprechstunde in Losheim im Schlösschen, montags 9 Uhr bis 12 Uhr, Telefon: ( ) für Beckingen und den Bietzer- Berg: Gertraud Porten, exam. Krankenschwester, Sprechstunde im Rathaus Beckingen, mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr, Tel. ( ) Der Pflegestützpunkt wird vom Landkreis Merzig-Wadern, allen Kranken- und Pflegekassen im Saarland sowie dem Sozialministerium des Saarlandes finanziert, und stellt Beratung aus einer Hand sicher. Informationen: ( ) und zweite Reihe v.l.n.r.: Bernhard Diwersy, Eva Labudde, Tanja Krotten erste Reihe v.l.n.r.: Gertraud Porten, Heike Bockmühl, Uwe Sonntag 3

4 Schulen SEPA Gleichstellung ANMELDUNGEN AN WEITERFÜHRENDEN ALLGEMEINBILDENDEN SCHULEN Im Saarland können Eltern für ihre Kinder seit dem Schuljahr 2012/ 2013 im weiterführenden allgemeinbildenden Bereich zwischen zwei Schulformen wählen: der Gemeinschaftsschule und dem Gymnasium. Als Grundlage für die Entscheidung der Eltern, welche weiterführende allgemeinbildende Schule ihr Kind ab dem Schuljahr 2014/ 2015 besuchen soll, dient das verbindliche Beratungsgespräch mit der zuständigen Lehrkraft der Grundschule über das Fortsetzen des Bildungsweges ab Klassenstufe 5. Die Grundschulen führen diese Beratungsgespräche in dem Zeitraum vom 1. bis zum 11. Februar durch. Es können nur Kinder zur Klasse 5 angemeldet werden, die im laufenden Schuljahr die Klassenstufe 4 der Grundschule besuchen. Die Anmeldungen für die Klasse 5 an weiterführenden allgemeinbildenden Schulen werden in der Zeit von Mittwoch, den 12. Februar, bis Dienstag, den 18. Februar, (einschließlich Samstag) in den Geschäftsräumen der weiterführenden allgemeinbildenden Schulen entgegengenommen. Bei der Anmeldung ist das Original des Halbjahreszeugnisses mit dem Entwicklungsbericht der Grundschule vorzulegen. Die Adressen der weiterführenden Schulen des Landkreises Merzig- Wadern finden Sie im Bereich Bildung/ Schule & Lernen auf der Internetseite 4 DIE KREISKASSE DES LANDKREISES INFORMIERT ÜBER DAS ZAHLVERFAH- REN SEPA (SINGLE EURO PAYMENTS AREA) Aufgrund gesetzlicher Vorgaben werden ab 1. Februar 2014 in der Europäischen Union die nationalen Zahlverfahren durch die SEPA-Zahlverfahren abgelöst. Die IBAN ersetzt Kontonummer und Bankleitzahl. Ab diesem Zeitpunkt ist die Zahlenkombination für Zahlungen mittels Überweisungen und Lastschriften für jeden Kontoinhaber Pflicht. Ihre IBAN finden Sie auf Ihrem Kontoauszug und Ihrer Bankkundenkarte. Vom Prinzip her ist die IBAN immer gleich aufgebaut. Sie besteht aus einem internationalen Teil, der sich aus einem Länderkennzeichen und einer Prüfziffer zusammensetzt, und einem nationalen Teil, der Ihre Kontodaten enthält. In Deutschland sind das die Bankleitzahl und die Kontonummer. Der sogenannte BIC-Code besteht aus einer Buchstabenfolge mit acht Zeichen, die die Zielbank eindeutig identifiziert. Dieser Code wird jedoch nur für Überweisungen ins Ausland benötigt und soll ab dem Jahr 2016 ganz entfallen. Ziel des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums ist die künftige Nutzung einheitlicher Verfahren im Euro-Zahlungsverkehr. Zu SEPA gehören seit dem 1. Juli diesen Jahres 33 Länder: die 28 EU- Staaten sowie Island, Liechtenstein, Monaco, Norwegen und die Schweiz. GLEICHSTELLUNGSSTELLE Beratungsteam Familie, Beruf, Wiedereinstieg 16. Januar sowie 13. Februar, jeweils 9 bis 13 Uhr Ort: Landratsamt, 1. OG, Zi. 116 Beratungsteam juristische Beratung zu alltäglichen Problemen 22. Januar und 26. Februar, 13 bis 17 Uhr Ort: Landratsamt, 1. OG, Zi. 116 Suggestive Kommunikation Seminar mit Sabine Bacher 8. und 15. Februar, 10 bis 17 Uhr Ort: Kleiner Sitzungssaal, Landratsamt Merzig Sorge- und Umgangsrecht Vortrag für Väter und Mütter in einer Trennungs- und Scheidungsphase mit Renate Bertelt 12. Februar, 18 bis 20 Uhr Ort: Kleiner Sitzungssaal, Landratsamt Merzig Anmeldungen für die nächste Fahrt ins Kloster Springiersbach im Sommer werden bereits jetzt angenommen: 25. bis 27. Juli 2014 Anmeldung: ( ) Viele weitere Termine finden Sie im aktuellen Program Im Fluss des Lebens : Kontakt: Bernadette Schroeteler Telefon: ( ) , b.schroeteler@merzig-wadern.de IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt: Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich, Bahnhofstraße 44, Merzig Kontakt: Stabsstelle Koordination, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, presse@merzig-wadern.de Satz und Gestaltung: Stabsstelle Koordination, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Silvia Bard, s.bard@merzig-wadern.de Druck und Anzeigen: Verlag + Druck Linus Wittich KG Europaallee 2, Föhren Verantwortlich für den Anzeigenteil: Klaus Wirth Anzeigenannahme: Peter Schill, Tel.: ( ) , p.schill@wittich-foehren.de

5 Nachwuchsehrung Kultur DER LANDKREIS EHRT SEINEN NACHWUCHS! Der Landkreis Merzig-Wadern ehrt einmal jährlich den besten Nachwuchs für herausragende Leistungen in verschiedenen Bereichen. Städte und Gemeinden, Vereine, Schulen sowie Privatpersonen können ihre Vorschläge einreichen. KRITERIEN Der zu ehrende Nachwuchs darf nicht älter als 23 Jahre alt sein, muss einem Verein oder einer Schule im Landkreis Merzig-Wadern angehören oder dort wohnhaft sein. In der Kategorie Sport müssen folgende Kriterien erfüllt sein: Platz 1 8 bei Deutschen Meisterschaften in einer Einzeldisziplin oder in einem Mannschaftswettbewerb Platz 1 6 bei Süddeutschen Meisterschaften in einer Einzeldisziplin oder in einem Mannschaftswettbewerb Platz 1 bei Saarland Meisterschaften in einer Spielsportart wie z.b. Fußball, Handball, Volleyball u.ä. Für Kategorien wie Jugend musiziert, Jugend forscht, Jugend und Politik, Biologie-Olympiade o. ä. können Personen vorgeschlagen werden, die entweder Sieger im Landeswettbewerb der jeweiligen Disziplin waren oder Platz 1 8 im entsprechenden Bundeswettbewerb erreicht haben. Vorschläge können bis zum 10. Januar 2014 bei der Stabsstelle Koordination, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Merziger Landratsamt eingereicht werden. Es werden jeweils Fotos in digitaler Form (möglichst Aktionsfotos) zur Gestaltung des Veranstaltungsabends sowie Angaben zu den erreichten Erfolgen, dem Wohnort bzw. der Schule und zum Trainer benötigt. Bitte geben Sie uns eine - Adresse an, unter der wir Sie erreichen können. Kontakt: Silvia Bard, Telefon: ( ) , nachwuchsehrung@merzigwadern.de Archäologiepark Römische Villa Borg Die Anlage ist vom 23. Dezember 2013 bis 31. Januar 2014 für Besucher geschlossen. Kontakt: ( ) oder Burg Montclair Mettlach 22. Dezember, 11 bis 14 Uhr: Adventsbrunch mit PianoStage Winter-Öffnungszeiten: an Wochenenden von 11 Uhr bis 16 Uhr, zusätzlich am 2. Weihnachtsfeiertag sowie an Neujahr von 11 Uhr bis 16 Uhr Burggastronomie und Info: zu den Öffnungszeiten: ( ) Qualifikation für die Endausscheidung Jugend trainiert für Olympia Teilnahme an offiziellen Länderkämpfen für die Bundesrepublik Deutschland und die Teilnahme an internationalen Meisterschaften Museum Schloss Fellenberg Merzig Ausstellungen: Brücken und Hochwasser im Landkreis Merzig-Wadern bis zum 20. Dezember 2013 Château Sauvage saarländischer Künstlerbund und französische Freunde bis zum 12. Januar 2014 Prägungen zum 50. Todesjahr von Gustav Regler bis 31. Januar Januar, 17 Uhr: Neujahrskonzert Irrwege zum Glück, Duo Rosenpfeffer Das Museum ist vom 21. bis zum 31. Dezember geschlossen und am 1. Januar ab 16 Uhr geöffnet. Kontakt: ( ) oder www. museum-schloss-fellenberg.de 5

6 Sport Nachruf SPARKASSE UNTERSTÜTZTE LOSHEIMER MARTINSLAUF Eine der größten Volksläufe der Region, der Internationale Martinslauf in Losheim, wurde in diesem Jahr bereits zum 25. Mal vom Turnverein Losheim e.v. ausgetragen. Wie in den Vorjahren hatte die Sparkasse Merzig-Wadern auch die Jubiläumsveranstaltung, zusammen mit ihren Verbundpartnern SAARLAND Versicherungen und Landesbausparkasse Saar, als einer der Hauptsponsoren unterstützt. Privatkundenleiter Michael Jakobs und Marketingleiter Peter Adam ließen es sich trotz widrigen Wetterverhältnissen nicht nehmen, zusammen mit ihrem Sparkassenchef Frank Jakobs, der auch die Schirmherrschaft übernommen hatte, die über tausend Läuferinnen und Läufer anzufeuern. Für uns als Sparkasse ist es selbstverständlich, dass wir herausragende sportliche Veranstaltungen in unserem Grünen Kreis auch entsprechend fördern, verdeutlichte Vorstandsvorsitzender Jakobs das Engagement der Sparkasse. Deshalb sei es für ihn auch keine Frage gewesen, die Schirmherrschaft zu übernehmen. Über tausend Teilnehmer belegen die Beliebtheit des Martinslaufes für alle Altersgruppen. Neben einem Bambinilauf, dem Schülerlauf für Jungen und Mädchen über zwei Kilometer, dem 5- km-schnupperlauf und dem 10-km-Hauptlauf konnten sich auch die Nordic-Walking-Freunde sportlich betätigen. TV-Vereinsvorsitzender und Moderator Karl-Heinz Charly Scherer (links) und Sparkassenchef Frank Jakobs (rechts) freuten sich mit Steffen Uliczka, mehrfacher deutscher Meister im 3000-Meter-Hindernislauf, über seinen Erfolg beim 10-km-Hauptlauf. Foto: Sparkasse/PA Am 9. November 2013 ist unser Mitarbeiter Nachruf Herr Klaus-Dieter Brill im Alter von 62 Jahren verstorben. Sein plötzlicher Tod hat uns zutiefst bewegt und mit Trauer erfüllt. Herr Brill wurde im Jahre 1988 bei der Kulturstiftung für den Landkreis Merzig-Wadern eingestellt und arbeitete bis zu seinem frühen Tod an der Römischen Villa in Perl-Borg als Grabungstechniker im Bereich der Ausgrabung und Restaurierung von archäologischen Fundstellen sowie der Rekonstruktion der römischen Villenanlage. Herr Brill war ein fachkompetenter und erfahrener Grabungstechniker, der seine Aufgaben stets mit großem Engagement wahrnahm. Von seinen Kolleginnen und Kollegen wurde er wegen seines freundlichen, zuvorkommenden Wesens und seiner Hilfsbereitschaft geschätzt. Wir werden Herrn Brill ein ehrendes Andenken bewahren. Kulturstiftung für den Landkreis Merzig-Wadern Daniela Schlegel-Friedrich Vorstandsvorsitzende 6

7 Jetzt bei uns Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2014! Ihr EP: Mosbach Team

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