Evangelische Kirchengemeinde Sterkrade

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1 DAS GEMEINDEFENSTER Evangelische Kirchengemeinde Sterkrade Juni - August 2009

2 Wer weiß, vielleicht nehmen Sie auch ein- fach mal auf einer der Holzbänke Platz. Lassen die Stille, die Umgebung auf sich wirken. Stellen sich vor, wie die Einheimi- schen hier ihre Gottesdienste feiern, mutmaßen, wer vor Ihnen schon an genau die- sem Platz in der Kirche gesessen haben mag und sein Leben und Dasein vor Gott betrachtet hat. Was wohl den Alltag der Einheimischen von dem eigenen unter- scheidet? Ob die großen und kleinen Sor- gen, Freuden oder Hoffnungen im Prinzip nicht vergleichbar sind und überall auf der Welt ganz ähnlich klingen? Und wer weiß, vielleicht bekommen Sie dabei ja sogar Lust, einen Gottesdienst in eben diesem Kirchlein mitzufeiern. Ganz egal, ob man dabei etwas versteht, man wird auf jeden Fall etwas erleben! Vielleicht vertraute Urlaubszeit Sommerzeit und Sommerferienzeit, das heißt für viele: Auch Urlaubszeit! Kind und Kegel eingepackt und sich aufmachen, zu den mutmaßlich schönsten Tagen des Jahres. Ab in den Süden oder Norden, in den Osten oder Westen, Urlaub eben. Zeit zum Ausspannen und Entspannen, Zeit für die Familie, Zeit sich zu verwöhnen, etwas zu gönnen, was im Alltag so nicht drin oder dran ist. Zeit auch, Neues und Sehenswertes zu entdecken! Und was die Sehenswürdigkeiten angeht, da stehen die Kirchen oder Kathedralen nach wie vor ganz hoch im Kurs! In den großen Städten und Metropolen bilden sie nicht selten die natürlichen Zentren und ragen mit ihren kunst-, kirchen- und auch kulturgeschichtlichen Reichtümern oft noch einmal aus der Masse der Highlights heraus. Aber auch selbst in dem kleinsten und ziemlich ver- Melodien heraushören oder vernehmen, lassenen Dorf irgendwo im Süden Europas wie das Vater Unser auf Spanisch oder oder an der Nordseeküste ist das Photo Italienisch, im Schwedischen oder Nievon der kleinen, windschiefen Kapelle oder derländischen klingt. Ich wünsche Ihnen auf dem liebevoll gestalteten Dorfkirchlein fast jeden Fall eine schöne Sommer- und Somein Muss für das Urlaubsalbum. Und oft merferienzeit. Und so Sie auf Reisen gesind die Gotteshäuser ja sogar offen, so hen, Ihre ganz persönliche Kirche. In die dass man einen Blick hereinwerfen kann, Sie einen Blick werfen, Platz nehmen und einen kleinen Eindruck davon bekommt, sich einlassen können, auf die Perspektive wie in der Urlaubsregion der Glaube Sonn- des Glaubens an Ihrem Urlaubsort! tag für Sonntag gelebt wird. Thomas Fidelak 2 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Wie immer in der Sommerausgabe unseres Gemeindebriefes haben wir für Sie viele Informationen zusammengestellt. In der Rubrik Ihre Gemeinde finden Sie alle wichtigen Adressen, Telefonnummern und Termine nach Bezirken geordnet. Da diese Daten auch für Neuzugezogene interessant sind, möchten wir Sie bitten, diesen Gemeindebrief an Ihre neuen Nachbarn weiterzugeben. Zur evangelischen Kirchengemeinde Sterkrade gehören vier Gemeinde-Pfarrbezirke und das Krankenhauspfarramt. Die folgende Karte soll Ihnen helfen, Ihren Bezirk bzw. Ihre zuständige Pfarrerin oder Ihren Pfarrer zu finden. Wenn Sie hierzu noch Fragen haben, rufen Sie doch bitte unser Gemeindeamt an: Tel Die Aufstellung auf den folgenden Seiten gibt einen Überblick über die Aktivitäten der einzelnen Gemeindezentren. Vielleicht ist ja auch für Sie etwas Interessantes dabei? Das Gemeindefenster Juni - August 2009 Kommen Sie doch einfach mal vorbei, oder rufen Sie an. Wir freuen uns auf Sie! Ausführliche und aktuelle Informationen bekommen Sie auch im Internet unter: 3

4 Gemeindezentrum Friedenskirche, Steinbrinkstraße sonntags: Uhr: Gottesdienst am 2. Sonntag im Monat mit Kirchencafé Talk danach Uhr: Gottesdienst für Kinder und KonfirmandInnen Am 4. Sonntag im Monat und zu bestimmten Festtagen feiern wir Gottesdienst für Jung und Alt um Uhr mit anschl. gemeinsamen Mittagessen! montags - freitags: Uhr offener Ganztagsbereich der Steinbrink-Grundschule ab 16 Uhr: Kurse für Kinder ab 6 Jahren (siehe Programm), U. Fürderer dienstags - freitags: Uhr Tagesstätte - Treffpunkt für Jung und Alt mit unterschiedlichen Angeboten montags: Uhr Turngruppe Kindergarten Uhr Stadtverband der Frauenhilfe (mtl.) Uhr Chor Canterino, Leitung: H.-A. Hülsmann Uhr Sternenzelt - Trauerkurs für Kinder und Angehörige in Kooperation mit dem Ambulanten Hospiz OB e.v. (n. Absprache), U. Wolf, S. Overbeck Uhr Chor Morgenrot, Leitung: H. Lüger dienstags: Uhr Schulgottesdienst der Steinbrinkschule (14-tägig) Uhr Strickgruppe (14-tägig), Frau Wittkowski Uhr Strickgruppe (14-tägig), Frau Wittkowski Uhr KonfirmandInnenarbeit Uhr Mitarbeiterkreis Kinder- und Jugendarbeit Uhr Presbyteriumssitzung (2. und letzter Dienstag im Monat) Uhr Trauerarbeitskreis des Ambulanten Hospizes Oberhausen e.v., (n. Absprache), A. Keller Uhr Bissig - Frauengruppe (1. Di. im Monat) Karin Degen Uhr Männerkreis, ( 3. Di. im Monat), T. Fidelak mittwochs: Uhr Fußpflege, Frau Neumann Uhr Frauenhilfe, E. Hannemann Uhr Kindergruppe, R. Packmohr Uhr Offener Treff für Jugendliche ab 12 Jahren Uhr Rheumaliga (1. Di. im Monat), A. Staedel 4 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

5 Uhr Ehrenamtlichentreffen/Tagesstätte (nach Absprache) Uhr Sternenfänger - Trauergruppe für Kinder E. Bleckmann, K. Degen, S. Overbeck Uhr Literaturtreff, ( 2. Mittwoch im Monat ), A. Staedel Uhr QiGong, Frau Hartfiel donnerstags: Uhr Gymnastikgruppe, Frau Föste Uhr Eltern-Kind-Gruppe, FEBW Uhr Gymnastikgruppe, Frau Föste Uhr Basteltreff junger Frauen (mtl), S. Ebbers Uhr Kindergruppe mit Märchenwerkstatt Uhr Theatergruppe für Jugendliche, A. Diederichs Uhr Gottesdienstteam FriKi Uhr Kigodi-Kreis Uhr Abendkreis (14-tägig), H. Lengeling freitags: Uhr Senioren-Singkreis (14-tägig), A. Heber Uhr Offener Treff für Jugendliche Uhr Sport-Treff für Kinder und Jugendliche, N. Sieg Uhr FriKi-Friday für Teens Uhr Feeneden Jugendband, Bettina und Volker Heil Uhr Hauskreis (14-tägig), V. Heil samstags: Uhr Kanaan - für Kinder (1. Sa, im Monat), Kigo-Team Die Termine besonderer Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Schaukasten an der Friedenskirche oder der Internetseite der Gemeinde. Informationen zum Offenen Ganztagsbereich erhalten Sie direkt bei der Steinbrinkschule. Alle, die neu hinzugezogen sind, heißen wir auch auf diesem Weg ganz herzlich willkommen! Ihre AnsprechpartnerInnen an der Steinbrinkstraße a sind: > PresbyterInnen: Burkhard Gutleben, Elke Hannemann, Heike Lengeling, Florian Schneider > Pfarrer: Thomas Fidelak (neue Telefonnummer: ) > Jugendleiterin: Karin Degen > Küster: Ralf Halle > Mitarbeiterinnen im Gemeindehaus: Sabine Ebbers und Nediye Demir > Kindergartenleiterin: Petra Pollerberg Das Gemeindefenster Juni - August

6 Gemeindezentrum Christuskirche, Weseler Straße Ihre Kirche mit Ihrem Gemeindezentrum liegt an der Weseler Straße; Kindergarten und Gemeindezentrum Weseler Str. 107 Pfarrerin und Pfarrer Ihres Bezirkes sind G. v. Borries-Kegel und A. Kegel, Weseler Str. 99, Telefon Sie sind am besten telefonisch zu erreichen um 8.30 Uhr; persönliche Sprechzeiten nach Vereinbarung. Gottesdienste: Sonntag, Uhr für Erwachsene, 1. Sonntag im Monat mit Abendmahl Kinderbibelnachmittage an der Christuskirche: 1 x im Monat Uhr Termine: 26./27.6, oder 21./22., Zeltnacht, evtl , , , Informationen bei Pfr. Kegel, Familiengottesdienst: (SO, Uhr; anschließend Mittagessen) Termine: , , , , , , (15.30 Uhr) Taufgottesdienste: , , , , , Gottesdienste der Gehörlosengemeinde: samstags Uhr , , , , , Die Kirche ist immer dienstags - freitags von 9.00 Uhr bis Uhr geöffnet und samstags von 9.00 Uhr bis Uhr! (außer in den Sommerferien) Kindergarten: Telefon: montags - freitags 7.15 Uhr Uhr und Uhr Uhr; Übermittagsbetreuung Uhr Voranmeldung für Kinder ab 1 1/2 Jahren dienstags Uhr Uhr oder nach Terminabsprache Kinder- und Jugendarbeit: Informationen bei Sylke Kruse, Tel.: oder Jugendraum Konfi-Unterricht: dienstags Informationen bei Pfarrerin G. von Borries-Kegel oder Pfarrer Kegel Tel.: Posaunenchor: Probetermine C. Schlemmer Das Gemeindefenster Juni - August 2009

7 Akkordeonorchester: dienstags Uhr, jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat Uhr, Leitung: Basler Umweltgruppe: 2 x im Monat dienstags Uhr Termine Pfr. Kegel, Tel.: Fibromyalgie: Selbsthilfegruppe, immer am 2. Montag im Monat, ab Uhr Fr. Wagener-Jansen, Tel.: Adipositas-Gruppe: Jeden 2. Donnerstag im Monat von Uhr Leitung: Gabi Kollarczik, Tel Morgentreff mit Café und Inhalt: dienstags ca Uhr im Gemeindehaus an der Christuskirche, Pfarrerin G. v. Borries-Kegel, Tel , Termine: (Besuch der Synagoge Duisburg), , , , , , Weißrusslandgruppe: jeden 2. Mittwoch im Monat Uhr Herr Müller, Tel.: / Herr Giga, Tel.: Frauenhilfe: mittwochs Uhr Uhr, Frau Angenent, Tel.: Kindergottesdiensthelferkreis: donnerstags, Uhr Pfr. Kegel, Tel.: Seniorengymnastik: donnerstags, 9.30 Uhr und Uhr, Frau Lutz, Tel.: Entspannung und Meditation: freitags Uhr Uhr Informationen bei Pfarrer Kegel, Tel Herbstseminar: , und jeweils von Uhr Thema: Wenn ich einmal soll scheiden - Das Ende bedenken: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Leitung: Pfarrerin von Borries-Kegel, Tel , Frau Elke Förtsch, Gemeindeschwester i.r.., Tel Kinder- und Jugendarbeit an der Christuskirche: Mo: Uhr Jugendgruppe (ab 12 J.) Di: Uhr offener Jugendtreff (ab 12 J.) Mi: Uhr Kindergruppe (6 9 Jahre) Mi: Uhr Kindergruppe (10 12 Jahre) Alle Gruppen treffen sich im Jugendraum der Christuskirche, Weseler Str Infos zu den einzelnen Gruppen und Projekten bei Sylke Kruse: oder Das diesjährige Gemeindefest findet vom September 2009 statt! Das Gemeindefenster Juni - August

8 Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Mozartstraße Abseits der Hauptstraßen liegt das Dietrich-Bonhoeffer-Haus an der Mozartstraße, einer Seitenstraße der Kirchhellener Straße. Es ist das Gemeindezentrum für den 3. Bezirk. Umgeben von Wiese und Heide lädt unser Zentrum in freundlicher Atmosphäre zum Besuch und zum Verweilen ein. Wir freuen uns über Menschen, die am Leben unserer Gemeinde teilhaben wollen. Die unten aufgeführten Gruppen und Veranstaltungen stehen für alle Erwachsenen, Jugendlichen und Kinder offen. Aktuelle Informationen finden Sie im Schaukasten an der Kirchhellener Straße und im Internet unter Pfarrerin ihres Bezirks ist Wiebke Reinhold. Mozartstraße 12, Tel.: , Sie ist am besten telefonisch zu erreichen zwischen 8.00 Uhr und 9.00 Uhr morgens. In Angelegenheiten, die das Gemeindehaus betreffen, kontaktieren Sie bitte unsere Küsterin, Annette Greifenberg, Tel.: oder Unsere Sonntagsgottesdienste, zu denen Jung und Alt herzlich eingeladen sind, beginnen um Uhr. Im Anschluss sitzen wir noch bei einer Tasse Kaffee zusammen. An jedem 3. Sonntag im Monat ist um Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Mittagessen zum Selbstkostenpreis. Außerdem feiern wir von Oktober bis März Taizé-Gebete. Die Termine entnehmen Sie bitte dem Schaukasten, dem Gemeindebrief, dem Internet oder der Tageszeitung. 8 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

9 montags Uhr FAMILIENGOTTESDIENSTTEAM, Info: W. Reinhold ( ), 1. und 4. Montag im Monat Uhr BIBEL IM GESPRÄCH, Info: A. Reinhold ( ) 2. und 4. Montag im Monat dienstags Uhr SCHULGOTTESDIENST Uhr MAXI-GRUPPE, Info: Frau Uttermann ( ) Uhr KONFIRMANDENUNTERRICHT Uhr MS-GRUPPE, Info: Herr Weirich ( ) I. und 3. Dienstag Uhr JAZZ-DANCE, Info: Frau Erwig ( ) /22.00 Uhr OFFENER TREFF FÜR ELTERN VON ADHS- BETROFFENEN KINDERN, 14-tägig Ansprechpartnerin: Frau Schmitz ( ) mittwochs Uhr KRABBELGRUPPE, Info: Frau Splett ( ) Uhr TAI CHI, Info: Frau Hartmann ( ) Uhr FRAUENHILFE, Info: Frau Nowak ( ) alle 14 Tage Uhr FRAUEN 40+, Info: Frau Nowak ( ) 1 x im Monat donnerstags Uhr GOTTESDIENST F.D. KLEINEN, Info: Frau Reinhold ( ), jeden 1. Donnerstag im Monat Uhr MAXI-GRUPPE, Info: Frau Uttermann ( ) Uhr TÖPFERKREIS, Info: Frau Sonnabend ( ) Uhr GYMNASTIK FÜR FRAUEN Info: Frau Föste ( ) Uhr JUGENDTREFF, Info: R. Keller ( ) Uhr ISRAELISCHER TANZ, Info: Frau Gehrke ( ) Uhr UM HIMMELS WILLEN (CHOR) Info: A. Reinhold ( ) freitags Uhr KINDER-SPIELGRUPPE Info: Frau Kappenberg ( ) samstags Uhr FRAUENFRÜHSTÜCK, Info: J. Nowak ( ) 2 x im Jahr Uhr EX-KONFI-TREFFEN, Info: Lina Grgas ( ) Das Gemeindefenster Juni - August

10 Gemeindezentrum Schwarze Heide, Zorndorfstraße Unser 4. Gemeindezentrum liegt auf der Schwarzen Heide zwischen Rossbach- und Leuthenstraße, parallel zur Neumühler Straße. Bereits 1905 wurde hier eine Kleinkinderschule (der heutige Kindergarten) gegründet entstand dann das Gemeindehaus, das 1980 durch Brandstiftung zerstört wurde und am 20. Februar 1983 in seiner jetzigen Gestalt wieder eingeweiht werden konnte. Wenn Sie Kontakte finden möchten, bieten sich Ihnen verschiedene Möglichkeiten: Sonntags um Uhr sind unsere Gottesdienste - gleichzeitig Erwachsenen- und Konfi-Gottesdienst: wir beginnen mit einer gemeinsamen Liturgie für alle, dann gehen die Konfirmanden des 1. Jahrgangs in ihre jeweils altersgemäß gestaltete Konfi-Gruppe, die Konfirmanden des 2. Jahrgangs und die Erwachsenen bleiben zur Predigt etc. im Kirchsaal. (Wenn Kinder mit zum Gottesdienst kommen, z.b. bei Taufen, werden sie gesondert betreut. Ansonsten ist Kindergottesdienst an jedem 1. Samstag im Monat: Uhr im Jugendkeller KiBiTa (Kinderbibeltag) am Samstag.) Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit zum Kaffeetrinken und Predigtnachgespräch im Kirchen-Café. Am 1. Sonntag jeden Monats ist in der Regel Gottesdienst anders, d.h. ein anders gestalteter Gottesdienst (ohne Predigt): Familiengottesdienst, Musikgottesdienst, Meditativer Gottesdienst, Gesprächsgottesdienst... - mit anschließendem Mittagessen (dazu bitte anmelden). Am letzten Sonntag im Monat feiern wir den Gottesdienst mit Abendmahl (zu dem übrigens auch Christen anderer Konfession herzlich eingeladen sind). Taufen sind nach vorheriger Anmeldung an allen Sonntagen außer am Abendmahlssonntag möglich. Wenn Sie während der Woche Kontakt aufnehmen möchten, besuchen Sie am besten unser Kirchen-Café: dienstags und donnerstags bis Uhr (Kaffee und Waffeln) und donnerstags, Uhr (Frühstücksbüffet) oder unsere Gemeindegruppen. Während der Öffnungszeiten des Hauses ist auch die Gemeindebücherei geöffnet. Natürlich können Sie auch den Pfarrer Ihres Bezirks anrufen, am besten morgens gegen 8.00 Uhr oder in der Mittagszeit: Ekkehard Müller, oder ihn besuchen: Sprechstunden im Pfarrhaus, Zorndorfstraße 11, sind mittwochs um 9.00 Uhr und freitags um Uhr und nach Vereinbarung - oder ihn zu einem Besuch zu sich einladen! Auch die anderen MitarbeiterInnen und die PresbyterInnen geben Ihnen gerne Auskunft: siehe Telefonverzeichnis auf der letzten Seite des Gemeindefensters! Im folgenden der Stundenplan unseres Zentrums: Sonntag: Uhr Gottesdienst 10 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

11 Montag: Uhr Tischtennis für Erwachsene Dienstag: Uhr Nähkreis 1 (Ltg.: Frau Stemmer, Tel ) Uhr Kirchen-Café Uhr Skatrunde Uhr Meditativer Tanz für Frauen (Ltg.: Frau Neumann, Tel.: ) Uhr Konfirmandenunterricht Uhr Nähkreis 2 (Ltg. Frau Stemmer) Uhr 5nach8-Aktivgruppe für Erwachsene (1x im Monat) Mittwoch: Uhr Schulgottesdienst (14täglich) Uhr Nähkreis 3 (Ltg.: Frau Stemmer) Uhr Miniclub (Ltg.: Frau Grübel, Tel.: ) Uhr Frauenhilfe (Ltg.: Frau Kirstein, Tel.: ) Uhr Gymnastik (Ltg.: Frau Pawelski-Scholz, Tel.: ) Uhr Orientalischer Tanz (Ltg.: Frau Pieper, Tel.: ) Donnerstag: Uhr Frühstücksbüffet Uhr Kontaktstunde 3. / 4. Schuljahr (1x im Monat) Uhr Kirchen-Café Freitag: Uhr Schulgottesdienst (1 x im Monat) Uhr Kinderchor (Ltg.: Herr Lüger, Tel ) Uhr Gospelchor und Band (Ltg.: Herr Lüger) Uhr Kinder- und Familiengottesdienstteam (1 x im Monat) Kindergarten: Montag bis Freitag (Ltg.: Frau Drosten, Tel.: ) Uhr Blocköffnung, Geteilte Öffnung u. Ganztagsbetreuung Jugendkeller: (Ltg.: Herr Keller, Tel.: ) Dienstag: Uhr Konfi-Treff Nur für Konfis Mittwoch Uhr Ex-Konfi-Gruppe: Chillout und Aktionsprogramm Freitag: Uhr Offener Jugendkeller 8 bis 18: Computer, Snooker & Co. Samstag: Uhr Kindergruppe (am 1. Samstag im Monat KiBiTa) Das Gemeindefenster Juni - August

12 Seelsorge am Johanniter-Krankenhaus Sterkrade Das Johanniter-Krankenhaus gliedert sich in folgende medizinische Fachabteilungen: Einer psychiatrischen Klinik mit einer Tagesklinik, der Klinik für Nierener- krankungen nebst angeschlossener Dialyseabteilung, der urologi- schen Klinik sowie der Klinik für Lungenund Bronchialheilkunde. Das Johanniter- Haus, das sich ebenfalls auf dem Krankenhausgelände befindet, ist ein Wohn- und Pflegeheim mit einem speziellen Betreuungsangebot für psychisch veränderte alte Menschen und der Möglichkeit der be- schützenden Unterbringung. Sie sind herzlich eingeladen zur Mitfeier der Gottesdienste, die samstags um Betrifft: Kindergottesdienst Uhr in der Kapelle des Krankenhauses (über dem Haupteingang) stattfinden. Die genauen Termine können Sie dem Predigt- plan im Gemeindefenster entnehmen. Pfarrer Falk Nerenz ist im Krankenhaus unter der Telefonnummer zu erreichen und steht dort nach Vereinbarung für seelsorgerliche Gespräche zur Verfügung. Außerhalb des Krankenhauses können Sie mit ihm unter der Nummer in Verbindung treten. Bei dieser Gelegenheit sei noch darauf hingewiesen, dass im St. Clemens-Hospital Sterkrade evangelische Gemeindeglieder von ihrem (ihrer) Bezirkspfarrer(in) besucht werden. Auf Anfrage ist aber auch Pfarrer Nerenz gerne zu einem Besuch bereit. Viele Jahre lang war unser Kindergottes- wenn es da etwas Besonderes gibt, aber dienst auf der Schwarzen Heide gut be- nicht jeden Sonntag. Damit Kinder in die sucht und nicht zuletzt auch im Blick auf Gemeinde hineinwachsen, ist aber eine den Gottesdienst der Erwachsenen eine gewisse Regelmäßigkeit nötig, wie etwa die Bereicherung: den ersten Teil des Gottes- KiBiWos (Kinderbibelwochen) zeigen, dienstes haben die Kinder und die Kinder- wenn wir da über einen längeren Zeitraum gottesdiensthelfer oft mitgestaltet und wa- mit den Kindern etwas gemeinsam erleben ren auch aus unseren Familiengottesdiens- und erarbeiten können. Wie anders lernen ten aktiv und kreativ nicht wegzudenken. sie sonst Gott, Bibel, Kirche und Glauben Das hat sich leider seit einigen Jahren geän- kennen?! Wir haben uns deshalb entschlosdert. Es kommen nur noch selten und we- sen, den Kindergottesdienst vom Sonntag nige Kinder sonntags zur Kirche, ganz zu weg auf einen Tag zu legen, der den Famischweigen davon, dass Eltern mit ihren lien hoffentlich mehr entgegenkommt, Kindern kommen oder diese wenigstens nämlich auf den Samstag-Nachmittag, immer zur Kirche bringen oder schicken, auch am 1. Samstag im Monat zusamzur wenn sie selbst nicht teilnehmen. Das ist men mit der (ganz gut besuchten) Kinderein großer Verlust und schmerzt mich gruppe, 15 bis 17 Uhr. Und auch den Nasehr. Natürlich haben wir gefragt, woran men wollen wir ändern: KiBiTa (KinderBi- das liegt und von vielen die gleiche Antes beltag) in Anlehnung an die KiBiWos, die wort erhalten: Sonntag ist Familientag, da auch weiter (in den Oster- und Herbst- will die Familie etwas zusammen unterneh- ferien) geben wird. 1. Termin: !! men - das kann auch mal die Kirche sein, E. Müller, Pfr. 12 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

13 1. Bezirk - Friedenskirche Konfirmation am 3. Mai 2009 in der Friedenskirche mit Pfarrerin W. Reinhold Mandy Adler, Jennifer Armborst, Saskia Becker, Julia Bedrunka, Luisa-Marie Bocklam, Katharina Danilow, Marius Diefenbach, Jonas Christian Franzel, Mandy Grope, Janina Immig, Jennifer Kanne, Marco Kruppa, Lynn Latza, Luca Merz, Marco Perez Schmitz, Robin Reszczynski, Jens Rütter, Danny Schmidt, Luis Schrade, Dominik Seegert, Nadine Wagener, Christina Werrmann, Natalie Werrmann 2. Bezirk - Christuskirche Konfirmation am 3. Mai 2009 in der Christuskirche mit Pfarrer A. Kegel Mandy Barsch, Lucas Baumer, Rasmus Berger, Jan Beumer, Jennifer Blosen, Robin Fengels, Franziska Föcking, Sarah Herrmann, Adriana Holstein, Lara van Huet, Verena Kanzenbach, Gavin Kaumanns, Lennart Kaumanns, Danny Kirschling, Lukas Kösling, Jasmin Liedtke, Pascal Ortsack, Sebastian Schänzer, Jan-Peter Schöps, Felix Staymann, Lisa Strehl, Christian Weidkamp, Marvin Weigel Das Gemeindefenster Juni - August

14 3. Bezirk - Dietrich-Bonhoeffer-Haus Konfirmation am 26. April 2009 in der Christuskirche mit Pfarrerin W. Reinhold Benedikt Ansorge, Tim Beschmann, Angelina Brieske, Alexander Chalal, Kai Emmel, Norman Evenboer, Sonja Funck, Jan Galinsky, Jana Galinsky, Nicolas Richard Göbelt, Olivia Hannah Göbelt, Kai Simon Jordan, Richard Kleinelsen, Vivian Könnecke, Philipp Manuel Kowalsky, Vincent Martin Laufen, Annika Löchte, Anna-Lina Moser, Maximilian-Andreas Pahl, Alexander Rattay, Sven Schade, Sarah Schaefer, Domenic Stein, Fabio Stobrawa, Laura van de Straat, Simon Wagner, Angela Walkenbach, Veronique Waltmann, Tatjana Wingarz, Simon Zentzis 4. Bezirk - Schwarze Heide Konfirmation am 26. April 2009 in der Friedenskirche mit Pfarrer E. Müller Jasmin Bunk, Laura Eckert, Christian Häuser, Thomas Meckbach, Maurice Mülling, Miriam Nießen, Lisa-Marie Obschernicat, Vivien Sasin, Pia Scheidler, André Schubert, Emily Skowronek 14 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

15 Gemeindeversammlung zum Stand der Fusion Am 12. Mai fanden sich rund 120 Gemein- weils abwechseln sollen). Der erste gedeglieder im Gemeindehaus der Friedens- meinsame Haushalt für das Jahr 2010 wird kirche ein, um sich über den aktuellen Pla- im Prinzip durch Fortschreibung der beinungsstand der Fusion mit der Kirchenge- den bisherigen Gemeindehaushalte in einer meinde Holten unterrichten zu lassen. gemeinsamen Systematik erstellt. Die Verwaltung der neuen Großgemeinde wird schwerpunktmäßig über das Sterkra- der Gemeindeamt abgewickelt, das Hol- tener Amt bleibt jedoch als Vor-Ort-Büro mit den bisherigen Öffnungszeiten erhalten. Natürlich wird es durch die Fusion auch zu einigen Veränderungen kommen. Da die Pfarrstelle von Herrn Halbach (Holten) nach dessen Eintritt in den Ruhestand ge- gen Ende dieses Jahres nicht neu besetzt werden kann, wird die neue Gemeinde nur noch über fünf Pfarrstellen verfügen (statt insgesamt sechs wie zurzeit). Diesen Pfarrstellen werden folgende fünf Gemeindebe- zirke zugeordnet: 1. Holten (mit Eickelkamp) 2. Friedenskirche 3. Christuskirche 4. Schwarze Heide / Biefang 5. Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Mozartstraße) Um diese Bezirke in Hinblick auf die Zahl der Gemeindeglieder möglichst gleich groß zu halten, wird der Bezirk Friedenskirche einige Straßen an die Christuskirche bzw, die Mozartstraße abgeben dies wird durch eine neue Zuordnung im Bereich Hallenbad / Wittestraße erfolgen. Um alle Gottesdienste an den bisherigen Predigtstätten weiterhin anbieten zu kön- nen, ist eine stärkere Beteiligung von Per- sonen angestrebt, die nicht amtierende Pfarrstelleninhaber/innen sind. Sofern ein Monat fünf Sonntage hat, soll am letzten In einigen Arbeitsbereichen wird sich durch den Zusammenschluss im Jahr 2010 nur wenig ändern. Was die Kindergärten und die Jugendarbeit betrifft, bleibt alles weitgehend beim Alten. Die bestehenden Einrichtungen setzen ihre Arbeit fort, die Raum- und Personalausstattung bleibt im Grunde unverändert, gemeinsame Fortbildungen und bezirksübergreifende Kooperationen bieten die Chance der gegenseitigen Bereicherung und Ergänzung. Ähnliches gilt für die Kirchenmusik, für die es keine zentralen Vorgaben gibt. Immerhin konnte durch die Schaffung von zwei C- Kirchenmusikerstellen (besetzt mit Frau Heber und Herrn Lüger) in Sterkrade eine höhere Verlässlichkeit bei der Grundversorgung erreicht werden. Für den Arbeitsbereich Diakonie ist mit dem Aufbau eines neuen Besuchsteams ein gemeinsames Projekt auf den Weg gebracht worden (dazu nähere Informationen in einem gesonderten Artikel dieses Gemeindefensters auf Seite 20). Gebäude und Vermögen der beiden Gemeinden werden in den gemeinsamen Bestand der neuen Gemeinde überführt; die Verantwortung für die Finanzen, den Unterhalt der Gebäude und die Pflege der Friedhöfe werden künftig jeweils von einem gemeinsamen Ausschuss wahrgenommen. Die Ämter von Finanz- und Friedhofskirchmeister sowie Baubeauftragtem werden dabei jeweils paritätisch von Holten und Sterkrade besetzt (wobei sich Amtsinhaber/in und Stellvertreter/in je- Das Gemeindefenster Juni - August

16 davon jeweils ein zentraler Gottesdienst für die gesamte Gemeinde stattfinden. Zuletzt und quasi in eigener Sache: auch beim Gemeindebrief kommt es zu Veränderungen ab dem Ende dieses Jahres wird es einen gemeinsamen neuen Brief mit einem neuen Namen geben! Das gewohnte Format DIN A 5 bleibt erhalten, der Umfang mit etwa 48 Seiten wird ein wenig stärker und was ins Auge fallen wird: Es gibt künftig einen farbigen Umschlag! Wie das Ganze dann heißen wird, werden wir in der nächsten Nummer bekannge- ben. B. Gutleben Der Bekenntnisstand der fusionierten Gemeinde soll uniert sein, für das künftige Siegel soll in Rückbesinnung auf die gemeinsamen Wurzeln auf das alte Holtener Siegel zurückgegriffen werden, in dessen Mitte die Arche Noah abgebildet ist. Es gab auch die Idee, dies bei der Namensgebung für die künftige Gemeinde zu berücksichtigen (in der letzten Ausgabe hatten wir ja um Namensvorschläge gebeten); nach gleichlautenden Beschlüssen beider Presbyterien ist jedoch der Name Evangelische Kirchengemeinde Holten-Sterkrade vorgesehen. Neuer Kirchenmusiker in Sterkrade Nachdem Heiner Lüger bereits seit einiger Zeit den Chor Morgenrot an der Friedenskirche leitet und dort auch Orgelvertretungen übernimmt, hat ihn die Gemeinde nun (im Blick auf die Fusion mit Holten zunächst befristet bis Ende 2010) als C-Musiker eingestellt mit den zusätzlichen Aufgaben Orgeldienst und Chorleitung auf der Schwarzen Heide. Er stellt sich der Gemeinde kurz vor: Geboren am in Münden, war doch immer das Ruhrgebiet und besonders Oberhausen meine Heimat. Aufgewachsen bin ich im Stadtteil Rothebusch, wo meine musikalische Ausbildung bereits früh gefördert wurde. Nach dem Abitur und einigen Semestern eines Lehramtstudiums, beendete ich 2005 die Ausbildung zum Kirchenmusiker an der bkms in Essen und übernahm Chorarbeit und Orgelvertretungen in ganz Oberhausen. Klassische Chorliteratur, Gospelsongs und neue geistliche Musik gehören ebenso zu meinem Repertoire, wie Klavier- und Orgelbegleitungen für Chor und Gemeinde. Hauptberuflich habe ich 2008 meine Ausbildung zum Logopäden abgeschlossen und arbeite seitdem an meiner ehemaligen Schule als Dozent für Stimmbildung und Sprecherziehung. Ich freue mich, die bisherige kirchenmusikalische Arbeit in Sterkrade fortführen zu können sowie mit der Kinder- und Gospelchorarbeit auf der Schwarzen Heide auch neue Herausforderungen zu übernehmen. Der Kinderchor läuft bereits, zum Gospelchor wird es am Sonntag, 21. Juni einen Workshop (siehe die besondere Ankündigung) geben. Schön, wenn ich dann viele zu Gospel und Co. begrüßen könnte. Ihr Heiner Lüger. 16 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

17 Schwarze Heide im Bild Am Gründonnerstag feierte die Frauenhilfe ihr schon Tradition gewordenes Passah - Mahl. Vor dem Abendgottesdienst mit Abendmahl soll der Gemeinschaftsgedanke betont werden, so wie auch Jesus mit seinen Jüngern in spürbarer Gemeinschaft zusammen war. Im Unterschied zum jüdischen Passah (darum die Anführungszeichen) gibt es aber keine ungesäuerten Brote, Meerrettich und Lammfleisch, sondern Schwarz- und Weißbrot mit Butter und Käse nach Sterkrader Art und im Blick auf Ostern schon Ostereier. Dazwischen lesen die Frauen Geschichten, Gebete und Gedichte und singen Passions- und Osterlieder, und haben so eine eigene Liturgie entwickelt, um das gestorben und auferstanden für uns persönlich zum Ausdruck zu bringen. Die eigenen Mahlelemente in Verbindung mit den traditionellen wirken dabei sehr hilfreich. Natürlich sind zum Passah-Mahl auch Nicht-Frauenhilfemitglieder herzlich eingeladen. Ebenfalls am Gründonnerstag ist das Foto der Kinder der KiBiWo (Kinderbibelwoche) entstanden. In den Tagen davor hatten sie die Ostergeschichte erarbeitet: Erzählung, Video, Bilder, Rollenspiel und jeweils kleine Bastelaktionen halfen ihnen, das nicht leicht zu verstehende Ereignis der Auferstehung Jesu zu begreifen. Als Abschluss spielen sie hier die Emmaus-Geschichte nach: Sie backen (Stock-)Brot, um es genau wie Jesus zu brechen und zu teilen. Am Ostersonntag haben sie dann der Gemeinde im Gottesdienst von ihrer KiBiWo berichtet und parallel zur Predigt mit einfachen Naturmaterialien und Playmobilfiguren einen eindrucksvollen Ostergarten gebaut: von der Kreuzigung über das leere Felsengrab bis zum Haus der Jünger und dem gemeinsamen Abendmahl. Zum Schluss des Gottesdienstes zog die ganze Gemeinde am Ostergarten vorbei auf den Kindergartenspielplatz, um den Kindern beim Ostereiersuchen zu helfen. Frohe Ostern! Das war es in diesem Jahr bestimmt! Das Gemeindefenster Juni - August

18 2009 Friedenskirche Uhr Uhr KiGo Christuskirche Uhr Mozartstraße Uhr 31. Mai Pfingstsonntag m. A. Müller m. A. Reinhold m. A. Reinhold 1. Juni Pfingstmontag Zentraler Gottesdienst in der Friedenskirche zur Einführung 7. Juni m. A. Reinhold m. A. Puppel m. A. Puppel 14. Juni von Borries-Kegel Reinhold Reinhold 21. Juni Fidelak Gartengottesdienst Kegel Müller 28. Juni Uhr FG Fidelak Nerenz FG u. Gemeindefest Reinhold 05. Juli m. A. Nerenz m. A. Fidelak m. A. Fidelak 12. Juli Kegel von Borries-Kegel von Borries-Kegel 19. Juli Puppel Fidelak Fidelak 26. Juli Fidelak Kegel Kegel 2. August m. A. Müller m. A. Reinhold m. A. Reinhold 9. August Reinhold Müller Müller 16. August Fidelak Uhr FG Begrüßung der neuen Konfis Kegel FG Reinhold 23. August Uhr FG Fidelak von Borries-Kegel von Borries-Kegel 30. August Müller Reinhold Reinhold G = Gottesdienst : FG = Familiengottesdienst : KiGa = Kindergarten : KiGo = Kindergottesdienst m. A. = mit Abendmahl : ök. = ökumenische(r)

19 Schwarze Heide Uhr (mit KiGo) Haus Gottesdank Uhr Johanniter KH Samstag Uhr m. A. Müller --- kath. G. von Pfarrer Thomas Fidelak G. anders Müller Reinhold kath. G. von Borries-Kegel --- Reinhold Fidelak Königshardt kath. G. FG mit KiGa-Abschluss Müller --- m. A. Nerenz Nerenz Pfahl kath. G. Kegel --- m. A. / Nerenz Puppel Pfahl kath. G. m. A. / Fidelak --- m. A. Nerenz Müller Wilms kath. G. Reinhold --- m. A. / Nerenz Fidelak Königshardt kath. G. Nerenz --- m. A. Nerenz m. A. / Müller --- ök. G. kath. = katholischer : FHG = Frauenhilfsgottesdienst : KH = Krankenhaus KiBiWo = Kinderbibelwoche

20 Evangelische Kirchengemeinde Holten : Evangelische Kirchengemeinde Sterkrade SIND SIE KONTAKTFREUDIG? Unbezahlt und unbezahlbar: Wir suchen Ihre Mitarbeit in unserem neuen Begrüßungs- und Besuchsteam Ganz neu wollen wir in Sterkrade und Holten ein Begrüßungs- und Besuchsteam für Gemeindeglieder aufbauen und suchen Ehrenamtliche, die Lust haben, dabei mitzumachen. Beim ersten Treffen haben wir überlegt, unterschiedliche Formen für unterschiedliche Zielgruppen und Ehrenamtliche zu ermöglichen: 1. Neuzugezogene möchten wir zunächst einfach begrüßen. An einem Samstag wollen wir Brot und Salz, einen aktuellen Gemeindebrief / Infoblatt über den Bezirk und eine frankierte Karte, auf der ein Besuchswunsch vermerkt werden kann, einpacken. Dann wollen wir zu möglichst vielen Neuzugezogenen hingehen und sie mit dem Begrüßungspäckchen willkommen heißen im Namen der Gemeinde. Wir treffen uns danach wieder und werten die Erfahrungen aus, nach einem gemeinsamen Abendessen ist der Projekttag Begrüßung von Neuzugezogenen abgeschlossen. Zu einem Besuch kommt es, wenn Neuzugezogene die frankierte Karte mit dem entsprechenden Wunsch an uns zurückschicken; eine oder einer aus dem Begrüßungsteam vereinbart dann telefonisch einen Besuchstermin. 2. Seniorinnen und Senioren In Zusammenarbeit mit Pfarrerinnen und Pfarrern, den Frauenhilfen und evtl. auch Pflegediensten erfahren wir, wer sich Besuch(e) wünscht. Denkbar ist auch, zu bestimmten Geburtstagen (z. B. zu Schnapszahlengeburtstagen ) SeniorInnen in der Gemeinde zu besuchen oder ehemals sehr engagierte Gemeindeglieder, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr aktiv am Gemeindeleben teilnehmen können. Auch Besuche in den Pflegeheimen sind geplant. Was erwarten wir von Ihnen? Sie besuchen Menschen im Auftrag der Gemeinde Sie nehmen regelmäßig teil an Teamtreffen. Welche Fähigkeiten brauchen Sie? Sie sind kontaktfähig. Sie können zuhören. Sie sind verschwiegen. Wie viel Zeit sollten Sie aufwenden? 1/2-1 Stunde pro Woche für Besuche ca. drei Stunden für ein Teamtreffen pro Monat Was bietet Ihnen die Gemeinde? Einarbeitung durch Vorbereitungstreffen Begleitung durch Teamleitung Teamtreffen Austausch untereinander Supervision geistliche Vergewisserung organisatorische Absprachen interne und externe Fortbildung Ausstellung von Ehrenamtsnachweis / Praxisbescheinigung Bereitstellung von Material Fahrtkostenerstattung Versicherungsschutz (Unfall und Haftpflicht) Wir laden alle Interessierten herzlich ein zu den nächsten beiden Vorbereitungstreffen: Mi., 17. Juni 2009, Uhr, Clubraum an der Friedenskirche, Steinbrinkstraße 154, Oberhausen Do., 27. August 2009, Uhr, Clubraum an der Friedenskirche. Anmeldung und nähere Informationen bei: Elke Förtsch. Tel.: wernerfoertsch@alice-dsl.de 20 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

21 Neuer Pfarrer in der Friedenskirche Guten Tag zusammen, mein Name ist Thomas Fidelak und ich bin der Neue Der neue Pfarrer im Bezirk Friedenskirche. Geboren und aufgewachsen bin ich gar nicht weit weg von hier, in Walsum bzw. Dinslaken. Nach meinem Theologiestudium habe ich meine Vikariats- und Hilfsdienstzeit in Duisburg-Obermarxloh und Duisburg Ruhrort verbracht und dann, im Sommer 1995, eine Pfarrstelle ganz weit im Süden der Rheinischen Landeskirche, nahe der französischen Grenze, im saarländischen Saarbrücken-Güdingen angetreten. Dort habe ich die letzten, knapp vierzehn Jahre gearbeitet. Seit Anfang Mai darf ich meinen Dienst nun hier bei Ihnen in Sterkrade tun und freue mich sehr darüber. Zwar sind die Möbelkisten noch lange nicht alle ausgepackt, aber trotzdem habe ich das Gefühl irgendwie gut angekommen zu sein. Das hat sicherlich auch mit all den Menschen zu tun, die mich hier in Sterkrade so freundlich begrüßt und willkommen geheißen haben! Jetzt freue ich mich darauf, meinen Dienst bald so richtig aufzunehmen, Sie und ihre Kirchengemeinde mit den so vielfältigen Ausprägungen näher kennen zu lernen und gemeinsam mit Ihnen zu leben und zu arbeiten. Herzlichst, Ihr Thomas Fidelak Neues Spielgerät am DBH Doch zuvor hieß es, den Weg frei machen und den Boden planieren; schließlich ist das neue Spielgerät größer und braucht am Hang mehr Platz. Kein Pro- Viele fleißige HelferInnen waren da, um das neue Spielgerät am Dietrich-Bonhoef- fer-haus aufzubauen. Das alte Gerät mit zwei Schaukeln und einer Klet- terleiter hatte seine Dienste getan und muss- te ersetzt wer- den. Nun gibt es ein neues Spielgerät, auf dem die Kinder sogar rutschen kön- nen! blem, wenn so viele HelferInnen anpacken. So konnten am 9. Mai neue Fundamente gegossen und das Grundgerüst installiert werden. Und obwohl sich alle mächtig ins Zeug legen mussten, kam der Spaß bei der Arbeit nicht zu Kurz. Allen, die an der Aktion beteiligt gewesen sind, sagen wir ein herzliches Dankeschön! Die Kinder freuen sich aufs Rutschen, Klettern und Schaukeln. W. Reinhold Das Gemeindefenster Juni - August

22 Vilejka: Besuch im Internat war ein voller Erfolg Am machte sich nach einer kleinen (aber bereits kultigen) Andacht in der Christuskirche eine Delegation unserer Gemeinde auf den Weg ins 1760 km entfernte Vilejka, um die Kinder in der Schule zu besuchen. Mitglieder der Weißrusslandgruppe waren vier Tage im Internat, um sich von der aktuellen Situation ein Bild machen zu können. Opfer des Nationalsozialismus, insbeson- dere in Erinnerung der Gräueltaten in Weißrussland. Mit einer Menge an Informationen machte sich die Delegation am wieder auf den Heimweg. Ca. 200 Kinder befanden sich zu dieser Zeit im Internat. Mit Spiel und Sport gab es jede Menge Kurzweil, die die Delegation mit den Kindern gemeinsam genoss. Bei einem Gang durch das Internat wurden die Sorgen und Nöte von der Internatsleitung erläutert. Hier sind als Beispiel schlechte Lichtverhältnisse in den Klassenräumen und Probleme im Schlafbereich genannt worden. Dort mangelt es z.b. an Steppdecken, Teppichen und Tapeten. Aber auch der Mangel an Vitaminpräparaten wurde wie immer erwähnt. Bei einem Besuch der Gedenkstätte Chatyn gedachte die Delegation der Die Spendenwünsche für den Herbsttransport werden in den nächsten Ausgaben bekannt gegeben. Bis dahin arbeitet die Weißrusslandhilfe wie immer unermüdlich an neuen Möglichkeiten, das Leben im Internat ein wenig lebenswerter zu gestalten. Wer mithelfen möchte, kann Spenden auf das Konto der Weißrusslandhilfe überweisen. Gerne stellen wir dafür eine Spendenbescheinigung aus. Ev. Kirchengemeinde Sterkrade Stichwort: Weißrussland BKD Duisburg Konto: BLZ: Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich an: Frank Giga, Tel: oder an Pfarrerin Gisela von Borries-Kegel, Tel: Das Gemeindefenster Juni - August 2009

23 Familienwochenende in der Christuskirche dieses schönen Tages machte ein großes Lagerfeuer, an dem zusammen gesungen und getanzt wurde. Als Highlight erwartete die Familien ein Auftritt eines Feuerspu- ckers, der unter Beteiligung und sogar Mitwirkung der Zuschauer alle begeisterte. Am 07. und 08. März 2009 war es endlich so weit das heiß ersehnte Fami- lienwochenende fand in unserer Gemeinde statt. Heiß war auch das diesjährige The- ma: Alles drehte sich um Feuer und Flamme. Am Samstag begann der Tag dann auch pas- send zur Mittagszeit mit einem Lagerfeuer und einem gemeinsamen Essen vom Grill. Dann gab es ein vielfältiges Programm im Kindergarten: von Feuergeistern über Feuertanz wurde gebastelt, experimentiert, gespielt und auch gelöscht. Nach ei- ner kleinen Stärkung mit Kaffee und Ku- chen im Gemeindehaus, boten auch die Eltern ein fröhliches Angebot mit Schmin- Am Sonntag wurde dann zusammen Gottesdienst gefeiert und auch hier stand das Thema Feuer und Flamme im Mittelpunkt. Neben Liedern und Erklärungen der Symbolik des Feuers, gab es auch hier wie- der die aktive Beteiligung der Kinder und einen Auftritt des Kinderchors der Gemeinde. Nach dem Gottesdienst fand ein gemeinsames Mittagessen statt, bei dem noch die Zeit blieb, bei leckerem Essen über dieses schöne und für die Kinder abwechslungsreiche Wochenende zu reden. In der nächsten Ausgabe erzählen wir von der Abschlussfahrt nach Ratingen. K. Schmidthaus ken, Basteln und viel Fingerfarbe und Kleister im Kindergarten an. Den Abschluss Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid... Unter diesem biblischen Motto aus dem Matthäusevangelium stand der diesjährige Salbungsgottesdienst, der am 8. April in der Christuskirche stattfand. Eine Änderung gegenüber der Tradition der meditativen Gottesdienste war es diesmal, dass es keinen Stuhlkreis im Altarraum gab, sondern dass die BesucherInnen in den Kirchenbänken Platz nehmen konnten. Das hatte zwei Gründe: zum einen stieß die kleine Form mit dem Halbkreis um den Altar bei über 30 Stühlen an ihre Grenzen, zum andern hatten die TeilnehmerInnen aus dem Kirchenschiff heraus die Möglichkeit, den Leitvers immer wieder in den Blick zu nehmen, weil er im weiten Bogen vor ihnen an der Wand zu lesen war. Die Atmosphäre des Gottesdienstes wurde von vielen als gelungene Umsetzung des letzten Verses des Jesus-Wortes erlebt: So werdet ihr Ruhe finden für Eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. (Mt. 11, 30) Dass etwa das halbe Vorbereitungsteam diesmal aus Newcomerinnen bestand, dürfte nur besonders aufmerksamen Stammgästen aufgefallen sein B. Gutleben Das Gemeindefenster Juni - August

24 Gemeinde unterwegs Die Frauenhilfe Schwarze Heide war Ende April im Freilichtmuseum bei Arnheim, in dem ein typisches holländisches Dorf mit Wohn-, Bauern- und Handwerkshäusern, Ställen, Bienenstöcken, natürlich alten Windmühlen, Kirche, historischer Straßenbahn, Feldern und Gärten u.v.m. zu besichtigen ist und auch für das leibliche Wohl ausgezeichnet gesorgt wird. Erlebnisreiche Stunden! Der neu gegründete Aktionskreis 5nach8 der Schwarzen Heide für Erwachsene hatte am 5.5. eine Fahrt zur Moschee in Marxloh organisiert. Beeindruckend nicht nur die großzügige und sehr farbige Architektur (u.a. mit den 99 Namen Gottes und anderen arabischen Texten und Verzierungen), sondern vor allem auch die Integrationsarbeit der Moscheegemeinde mit vielen Angeboten für deutsch-türkische Begegnungen und Förderprogrammen für Frauen und Jugendliche. Die zahlreichen interessierten Fragen der Teilnehmer führten zu einem lebhaften Gespräch mit der (deutschen) Integrationsbeauftragten vor Ort. Herzlich Willkommen Große Freude herrschte im Bezirk der Friedenskirche, als Ende April endlich der Umzugswagen mit dem neuen Pfarrer Thomas Fidelak am Pfarrhaus eintraf. Seinen ersten Gottesdienst feierte Pfarrer Fidelak am 3.Mai im Haus Gottesdank. Hier wurde er nicht nur von den Bewohnern des Heimes, sondern auch von zahlreichen Frauenhilfsmitgliedern und Gemeindegliedern des Bezirkes herzlich empfangen. Der Kirchsaal war bis auf den letzten Platz besetzt. Begrüßt wurde auch das neue Heimleiterpaar von Haus Gottesdank: Frau Ursula Günschmann und Gerhard Pfahl. Sie haben ihren Dienst ebenfalls am l. Mai begonnen und werden bis August von den bisherigen Heimleitern Herrn Jürgen und Frau Inge Imig eingearbeitet, die danach in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Im Anschluss an den Gottesdienst zu dem Bibelwort,,Ich bin der Weinstock, ihr die Reben, gab es für alle Bewohner und Besucher ein gemeinsames Mittagessen. Bei Kartoffelsalat und Gegrilltem konnte man sich in lockerer Runde kennen lernen und austauschen. Die Frauenhilfe der Friedenskirche wünscht dem neuen Pfarrer Thomas Fidelak und dem Heimleiterpaar zum Beginn ihrer neuen Tätigkeit viel Freude und Gottes Segen. Möge ihr Dienst viel Frucht bringen. 24 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

25 Gut, dass es dich gibt! man sich für andere einsetzen kann. Zu den biblischen Geschichten entwickelten die Kinder herrliche Rollenspiele, wunderschöne gemalte Bilder und originelle Handpuppen aus Federballschlägern. Bei unserem Ausflug am Mittwoch führte uns eine spannende Rallye quer durch den Wildpark Frankenhof in Reken vorbei an den bissigen Schuhen direkt zu einem tollen Spielplatz, wo man sich prima austoben konnte. Nach einem leckeren Frühstück am Ostersonntag beendeten wir die KIBIWO mit einem Familiengottesdienst, in dem die Kinder wunderbare Anspielsze- nen als Rollenspiel und mit den Federballfi- guren darstellten. In der Kinderbibelwoche an der Christuskirche drehte sich diesmal in der Woche vor Ostern alles um wahre Freundschaft, Geborgenheit und Vertrauen. In den Geschichten von Jesus und seinen Freunden, von David und Jonathan und dem verlorenen Sohn erfuhren wir, was Familie und Freundschaft wirklich bedeuten und wie Für die tolle Unterstützung möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Helfern bedanken. Achim Kegel & Sylke Kruse Kinderbibelwoche an der Friedenskirche Pappsatt waren wir am Ende der KiBi- Wo in den Osterferien an der Friedenskirche. Wir sägten Fische aus Holz, formten einen Kelch, backten Brot, gestalteten Streitwolken und Versöhnungsstrahlen. Jeden Tag half uns Stulle, der Bäckerlehrling, zu verstehen, was denn Jesus meinte wenn er vom miteinander Teilen sprach: Als 5000 Menschen satt wurden oder wie sich Jesus und Petrus begegnet sind, obwohl er ihn vorher verleugnet hatte. Am Donnerstag hatten alle genug zu tun, schließlich gab es viel vorzubereiten für das Festmahl mit vier Gängen so ähnlich wie bei der Gemeinde in Korinth vom Aperitif bis zur Nachspeise. Und alle wurden satt! Vielen Dank an all die fleißigen Mitarbeiter ohne deren Einsatz so eine KiBiWo nicht möglich wäre! Karin Degen Das Gemeindefenster Juni - August

26 Bericht von der KiBiWo am DBH Auf die Spuren der Hugenotten haben sich in der ersten Woche der Osterferien 13 Kinder im Alter von 6-11 Jahren begeben. In selbstgenähter historischer Kleidung sind wir in die Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts eingetaucht. Wir haben erlebt, was es heißt des Glaubens wegen verfolgt und im Leben immer mehr eingeschränkt zu werden. Bei einer evangelischen Taufe im Geheimen sind wir von den Soldaten des Königs ertappt worden. Daraufhin kamen die Frauen und Mädchen ins Turmgefängnis (siehe unseren Nachbau auf dem Foto) nach Aigues-Mortes (Stadt in Südfrankreich) und die Männer und Jungen auf die Galeere. Tage wurden zu Jahren in der Gefangenschaft. Trotz allem haben wir widerstanden, sind unserem Glauben treu geblieben. Fest stand für alle nach der aufregenden KiBiWo, dass die Frauen und Männer damals sehr mutig waren, dass Zusammen- halt und Eintreten für die eigene Überzeugung Kraft und Hoffnung gibt, und dass nie wieder Menschen wegen ihres Glaubens verfolgt werden dürfen. Von all diesen Erfahrungen wurde im Familiengottesdienst am Ostermontag erzählt. KiBiWo-Team Mitarbeiterschulung der Christuskirche Die Schulung der ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Christuskirche in Bielefeld war ein voller Erfolg. Neben der Vorbereitung der Kinderfreizeit und des Gemeindefestes standen Übungen zur besseren Kooperation und der Teamfestigkeit auf dem Programm. Ein Ersatzkonzept zur Papiersammlung wurde entwickelt und die ersten Aktionen dafür werden im Herbst stattfinden. Alina, Ronja, Mathias, Christopher, Milena, Björn, Jonas, Tim, David und Sylke 26 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

27 Besuch im Freilichtmuseum Nimwegen! Am Sonntag, den besuchten die neuen Konfis der Schwarzen Heide und Friedenskirche das Freilichtmuseum Heilig Land in Nimwegen. Auch dieses Mal konnten uns die Regenschauer nicht von unserer guten Laune abhalten, schließlich wollten alle das Heilig Land Quiz lösen. Durch den Besuch der Karawanserei, eines typischen Dorfes aus der Zeit Jesu und einer Römerstadt erhielten die KonfirmandInnen Eindrücke aus der Geschichte des Judentums, Christentums und des Islams. FriKi goes Rock III: 380 Besucher und sechs Bands Am Freitag, den gaben die Jugend- lichen der Bands The Evolution aus Holten (siehe Foto), Handicap, Loony Tones und GC Bloodstained ihr Bestes, eingerahmt von den vorherigen Gewinnern FourPlusSeat und den special guests El Cánamo mit Reggae aus Essen. Per Stimmzettel gewann diesmal GC Bloodstained aus Bottrop, die sich zwar unter neuem Namen aber mit alter Besetzung der Crossbones schon zum dritten FriKi für Kinder Auf der Arche brummt der Bär Spielen, basteln, singen, Geschichten hören, tanzen, essen und feiern mit der Kindergruppe Kanaan am Samstag, d , Uhr im Jugendzentrum Friki. Mal dem unbarmherzigen Publikum stellten. Die Reihe Friki goes Rock ist Teil des Suchtpräventionsprojektes mit und für Jugendliche an der Friedenskirche und wird unterstützt von der Stadt Oberhausen /Be- reich Jugendamt. Ab sofort können sich Schüler- bands aus der Region melden, die im November bei Friki goes Rock IV dabei sein wollen. Karin Degen, Das Gemeindefenster Juni - August

28 FriKi für Jugendliche Wir laden ein zu Pop, Rnb, Rhythm & 1,50. Wir suchen für weitere Live-Ver- Blues, präsentiert von Sydney Addo und anstaltungen Bands, Solisten, Tanzgruppen. Hucey aus Duisburg, am Freitag, , Kontakt: Karin Degen, Tel: , um Uhr im Jugendzentrum. Eintritt: jugend.friki@web.de Ferienspiele Schwarze Heide Feuer, Wasser, Erde, Luft so lautet das diesjährige Thema der Ferienspiele: Montag, 6.7. bis Sams- tag, werden wir täglich von bis 17 Uhr im Jugendkeller basteln, spielen, toben, kreativ sein und viel Spaß haben. In der 2. Woche, gibt es dann (auf vielfältigen Wunsch) etwas Besonderes: Natur erleben in einer Zeltfrei- Neu!!! FriKi lädt Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ein zum neu gestalteten Kindertreff am Donnerstag: Uhr: Abenteuerpfad: span- nende Geschichten hören, mitfiebern und miterleben - im Tipi, unserer Märchenwerkstatt, mit Tanja Galonska zeit bei Borken. Dazu gehört auch gemeinsames Kochen, Geländespiele, Nachtwanderung und was man alles so draußen machen kann. Abschluss ist am Freitag, 17.7., mit einem gemeinsamen Grillen (mit Eltern!) am Gemeindezentrum Schwarze Heide. - Kosten fürs Zelten, Fahrt und Vollpension 60 - Zuschüsse sind im Einzelfall möglich! Auskunft und Anmeldung bei: Rainer Keller, oder 0177/ Uhr: Werkstatt: basteln und werken im FriKi Uhr: Spielezeit: Schildkröten schupsen, Kissenrennen, Hühnerball oder Salem aleikum! Für jeden gibt es neue Lieblingsspiele! GOTTESDIENST FÜR DIE KLEINEN Mittwoch, 24. Juni und 2. September um 9.00 Uhr im Gemeindehaus der Christuskirche Donnerstag, 4. Juni und 3. September um 8.45 Uhr im Gemeindezentrum Mozartstraße (DBH / Eingang Jugend) 28 Das Gemeindefenster Juni - August 2009

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