Realismus und Skeptizismus

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1 Sebastian Schmoranzer Realismus und Skeptizismus mentis Paderborn

2 Einbandabbildung: spiegelung c kaipity (fotolia.com) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier ISO 9706 c 2010 mentis Verlag GmbH Schulze-Delitzsch-Str. 19, D Paderborn Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany Satz: Buch- und Notensatz Brütting-Keil, Detmold Einbandgestaltung: Anna Braungart, Tübingen Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten ISBN

3 Einleitung Haben wir Wissen über die Außenwelt? Wissen wir zum Beispiel, dass Elefanten größer sind als Mäuse, dass Autos in den Straßen umher fahren oder dass wir eine Hand haben? Sicherlich gibt es Einiges, was wir nicht wissen. Individuelle Wissenslücken sind uns allen bekannt. Und auch als Gemeinschaft stellen sich uns viele bislang unbeantwortete Fragen. Wir wissen bis heute nicht, warum die Dinosaurier ausgestorben sind, was die Ursachen der Epilepsie sind oder ob es einen größten Primzahlzwilling gibt. Dessen ungeachtet scheint es aber unstrittig zu sein, dass wir vieles andere durchaus wissen. Insbesondere gehört dazu unser Wissen darüber, dass wir eine Hand haben. Genau das möchte ich aber bestreiten. Niemand von uns weiß zu irgendeinem Zeitpunkt, dass er eine Hand hat. Und weil wir nicht einmal etwas derart vermeintlich Unstrittiges wissen, haben wir überhaupt kein Wissen über die Außenwelt. Meine Antwort auf die Eingangsfragen ist somit jeweils ein klares Nein. Wie kann das sein? In der märchenhaften Erzählung Through the Looking-Glass and What Alice Found There des englischen Autors Lewis Carroll trifft das kleine Mädchen Alice auf ein menschenähnliches Ei namens Humpty Dumpty. Alice erklärt Humpty Dumpty, der voller Stolz sein Nicht-Geburtstagsgeschenk präsentiert, dass man 364 Nicht-Geburtstagsgeschenke im Jahr bekommen müsse, da man nur einmal im Jahr Geburtstag habe und das Jahr 365 Tage zähle. Durch diese Erläuterung verunsichert fordert Humpty Dumpty ungläubig: I d rather see that done on paper. 1 Mit der gleichen Ungläubigkeit wie Humpty Dumpty dürften auch wir nach einer schriftlichen Begründung verlangen, wenn jemand im Zusammenhang mit den Eingangsfragen folgendes Argument vorbringt: Um zu wissen, dass du eine Hand hast, musst du Grund zu dieser Annahme haben. Dafür musst du allerdings ausschließen können, einer perfekten Täuschung zu erliegen. Doch wie willst du das ausschließen können, da die ins Auge gefasste Täuschung doch perfekt ist? Weil du das nicht kannst, weißt du auch nicht, dass du eine Hand hast. Die Schlussfolgerung, so unser erster Eindruck, ist derart abwegig, dass mit dem Argument etwas nicht in Ordnung sein kann. Aber das Argument ist tatsächlich einwandfrei, wie ich im Verlauf dieser Arbeit zeigen werde. Um Missverständnisse zu vermeiden, werde ich zu diesem Zweck zwei philosophische Positionen einander gegenüberstellen. Auf der einen Seite steht der Erkenntnistheoretische Realist und auf der anderen Seite der 1 Carroll (1998): 185.

4 12 Einleitung meine Position vertretende Cartesianische Außenweltskeptiker. Die philosophischen Ansichten des Erkenntnistheoretischen Realisten entsprechen im Wesentlichen unseren Alltagsauffassungen. Er behauptet: Wir haben Wissen über die Außenwelt. Wir wissen zum Beispiel, dass wir Hände haben und dass Hände materielle Gegenstände sind. Materielle Gegenstände sind für ihn Objekte in Raum und Zeit, welche in ihrer Existenz und Beschaffenheit unabhängig davon sind, ob und wie wir sie erfahren. Diese These darf man nicht falsch verstehen. Der Realist bestreitet nicht, dass viele materielle Objekte erst durch uns geschaffen worden sind und in diesem Sinne in ihrer Existenz und Beschaffenheit kausal von uns abhängen. Autos gibt es zum Beispiel nur deshalb, weil wir sie gebaut haben. Und der Realist möchte auch nicht bestreiten, dass manche dieser Gegenstände mitunter zufälligerweise nur solange existieren, solange wir sie wahrnehmen. Von mir erzeugte Seifenblasen haben eine so kurze Lebensdauer, dass manche bereits zu existieren aufhören, bevor ich mich von ihnen abwende. Trotzdem sind Autos und Seifenblasen materielle Objekte. Die Unabhängigkeitsthese fasst der Realist vielmehr wie folgt auf: Aus der Tatsache, dass materielle Gegenstände zu einem bestimmten Zeitpunkt existieren und zu diesem Zeitpunkt bestimmte Eigenschaften haben, folgt nicht, dass es jemanden gibt, der diese Gegenstände und deren Eigenschaften zu diesem Zeitpunkt wahrnimmt. Das Auto in der Garage existiert auch dann, wenn keiner es sieht. Seifenblasen können auch dann existieren, wenn keiner sie wahrnimmt. Und meine Hand ist noch da, wenn ich schlafe und sie weder spüre noch sehe. Während Autos, Seifenblasen und Hände zu den materiellen Gegenständen zählen, fallen Schmerzen, Eindrücke und Vorstellungen zum Beispiel nicht unter diese Kategorie. Ein Schmerz liegt nur vor, wenn jemand ihn spürt. Genauso folgt aus der Tatsache, dass zu einem Zeitpunkt eine Vorstellung existiert, dass jemand zu diesem Zeitpunkt diese Vorstellung hat. 2 In der Philosophie bezeichnet man diese Konzeption materieller Gegenstände auch als ontologischen Realismus hinsichtlich der Außenwelt. Der Erkenntnistheoretische Realist vertritt nun aber nicht nur in dieser Hinsicht einen realistischen Standpunkt. Nicht nur die Existenz und Beschaffenheit materieller Gegenstände ist von uns unabhängig. Genauso wenig hängt es der realistischen Auffassung nach in vielen Bereichen der Wirklichkeit von unseren Theorien oder Überzeugungen ab, was der Fall ist und ob eine Aussage wahr ist. Der Erkenntnistheoretische Realist vertritt einen nichtepistemischen Wahrheits- und Tatsachenbegriff. Ob der Mond um die Erde kreist und ob der Satz Der Mond kreist um die Erde wahr ist, bestimmt sich danach, wie die Welt beschaffen ist. Es hängt nicht davon ab, was wir glauben, welche unserer Auffassungen gerechtfertigt sind oder wie unse- 2 Vgl. Moore (1959b):

5 Einleitung 13 re Theorien über die Welt aussehen. Aus realistischer Sicht kann es somit sein, dass wir im Lichte unseres Weltbildes guten Grund zu der Annahme haben, dass der Mond um die Erde kreist, obwohl das gar nicht stimmt. Gegenspieler des Erkenntnistheoretischen Realisten ist der Cartesianische Außenweltskeptiker. 3 Er vertritt folgenden von mir geteilten Standpunkt: Der Erkenntnistheoretische Realismus ist falsch. Wir haben kein Wissen über materielle Objekte, so wie der Realist diese charakterisiert. Die skeptische Kritik an der realistischen Position richtet sich nicht gegen die realistische Auffassung von Wahrheit und materiellen Gegenständen. Vielmehr soll gezeigt werden: Wenn wir eine realistische Auffassung zugrunde legen, dann haben wir kein Wissen. Damit wird aber nicht automatisch einer anderen Konzeption des Wahrheits- und Gegenstandsbegriffs das Wort geredet. Es wird nur dargelegt, dass wir unter diesen Voraussetzungen unsere Wissensansprüche bezüglich der Außenwelt aufgeben müssen. Der philosophische Außenweltskeptizismus darf jedoch nicht mit einer skeptischen Haltung im alltäglichen Sinn verwechselt werden. Normalerweise bezeichnen wir jemanden als skeptisch, wenn er sich nicht leicht überzeugen lässt und es ganz genau wissen möchte. Eine solche Person bestreitet zwar nicht, dass wir vieles wissen. Doch sie misstraut zum Beispiel vorschnellen Verallgemeinerungen, manch einer eleganten Power- Point Präsentation und manch einer geschliffenen politischen Rede. Im Unterschied zu einem solchen Menschen rät uns der philosophische Skeptiker hingegen nicht einfach nur zur Vorsicht bei unserer Urteilsfindung. Vielmehr bestreitet er aufgrund prinzipieller Vorbehalte für ganze Gegenstandsbereiche, dass irgendjemand in Bezug auf diese Wissen hat. Der philosophische Skeptizismus ist keine neue Position. Seit den alten Griechen wurde sie im Verlauf der Philosophiegeschichte in unterschiedlich starker Ausprägung vertreten, ohne jemals endgültig ad acta gelegt worden zu sein. Bereits in der Antike gab es zwei prominente skeptische Schulen: die Akademische Skepsis und die Pyrrhonische Skepsis. 4 Die Vertreter beider Strömungen behaupteten, dass wir überhaupt nichts wissen. Sie rieten den Menschen, sich deshalb des Urteils zu enthalten und auf diese Weise ein gelungenes Leben zu führen. Diese Position forderte zwei Einwände heraus: Erstens, beansprucht man nicht als Skeptiker, zu wissen, dass man 3 Das Etikett Cartesianisch ist allerdings etwas irreführend. Descartes selber hat diese Auffassung nicht vertreten. Siehe hierzu Seite 17 f. 4 Die Akademische Skepsis geht auf Arcesilaus von Pitane, Carneades von Cyrene, Clithomachus von Karthago und Philo von Larissa zurück, die als Nachfolger Platons der platonischen Akademie vorstanden. Zu den Pyrrhonikern zählen in dieser zeitlichen Reihenfolge Pyrrho von Elis, Timon von Phleius, Aenesidemus von Knossos, Agrippa der Philosoph und Sextus Empiricus.

6 14 Einleitung nichts weiß, so dass man sich selbst widerspricht? Zweitens, wie kann man sich in allen Fragen des Urteils enthalten und zugleich ein gelungenes Leben führen? Die Akademiker grenzten sich insbesondere von den Philosophen der Stoa ab. Die Stoiker waren sich sicher, dass wir vieles über die Natur der Dinge wissen können, wenn wir uns an klare und deutliche Eindrücke der Erfahrung halten, welche die Wahrheit ihres Gehalts garantieren. Die Akademiker bezweifelten hingegen, dass es solche die Wahrheit garantierenden Eindrücke gibt. Auch im Traum oder wenn wir halluzinieren, so ihr Einwand, haben wir klare und deutliche Eindrücke, die uns jedoch in die Irre führen. In Reaktion auf die Akademiker warfen die Stoiker diesen wiederum vor, dass aus einer umfassenden Urteilsenthaltung eine Handlungsunfähigkeit resultieren müsse, die ein Überleben, geschweige denn ein gelungenes Leben unmöglich macht. Konfrontiert mit diesem Einwand entwickelten einige Akademiker eine Konzeption plausibler Urteile. Wir können uns ihnen zufolge zwar nie sicher sein, dass ein Urteil wahr ist. Aber wenn eine These nach reiflicher Überlegung und nach Gewichtung aller Argumente für und wider besonders plausibel ist, so dürfen wir sie zumindest für wahrscheinlich wahr halten. Wissen in einem starken Sinn haben wir demnach zwar nicht. Aber es gibt mehr oder weniger plausible Ansichten. Wenn auch nichts gewiss ist, so ist doch manches gerechtfertigt. Und bei unserem Handeln können wir uns dementsprechend an dem wahrscheinlich Wahren orientieren. Von einer Handlungsunfähigkeit kann darum keine Rede sein. 5 Diese Form der Skepsis ging den Pyrrhonikern nicht weit genug. Für sie ist keine These auch nur im Geringsten gerechtfertigt. In ihren Augen ist es nicht nur konsequent, sondern auch weise, sich deshalb des Urteils zu enthalten. In einer skeptischen Lebensweise sahen sie einen Weg zur Seelenruhe. Wer erst einmal erkannt hat, dass alle Theorien über die Welt 5 Diese Position wird Arcesilaus und Carneades zugeschrieben. Es ist in der Literatur umstritten, ob sie ihre eigenen Ansichten vorgebracht und eine positive Konzeption der Rechtfertigung entwickelt haben, oder ob sie sich nur der in der Antike weit verbreiteten skeptischen Methode bedient haben, gegnerische Positionen dadurch zu erschüttern, dass man um des Arguments willen eine mit diesen Positionen unvereinbare gleichermaßen gerechtfertigte Gegenposition entwirft. In diesem Fall dürfen wir die Ausführungen der beiden Philosophen nicht im Sinne einer positiven Erkenntnistheorie verstehen, sondern müssen sie als Mittel zum Zweck betrachten, eine umfassende rein negative Skepsis zu verteidigen. Für eine weniger radikale Lesart der Akademischen Skepsis spricht allerdings, dass sich auf ihrer Grundlage die zwei genannten antiskeptischen Vorbehalte entkräften lassen. Es liegt kein Widerspruch in der Behauptung, dass man gute Gründe für die Auffassung hat, dass nichts, nicht einmal diese Auffassung selbst, gewiss ist. Und man kann auch dann durchs Leben kommen, wenn man nichts für gewiss, einiges aber für mehr oder weniger plausibel hält. Und zumindest der Letzte in der Reihe Akademischer Skeptiker Philo von Larissa scheint sich explizit mit einer moderateren Form der Skepsis angefreundet zu haben. Siehe hierzu Groarke (2008).

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