Protokoll Sintropher Veranstaltung. Die RegioTram als Standortfaktor , Tagungszentrum Kulturbahnhof

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1 Protokoll Sintropher Veranstaltung Die RegioTram als Standortfaktor , Tagungszentrum Kulturbahnhof Teilnehmer in alphabetischer Reihenfolge: Andreas Dinges (Gemeindevorstand der Gemeinde Calden), Wolfgang Dippel (Geschäftsführer Nordhessischer Verkehrsverbund), Nadja Gläser (Leitung Mobilität, Regionalmanagement Nordhessen), Mario Gerhold (Gemeindevorstand Gemeinde Körle), Elisabeth Hanitsch (Projektassistenz, Regionalmanagement Nordhessen), Jutta Kepper (Leitung Marketing, Nordhessischer Verkehrsverbund), Markus Kollig (Kasseler Verkehrs-Gesellschaft), Wolfgang Nickel (PGN Planungsgruppe Nord), Tim Scholze (BUPNET GmbH), Dorthe Stein (Marketing, Nordhessischer Verkehrsverbund), Danny Sutor (Bürgermeister Gemeinde Grebenstein), Achim Vorreiter (Universität Kassel), Burkhard Wassel (Leiter Ordnungsamt Gemeinde Kaufungen) Herr Vorreiter (Regionaler Koordinator im Sintropher-Projekt, Universität Kassel) begrüßt die anwesenden Personen und stellt das Programm und die Partner vor. Die Veranstaltung findet im Rahmen des INTERREG IVB-Projekts Sintropher statt, in dem die Einführung von Tram-Train Systemen in Nordwest-Europa gefördert wird. Nordhessen mit einer RegioTram dient hier als Best- Practice Beispiel und die nordhessischen Partner evaluieren gleichzeitig das bestehende System. Herr Dippel (Geschäftsführer NVV) begrüßt ebenfalls die Gäste und weist auf die Wichtigkeit der RegioTram als Standortfaktor im Vergleich zu anderen Orten hin. Durch allgemeine Entwicklungen, wie die Kostensteigerung der Treibstoffkosten oder die Energieineffizienz eines Pkws, würde diese Wirkung verstärkt werden. Frau Kepper (Leitung Marketing, NVV) präsentiert anschließend die zentralen Ergebnisse der Bürgermeisterbefragung, die vor rund einem Jahr durchgeführt wurde. Der demographische Wandel, die Ansiedlung von Familien und die Stabilisierung der Immobilienpreise seien zentrale Punkte der Befragung. Im Hinblick auf das Marketing wurden spezifische Faktoren benannt, die zu beachten sind. Reduktion von Komplexität, Rabatt- oder Sonderaktionen für Neukunden (Schnupperangebote etc.), mehr Präsenz auf lokalen Veranstaltungen; generell sollten Preisvorteile des ÖPNV kommuniziert werden. (Siehe Anlage 1) Unter anderem wird auch das Problem des schlechten Zustands der Bahnhöfe angesprochen, das in den Kompetenzbereich der Deutschen Bahn zugeordnet wird. Hier meldet sich Herr Sutor zu Wort und

2 gibt an, dass sich der Zustand des Bahnhofes seit dem Konjunkturprogramm der Bahn im letzten Jahr deutlich verbessert hätte, welches manche Aussagen aus der Befragung wieder relativieren würde. Herr Gerhold rät, dass man die RegioTram als ein umweltfreundliches Transportmittel kommunizieren sollte, um mehr Kunden zu gewinnen. Er gibt zu bedenken, dass in dem Falle der verwendete Strom auch aus Erneuerbaren Energien gewonnen werden sollte. Da die RegioTram aus dem Netz der DB gespeist wird, kann dies nicht abschließend besprochen werden. Inwiefern die DB Strom aus Erneuerbaren Energien gewinnt, soll im Nachgang an die Veranstaltung vom NVV geprüft werden. Herr Kollig vom KVG gibt an, dass die Flotte der KVG (Trams und Busse) klimaneutral fährt. Auch das Thema Tarife wird umfassend besprochen. Frau Kepper verkündet, dass in 2012 die Preise um 3,5% erhöht werden sollen. Herr Sutor regt an, zu prüfen, ob es, analog zum Semesterticket der Uni Kassel ein vergleichbares Schülerticket geben könnte, das den Schülern mehr Möglichkeiten bietet. Herr Dippel gibt zu bedenken, dass dieses Thema eigentlich in die Kompetenz des zuständigen Ministeriums fällt. Herr Dinges ist sich sicher, dass es wichtig ist, in der Region und mit dem NVV abgestimmt aufzutreten, um gemeinsam etwas erreichen zu können. Herr Dippel gibt zu Protokoll, dass dies im Rahmen der Tarifstrukturreform im Aufsichtsrat des NVV diskutiert wird. Man ist sich einig, dass es sehr wichtig ist, eine politische Diskussion zu diesem Problem zu führen, um die Öffentlichkeit und das Ministerium zu erreichen. Es wird zu bedenken gegeben, dass man eventuell einen eigenen Workshop zu dem Thema ins Leben rufen sollte. Frau Kepper führt die Präsentation fort (Die Ergebnisse der Potentialanalyse werden als Anlage zum Protokoll versandt). Eine wichtige Erkenntnis der Studie ist, dass der Nahverkehr insgesamt als Ergänzung und nicht als Ersatz zum Individualverkehr kommuniziert werden muss. Herr Kollig weist in diesem Kontext auf den Wertewandel der jungen Generation hin: Der Autobesitz gilt nicht mehr als erstrebenswert, der Fokus liegt auf der Autonutzung als Teil eines multimodalen Systems. Hier schließt sich die Frage an, wie der jeweilige Bahnhof in den Städten und Gemeinden erreichbar ist. Herr Wessel bringt hier den Park & Ride- Parkplatz an der Papierfabrik Kaufungen als Beispiel ein, der aufgrund seiner zentralen Lage und Anbindung zur Autobahn als Kassels Treffpunkt für Mitfahrgelegenheiten genutzt wird. Diese Intermodalität sollte in zukünftige Modelle berücksichtigt und eingebaut werden.

3 Man ist sich einig, dass die Komplexität des ÖPNV-Systems reduziert und mit einfacher Sprache kommuniziert werden sollte. Herr Dinges stellt in diesem Zusammenhang die Frage zu der Nutzung und tariflichen Einbindung des ÖPNV für Bewohner des Altenheims in Calden. Frau Kepper berichtet von der Nordhessenkarte 60+ und steht für weitere Informationen zur Verfügung. Zur Vermarktung der RegioTram gab es schon einige Aktionen, z.b. gab es Schnupperangebote oder es wurden Flyer mit eingeklebten Fahrplänen an Haushalte verteilt, mit der Möglichkeit das Angebot zu testen. Ziel ist es nun, Tester zu Dauernutzern zu machen. Herr Gerold lobt die Wiedereinführung des Multitickets, da es ein passendes Angebot für Familien darstellt. Eine Revitalisierung der Stationsgebäude, bei der der NVV als Moderator zwischen der DB, den Kommunen und dem Fördermittelgeber fungiert, kann die Wiederbelebung der Bahnhöfe forcieren. Herr Nickel stellt als nächsten Programmpunkt die Ergebnisse einer Online-Studie vor, die er im Auftrag des Regionalmanagement Nordhessen durchgeführt hat. In dieser wurde die Integration des ÖPNV-Angebots auf den Internetseiten der durch die RegioTramerschlossenen Städte und Gemeinden betrachtet. Er stellt fest, dass ein integriertes, die einzelnen Verkehrsmittel übergreifendes Denken wichtig ist, da Nordhessen zu den Regionen mit den höchsten Pkw-Nutzeranteilen in Deutschland gehört. Die meisten Bewohner in der Region werden auch auf absehbare Zeit über individuelle Kraftfahrzeuge verfügen. Die wachsende Tendenz zur multimodalen Verkehrsmittelnutzung weist jedoch auf die Chancen hin, diese Flexibilität zu unterstützen. Intermodale Verkehrsmittelketten (z.b. Park + Ride, Bike + Ride) können auch gezielt durch Informationen im Bereich der Verkehrsziele (in den Gemeinden) und für die Bewohner der Gemeinden integriert werden. Gerade für die Gemeinden sei es aufgrund des zeitlichen Aufwands natürlich schwierig, die Internetseiten immer aktuell zu halten. Herr Dinges verweist darauf, dass die Gemeinden hier nicht die alleinige Verantwortung haben. Frau Gläser merkt an, dass die Veranstaltung gerade deshalb organisiert wurde, um den Kommunen geeignete Unterstützung anzubieten. In der Online-Studie, die von durchgeführt wurde, wurde untersucht, ob und wie das ÖPNV Angebot auf den Gemeinde-Webseiten integriert ist. Diese Informationen, so wurde durch eine Nacherhebung aus September 2012 festgestellt, wurden bei rund 50% der untersuchten Auftritte seither ergänzt bzw. verändert. Neben der Information über Fahrplan und weitere harte Fakten zur RegioTram bzw. dem ÖPNV allgemein sei auch die Prominenz der Platzierung von Informationen wichtig. Vorteilhaft seinen auch imageprägende positive Darstellungen in Text- oder Bildform, die individuell auf die jeweilige Selbstdarstellung der Gemeinde zu ihren Qualitäten wie Lagegunst, Erreichbarkeit usw. abgestimmt werden können. Entsprechende Verlinkungen und Fotos zu den Stationen unterstreichen hier die Relevanz.

4 Herr Nickel betont, dass es in der Kommunikation der Untersuchungsergebnisse innerhalb der Region und im Rahmen des transnationalen Projektes SINTROPHER nicht darum gehe, die Internetauftritte der Kommunen einzeln zu bewerten. Alle Ergebnisse werden ohne Namensnennung der einzelnen Orte dokumentiert. Zur Veranschaulichung positiver Beispiele der Möglichkeit zur Integration der RegioTram in die Internetpräsenzen ist es jedoch hilfreich, auf konkrete Webseiten hinzuweisen. (siehe Anlage 2). Herr Scholze von der Firma BUPNET, Subpartner der Universität Kassel, stellt ein Konzept zur Unterstützung der Gemeinden bei der Darstellung von ÖPNV-Angeboten auf ihren Internetseiten vor. Hierbei handelt es sich um die Einbindung interaktiver Informationsdienste für Gemeindewebseiten, der auf Grundlage der Studie der PGN und der Befragung der Bürgermeister entwickelt wurde. Ziel des Angebots ist es, direkt nutzbare Webdienste in die Gemeindewebseiten zu integrieren und auf diese Weise sowohl die Attraktivität und die Nutzung der Webseiten zu verbessern als auch direkt nutzbare Informationen zum ÖPNV zu erhalten (Fahrplanauskunft, interaktive Karten etc.). (siehe Anlage 3). Herr Scholze richtet die Frage an die Gemeindevertreter, wer die Website pflege. Herr Sutor ist der Ansicht, dass der Bürger immer mehr Informationen online erwartet, was sich die Gemeinde allerdings nicht leisten kann. Herr Dinges meint jedoch, dass eine Informationsdarstellung an diesem Punkt für eine Gemeinde freiwillig sei und dass hier eher der Landkreis bzw. der NVV in der Pflicht sei. Herr Gerold sieht den Stellenwert in den Gemeinden unterschiedlich, aber die Bürger sollten schon auf dem Laufenden gehalten werden, da dies über die HNA allein nicht funktionieren würde. In Körle funktioniere dies über die Website und hätte mittlerweile einen hohen Stellenwert, z.b. wird die Kommunikation von Baugrundstücken über die Website praktiziert. Gepflegt würde die Internetseite von ihm selbst und einer Mitarbeiterin. Herr Wassel sieht auch weiterhin einen hohen Stellenwert bei Schaukästen im öffentlichen Raum und nicht nur im Internet. Auf jeden Fall sollten nur die Funktionen integriert werden, die einen klaren Nutzen bzw. Zusatznutzen haben um den Aufwand so gering wie möglich zu halten. Wichtig dabei sei, laut Scholze, dass gemeinsam vorgegangen wird. Aus diesem Grund wird ein passgenaues Schulungsprojekt mit den verantwortlichen Mitarbeiter/innen angeboten, in dem die Integration der interaktiven Dienste in die Webseiten gemeinsam geplant und umgesetzt wird. Herr Scholze präsentiert an einer Beispielsimulation, wie die Informationen auf der Gemeindewebseite dargestellt werden kann. So wird der iframe direkt von dem Internetauftritt des NVV bereitgestellt und bietet damit eine Win-Win- Situation für beide Seiten. Um dies zu erreichen könne man maßgeschneiderte, kostenfreie Schulungen direkt an den Gemeindewebseiten durchführen. Diese könne er beim NVV, aber auch direkt in den Gemeinden anbieten. In Körle sei, laut Herrn Gerhold, ein dynamischer Fahrplan sehr hilfreich, der auf der Startseite der Gemeinden eingeblendet würde. Herr Sutor hält die Teilnahme an der Schulung für eine gute Idee: Die Mitarbeiter, die in erster Linie an den Seiten arbeiten, seien keine Programmierer. Zur

5 Terminfindung wäre es praktisch, wenn mehrere Termine zur Auswahl ständen und zwei Personen daran teilnehmen könnten. Es wird vereinbart, dass dieser Workshop allen RT-Kommunen angeboten wird, eine Terminfindung wird über NVV erfolgen. Anschließend findet die Veranstaltung bei Speisen und Getränken ihren Ausklang.

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