Bezirksamt Pankow von Berlin

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1 Bezirksamt Pankow von Berlin Juli 2017 Dokumentation des Fachaustauschs zum Tempohome auf der Elisabeth-Aue Am 12. Juni 2017 im Amtshaus Buchholz, Berliner Str. 24, Berlin Am 12. Juni 2017 lud das Bezirksamt Vertreter*innen aus Kitas, Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportvereinen, Kirchen, des Amtshauses Buchholz etc. zu einem Fachaustausch ein. Ziel des Treffens war es, den Austausch zwischen dem künftigen Betreiber der Gemeinschaftsunterkunft und den lokalen Akteuren in Französisch Buchholz im Vorfeld der Eröffnung zu ermöglichen und Fragen zum ehrenamtlichen Engagement abzustimmen. Zudem sollte die Planung für den Tag der Offenen Tür und die Anwohner-Informationsveranstaltung besrochen werden. Teilnehmer*innen Frau Gust, Koordinatorin für Flüchtlingsfragen im Büro der Integrationsbeauftragten Bezirksamt Pankow Frau Damba, Integrationsmanagerin im Büro der Integrationsbeauftragten Bezirksamt Pankow Herr Kothe, Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) Frau Wohlrabe, Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) Herr Mertens, Geschäftsführer Apardo GmbH Frau Reitel, Ehrenamtskoordinatorin Apardo GmbH Amtshaus Buchholz Aurora Berlin e.v. Bürgerverein Französisch Buchholz e.v. Elisabeth-Aue e.v. Ev. Kirchengemeinde Französisch Buchholz Evangelische Kita Französisch Buchholz GSG Einigkeit HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh Kindergarten Matthieustraße Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Oktopus Kindererde ggmbh Pankow Hilft! Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh Shaolin Kulturverein e.v. SV Buchholz e.v. Volkssolidarität Pankow

2 Wirtschaftskreis Pankow e.v. Moderiert und dokumentiert wurde der Fachaustausch von dem Mobilen Beratungsteam Berlin für Demokratieentwicklung (MBT). Die Dokumentation gliedert sich in folgende Teile: 1. Was steht fest? 2. Welche Fragen gibt es seitens der Teilnehmenden? 3. Weitere Anmerkungen der teilnehmenden Akteure 1. Was steht fest? Gesamtsituation in Berlin: Derzeit leben noch ca Flüchtlinge in Notunterkünften, die über die gesamte Stadt verteilt sind. Die Unterbringung dieser Menschen in reguläre Unterkünfte hat höchste Priorität. Situation in der Elisabeth-Aue: Auf der Elisabeth-Aue (Buchholzer Str./westlich Blankenfelder Straße) entsteht befristet für drei Jahre eine temporäre Flüchtlingsunterkunft. In der Unterkunft können ca. 560 Menschen wohnen. Die Anlange besteht aus Wohncontainern, sogenannten Tempohomes. Die Unterkunft ist eine Übergangslösung, bis andere Standorte mit dauerhaften und qualifizierten Einrichtungen entstanden sind. Die Interimsvergabe für den Betrieb der Unterkunft (6+3 Monate) ist abgeschlossen. Der Senat hat die Apardo GmbH als Betreiber ausgewählt. Die reguläre Europa weite Ausschreibung des Betriebs der Elisabeth-Aue steht noch aus. Bevor Apardo mit dem Betrieb der Unterkunft starten kann, müssen weiterhin bestehende Baumängel beseitigt werden. Erst dann erfolgt die Übergabe der Anlage von der BIM (Berliner Immobilienmanagement GmbH) an das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) und die Einrichtung der Container. Derzeit wird mit einer Inbetriebnahme im August gerechnet. Die Gestaltung der Außenanlagen soll bis Ende 2017 fertiggestellt werden. Der Personalschlüssel von Apardo umfasst 20 Vollzeitstellen (Heimleitung (Herr Julian Pilot), stellv. Heimleitung, Verwaltungskräfte, Sozialarbeiter, Sozialbetreuer, Kinderbetreuer, Ehrenamtskoordinatorin (Frau Reitel), Hausmeister und Hauswirtschaftskraft). Von diesen 20 Stellen sind nach aktuellem Stand noch drei unbesetzt.

3 Der Sicherheitsdienst City Schutz GmbH wird vom Land Berlin eingestellt und rund um die Uhr anwesend sein. Im Vorfeld der Eröffnung organisiert das Bezirksamt in Kooperation mit Apardo einen Tag der Offenen Tür verbunden mit einer Anwohner- Informationsveranstaltung. Bürgerdialoge kleineren Formats werden weiterhin vom Amtshaus Buchholz mit Unterstützung des Bezirksamts durchgeführt Welche Fragen gibt es seitens der Teilnehmenden? Werden Ausflüge für Kinder geplant? Es liegen noch keine konkreten Planungen seitens des Betreibers vor. Zur Finanzierung von Ausflügen mit Ehrenamtlichen können Mittel beim Stadtteilzentrum beantragt werden. Wie lässt sich die Versorgung der Kinder mit Kita- und Schulplätzen sicherstellen? Die Kita- und Schulsituation ist im gesamten Bezirk angespannt. Der Ausbau ist eine zentrale Herausforderung. In der Unterkunft wird es eine Kinderbetreuung geben. Bei schulpflichtigen Kindern wird geprüft, ob sie die bisherige Schule weiter besuchen können. Ist die Einrichtung von Werkräumen vorgesehen? Es gibt die Möglichkeit in der Unterkunft Werkräume (z.b. Näh- oder Fahrradwerkstatt) einzurichten. Wird es in der Unterkunft WLAN geben? Von Seiten des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten gibt es eine Vorgabe WLAN in Unterkünften zur Verfügung zu stellen. Ist die Einrichtung eines zweiten Eingangs in Richtung der Straßenbahn vorgesehen? Die Rahmenplanung für den Bau des Tempohomes sieht nur einen zentralen Eingang für die Anlage vor. Ein zweiter Eingang zur besseren Erreichbarkeit des ÖPNVs (südlich des Geländes) ist nicht umsetzbar (geschützte Grünanlage). Wie gestaltet sich der Alltag der Anwohner*innen?

4 In der Gemeinschaftsunterkunft erhalten die Bewohner*innen bei Bedarf Unterstützung durch das Personal, gestalten ihr Leben aber ansonsten selbstbestimmt und versorgen sich selbst (Deutschkurse, Arbeitssuche, Schulbesuch, Kitabesuch etc.). Ist die Einrichtung eines Heimbeirates vorgesehen? Dieser Vorschlag und die verbundenen positiven Erfahrungswerte werden von Seiten des Betreibers zur Kenntnis genommen und im laufenden Betrieb überprüft. Wie kann die Zusammenarbeit mit dem Betreiber und dessen Team in der Flüchtlingsunterkunft und den verschiedenen lokalen Akteuren vor Ort gestaltet werden? Dem Betreiber ist es ein Anliegen mit den Akteuren vor Ort ins Gespräch zu kommen. Geplant ist, dass regelmäßig Austauschrunden durchgeführt werden. Ideen, Anregungen und Angebote zur Zusammenarbeit mit Apardo können bereits im Vorfeld an die Ehrenamtskoordinatorin Frau Reitel gesandt werden. Das Stadtteilzentrum spricht die Einladung ins Amtshaus Buchholz aus, um Begegnungsorte für Bewohner*innen und Akteuren vor Ort zu schaffen. Die Integration ins Umfeld wird vom Betreiber als äußerst wichtig wahrgenommen. 3. Weitere Anmerkungen der teilnehmenden Akteure: Die Inbetriebnahme der Unterkunft und Anwohner-Informationsveranstaltung sollte möglichst frühzeitig kommuniziert werden. Weitergehende Entwicklungen sollten für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ebenfalls frühzeitig kommuniziert werden, dies betrifft z.b. die Vorstellung des Teams, Heimleiter, etc. Die Qualifikation des Sicherheitspersonals sollte sichergestellt werden. Die Akteure vor Ort wünschen sich, in Planungen einbezogen zu werden. Die Selbstverwaltung der Bewohner*innen sollte gefördert werden, um das Potenzial der Geflüchteten zu nutzen. Der Shaolin Kulturverein bietet an, am Tag der Eröffnung eine Show mit Geflüchteten durchzuführen. Hinweise auf starke Hitze und fehlende Klimatisierung werden artikuliert. Fehlende Beschattung könnte zu großer Hitze in den Containern führen. Gesprächskreise mit dem Umfeld, dem Bezirk und dem Betreiber sollten weitergeführt werden. Sport- und Kulturangebote des Umfelds sollten sondiert und frühzeitig eingebunden werden.

5 Begegnung zwischen Betreiber und lokalen Akteuren im Amtshaus wird angeregt. Der Unterstützungskreis wird sich vor Inbetriebnahme treffen, um sich zum Engagement absprechen. Zur Gestaltung der Außenanlagen gibt es Ideen und Anregungen aus der Nachbarschaft. Ansprechpersonen: Bezirksamt Katarina Niewiedzial Integrationsbeauftragte des Bezirksamts Pankow in Berlin Breite Str. 24a Berlin Tel Birgit Gust Koordinatorin für Flüchtlingsfragen im Büro der Integrationsbeauftragten Breite Straße 24a Berlin Tel Astou Damba Integrationsmanagerin im Büro der Integrationsbeauftragten Breite Str. 24a Berlin Tel. 030/ Betreiber Felipe Mertens Geschäftsführer Apardo GmbH Uhlandstr Berlin Tel Meryem Reitel Ehrenamtskoordinatorin Apardo GmbH Uhlandstr Berlin

6 Stiftung SPI Geschäftsbereich Lebenslagen, Vielfalt & Stadtentwicklung Mobiles Beratungsteam Berlin für Demokratieentwicklung Samariterstr Berlin Tel / mbtberlin@stiftung-spi.de

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