Dienstbesprechungen der Schulberatungsstelle für Obb.-Ost 2012

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1 Herzlich Willkommen! Dienstbesprechung 2012 Staatliche Schulberatungsstelle Obb.-Ost Beetzstr. 4, München Telefon Fax Mail: Tagesprogramm 09:00-12:00 Information Erfahrungsaustausch Terminabsprachen Regionale Informationen 12:00-13:30 Mittagspause 13:30 14:00 Einführung ins Thema: Wenn Nervensägen an den Nerven sägen! (Rhode/Meis) 14:00-16:00 World Cafe 16:00-16:30 Zusammenfassung Personalia Zentrale Beratungslehrkraft für die beruflichen Schulen: Marcus Nagel, Sprechzeit am Freitag Die Neuen im Landkreis Neue Referentin am ISB: Uta Englisch

2 Neues aus dem 2.0 Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 29. Oktober 2001 Nr. VI/9- S4305-6/ ( KWMBl. Teil I Nr. 22/2001 vom 30. November 2001) Schulberatung in Bayern Im Vollzug des Art. 78 Abs. 3 des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) erlässt das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus folgende Richtlinien für die Schulberatung in Bayern: Neue Broschüren Download oder Bestellung: Neues aus dem MSD-Infonews (downloads) ErziehungKonkret Mit Mut gegen Mobbing Neue Referentin: Frau Uta Englisch

3 Notenmanager - Datenschutz Art. 28 Abs. 2 BayDSG - Antrag: elektronische Einsichtnahme durch - die Schulleitung nur im konkreten Einzelfall, soweit dies zur Erfüllung ihrer pädagogischen, organisatorischen und rechtlichen Aufgaben erforderlich ist, - Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen nur im konkreten Einzelfall, soweit dies zur Erfüllung ihrer pädagogischen und rechtlichen Aufgaben im Rahmen der Schulberatung erforderlich ist,

4 Notenmanager - Datenschutz Elterliches Sorgerecht beachten Umgang mit ärztlichen Gutachten, Stellungnahmen etc. Schülerakt Unterlagen beim Schulpsychologen/ Beratungslehrkraft Eltern sensibilisieren Tätigkeitsberichte Beratungsfachkräfte (2011) 278 Bericht abgeschlossen (67,8 %) 20 Bericht angefangen, aber nicht abgeschlossen 101 sind registriert, haben aber den Bericht nicht bearbeitet 11 haben sich noch nicht registriert Tätigkeitsberichte 2011 Fortbildungswünsche Sortiert nach Häufigkeit der Nennung: - Störungsbilder - Angststörungen - Konzentration/ADHS - Legasthenie - Inklusion - Gesprächsführung

5 Tätigkeitsberichte 2011 Beratung von Schule und System Durchschnitt 2008/ /11 Bayern 2010/11 Probleme im System Schule 2,94 2,97 2,84 Probleme mit einzelnen Schülern/Klasse 485 4, , ,27 Konfliktberatung 2,54 2,95 2,78 Beratung/Unterstützung von Schulen 0,97 1,02 1,14 Fallbesprechungsgruppen 1,50 1,93 1,83 Beratungslehrkräfte Tätigkeitsberichte 2011 Beratung von Schule und System Durchschnitt 2008/ /11 Bayern 2010/11 Probleme im System Schule 3,82 3,14 3,99 Probleme mit einzelnen Schülern/Klasse 10,08 8,42 9,66 Konfliktberatung 2,25 2,78 3,15 Beratung/Unterstützung von Schulen 1,31 1,50 1,67 Fallbesprechungsgruppen/ Supervision 10,63 14,96 11,58 Schulpsychologen/innen Tätigkeitsberichte 2011 Betreuung von Gruppen, Öffentlichkeitsarbeit Durchschnitt Beratungslehrkräfte Schulpsychologen /innen Betreuung von Schülergruppen Angebote für Elterngruppen Öffentlichkeitsarbeit Teilnahme an Dienstbesprechungen Zusammenarbeit mit Schulberatungsstelle Gesamtzahl der zu betreuenden Schüler/innen 95,10 % 89,70 % 68,63 % 57,22 % 840, ,

6 Öffentlichkeitsarbeit Elternbriefe, Rundschreiben Elternabende Pressearbeit Schulhomepage Flyer Achtung auf -Adressen Lehrergesundheit Supervision Selbstmanagement Ü 50, SchiLF, päd. Tag Schulevaluation Stottern und Redeflussstörungen Frau Dr. Birgit Meir, SoRin Adolf-Rebl-Schule Geisenfeld Privates SFZ Parleitener Str Geisenfeld Tel: /

7 Schule als Lebensraum ohne Mobbing Mobbingkoordinatorinnen Team von Multiplikatoren/innen Schule als Lebensraum ohne Mobbing Fortbildungen Art der Fortbildung Schulart Auftraggeber Teilnehmer Durchgeführte Interventionen Beratung Coaching 106 gruppendyn. Übungen Soz. Training Projekte z.b. Faustlos, NBA SCm Farsta Mischformen DB aller Beratungsfachkräfte: 10 RLFB: 1 Päd. Tag: 6 SchiLf: 53 Seminar: 1 Elternabend: 4 Päd. Konf.: 1 Schulentw.: 1 FÖZ 1 GS 10 MS 20 VS 5 RS 13 Gym 13 JAS: 4 Eltern: 6 Lehrer: 14 BL: 4 Spsy.: 1 SchL: 34 BS 4 Sem.: 1 Sch Amt: 2 DB: 333 Insg. ca.: 1400 Mit Mut gegen Mobbing besonderes Projekt für das SJ 2012/13 Fortbildungsangebote im Frühjahr 45 NBA: 25 SCm: 10 Misch: 5 44 L : 6 S: 38 E: 4 SL: 3 BL: 1 Klasse : Inklusion Umsetzung des Art. 24 UN- Behindertenrechtskonvention in Bayern 7

8 Inklusion Jede Lehrkraft ist dazu aufgerufen sich mit dem einzelnen Kind und dessen Handicap auseinander zu setzen und pädagogische, didaktischmethodische oder organisatorische Maßnahmen einzuleiten oder technische Hilfen anzubieten Inklusion Berufsorientierung individuell Integrationsfachdienst München-Freising (M, FS, DAH, EBE, ED, FFB, STA). (IN, EI, ND, PAF) IFD München-Freising Ridlerstraße München Tel.: 0 89/ Fax: 08 9/ info@ifd-muenchen-freising.de Integrationsfachdienst Rosenheim (RO, TÖL, MB) IFD Rosenheim Sedanstraße Rosenheim Tel.: / Fax: / rosenheim@integrationsfachdienstoberbayern.de Integrationsfachdienst Oberbayern-Ost (AÖ, BGL, MÜ, TS) IFD Oberbayern-Ost Wolkersdorfer Straße Traunstein Tel.: 08 61/ Fax: 08 61/ obb-ost@integrationsfachdienstoberbayern.de bis Ende 2013 Ansprechpartner: Alexander Brüch Tel.: Inklusion Nachteilsausgleich Nachteilsausgleich kein schulrechtlicher Begriff Der Nachteilsausgleich ist bei den jeweiligen Leistungsnachweisen i zu dokumentieren. Im Zeugnis wird er dagegen nicht aufgeführt. ADHS Diagnose AVWS

9 Inklusion Förderplan - Förderdiagnostischer Bericht Sonderpädagogisches Gutachten 45 VSO: Förderplan: Die Lernziele der Schüler, die auf Grund ihres sonderpädagogischen Förderbedarfs voraussichtlich die Lernziele der Grund- und Mittelschule nicht erreichen, sind in einem individuellen Förderplan festzuschreiben. Sonderpädagogischer Förderbedarf liegt dann vor, wenn die allgemeine Schule trotz zusätzlicher differenzierender Maßnahmen nicht in der Lage ist, auf die Lernbedürfnisse einzelner Schülerinnen und Schüler einzugehen und deshalb zusätzlich gezielte Maßnahmen zur Diagnostik, Intervention und Evaluation erforderlich sind." Der Förderdiagnostische Bericht bildet im Sinne des Art. 30a und 30b BayEUG die Grundlage sonderpädagogischen Handelns in inklusiven schulischen Angeboten Legasthenie Approbierte Psychotherapeuten (KMS vom ) Legasthenie Entscheidungskriterien (AMS vom ) Migration Integrationskurse für Eltern Was läuft für Schüler in Obb.-Ost? - keine Übergansklassen - vereinzelt Sprachlernklassen - Deutsch-Förderkurse - punktuelle Selbsthilfe

10 Reisekosten ausfüllen Datenblatt Termine absprechen Krisenmanagement Regionalkoordinator KIBBS an der Schulberatungsstelle t ll Koordinatorin an der SB-Stelle Regionalteams Schulisches Krisen- und Sicherheitskonzept Regionalkoordinator KIBBS: im Krisenfall direkt durch die Schulleitung; ansonsten Schulberatungsstelle Schulleiter entscheidet welche Unterstützung er braucht Prävention SB-Stelle Akutversorgung, Entscheidung des Schulleiters der betroffenen Schule Nachsorge SB-Stelle

11 Neues aus den Schularten Grundschule Eigenständige Schulart (BayEUG Art. 7) VSO 26 Anmeldung, Zurückstellung VSO 28 Überweisung an eine Volksschule zur sonderpädagogischen Förderung VSO 45 Nachteilsausgleich, Förderplan Übertrittsberatung: Wirtschaftsschule Kooperation von KiGa und GS Angst vor Einschulung (Erfahrungsaustausch) Mittelschule Eigenständige Schulart (BayEUG Art. 7a) VSO 28 und 45 VSO 46 Entscheidung über das Vorrücken VSO 57 Zeugnis über den qualifizierenden Abschluss Bemerkung Projektprüfung Modelle (=Vorbereitungsklassen) werden Regelangebot von Mittelschulen (meist in Kooperation mit Realschulen); Aufnahmevoraussetzung: Quali; Abschlussprüfung entweder zusammen mit M10 oder RS

12 Förderschule Änderung der VSO-F vom 02. September 2012: Die vorliegende Änderung der VSO-F bringt eine Reihe von inhaltlichen Neuerungen. Hauptthemen sind die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG 2011 und die rechtliche Verankerung und Umsetzung des Rahmenlehrplans Lernen in der VSO-F. Siehe dazu auch: gvbl pdf#page= Realschule Schulart Schulen (2011/12) Schülerinnen und Schüler (2011/12) Oberbayern (2011/12) absolut % 2010 absolut % 2010 Schulen Schüler/ innen 2010 allgemein bildende Schularten Volksschule davon Grundschule , , Haupt /Mittelschule , , Realschule 364 6, , Gymnasium 415 6, , Neue Realschulen in Obb.-Ost: Staatliche Realschule Prien, Staatliche Realschule Oberding Realschule Proz zente Übertritte nach der 4. Klasse Grundschule 50,0 45,0 40,0 35,0 30,00 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 2004/ / / / / / /11 in 5. Jgst. Realschule (%) 21,0 21,7 21,2 22,5 22,0 23,1 28,0 in 5. Jgst. Gymnasium (%) 34,9 36,1 36,9 37,4 37,8 39,9 39,4 in 5. Jgst. Hauptschule (%) 44,1 42,1 41,9 40,1 40,2 37,0 32,

13 Gymnasium Hilfreiche Webseite: Informationsschreiben für Einführungsklasse Weiterentwicklung des Gymnasiums: Individuelle Förderung in der Mittelstufe - Frühzeitige Beratung ( Frühwarnsystem ) - Förderangebote - Möglichkeit eines Flexibilisierungsjahres - Alle Ansätze werden dieses Schuljahr an Modellschulen erprobt, flächendeckenden Ausbau ab dem Schuljahr 2013/ Wirtschaftsschule Neuausrichtung der bayer. Wirtschaftsschule (vierstufig) keine Trennung in H und M Änderung der Aufnahmebedingungen (Anpassung an Mittelschulübergänge) bei Aufnahme in die zweistufige WS Ersatz von Englisch durch eine nichtdeutsche Muttersprache Berufliche Oberschule Bayern 16 % eines Schülerjahrgangs Studienberechtigung über BOB Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund genauso hoch wie an der Grundschule jeweils eine Vorklasse für FOS in Altötting, München, Bad Tölz, Freising, Rosenheim, Traunstein Vorkurse an allen staatl. FOS Ergänzungsprüfung 2. Fremdsprache Die virtuelle Berufsoberschule (

14 Berufsschule Mittlerer Schulabschluss an der Berufsschule - Abschlusszeugnis der Berufsschule mit einem Mindestnotendurchschnitt von 3,0, abgeschlossene Berufsausbildung, Englischnote 4 ( ) oder KMK Sprachenzertifikat - Quabi angeglichen ( ) - Berufsfachschule angeglichen ( ) Quabi und Österreich Berufsschule plus Berufsschulberechtigte (ablegen von Fächern)

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