Kurzbericht Engagement
|
|
- Hetty Richter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzbericht 01 Nähe Vertrauen Engagement 1
2 Sparkasse Leipzig in Zahlen und Fakten n Döbrichau Beilrode Arzberg ig Wiedemar A 9 Glesien Großlehna Flughafen Markranstädt A 38 Delitzsch- Sonnenwinkel Delitzsch 186 Delitzsch- Ost Delitzsch- Mitte Delitzsch- Markt Radefeld 181 Leipzig-Dölitz, AGRA 184 Schkeuditz Schkeuditz, OT Kleinliebenau 6 Schkeuditz, OT Dölzig Kitzen Pegau Groitzsch Zwenkau 176 Zschortau Marktkauf Markkleeberg Rackwitz Gaschwitz Böhlen Löbnitz Rötha Krostitz Neukieritzsch A 14 Markkleeberg Markkleeberg-Ost Deutzen 6 Leipzig Globus-Markt Wachau Regis-Breitingen 93 Großpösna Böhlen, OT Großdeuben Espenhain Borna Neiden Friedrichplatz Eilenburg- Leipziger Höhe Taucha Panitzsch Borna 95 Borsdorf Kitzscher Frohburg Eilenburg- Hirschgasse Eilenburg Kohren-Sahlis Bad Düben-Nord Bad Düben-Mitte Bad Düben Laußig Geithain Eilenburg- Ost Geithain Das Geschäftsgebiet der Sparkasse Leipzig Stand: Dezember 01 ohne Gebiet: Stadt Stadt Leipzig Leipzig 183 Grimma 18 Dommitzsch Torgau Torgau Nordwest Schildau Wermsdorf Weidenhain Süptitz Markt PEP-Markt Eilenburger Mockrehna Melpitz 18 Klitzschen Weßnig Langenreichenbach Beckwitz Doberschütz Staupitz Mahitzschen Taura Wurzen Dahlenberg Roitzsch Bienitz Großtreben Dautzschen Elsnig Döbrichau Ablaß Lützschena 6 Das bildende Geschäftsgebiet der Sparkasse Leipzig Böhlitz- Ehrenberg LöwenCenter Burghausen Plovdiver Dahlen Blomberger Mügeln Beilrode Sporerstraße Döbeln Arzberg Cavertitz Belgern Neußen Kaisa Staritz Lausa Wohlau Oelzschau 6 Wahren Leutzsch 181 Lindenau Oschatz Lindenthal Möckern Nossener Borna Großzschocher Knauthain Kaufland Lindenau Jahnallee Gohlis- Nord Gohlis-Arkaden Gohliser Höfe am Brühl Hainstraße Petersbogen Kaufhaus Karstadt wichtiger Arbeitgeber in der Region: Mitarbeiter, davon 145 Auszu Marktführer im Privatkundengeschäft Stand: mit Dezember umfassendem 01 Beratungsund Produktangebot, 91 Filialen, davon zwei fahrbare Filialen, ohne Stadt Leipzig 55 Selbstbedienungsstandorte, ein Private Banking Center 184 Wiederitzsch Globus-Markt Sachsenpark Klinikum St. Georg Eisenbahnstraße Gohlis- Park Hbf Westhalle Galeria Kaufhof Schillerstraße Coppistraße Eutritzsch Marktgalerie Mittelstandsbank Nr. 1 in der Region mit umfangreichem Portfolio: von Filialen klassischen Finanzdienstleistungen SB-Standorte über Leasing und Factoring bis hin fahrbare Filialen zum Auslandsgeschäft ca Privat- und Firmenkunden Mockau Center Löhrs Carré Hbf Osthalle Uni-Campus Augustusplatz Kantstraße Connewitz Marienbrunn A 14 Schönefeld Karl- Liebknecht- Hit-Markt Alte Messe Lützner Elsterpark Plagwitz Miltitz Wachsmuthstraße Allee- Ratzelbogen Salzstraße Center Alte Schleußig Kleinzschocher Selliner Lausen Nürnberger Uniklinik Neue Messe Torgauer Paunsdorf Platz Reudnitz Goldsternstraße Einkaufszentrum Löbauer Aral-Tankstelle Tabaksmühle Lößnig Thekla Anger-Crottendorf Probstheida Breslauer Kaufland Torgauer Stötteritz Paunsdorf- Center Sonnenpark Probstheida Mölkau Liebertwolkwitz 6 Engelsdorf 186 Leipzig Holzhausen Da de Stand Geb Fi SB en 186 Belgern Neußen sa Staritz Wohlau Oelzschau Cavertitz Filialen SB-Standorte fahrbare Filialen Stand: 31. Dezember 01 BELANTiS A 38 schatz rstraße Nossener Borna
3 Nähe Vertrauen Engagement Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, das Vertrauen der Kunden ist für Finanzinstitute die wichtigste Geschäftsgrundlage. Die Sparkasse Leipzig genießt dieses Vertrauen seit 1 Jahren. Im vergangenen Jahr konnten wir unseren hohen Marktanteil im privaten Kundengeschäft auf jetzt 64 Prozent steigern. Rund die Hälfte aller Unternehmen in unserem Geschäftsgebiet vertraut auf die Expertise unseres Bereichs S-Firmenkunden. Dieses Vertrauen spiegelt sich auch im wirtschaftlichen Erfolg der Sparkasse wider. In einem weiterhin schwierigen Finanzmarktumfeld konnten wir unser operatives Geschäft ausbauen und unseren Jahresüberschuss erhöhen. Auch künftig werden ein flächendeckendes Produkt- und Dienstleistungsangebot mit bedarfsgerechter Beratung, transparenten Produkten und fairen Preisen, eine aktive Rolle als Impulsgeber und verläss licher Partner der regionalen Wirtschaft und nicht zuletzt auch ein signifikanter Beitrag zur Förderung von Kunst, Kultur, Sport, Wissenschaft und sozialen Zwecken in unserer Region Kennzeichen unserer Geschäftspolitik sein. Bestnoten gab es für die Sparkasse Leipzig im vergangenen Jahr bei dem vom Wirtschaftsmagazin Focus Money in Zusammenarbeit mit dem Institut für Vermögensaufbau (IVA) durchgeführten CityContest. Bereits zum dritten Mal in Folge erhielt die Sparkasse mit der Gesamtnote 1,9 das Gütesiegel Beste Bank in Leipzig. Mit der Zertifizierung als familienfreundliches Unternehmen würdigte die gemeinnützige Hertie- Stiftung die Angebote der Sparkasse Leipzig zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Unseren Kundinnen und Kunden danken wir für das im vergangenen Jahr entgegen gebrachte Vertrauen, unseren Mitar beiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit. Seit Jahresbeginn ist die Sparkasse Leipzig wieder eine kommunale Sparkasse in direkter Trägerschaft der Stadt Leipzig und der Landkreise Leipzig und Nordsachsen. Für uns ist dies Verpflichtung, unsere Verantwortung als Bank für die Region selbstbewusst und engagiert wahrzunehmen und unsere Position als führendes Finanzinstitut in der Stadt Leipzig und den Landkreisen weiter auszubauen. Der Vorstand der Sparkasse Leipzig: Martin Bücher, Dr. Harald Langenfeld, Andreas Koch und Andreas Nüdling (v.l.n.r.) Leipzig, im April 013 Dr. Harald Langenfeld Vorstandsvorsitzender Martin Bücher Vorstand Andreas Koch Vorstand Andreas Nüdling Stellv. Vorstand 3
4 Geschäftsentwicklung 01 Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfeldes blickt die Sparkasse Leipzig auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 01 zurück. Das Betriebsergebnis nach Bewertung vor Veränderung von Vorsorgereserven erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich von 64,0 Mio. Euro auf 9,9 Mio. Euro. Auch der Jahresüberschuss übertraf den Vorjahreswert. Mit einem Marktanteil von 64 Prozent (Vorjahr 61 Prozent) im privaten Kundengeschäft behauptete die Sparkasse Leipzig auch 01 die Marktführerschaft in ihrem Geschäftsgebiet mit deutlichem Abstand. Grundlage hierfür war die hohe Kundenzufriedenheit. Bei der im vergangenen Jahr durchgeführten Marktanalyse zeigten sich 86 Prozent der befragten Kunden, damit fünf Prozent mehr als im Vorjahr, mit der Sparkasse Leipzig als Hausbank zufrieden bzw. sehr zufrieden. Für ihre gute Beratungs- und Servicequalität wurde die Sparkasse Leipzig beim Focus Money CityContest in Leipzig nach 010 und 011 erneut als Beste Bank in Leipzig ausgezeichnet. Die Sparkasse Leipzig konnte den Titel nicht nur zum wiederholten Male verteidigen, sondern sich bei der Bewertung durch die Testkäufer verbessern. (1,1 Prozent) unter dem Vorjahresniveau. Das Geschäftsvolumen (Bilanzsumme plus Eventualverbindlichkeiten) erreichte mit 8.94, Mio. Euro dadurch ebenfalls einen leicht niedrigeren Wert. Kundenkreditgeschäft erneut gewachsen Ihre Rolle als führender Finanzierungspartner in der Region konnte die Sparkasse Leipzig im Berichtszeitraum weiter ausbauen. Im Kundenkreditgeschäft erhöhte sich der Bestand gegenüber dem Vorjahresultimo um 61,6 Mio. Euro auf 3.309,8 Mio. Euro. Das Volumen der im Geschäftsjahr 01 an Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen neu ausgereichten Kredite betrug 553,0 Mio. Euro. Nach Kundensegmenten differenziert weisen die Neuausleihungen an Unternehmen mit rund 59,4 Prozent des gesamten Kreditneugeschäftes weiterhin den höchsten Anteil aus. Die Kreditzusagen im gewerblichen Sektor in Höhe von 38,5 Mio. Euro unterstreichen auch in 01 das Engagement der Sparkasse Leipzig für die heimische Wirtschaft. 18,7 % 39,1 % (18,9 %) (39,7 %) Diversifizierung des Kundenkreditportfolios (Inanspruchnahmen) nach Kreditnehmergruppen und Branchen Bei den gewerblichen Hausbankverbindungen betrug der Marktanteil der Sparkasse Leipzig 50 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs um zwei Prozentpunkte. 4, % (4,5 %) 4,0 % (4,3 %) Privatpersonen Bau / gewerbliche Immobilienvermietung Dienstleistungen Öffentliche Haushalte Risikoabbau führt zu leicht rückläufiger Bilanzsumme Die Bilanzsumme belief sich zum Ende des Geschäftsjahres 01 auf 8.810,1 Mio. Euro und lag damit bedingt durch einen wei teren Risikoabbau um 101,4 Mio. Euro 9,4 % (9,3 %) 7,4 % (7,3 %) 17,3 % (16,1 %) Verarbeitendes Gewerbe Handel Sonstige Branchen (Vorjahreswerte in Klammern) 4
5 Vertrauen Nähe Engagement Gründungsfinanzierungen ausgeweitet Existenzgründungen sind für die regionale Wirtschaft von besonderer Bedeutung: Sie schaffen Arbeitsplätze, beleben den Wettbewerb und bedeuten Innovation. Das Engagement für Jungunternehmer ist daher integraler Bestandteil des Förder auftrages der Sparkasse Leipzig. Für Gründungsfinanzierungen stellte sie im abgelaufenen Geschäftsjahr Kredite in Höhe von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 8, Mio. Euro) zur Verfügung und konnte damit zur Schaffung und Sicherung von 73 Arbeitsplätzen beitragen. Dabei ist die geleistete Unterstützung vielfältig. Existenzgründer, Franchisenehmer und Jungunternehmer erhalten Hilfe bei der Erstellung von Ge schäftsplänen, werden über Formalitäten im Zusammenhang mit der Unternehmensgründung und über öffentliche Finanzierungshilfen informiert. Zusätzlich können die Existenzgründer ihre Gründungsidee betriebswirtschaftlich überprüfen, sich in Fragen der Finanzierung beraten und die Geschäftsorganisation oder das Controlling auf einen aktuellen Stand bringen lassen. Kundeneinlagen gestiegen Auch im Einlagengeschäft gelang es der Sparkasse Leipzig im Geschäftsjahr 01 zuzulegen. Zum Geschäftsjahresende stiegen die Kundenverbindlichkeiten um 10,5 Mio. Euro auf 6.916,7 Mio. Euro. Mit einem Strukturanteil von rund 78,5 Pro zent der Bilanzsumme stellen die Kundeneinlagen einschließlich Eigenemissionen für die Sparkasse Leipzig unverändert die herausragende Refinanzierungsquelle dar. Auf Produkt ebene hielt der Trend der letzten Jahre, in eher kurzen Laufzeiten anzulegen, weiter an. Stark im Verbundgeschäft Im Vertrieb von Verbundprodukten konnten 01 die sehr guten Ergebnisse des Vor jahres teilweise nochmals übertroffen 15,8 % (15,1 %) 9,1 % (7,1 %) 4,9 % (5,9 %) 1, % (,8 %) 49,0 % (49,0 %) werden. So verbesserten sich die Absatzzahlen im Bauspargeschäft erneut deutlich um 14,1 Prozent. Insgesamt wurde ein Vertragsvolumen in Höhe von 384,7 Mio. Euro (Vorjahr: 337,1 Mio. Euro) akquiriert. Der gute Vermittlungserfolg bescherte der Sparkasse Leipzig den ersten Rang bei der vermittelten Bausparsumme im Verbandsgebiet des Ostdeutschen Sparkassenverbandes. Der Absatz von Lebens- und Rentenversicherungen ging im Berichtsjahr um rund 31,7 Mio. Euro auf 163,4 Mio. Euro Bewertungssumme zurück. Dieses Ergebnis ist positiv zu werten, da das Vorjahr auf Grund von Sonderfaktoren als das bisher beste Geschäftsjahr in die Statistik einging. Im Vergleich aller sächsischen Sparkassen behauptete die Sparkasse Leipzig damit den zweiten Rang. Entgegen dem Durchschnitt im Verbandsgebiet konnte die Sparkasse Leipzig den Absatz von Investmentfonds und verwandten Produkten mit 16,0 Mio. Euro (Vorjahr: 191,8 Mio. Euro) ausbauen und belegt bei den erzielten Erträgen in diesem Segment Platz zwei im Verbandsgebiet des Ostdeutschen Sparkassenverbandes. Einlagenstruktur Spareinlagen Normalverzinsliche Sichteinlagen Höherverzinsliche Sichteinlagen / S-Cash Eigenemissionen Tages- und Termingelder (Vorjahreswerte in Klammern) 5
6 Vertrauen Nähe Engagement Erzieltes Ergebnis übertrifft Erwartungen Insbesondere aufgrund ihrer starken Marktposition und ihrer engen Kunden bindung kann die Sparkasse Leipzig auch 01 ein ordentliches Ergebnis ausweisen. Die Ertragslage ist gut und übertrifft in wesentlichen Kennziffern die ursprüng lichen Planansätze. Der Bruttoertrag reduzierte sich ins besondere auf Grund der auf historische Tiefststände gesunkenen Geld- und Kapitalmarktrenditen um 9,4 Mio. Euro auf 40,9 Mio. Euro. Durch ein konse quentes Kostenmanagment gelang es, den ordentlichen Aufwand im Vergleich zum Vorjahr um,1 Mio. Euro auf 154,3 Mio. Euro zu verringern. Das Betriebsergebnis vor Bewertung lag in Folge der genannten Entwicklungen mit 86,6 Mio. Euro um 7,3 Mio. Euro unter dem Vorjahr. Die Bewertung im Wertpapiergeschäft war von Zuschreibungen geprägt (+ 1, Mio. Euro nach - 4,0 Mio. Euro im Vorjahr). Im Kreditgeschäft wurden moderate Bewertungsaufwendungen in Höhe von 5,6 Mio. Euro verbucht. Insge samt ergibt sich ein deutlich verbesserter Saldo an Bewertungsmaßnahmen vor Veränderung der Vorsorgereserven in Höhe von + 6,3 Mio. Euro (Vorjahr: - 30,0 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis nach Bewertung vor Verän derung von Vorsorgereserven erhöhte sich damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich von 64,0 Mio. Euro auf 9,9 Mio. Euro und lag damit wesentlich höher als ursprüng lich prognostiziert. Der Fonds für allgemeine Bankrisiken der Sparkasse Leipzig gemäß 340 g HGB konnte mit insgesamt 50,0 Mio. Euro dotiert werden, um die Eigenmittelbasis 6 für Solvabilität auch im Hinblick auf das neue Regelwerk von Basel III und zukünftiges Wachstum zu stärken. Unter Berücksichtigung vorgenannter Kom ponenten, des neutralen Ergebnisses sowie des Steueraufwandes verbleibt ein Jahres überschuss in Höhe von 16,6 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr (15,1 Mio. Euro) ebenfalls einen verbesserten Wert bedeutet. Gestärkt in die Zukunft Nach dem erfolgreichen Verlauf des Ge schäftsjahres 01 ist es der Sparkasse Leipzig gelungen, die Eigenmittel und Reserven weiter zu stärken und damit eine verbreiterte Basis für zukünftige Geschäfts aktivitäten zu schaffen. Die Sparkasse Leipzig ist damit für die vielschichtigen Herausforde rungen der nächsten Jahre gut gerüstet. Nicht der kurzfristige Ertrag, sondern das nachhaltige und langfristige Ertragspotenzial steht im Fokus der Geschäftspolitik. Die nbahn der Besten Bank in Leipzig
7 Personalbericht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Leipzig sind täglich für ihre Kunden vor Ort. Eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Teil eines umfassenden Gesundheitsmanagements und Entwicklungsmöglichkeiten durch Aus- und Weiterbildung sind fester Bestandteil der Personalstrategie der Sparkasse Leipzig. Diese nachhaltige Personalpolitik steigert die Motivation der Beschäftigten und ist die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der Sparkasse Leipzig als Markt führer in der Region. Die Sparkasse Leipzig ist 01 als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Am 5. Dezember 01 erhielt das Kreditinstitut das Zertifikat audit berufundfamile. Das anerkannte Qualitätssiegel audit berufundfamile der gemeinnützigen Hertie-Stiftung bescheinigt dem Arbeitgeber eine hohe Kompetenz im Einsatz für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Im Rahmen der sechsmonatigen Auditierung wurden die Angebote der Sparkasse begutachtet und weiterführende Ziele einer familienbewussten Personalpolitik definiert. Diese werden innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt. Ein wichtiger Baustein im Rahmen von Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist der Ausbau des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Um bedarfsgerechte Angebote für die Mitarbeiter anbieten zu können, führt die Sparkasse in Kooperation mit der Universität Leipzig die Gesundheitsumfrage RE-SU-LEAD (Rewarding & sustainable health-promoting Leadership) durch. Im Jahr 01 erfolgte die zweite von insgesamt drei Befragungen. Die Ergebnisse fließen in die operative und strategische Personalarbeit ein. Unter dem Titel Moving bot die Sparkasse beispielweise ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, einfache Übungen zu erlernen, um den Rücken dauerhaft fit zu halten. Arbeitgeberattraktivität ist nicht nur für Mitarbeiter im Rahmen der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung entscheidend, sondern macht die Sparkasse auch für junge Nachwuchskräfte interessant. Bereits heute ist die Sparkasse Leipzig mit Beschäftigten einer der bedeutendsten Arbeitgeber in der Region Leipzig und Nordsachsen. Besonders im persönlichen Kundenkontakt prägen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Bild der Sparkasse als Beste Bank Leipzigs. Um den Titel auch in Zukunft zu verteidigen, legt die Sparkasse Leipzig besonderen Wert auf gut qualifizierte, engagierte und loyale Mitarbeiter. Das Kreditinstitut stellt daher bereits in der Ausbildung die Eigenverantwortung in den Vordergrund. 01 begannen 43 Auszubildende zum/zur Bankkaufmann/-frau, zwei Auszubildende zum/zur Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und fünf Studierende der Berufsakademie mit Fachrichtung Bankwirtschaft ihre Ausbildung in der Sparkasse Leipzig. Nach erfolgreichem Abschluss wurden 36 Auszubildende in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Um noch mehr junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern, startete 01 das durch die Nachwuchsgruppe entwickelte Projekt Mitarbeiter gewinnen Auszubildende. Dabei konnten bereits fünf Ausbildungsverträge für den Ausbildungsbeginn 013 geschlossen werden. Start für 43 neue Auszubildende 7
8 Jahresbilanz zum * Aktivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,70 (3.199) Kommunalkredite ,6 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten ,61 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,61 (0) ,61 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,76 ( ) bb) von anderen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,30 ( ) , c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 0 Nennbetrag 0,00 (0) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , eigene Genussrechte 0,00 (0) Nennbetrag 0,00 (0) 6a. Handelsbestand 0, Beteiligungen , an Kreditinstituten 1,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten ,0 (.43) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , Treuhandkredite ,49 (14.394) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen , , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva ,
9 Passivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) , a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , Treuhandkredite ,49 (14.394) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital 0,00 0 vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0.000,00 (8) 1. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 0 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen 0, , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Über weitere, nicht quantifizierbare Eventualverbindlichkeiten wird im Anhang berichtet. c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , * Eckdaten in gekürzter Fassung uneingeschränkter Bestätigungsvermerk der Abschlussprüfer erteilt 9
10 Gewinn- und Verlustrechnung * für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , aus der Abzinsung von Rückstellungen 0,00 (0) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , aus der Aufzinsung von Rückstellungen 0,00 (0) , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen.064.6, c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 101.6, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen.69.65, , Nettoertrag des Handelsbestands ,89 70 Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 1.54,97 (8) 8. Sonstige betriebliche Erträge , aus der Fremdwährungsumrechnung 11.33,95 (6) aus der Abzinsung von Rückstellungen 3.150,64 (107) 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , für Altersversorgung ,76 (3.09) , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , aus der Fremdwährungsumrechnung 3.55,88 (0) aus der Aufzinsung von Rückstellungen 1.63.,89 (1.5) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme , Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0. Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Veränderung der Steuerabgrenzung nach 74 HGB 0,00 (0) 4. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 1 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage 0,00 0 b) aus anderen Rücklagen 0,00 0 0, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage ,9 0 b) in andere Rücklagen 0, , Bilanzgewinn , * Eckdaten in gekürzter Fassung uneingeschränkter Bestätigungsvermerk der Abschlussprüfer erteilt 10
11 Organe der Sparkasse Vorstand Vorstandsvorsitzender Mitglied des Vorstandes Mitglied des Vorstandes stv. Mitglied des Vorstandes Dr. Harald Langenfeld Martin Bücher Andreas Koch Andreas Nüdling Verwaltungsrat Vorsitzender Burkhard Jung Oberbürgermeister der Stadt Leipzig 1. stv. Vorsitzender Michael Czupalla Landrat Landkreis Nordsachsen. stv. Vorsitzender Dr. Gerhard Gey Landrat Landkreis Leipzig weitere Mitglieder Alexander Achminow Geschäftsführer der Alexander Achminow Werbung & Public Relation GmbH Roland Märtz Bürgermeister der Gemeinde Doberschütz Christian Schulze Heimleiter AWO-Seniorenzentrum Beerendorf Klaus Sommer Bürgermeister der Gemeinde Elstertrebnitz 1. Stellvertreterin Simone Luedtke Oberbürgermeisterin der Stadt Borna. Stellvertreterin Margitta Hollick Rentnerin, vormals Berufsschullehrerin Regionalschulamt Leipzig, Berufsschulzentrum Markkleeberg übrige weitere Mitglieder Joachim Dirschka Geschäftsführer E + E Elektrotechnik & Elektronik Vertrieb GmbH; Rentner; vormals Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig Dr. Georg Flascha NL-Leiter KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft AG, Wirtschaftsprüfer Andrea Staude Oberbürgermeisterin der Stadt Torgau 1. Stellvertreter Rainer Wünsche Pensionär, vormals Geschäftsführer ALLTEC Automatisierungs- u. Kommunikationstechnik GmbH. Stellvertreter Wolfgang Topf Präsident der IHK zu Leipzig, Geschäftsführender Gesellschafter Industriemontagen Leipzig GmbH Bedienstetenvertreter Ute Cudok Filialleiterin Petra Datko Gruppenleiterin Justiziariat, Abteilung Vorstandsstab/Recht Ute Endesfelder Vertriebsdirektorin Private Banking Christian Hamann Spezialist Intensivbetreuung/Sanierung Uwe Probst Leiter Vermögenscenter 1. Stellvertreterin Christine Denk Vertriebsdirektorin Leipzig Süd. Stellvertreterin Britta-Christa Heine Leiterin Immobiliencenter Stand: 31. Dezember 01 11
12 IMPRESSUM Herausgeber: Sparkasse Leipzig Anstalt des öffentlichen Rechts Humboldtstraße Leipzig Redaktion: Vorstand, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Unternehmenssteuerung, Personalmanagement Fotos: Michael Bader, PUNCTUM/Stefan Hoyer, Alexander Schmidt Layout und Satz: Heimrich & Hannot GmbH Druck: Decker Offset Druck GmbH Stand: April Nähe Vertrauen Engagement 1
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&
MehrS Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.
S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist
Mehr!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $
!" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '
MehrGeschäftsbericht 2012
S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,
MehrSparkasse Gütersloh. Jahresbericht
Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330
MehrSparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011
Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39
MehrJahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist
Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
Mehrs Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015
s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite
MehrHartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV
Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter
MehrJahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist
Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrAktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
Mehr($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . ='
! " #$$ $$ %&' ($ )*+ ($, )*+! -%.$/0 ($ )*+.%1 ($ )*+ * %12! ($ )**+. $%/'0 ($ )*+! &%3$# ($ )*+ 4 3$$%5$6' ($ )*+ 7 8 5 *9*: 94: ; *9*: 9: 5 *9*: ; *9*: 9: 2 *9*: 94: $/. =' >& 8$ #= $$< #$$9.9-9. $9&
MehrS Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016
S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2014
GESCHÄFTSBERICHT 2014 !"# $% &'' %( ) ( *% +, ( -./01+ 0, ( #+,. -#./02 %20 (%, $ (#& $"3"451 % 6 # (', #, % $ 2#, ( *%, 1'+, 78 06, 6,,, % ( 9 %%( 02 ''%% ( * %8. ' 0 7 ( %,8(8 : "::34 1 %% 0$* :; < %%
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2015
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53
MehrZusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen...
Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5 1.2.1. Kurzbeschreibung der Emittentin... 5 1.2.2. Zusammenfassung ausgewählter Finanzinformationen... 6 1.2.3.
MehrJahresabschluss zum
S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom
MehrJahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68
MehrJahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung
29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg
MehrVolksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012
Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2017
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 der Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Sitz Herford eingetragen beim Amtsgericht
MehrJahresabschluss VR Bank eg Dormagen
Jahresabschluss 2013 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.695.475,70 7.408 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 600.000,00 3.306 bei der Deutschen
MehrJahresabschluss VR Bank eg Dormagen
Jahresabschluss 2012 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 1. Barreserve a) Kassenbestand 7.407.679,36 6.756 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.306.112,87 6.806 bei der
MehrJahresabschluss 20 Kurzbericht
Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.266.218,98 4.730 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrKURZBERICHT 2013. Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''
KURZBERICHT 213 Erl I- votksbank o;r":{*, Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' lst regional noch wichtig? Ei nmal kurz nachgedacht... L Hat eine Direktbank jemals in lhrer Nähe einen Arbeits-oder Ausbi
MehrVolksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte
Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) 49124 Georgsmarienhütte Jahresabschluss 2017 (Kurzfassung) Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) In diesem Bericht erscheinen auf den nächsten Seiten:
MehrERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ
Bilanz & GuV Auszug aus dem Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.048.446.807 (1.696.544.165) bei der Deutschen Bundesbank EUR 2.048.446.807 (Vj.: EUR 1.696.544.165) 2. Forderungen
MehrERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ
Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)
MehrJahresabschluss 20 Kurzbericht
Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.590.154,86 5.266 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrVolksbank Krefeld eg
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 214 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, es sind herausfordernde Zeiten, in denen wir leben
MehrEcht von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss. zum 31. Dezember 2015. der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern
Geschäftsbericht 2015 Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern 3 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 * Aktivseite
MehrJahresabschluss 2014 Kurzbericht
Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.968.312,46 5.590 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrKurzbericht. Geschäftsjahr
Kurzbericht Geschäftsjahr 217 www.vbkrefeld.de Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, spannende Zeiten erleben wir derzeit. Manches steht dabei sehr im Fokus, zum Beispiel die große Politik in Düsseldorf,
MehrJahresabschluss VR Bank eg Dormagen
Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrAnlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V
BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben
MehrTalanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der
Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrPricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Korea Exchange Bank (Deutschland) AG Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für
MehrDieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017
DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 Geschäftsentwicklung Neben der Niedrigzinspolitik der EZB gibt es weitere Themenfelder,wie etwa eine überbordende Regulatorik,die fortschreitende Digitalisierung
MehrBilanz zum 31. Dezember 2013
Das Original des Jahresabschlusses und des Lageberichtes wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der vollständige
MehrBestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln)
Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010
MehrPricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht
MehrBILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.
BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION
MehrGeschäftsbericht 2013
Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg
MehrPricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und Lagebericht
MehrKonzernbilanz zum 31. Dezember 2013
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Vor Gewinnverwendung Beträge in TEUR Anhang* 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVA Barreserve 1 895.755 380.497 Schuldtitel öffentlicher Stellen 2 48.000 Forderungen an Kreditinstitute
MehrKonzernabschluss 2017
Konzernabschluss 2017 Konzernbilanz der Bankhaus Lampe KG zum 31. Dezember 2017 Aktiva Barreserve a) Kassenbestand 594.405,63 708 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 418.618.033,21 548.922 darunter: bei
MehrVerordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)
Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung
Mehrs Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.
s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2015
Sparkasse Mittelsachsen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Sparkasse Mittelsachsen Freistaat Sachsen Sparkasse Mittelsachsen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR
MehrSTARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN. Bericht des Vorstandes
GESCHÄFTSBERICHT Bericht des Vorstandes STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN Liebe Mitglieder, sehr verehrte Kunden und Geschäftsfreunde, Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung, das sind die
Mehrmy VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank.
my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank. Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch schwierige
Mehr! " # $ % & ' ( &! % ) *! + *!,) &! $(! -. *! ($ / 0! '! ( 1
!" #$% &'(&!% )*!+*!,)&!$(!-.*!($/0!'!(1 !"$" %&"" '"()" - &. "" " """0" #"+,"-#.!$ 1 * " 2$ " " # " +,"34+ "'" "('56- &7"")+ & 8 69'- & /" 4!" 2!"('"! : &/" """-#.!/" " 3"+& -#.! +& ";+": )+ & +/ 1!/
MehrDie Bank im Weschnitztal. Jahresbericht
Die Bank im Weschnitztal Jahresbericht 2010 Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 2010 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt
MehrJAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS
JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich
MehrGeschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder
Geschäftsbericht 2014 Erfolgskurs gehalten Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre VR Bank Hof eg hat sich im 2014 sowohl im Markt als auch betriebswirtschaftlich zufriedenstellend entwickelt. Ausgelöst durch
MehrBilanz. Ausgangslage für die Vorrunde
Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 43.254.339 gegenüber Kunden
MehrBilanz Ausgangslage. Summe 685.485.834 Summe 685.485.834
Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 44.467.855 gegenüber Kunden
MehrUnsere Bank! Volksbank Krefeld eg. Kurzbericht. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Geschäftsjahr 2013. Wir machen den Weg frei.
Unsere Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 2013 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, wir investieren in Nähe. Das sieht
MehrBilanzgliederung gem. 266 HGB
Bilanzgliederung gem. 266 HGB Änderungen nach dem BilMoG 2009 in blau bzw. durchgestrichen Aktivseite A. Anlagevermögen l. lmmaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und
MehrLagebericht der VR Bank München Land eg 1
Geschäftsbericht 2011 2 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg 3 Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Jahre Vielfalt Zahlen
Mehrdarunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten
Geschäftsjahr zum 31.12.217 1. Vorjahr T Barreserve a) Kassenbestand 5.9.799,24 5.223 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 9.937.871,4 5.572 darunter: bei der Deutschen darunter: bei der Deutschen Bundesbank
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrPressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015
Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker
MehrPressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis
Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher
MehrWeser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015
Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2014
GESCHÄFTSBERICHT 2014 FÖRDERBILANZ 2014 1. Ski-Club Überwald e.v. Angelsportverein Rotauge Unter-Abtsteinach Arbeiterwohlfahrt Wald-Michelbach Boule-Club Tromm Caritas Sozialstation Abtsteinach-Gorxheimertal
MehrStand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.
Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen
MehrVolksbank Eutin Raiffeisenbank eg
Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein
MehrJahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken
Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00
MehrFinanzplan der Stadion GmbH
Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000
MehrAnlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V
BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 1 von 6 Anlage A2 Erfolgsausweis unkonsolidiert gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 2 von 6 1. Zinsen und ähnliche
MehrNachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 13. Juli 2009
Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 13. Juli 2009 zu dem bereits veröffentlichten Basisprospekt gemäß 6 Wertpapierprospektgesetz der Hamburger Sparkasse AG, Hamburg, vom 17. Oktober
Mehr!"# $% & '( )')"# % * #") +,( $) #$-. ( ) )+ ) + /$ 0.+ 1 "# - 2 3 "# "#, 4 4.!2 4.'' # $ #. 4!4 4.-+ #$ !2 + *( # '! + ' ('$5 67% ) + *(# 4 + *(
!"# $% & '( )')"# % * #") +,( $) #$-. ( ) )+ ) + /$ 0.+ 1 "# - 2 3 "# "#, 4 4.!2 4.'' # $ #. 4!4 4.-+ #$!2 + *( # '! + ' ('$5 67% ) + *(# 4 + *(!2 '#) + *( ' / ('!'(' -3 3 % 8 ' 8 %$ ) #) (' * 9 ' %# 1
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010
MehrJahresabschluss 31.12.2010
Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss
MehrKURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg
KURZBERICHT 2013 13 13 Gemeinsam stark Volksbank Einbeck eg Bericht des Vorstandes (Auszug aus dem Lagebericht) Bericht des Vorstandes 2013 Entwicklung der Volksbank Einbeck eg Bilanzsumme Die Bilanzsumme
MehrChristian Gaber. Bankbilanz nach HGB. Praxisorientierte Darstellung der Bilanzierung von Bankgeschäften
Christian Gaber Bankbilanz nach HGB Praxisorientierte Darstellung der Bilanzierung von Bankgeschäften Inhaltsverzeichnis XIX 1.3.11.2.6 Kapitalerhöhung... 464 1.3.11.2.7 Kapitalherabsetzungen... 466 1.3.11.3
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg
V. Anröchte eg A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf
MehrNachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 21. September 2009
Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 21. September 2009 zu dem bereits veröffentlichten Basisprospekt gemäß 6 Wertpapierprospektgesetz der Hamburger Sparkasse AG, Hamburg, vom 03.
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrPRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES
PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung
MehrWirtschaftliche Entwicklung 2013
Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Im Jahr 2013 war die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen verhalten. Das Bruttoinlandsprodukt
MehrBilanzpressekonferenz
Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9
MehrBilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012
Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012
MehrDG-Verlag -Muster- Jahresabschluss
Jahresabschluss (Firma und Sitz der Genossenschaft) 591 330 12.05 Jahresabschluss der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt
MehrGeschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg
Geschäftsbericht 2014 Volksbank Freiburg eg Deutliches Wachstum in bewegten Zeiten Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher GmbH Corporate Publishing,
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg
JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013
Mehr1 2 3 S Sparkasse Dillenburg 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 31.12.2009 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand
MehrAus dem Vorstand. Sehr geehrte Mitglieder und Kunden,
Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, gerne informieren wir Sie in diesem Kurzbericht über ein Geschäftsjahr, in dem wir gemeinsam mit Ihnen erfolgreich waren. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen
MehrJahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang
Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrStadtsparkasse Remscheid
Stadtsparkasse Remscheid Kennzahlen 2014 Bilanzsumme... 1.421 Mio. Euro Einlagen von Kunden... 1.123 Mio. Euro Kredite an Kunden... 939 Mio. Euro Kundenwertpapiere... 341 Mio. Euro Eigenkapital... 102
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrCitigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt am Main (der "Emittent")
Nachtrag vom 28. Oktober 2013 gemäß 16 Absatz 1 Wertpapierprospektgesetz zu den Basisprospekten der Citigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt am Main (der "Emittent") WIDERRUFSRECHT NACH VERÖFFENTLICHUNG
MehrAnlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW
537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft
MehrJAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31.
Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2001 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen
Mehr158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015
158. Geschäftsjahr Kurzbericht 215 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31215 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrMeine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ Geschäftsjahr
Meine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ 159. Geschäftsjahr Kurzbericht 216 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31216 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve
MehrAufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens
Mehr