Ausgabe 194. März 2016 April 2016 Mai 2016

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1 Gemeindebrief der Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Haren (Ems) Bild: Bernd Kasper / pixelio.de Ausgabe 194 März 2016 April 2016 Mai 2016 Aus dem Inhalt: Themenjahr (S. 4) Konfirmation (S. 8 bis 9) Kircheneintritt (S. 12) Treffpunkt (S. 16 bis 17) Flüchtlingsarbeit (S. 20 bis 21) Geburtstage (S. 23 bis 24)

2 Reformation & die Eine Welt Mission heißt, zeigen, was man liebt! (F. Steffensky) Ganz wörtlich heißt Mission Sendung. Jesus beauftragt die Menschen, die eine Beziehung mit ihm haben, anderen von ihm zu erzählen. Die Hoffnung: Auch sie fangen an Jesus nachzufolgen und mit ihm zu leben. Mission hatte manchmal einen schlechten Klang. Missionare wurden verdächtigt Kulturen zu zerstören und anderen einen fremden Glauben aufzudrängen. Doch es geht um etwas ganz Natürliches: Ein Missionar (und das kann auch das Kind sein, das begeistert von der Kinderkirche zurück kommt) erzählt davon, was er an Gott und am Glauben liebt. Eine Missionarin bezeugt vor anderen, was Gott in ihrem Leben getan hat. Oder wie jemand es mal ausdrückte: Mission ist, wenn ein Bettler einem anderen Bettler sagt, wo es etwas zu essen gibt. Am ab 10 Uhr sind zwei Mitarbeiter des Missionswerks OM bei uns im Gottesdienst und im Anschluss beim Kirchenkaffee zu Gast, um davon zu erzählen, wie sie anderen zeigen, was sie an Gott lieben. Sie leben und arbeiten in der ehemaligen Sowjetrepublik Tadschikistan. Dazu singt der Kalinka Chor (Sögel) russische Lieder im Gottesdienst. 2

3 Auf ein Wort Die beste Nachricht der Welt Wer schon mal an einem Grab gestanden hat, kennt diesen Blick; hinunter in das tiefe Loch. Da liegt der Sarg, vielleicht noch verziert mit einem Kreuz und geschmückt mit Blumen. Ein Besucher der Beerdigung nach dem anderen geht nach vorne, blickt hinunter und wirft Erde oder Blumen als letzten Gruß auf den Sarg. Irgendwann vielleicht früher als ich ahne -, werden Menschen in das Loch schauen und mir Blumen als letztes Zeichen der Verbundenheit hinunterwerfen. Jemand sagte mir mal: Das Leben endet immer noch für 100% der Menschen tödlich. Was ist angesichts solcher Aussichten für mich die beste Nachricht der Welt? Die Worte der Frauen, die zum Grab von Jesus gingen, um ihn nach jüdischer Sitte zu salben. Sie kamen, schauten in die Grabhöhle und gingen zurück. Der Leichnam von Jesus war nicht mehr da. Die Frauen erzählten dann aller Welt, ihnen seien Engel erschienen. Und sie gaben das weiter, was sie vom Engel hörten: Jesus lebt! (Lukas 24,22). Stimmt das wirklich? Es gibt Menschen, die bezweifeln dies. 3

4 Auf ein Wort Manche sagen, Jesus sei gar nicht tot gewesen. Doch Berichte bezeugen, dass, als ein Soldat seine Lanze in die Seite von Jesus stieß, Blut und Wasser hinaustrat. Das Blut hatte schon angefangen sich zu zersetzen. Jesus war tot. Andere Kritiker behaupten die Jünger hätten die Leiche gestohlen. Doch das Grab war streng bewacht. Und wären diese völlig eingeschüchterten Männer überhaupt dazu fähig gewesen? Und wieso hätten sie sonst angefangen, überall zu erzählen: Jesus hat den Tod besiegt? Noch Jahrzehnte nach Ostern haben sich einige von ihnen hinrichten lassen, weil sie darauf bestanden: Jesus ist auferstanden. Hätten sie von einer Lüge gewusst, dann hätten sie doch spätestens vor ihrem Henker die Wahrheit gesagt. Oder waren sie Opfer einer Halluzination? Aber sollen mehr als 500 Menschen gleichzeitig dieselbe Halluzination gehabt haben? Darunter gestandene Fischer und Zöllner? Und nicht zuletzt: Noch heute begegnen Menschen Jesus auch in Haren. Und sie sagen: Jesus, der lebt. Wenn das alles wahr ist, was bedeutet dann die Tatsache, dass Jesus auferstanden ist für mich, mein Leben, mein eigenes Grab? Frohe Ostern wünscht Ihnen Ihr Pastor Torben Rakowski, P. 4

5 Fastenzeit Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein Das Herz ist als Organ der Kleinigkeit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite! Und es gibt der Barmherzlichkeit ihren Namen. Unser Herz bleibe der offene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es sich nicht verhärtet und verschließt, hat es viel Platz für andere. So können wir einander ins Herz schließen, können teilen, gönnen und verzeihen. Diesem leidenschaftlichen Organ wollen wir in der Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit widmen: Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge, unter diesem Motto laden wir Sie ein zu entdecken, was ihr Herz weit macht. Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht. Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt. Sieh das mal nicht so eng, sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war und Vergebung schenken. Diese innere Weite öffnet den Blick nicht nur für den Nachbarn des Gartenzauns, sondern auch für den Flüchtling, der von weit her kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge Grenzen überwindet. Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in Gott. Wir müssen nicht immer sorgen und rechnen, denn: Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk (2 Kor 9,8). Arnd Brummer, Geschäftsführer der Aktion 7 Wochen Ohne 5

6 Fastenzeit Seit Jesu Tod erinnern sich Christen in den Wochen vor Karfreitag an das Leiden und Sterben Jesu Christi und bereiten sich auf Ostern vor, auf die Botschaft von der Auferstehung. Die so genannte Fasten- oder Passionszeit beginnt mit dem Aschermittwoch und endet am Karsamstag. Für die Gläubigen ist das eine Zeit der Entsagung, Buße und Besinnung. Sie dauert etwas länger als sieben Wochen, kalendarisch ganz genau 46 Tage, weil man die Sonntage als Feiertage vom Fasten und Büßen ausgenommen hat. Um das Jahr 1000 wird erstmals von dem Brauch berichtet, in der Fastenzeit Altäre, Reliquien, Bilder oder ganze Altarräume mit großen Tüchern zu verdecken. Sie wurden aufgehängt, um der Gemeinde den Blick auf das Allerheiligste zu verwehren. Diese Textilien nannte man Fastentücher, aber auch Hungertücher oder Schmachtlappen. In den Wochen vor Ostern sollen die Christen umkehren, sich besinnen und durch Fasten und Gebet den Weg zu Gott neu finden. Haben sie ihn gefunden, fällt das Tuch, die Fastenzeit ist vorbei, das Schmachten hat ein Ende, die Christen feiern Ostern. Ursprünglich waren die Tücher schmucklos und einfarbig, aber bald wurden sie bestrickt und bemalt. Die neuen Leinentücher wiesen ab den 12. Jahrhundert immer häufiger Bildmotive aus der Geschichte des Alten und Neuen Testaments auf. Im Lauf der Zeit haben sie einen beachtlichen Funktionswandel durchgemacht. Die reich bebildeten Fastentücher zeigten, erzählten mehr als sie verbargen. In Europa waren Hungertücher erst sehr verbreitet, aber ab dem Mittelalter sind sie nach und nach verschwunden. Dafür gab es viele Gründe und am stärksten hat dazu Martin Luther beigetragen. Die Menschen sollten das heilige Brot die Hostie auf dem Altar sehen. Kein Tuch sollte die Sicht versperren. Die Verhüllungsfunktion der Hungertücher fand kein Verständnis mehr hat das Bischöfliche Hilfswerk Misereor den fast vergessenen Brauch wieder belebt. Die neuen Misereor-Hungertücher wollen eine Botschaft von draußen vermitteln. Von gläubigen Christen aus Afrika, Asien und Lateinamerika gemalt, bringen sie uns das Leben und den Glauben der Menschen anderer Kulturen näher. Die eindrucksvolle Bildsprache der Tücher betonen die Bedeutung der 6

7 Fastenzeit Fastenzeit als Zeit für Bekehrung, Umkehr und neues Leben. Vor vielen Jahren während der Karwoche wurde das Mosaikkreuz unserer Kirche verhüllt und ein Hungertuch hinter dem Altar aufgespannt. Vier von diesen Tüchern hängen mittlerweile in unserem Gemeindehaus. Das 20. Hungertuch zeigt das erste halbabstrakte Bild, gemalt von dem chinesischen Künstler Dao Zi. Ich möchte durch meine Kunst den Wesenskern der christlichen Botschaft sichtbar machen. Beim Gestalten des Tuches hat er sich von den Versen der Bergpredigt inspirieren lassen: "Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz." GOTT UND GOLD - Das Gold, der goldene Stein symbolisiert Christus. Er ist der Stein, an dem wir uns stoßen, weil er eine Entscheidung fordert: Dienst du Gott oder dem Gold? WIE VIEL IST GENUG... - Um das leuchtende Gold sind kleine Goldkörner verstreut: Gott hat mit der Schöpfung reichlich Güter in unsere Verantwortung gegeben. Offenkundig ist für alle genug da. Bin ich zufrieden mit diesem "Genug"?...FÜR EIN GUTES LEBEN? - Damit das Leben der Armen eine Zukunft hat, sind wir eingeladen, nachzudenken über Lebensstil und Lebenshaltungen, damit wir Lebensqualität nicht mit Konsum verwechselt wird. GOTT UND GOLD WIE VIEL IST GENUG? 7

8 Konfirmationen Gottesdienst mit Abendmahl für die Gruppe Rütenbrock zusammen mit ihren Familien ist am Samstag, den 23. April um Uhr in der Trinitatis Kapelle Rütenbrock Konfirmation I ist am Sonntag, den 24. April um Uhr in der Trinitatis Kapelle in Rütenbrock: Bennett Hoffmann Marvin Frank Isabell Jansen Thomas Lerch Dennis Zimmermann Michael Kummer Lilian Streise Lea-Marie Bartling Nils Sibum Dimitri Zimmermann 8

9 Konfirmationen Gottesdienst mit Abendmahl für die Harener Gruppen zusammen mit ihren Familien ist am Samstag, den 30. April um Uhr in der St.-Johannis Kirche Haren Konfirmation II ist am Sonntag, den 01. Mai um Uhr in der St.- Johannis Kirche Haren: Marcel Schneider Samantha Falkenstein Franziska Kaiser Torben Joseph Brandon Mik Sven Stele Kevin Kieder Milena Kieder Konfirmation III ist am Sonntag, den 01. Mai um Uhr in der St.- Johannis Kirche Haren: Julian Dick Lena Schnippelbaum Alex Wirt Svenja Born Tom Schwabauer Fynn Markmann Erik Renje Dan Albert Christian Fesler 9

10 Nachrufe Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1 Der Kirchenvorstand trauert und gedenkt zweier früherer Mitglieder, die in den letzten Monaten verstarben: Frau Ilse Ahrenholz, geb. Bolinius verstarb am 9. Januar 2016 Frau Ahrenholz war Mitglied des Kirchenvorstandes von 1982 bis Sie war Gründungsmitglied des Frauenkreises und engagierte sich v.a. in der Betreuung vietnamesischer Flüchtlingsfamilien in Haren und im Internationalen Frauentreff. Herr Michael Senger verstarb am Herr Senger war Mitglied des Kirchenvorstandes von In dieser Zeit vertrat Herr Senger unsere Kirchengemeinde im Kirchenkreistag. Wir haben Frau Ahrenholz und Herrn Senger im Vertrauen darauf begraben, dass die Worte von Jesus Christus wahr sind: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt (Joh. 11,25). Unser Mitgefühl ist bei den Familien von Ilse Ahrenholz und Michael Senger. Kirchenvorstand & Pfarramt Ev.-luth. St. Johannis Kirchengemeinde Haren (Ems) 10

11 Kurznachrichten Für Sie notiert Statistische Zahlen im Überblick: 2015 in unserer Kirchengemeinde: 30 Taufen 32 Konfirmationen 7 Trauungen 28 Beerdigungen 7 Kircheneintritte 11 Kirchenaustritte Die Gemeindebücherei hat ihre Öffnungszeiten verändert. Sie ist nun am Sonntag nach dem Gottesdienst wie bisher und jeden Dienstag von Uhr bis Uhr geöffnet. In den Ferien bleibt die Bücherei geschlossen. Gemeindeversammlung: Sie haben Vorschläge, Anregungen und Kritik für unser Gemeindeleben und wollen diese auch mal im größeren Rahmen diskutieren? Sie interessiert einfach, wie es um unsere Gemeinde zurzeit steht? Sie wollen sagen, was Ihnen unter den Nägeln brennt? Oder Sie wollen hören, was der Kirchenvorstand für die kommende Zeit geplant hat? Dann sollten Sie zur Gemeindeversammlung am 19. Juni 2016 im Anschluss an den Gottesdienst ins Gemeindehaus kommen. Der Beginn ist ca. um 11:15 Uhr. Zur Teilnahme an Abstimmungen sind alle Gemeindeglieder berechtigt, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. Die Gemeindeversammlung kann Anregungen und Vorschläge an den Kirchenvorstand richten, die dieser in angemessener Frist zu beantworten hat. Herzliche Einladung! 11

12 Kircheneintritt wie geht das? Sie fühlen sich wohl in unserer Kirchengemeinde, obwohl Sie gar kein Mitglied der evangelischen Kirche sind? Oder Ihnen gefällt unsere breite Gemeindearbeit und sie wollen auch ein Teil davon sein? Oder Sie wollen Pate werden? Diese und noch mehr Gründe bewegen Menschen in die evangelische Kirche (wieder) einzutreten. So wuchs z.b. allein im Dezember unsere Kirchengemeinde um acht Personen. Und wir freuen uns über jeden einzelnen, der oder die unsere Gemeinde bereichert! Ein Kircheneintritt ist nicht schwer: Ein Gespräch mit dem Pastor genügt. Es gibt keine Prüfung, noch muss jemand, der vorher schon mal Mitglied einer christlichen Kirche war, noch einmal getauft werden. Denn Gottes Taufversprechen trägt: w Ich bin bei euch alle Tage. Wenn Sie auch wieder bei ihm und in der Gemeinschaft derer sein wollen, die probieren Jesus zu folgen, umso besser. Herzlich willkommen! Und wenn Sie noch nicht getauft sind? Auch dann können Sie sich an Pastor Torben Rakowski (Tel. 2621) wenden. Es werden regelmäßig Tauf- und Konfirmationsvorbereitungen auch für Erwachsene angeboten. 12

13 Gottesdienste Samstag, 5. März Uhr, Rütenbrock Abendmahl Kollekte: Gemeindeaktionen Sonntag, 6. März 4. Sonntag der Passionszeit Lätare zusammen mit Freundeskreis Haren, Abendmahl, Kinderbetreuung, Kirchenkaffee Kollekte: Gemeindeaktionen Freitag 11. März Uhr, Haren Passionsandacht Samstag, 12. März Uhr, Haren, Kinderland im Martin-Luther-Haus Kindergottesdienst KiGo-Team Sonntag, 13. März 5. Sonntag der Passionszeit Judika, Vorstellung Hauptkonfirmanden Kirchenkaffee, Pastorin Jenke Kollekte: Kirchenrenovierung Freitag 18. März Uhr, Haren Passionsandacht 13 Sonntag, 20. März 6. Sonntag der Passionszeit Palmsonntag, Taufen Kollekte: Kirchenrenovierung Gründonnerstag, 24. März Uhr, Rütenbrock Tischabendmahl und Abendessen (Anmeldung bei Frau Schrader ) Kollekte: Gemeindeaktionen Karfreitag, 25. März Tag der Kreuzigung des Herrn Abendmahl Kollekte: EKD gesamtkirchl. Aufgaben Ostersonntag, 27. März Uhr, Haren Taufen, Abendmahl, Osterfrühstück Anmeldung im Gemeindebüro Tel.: ( ) Familiengottesdienst, Kirchenkaffee Kollekte: Kinder-Jugendarbeit eig. G. Ostermontag, 28. März Uhr, Rütenbrock Heinrich-Schütz-Chor Pastor Jenke Kollekte: Förderung Kirchenmusik LK

14 Gottesdienste Samstag, 2. April Uhr, Rütenbrock Lektor Theilen Kollekte: Sprengelkollekte Sonntag, 3. April 1. Sonntag nach Ostern Quasimodogeniti Lektor Theilen Kollekte: Sprengelkollekte Samstag, 9. April Uhr, Haren, Kinderland im Martin-Luther-Haus Kindergottesdienst KiGo-Team Sonntag, 10. April 2. Sonntag nach Ostern Miserikordias Domini Abendmahl, Kinderbetreuung, Kirchenkaffee Kollekte: Theologischer Nachwuchs Sonntag, 17. April 3. Sonntag nach Ostern Jubilate Taufen, Kinderbetreuung, Kirchenkaffee Kollekte: Kirchenkreiskollekte Samstag, 23. April Uhr, Rütenbrock Abendmahlgottesdienst für die Konfirmanden der Rütenbrocker Gruppe Pastorin Jenke,, Kirchenvorstand Kollekte: Konfirmandenarbeit Sonntag, 24. April 4. Sonntag nach Ostern Kantate Uhr, Rütenbrock Konfirmation I Pastorin Jenke,, Kirchenvorstand Kollekte: Konfirmandenarbeit Samstag, 30. April Uhr, Haren Abendmahlgottesdienst für die Konfirmanden der Harener Gruppen Pastorin Jenke,, Kirchenvorstand Kollekte: Konfirmandenarbeit Sonntag 1. Mai 5. Sonntag nach Ostern Rogate Konfirmation II Uhr, Haren Konfirmation III Pastorin Jenke,, Kirchenvorstand Kollekten: Konfirmandenarbeit 14

15 Gottesdienste Christi Himmelfahrt Donnerstag, 5. Mai Uhr, Haren Gottesdienst im Garten des Martin-Luther-Hauses mit Heinrich-Schütz-Chor und anschließendem Grillen Kollekte: Gemeindeaktionen Samstag, 7. Mai Uhr, Rütenbrock Abendmahl Kollekte: Weltbibelhilfe Sonntag 8. Mai 6. Sonntag nach Ostern Exaudi, Tag der weltweiten Kirche Kalinka Chor aus Sögel Kirchenkaffee Mitarbeiter des Missionswerk OM aus Tadschikistan, Gastprediger Missionswerk OM Kollekten: Missionswerk OM, Weltbibelhilfe Samstag, 14. Mai Uhr, Haren, Kinderland im Martin-Luther-Haus Kindergottesdienst KiGo-Team Evangelische Gottesdienste mit Abendmahl im Seniorenstift St. Martinus Haren, mittwochs um Uhr am: 30. März, 27. April & 25. Mai 15 Sonntag, 15. Mai Tag der Ausgießung des Heiligen Geistes Pfingstsonntag, Abendmahl, Kinderbetreuung Kollekte: Weltmission Montag, 16. Mai Pfingstmontag Uhr, Mersmühle Ökumenischer Gottesdienst unter Mitwirkung von P. Rakowski Sonntag, 22. Mai Tag der Heiligen Dreifaltigkeit Trinitatis Kollekte: Diakonie leben Sonntag, 29. Mai 1. Sonntag nach Trinitatis Taufen Kollekte: Frauenwerk der LK Evangelische Gottesdienste in der Seniorenresidenz Altharen mittwochs um Uhr am: 09. März, 13. April & 11. Mai Evangelische Gottesdienste im Krankenhaus Meppen jeden Mittwoch um Uhr.

16 Treffpunkt jeder ist willkommen Krabi-Kreis Ulrike Rakowski 14-tägig donnerstags Uhr ( ) Frühe Hilfen Marianne Robben 14-tägig dienstags Uhr ( ) Kindergottesdienstvorbereitung Andrea Röckers montags vorm Kindergottesdienst Uhr ( ) Kindergottesdienst Andrea Röckers Zweiter Samstag im Monat Uhr. ( ) Kindergospelchor Johanna Nagel freitags Uhr (außer in den Ferien) ( ) Vorkonfirmandenunterricht P. Torben Rakowski dienstags Gruppe 1: Uhr; ( ) Gruppe 2: Uhr Hauptkonfirmandenunterricht Pn. Gudrun Jenke Einmal im Monat samstags Uhr- ( ) Teamertreff Eva Grothmann 14-tägig freitags Uhr (01 51) (außer in den Ferien) Kirchenchor Joachim Trümper dienstags ( ) Uhr. Gemeindebücherei Nicole Schüer sonntags nach dem Gottesdienst bis Uhr ( ) dienstags Uhr (in den Ferien geschlossen) Ökumenischer Literaturkreis Evelyn Weber 2. Mittwoch im Monat Uhr ( ) Interesse an anderen Themen? Sprechen Sie uns einfach an! 16

17 Treffpunkt jeder ist willkommen Internationaler Bibelkreis P. Torben Rakowski 14-tägig freitags Uhr ( ) Ökumenischer Filmeabend Evelyn Weber 1.Montag im Monat Uhr ( ) Frauenkreis Christine Trümper 3. Mittwoch im Monat Uhr ( ) Internationaler Frauentreff Annegret Schepers 2. Mittwoch im Monat Uhr ( ) Seniorenkreis Karin Smolenski 1. Mittwoch im Monat Uhr ( ) Sie können abgeholt werden! Kirchencafé Rütenbrock Johanna Nagel Letzter Donnerstag im Monat Uhr ( ) in der Trinitatis-Kapelle Rütenbrock Versammlung der russland-deutschen Brüdergemeinde samstags von Uhr, sonntags von Uhr. Freundeskreis Alfred Hinrichs montags Uhr. ( ) Kleeblatt Alfred Hinrichs 14-tägig donnerstags Uhr ( ) Sarkoidose Netzwerk e.v Ewald Theilen 1. Montag im Monat (01 51) Die Termine mit Tagesangabe finden Sie auch unter 17

18 Kindergottesdienst Was wir gehört und erfahren haben, was schon unsere Väter uns erzählten, das wollen wir auch unseren Kindern nicht verschweigen. Jede Generation soll von den mächtigen Taten Gottes hören, von allen Wundern, die er vollbracht hat. ( Psalm 78, 3-4 ) Eine christliche Gemeinde ohne Kinder ist nicht vorstellbar. Und ein Gottesdienst ohne Kinder auch nicht. Kindergottesdienst soll dazu dienen, dass Kinder die Botschaft von Gottes Liebe und Vergebung hören und verstehen können. Das ist ein ständig in Bewegung bleibender Lernprozess, ein Prozess der Entwicklung. Noch vor fünf Jahren lief Kindergottesdienst in unserer Gemeinde parallel zum Hauptgottesdienst. Die Mitarbeiterinnen von KiGo haben die Kinder abgeholt, haben ihnen Geschichten aus der Bibel erzählt oder vorgelesen, mit ihnen gesungen, gebastelt und gebetet. Nur manchmal waren zehn, manchmal fünf, manchmal aber auch kein Kind da. Dann kam die neue Idee den Kindergottesdienst nicht jede Woche Sonntag, sondern einmal im Monat am Samstagvormittag anzubieten. Was hat sich geändert, warum ist dieses Konzept viel besser und wie läuft dieser Kindergottesdienst ab? und das KiGo-Team arbeiten eng mit der Ansgariund der Georgschule zusammen. Es kommen jetzt regelmäßig etwa 25 Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahre zum KiGo. Die Kinder bringen auch ihre Freunde mit, auch von anderer Konfession. Jeder ist willkommen. Die Eltern bleiben in der Regel nicht da, nur manchmal helfen sie beim Basteln. Wenn sie aber etwas früher kommen, um die Kindern abzuholen, erwartet sie eine Tasse Kaffee oder Tee und demnächst können sie auch in Ruhe die neuen Bücher in der Bücherei anschauen. Der Gottesdienst beginnt für alle im großen Saal des Martin-Luther- Hauses. Der Anfang wird mit einer Geschichte, wie z.b. von den heiligen drei Königen, vom Pastor eingeleitet. Das Team unterstützt ihn, macht die Geschichte anschaulicher, lebendiger. Oft verkleiden sich die Mitarbeiterinnen und spielen ein kleines Theaterstück. 18

19 Kindergottesdienst Danach werden die Kinder in Gruppen geteilt und der Gottesdienst läuft unterschiedlich für die kleinen Kindergartenkindern und etwas älteren Schulkindern weiter. Es wird über Geschichten geredet, dabei bringen die Kinder eigene Erfahrungen ins Gespräch ein, es wird gebastelt, gesungen und gespielt. Man darf auch eine kleine Pause mit einer Stärkung, wie z.b. einem Apfel, nicht vergessen. Den Abschluss des Gottesdienstes feiern alle wieder zusammen und der Pastor spricht den Segen für die Kinder. Wenn die Kinder das Gemeindehaus verlassen und wieder Ruhe eingekehrt ist, finden eine Besprechung und ein Meinungsaustausch statt. Was war gut, was kann man besser machen oder ganz anders? Gottesdienst ist eben ein Lernprozess. Ein Paar Wochen später wird der nächste Gottesdienst vorbereitet, wird ein Thema ausgesucht, Bastelideen gesammelt, Rollen verteilt. Es geht wieder los! Es wird nie zu Routine. Liebe Kinder, ihr werdet erwartet am & & um Uhr bis Uhr Im Kinderland des Martin-Luther-Hauses! Auf dem Bild sehen Sie das KiGo Team, es fehlen Annika u. Sophie. 19

20 Flüchtlings- und Integrationsarbeit Anfang Februar 2016 lebten rund 450 Flüchtlinge in der Stadt Haren. Tendenz steigend. Dies ist eine Herausforderung, der wir uns auch als Kirchengemeinde stellen. Eine Motivation dabei ist auch das Wort von Jesus: Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen (Matthäus 25,35). Die Ziele: Neben praktischer Hilfe, ist vor allem wichtig, dass sich Flüchtlinge und Einheimische kennen- und verstehen lernen. Inzwischen sind schon einige Monate vergangen: Um qualifizierte Hilfe anbieten zu können, hat eine ehrenamtliche Mitarbeiterin unserer Kirchengemeinde, Frau Bettina Meyer, an der Veranstaltungsreihe des Landkreises Emsland Internationale Gruppen (mit) gestalten teilgenommen. Ca. 20 Fahrräder sind für unsere Flüchtlinge organisiert und ausgegeben worden, Hilfe bei Behördengängen geleistet, Kontoeröffnungen getätigt, Problemlösungen in Gesprächen erarbeitet und vor allem viele interessante und lebendige Kontakte geknüpft worden. Unsere Gottesdienste an den Sonntagen um Uhr werden dazu gerne besucht, manchmal unterhalten wir uns danach mit Händen und Füßen bei einer Tasse Kaffee. Alle zwei Wochen findet freitagabend ein Internationaler Bibelkreis statt, für den Bibeln in verschiedenen Sprachen angeschafft wurden. Wir sind zusammen mit den katholischen Pfarrgemeinderäten Mitglied im Netzwerk der Kirchen und der Stadt Haren. 20

21 Flüchtlings- und Integrationsarbeit Im Dezember 2015 organisierten wir ein Internationales Männerfrühstück (s. Fotos), an dem Menschen aus mehr als 10 verschiedenen Ländern teilnahmen. Bürgermeister Honnigfort sprach zum Thema Integration und die aktuelle Situation in Haren. Das in jeder Hinsicht vielfältige Frühstück war für alle Beteiligten ein Erlebnis, dass in ähnlicher Form wiederholt werden soll. Als Schwierigkeiten sind in erster Linie die Hürde der deutschen Sprache zu nennen, das Mobilitätsproblem (wie kommt man z.b. bei schlechten Wetter zu abendlichen Veranstaltungen in der Kirchengemeinde, wenn man in der Unterkunft in Fehndorf oder Rütenbrock wohnt?) und die Organisation der persönlichen Angelegenheiten. Wir freuen uns, wenn noch mehr Gemeindemitglieder Patenschaften für Flüchtlinge bzw. Flüchtlingsfamilien übernehmen. Wir sind dankbar für alles, was wir bisher erleben durften und für alles Engagement (das gerade auch von vielen kleinen Dingen im Stillen lebt). Ansprechpartner für Fragen zum Thema sind in unserer Kirchengemeinde: Bettina Meyer / P. Torben Rakowski. 21

22 Weltgebetstag 22

23 Werbepartner Wir bedanken uns bei unseren Werbepartner für die finanzielle Unterstützung beim Druck dieses Gemeindebriefes.

24 Werbepartner Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen. Kontakt: Ewald Theilen, (01 51) oder Wir bedanken uns bei unseren Werbepartner für die finanzielle Unterstützung beim Druck dieses Gemeindebriefes.

25 Wir sind für Sie da: Pfarramt: Pastor Torben Rakowski, Werftstrasse 22, Haren, Tel.: ( ) 26 21, Gemeindebüro: Jutta Schepers, Pascheberg 10, Haren, Tel.: ( ) 26 21, Fax: ( ) Montag von bis Uhr Dienstag von bis Uhr Kirchenvorstand: Pastor Torben Rakowski, Vors., Haren ( ) Ewald Theilen, stellv. Vors., Haren (01 51) Eva Grothmann, Haren (01 51) Karlheinz Hess, Haren ( ) Irene Janßen, Haren ( ) Heike Kloppe, Wesuwe ( ) Renate Magerhans, Lindloh ( ) Johanna Nagel, Emmeln ( ) Nina Terehov, Tinnen ( ) Küsterinnen: Haren: Christel Horstmann, ( ) Rütenbrock: Renate Schrader, (01 57) Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. St.- Johannis- Kirchengemeinde Haren (Ems) Redaktion: Andrea Röckers, Jutta Schepers, Nadeshda Kallo, Torben Rakowski und Ewald Theilen (V.i.S.d.P. ) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. April KG.Haren@evlka.de oder ewald.theilen@live.com Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage: 2100 Bankverbindung: Kirchenkreisamt Meppen (Kirchengemeinde Haren), IBAN: DE ; BIC: NOLADE21EMS

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