Xolair - praktische Hinweise zum Einsatz von Omalizumab bei chronischer spontaner Urtikaria
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- Benjamin Blau
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1 Xolair - praktische Hinweise zum Einsatz von Omalizumab bei chronischer spontaner Urtikaria Diese Informationen dienen zur Beantwortung Ihrer spontanen medizinischen Anfrage. Bitte beachten Sie, dass die hier zur Verfügung gestellten Informationen einzig im Zusammenhang mit Ihrer spontan gestellten Anfrage zu verstehen sind. Zusammenfassung Xolair ist indiziert als Zusatztherapie für die Behandlung der chronischen spontanen Urtikaria (csu) von Erwachsenen und jugendlichen Patienten ab einem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf die Standardtherapie mit H1-Antihistaminika ansprechen [1]. Die zur Therapie der chronischen spontanen Urtikaria zugelassene Dosis beträgt unabhängig von IgE-Spiegel und Körpergewicht 300 mg (2 x 150 mg) als subkutane Gabe im 4-Wochen-Rhythmus [1]. Bei vollständigem Therapieansprechen kann nach 6 Monaten eine Therapieüberprüfung erfolgen. Die Leitlinien empfehlen den Einsatz von Omalizumab bei nicht ausreichender Symptomkontrolle nach 2-4 Wochen Therapie mit Antihistaminika in der 2- bis 4-fachen zugelassenen Dosis [2, 3]. Anaphylaktische Reaktionen traten selten auf. Die meisten dieser Reaktionen ereigneten sich innerhalb von 2 Stunden nach der ersten und den zwei folgenden Injektionen von Xolair. Die Fachinformation von Xolair gibt keine Empfehlung für die Dauer einer Überwachung der Patienten nach Injektion von Omalizumab [1]. Prävalenz und Krankheitsbild der chronischen spontanen Urtikaria Die weltweite Prävalenz der chronischen Urtikaria (cu) beträgt bis zu 1 % der Gesamtbevölkerung, in Deutschland leiden zirka Menschen an cu. Bei bis zu zwei Drittel dieser Patienten liegt eine chronische spontane Verlaufsform (csu) vor. Bei diesem Krankheitsbild handelt es sich um eine schwerwiegende Hauterkrankung, die die Patienten stark belastet. Sie ist durch einen roten, geschwollenen, juckenden und mitunter schmerzvollen Nesselausschlag auf der Haut charakterisiert, welcher sich spontan bilden und über einen Zeitraum von 1
2 mindestens sechs Wochen rezidivierend auftreten kann. Bei bis zu 40 % der von csu betroffenen Patienten kommt es darüber hinaus zur Ausbildung von Angioödemen, einer Schwellung der tieferen Hautschichten [3]. Die chronischen Urtikariaformen, sind eine hochchronische Erkrankung mit Verläufen über Jahre bis Jahrzehnte. Die Lebensqualität der Betroffenen ist erheblich eingeschränkt und verursacht hohe Kosten (Arbeits-/Schulausfall, Ärztehopping, Krankenhausaufenthalte etc.) [4]. Ursachen und Pathomechanismus der chronischen Urtikaria Als Ursache gelten Autoimmunreaktionen gegen IgE oder den IgE-Rezeptor (Autoimmun- oder autoreaktive Urtikaria), allergische Reaktionen gegen Endoallergene (z.b. Thyreoperoxidase; autoallergische Urtikaria), Infektionen, nichtallergische Hypersensitivität gegen Arzneimittel und Nahrungsergänzungsstoffe sowie unbekannte Auslöser [4]. Die chronische Urtikaria war in den vergangenen Jahren im Fokus zahlreicher unabhängiger Projekte zur Erforschung ihrer Pathogenese und Ätiologie. Aus den Ergebnissen dieser Projekte sind neue Konzepte für die Ätiopathogenese der chronischen Urtikaria entstanden. Das aktuellste dieser Konzepte, das sogenannte zelluläre pathogenetische Konzept für chronische Urtikaria, basiert auf der Erkenntnis, dass die chronische Urtikaria eine Hautmastzellvermittelte Krankheit ist, dass verschiedene Faktoren bei verschiedenen Patienten für die Aktivierung dieser Hautmastzellen verantwortlich sind und dass modulierende Faktoren die Reizschwelle von Mastzellen bei Patienten mit chronischer Urtikaria verändern. So wird heute zwischen zwei wesentlichen Schritten unterschieden, der eigentlichen Mastzellaktivierung, die zur Entstehung von Urtikaria-Symptomen führt und dem Priming durch modulierende Signale [2]. Leitlinie zur Therapie der chronischen spontanen Urtikaria Als Standardtherapie der chronischen spontanen Urtikaria sind H1-Antihistaminika (H1-AH) der zweiten Generation empfohlen und zugelassen, womit bei weniger als 50% der Patienten eine Symptomkontrolle erreicht werden kann. Die Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Urtikaria sieht bei nicht ausreichender Symptomkontrolle nach 2-4 Wochen eine Erhöhung der Antihistaminikadosis auf das 2 bis 4-fache der zugelassenen Dosis vor. Da dies eine Off-Label Anwendung darstellt, sollte der Patient diesbezüglich aufgeklärt werden [2, 3]. Als dritte Therapieoption bei nicht ausreichender Symptomkontrolle nach 2-4 Wochen wird die Einleitung einer Omalizumab-Therapie empfohlen. Nur bei Patienten, bei denen Omalizumab nicht anspricht, ist Off-Label mit Ciclosporin A zu behandeln [2]. 2
3 Abb 1.: Therapiealgorithmus der chronischen spontanen Urtikaria [2] Praktische Hinweise zu Wirkeintritt, Dosierung und Anwendungsdauer von Xolair bei csu Die zur Therapie der chronischen spontanen Urtikaria zugelassene Dosis beträgt unabhängig von IgE-Spiegel und Körpergewicht des Patienten 300 mg alle 4 Wochen. Hierzu werden jeweils 2 Fertigspritzen Xolair 150 mg subkutan in den Oberarm verabreicht, die Gabe erfolgt durch medizinisches Fachpersonal [1]. Die Wirkung von Omalizumab bei csu setzt i.d.r. innerhalb der ersten 2 Wochen nach Injektion ein, in selteneren Fällen tritt eine Wirkung aber auch erst nach 2 Monaten ein [5-7]. Da bei csu eine spontane Krankheitsremission eintreten kann, sollte die Notwendigkeit der Fortsetzung der Therapie in regelmäßigen Abständen überprüft werden [1]. Solange unter der Therapie mit Omalizumab keine vollständige Symptomkontrolle besteht, ist auch noch keine Krankheitsremission eingetreten und die Behandlung sollte fortgesetzt werden. Etwa 50% der Patienten leiden für mehr als ein Jahr an der chronischen spontanen Urtikaria. Bei 11% der Patienten betrug die Erkrankungsdauer sogar mehr als 5 Jahre [8]. Es gibt bisher keine Prädiktoren, die vorher sagen könnten, wie lange beim einzelnen Patienten die csu andauern wird. Bei Patienten mit vollständiger 3
4 Symptomkontrolle sollte frühestens nach 6 Monaten eine Unterbrechung der Omalizumab-Therapie zur Überprüfung einer eventuell erfolgten Spontanremission der Urtikaria erfolgen. Bei Wiederkehren der Symptomatik kann Xolair sofort wieder eingesetzt werden. Dosierung Intervall Mindestdauer der Anwendung 2 Spritzen a 150 mg Alle 4 Wochen 6 Monate Abb. 2: Dosierung, Intervall der Applikation, Mindestdauer der Anwendung [1] Nachbeobachtung nach der Injektion von Xolair Während des Studienprogramms bei Patienten mit chronischer spontaner Urtikaria wurden keine anaphylaktischen Reaktionen registriert [5-7]. Etwa ein Drittel der eingeschlossenen Patienten waren Allergiker. Nach Markteinführung wurden wenige Einzelfälle anaphylaktischer Reaktionen bei Urtikaria-Patienten berichtet. Über die zugelassenen Indikationen schweres allergisches Asthma und chronische spontane Urtikaria hinweg ereigneten sich die meisten dieser Reaktionen innerhalb von 2 Stunden nach der ersten und den zwei folgenden Injektionen von Xolair. Manche ereigneten sich jedoch auch erst nach späteren Injektionen, diese traten zum Teil nach mehr als 2 Stunden bzw. bis zu 24 Stunden nach der Injektion auf [1]. Die Fachinformation von Xolair gibt keine bindende Empfehlung für die Dauer einer Überwachung der Patienten nach Injektion von Omalizumab [1]. Es obliegt daher der individuellen Risikoabwägung des behandelnden Arztes, inwieweit auf der Grundlage der oben erörterten Datenlage die Beobachtung des Patienten nach der Gabe von Xolair erfolgen soll. Aufgrund des theoretisch auch bei csu Patienten bestehenden sehr geringen Anaphylaxierisikos sollten jedoch immer Arzneimittel für die Behandlung einer anaphylaktischen Reaktion zum sofortigen Einsatz nach der Verabreichung von Xolair vorhanden sein. Die Patienten müssen darüber informiert werden, dass solche Reaktionen möglich sind, welche Symptome auf eine allergische Reaktion hindeuten und dass im Falle das Auftretens solcher Reaktionen eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich ist [1]. 4
5 Stand: 02/2018 NOVARTIS Pharma GmbH Bei weiterführenden individuellen medizinischen Fragen wenden Sie sich gerne an: Novartis Pharma GmbH Medizinischer Infoservice (0911) Fax (0911) infoservice.novartis@novartis.com LITERATUR: 1. Fachinformation Xolair Maurer M.: Neues zur Pathogenese und zum Management der chronischen Urtikaria, S26/01 DDG (2017) 3. Zuberbier T. et al.: The EAACI/GA(2)LEN/EDF/WAO Guideline for the Definition, Classification, Diagnosis and Management of Urticaria. The 2017 Revision and Update. Allergy (2018) 4. Wedi B. et al.: Urticaria. J Dtsch Dermatol Ges 12(11) ; quiz (2014) 5. Kaplan A. et al.: Omalizumab in patients with symptomatic chronic idiopathic/spontaneous urticaria despite standard combination therapy. J Allergy Clin Immunol 132(1) (2013) 6. Maurer M. et al.: Omalizumab for the treatment of chronic idiopathic or spontaneous urticaria. N Engl J Med 368(10) (2013) 7. Saini S.S. et al.: Efficacy and safety of omalizumab in patients with chronic idiopathic/spontaneous urticaria who remain symptomatic on H1 antihistamines: a randomized, placebo-controlled study. J Invest Dermatol 135(1) (2015) 8. Maurer M. et al.: Unmet clinical needs in chronic spontaneous urticaria. A GA(2)LEN task force report. Allergy 66(3) (2011) 5
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