Energetische und bilanzielle Behandlung von EinsMan-Maßnahmen

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1 Energetische und bilanzielle Behandlung von EinsMan-Maßnahmen Workshop der Bundesnetzagentur Beschlusskammer 6 Bonn,

2 Tagesordnung Das konsultierte Zielmodell Wesentliche Inhalte der Konsultation Diskussion - Mittagspause Vorschlag der ÜNB Diskussion Wie geht es weiter? Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 2

3 Das konsultierte Modell Az.: BK

4 Wozu das alles? EinsMan nicht nur vorübergehendes Phänomen Geordnetes Verfahren Insbes. energetischer Ausgleich muss geklärt werden Stärkung der Bilanzkreisverantwortlichkeit Nicht zuletzt Direktvermarktung fordert klare Regelungen Klärung auf der Bilanzkreisebene Aber auch Anlagen der festen Einspeisevergütung Keine Verschiebung von Netzengpasskosten in die EEG-Umlage Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 4

5 Energetischer Ausgleich Optionen Fehlmengen laufen in die Ausgleichsenergie BKV gleichen Fehlmengen aus ÜNB gleichen Fehlmengen aus analog Redispatch Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 5

6 Energetischer Ausgleich Fehlmengen laufen in die Ausgleichsenergie Möglicherweise geringste Energiemenge zum Ausgleich erforderlich (bei ohnehin überspeister Regelzone) Abrechnung mit den DV? Widerspricht BK-Verantwortlichkeit zur ausgeglichenen BK-Bewirtschaftung Systemgefährdungspotenzial! Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 6

7 Energetischer Ausgleich BKV gleichen Fehlmengen aus Stärkung BK-Verantwortlichkeit Flexibilisierungspotenziale durch BKV nutzen Nachbeschaffung engpassverschärfend? Rechtzeitige Kenntnis Zumutbarkeit? Konventionelle Kraftwerke sind für den Ausgleich von Redispatch nicht verantwortlich Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 7

8 Energetischer Ausgleich ÜNB gleichen Fehlmengen aus analog Redispatch Klare Engpass-Entlastung Klare bilanzielle Zuordnung Geordnetes Verfahren Vermutlich große anderweitig zu erzeugende Energiemengen Identifizierung der abgeregelten Anlagen/Kenntnis der zu auszugleichenden Mengen? Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 8

9 Zielmodell 1. Einspeisevorrang gilt auch für direktvermarktete EE 2. Grundsätzlicher energetischer Ausgleich bei Abregelung 3. Zuständig ist der ÜNB Auch für vom VNB veranlasste EinsMan- Maßnahmen 4. ÜNB stellen Ausgleichsfahrpläne in die betroffenen Bilanzkreise ein 5. Kosten für den energetischen Ausgleich werden dem anfordernden NB zugeordnet 6. Ausgleich mit dem Anlagenbetreiber nach 12 EEG läuft wie bisher Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 9

10 Konsultationsschwerpunkte Az.: BK

11 Wesentliche Themen Verantwortlichkeit (ÜNB oder BKV?) Kostentragung Übereinstimmung mit der geltenden Gesetzeslage? Fahrplanabwicklung Wirkung auf die Grüneigenschaft Informationsprozesse! Alternativvorschläge Insbesondere ÜNB Weitere Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 11

12 Verantwortlichkeit für den energ. Ausgleich Verantwortlichkeit des Netzbetreibers: Überwiegend Direktvermarkter Keine Verantwortlichkeit des Netzbetreibers: Große Händler, von EinsMan besonders betroffene ÜNB, BDEW Argumente unterschiedlich: BKV können es besser Im Rahmen der ohnehin zu aktualisierenden Einspeiseprognosen Stärkung der Systemintegration der DV Netzbetreiber müssen Verantwortung und Kosten nicht tragen Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 12

13 Kostentragung Unterschiedliche Auffassungen über die Kostentragungspflicht für Bilanzkreisabweichungen nach 12 EEG Entspr. Kritik von Doppelzahlung bei energetischem Ausgleich Unterschiedliche Auffassungen über den Regelungsgehalt von 13 Abs. 4 EnWG Weder ÜNB noch VNB müssen Kosten für energetischen Ausgleich übernehmen, Risiko der BKV ist hingegen bereits mit Managementprämie abgedeckt Sicherstellung der Kostenübernahme in den Netzentgelten Kostentragung für den NB, der zum Netzausbau verpflichtet ist (im Unterschied zum NB, in dessen Netz der Engpass liegt) Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 13

14 Übereinstimmung mit dem gesetzlichen Rahmen 13 Abs. 4 EnWG sieht keine Pflicht zum energetischen Ausgleich vor Derzeit keine Rechtsgrundlage für Kostentragungspflicht der ÜNB oder VNB Derzeit keine Rechtsgrundlage für Wälzung von Kosten für den energetischen Ausgleich in die Netzentgelte Verrechtlichung des EinsMan-Leitfadens erforderlich Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 14

15 Fahrplanabwicklung Verfahren zur Ermittlung der Mindereinspeisung? Unzureichende Kenntnis der tatsächlich durch EinsMan abgeregelte Erzeugungsanlagen bei VNB und ÜNB Feststellung der zu beschaffenden Redispatch- Menge? Derzeit späte Feststellung der abgeregelten Anlagen, Mengen und Bilanzkreise Vorleistungspflicht der BKV für die Ausgleichsenergie? Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 15

16 Auswirkungen auf die Grüneigenschaft Forderung: Ausgleichsfahrpläne müssen als Grünstrom gelten Auswirkungen der Fahrplanabwicklung auf 33c Abs. 2 Nr. 4 EEG Grünstromprivileg Erhalt von Marktprämie Stromkennzeichnung Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 16

17 Informationsprozesse Erhebliche Verbesserung der Informationsprozesse erforderlich Einheitlicher Informationsstand für alle Akteure Auch Direktvermarkter einbeziehen Praxisgerechte Ausgestaltung (VNB nicht überfordern) Fristen zur Anzeige und Abrechnung von Energiemengen festlegen Kommunikationsprozesse für Redispatch und EinsMan nach Möglichkeit identisch gestalten Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 17

18 Erforderliche Informationen I Kenntnis der konkret abgeregelten Anlage Zuordnung der Anlage zu Bilanzkreis (GPKE) Netzknoten, in dessen Wirkungsbereich die Anlage liegt einer Abschaltgruppe (gemeinsamer Schaltbefehl) Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 18

19 Erforderliche Informationen II ÜNB muss kennen: Summenlastgang vor der Abschaltung Abgeschaltete Leistung Leistung nach der Aufhebung Als Prognose Day-Ahead und Ist-Wert nach der Maßnahme BKV muss kennen: Summenlastgang vor der Abschaltung Abgeschaltete Leistung Leistung nach Aufhebung Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 19

20 Erforderliche Informationen III Aus Online-Messwerten der Anlagen ablesbar? Ist sicher feststellbar, aus welchem Grund die Anlage nicht läuft? (Unterschiedliche Verantwortlichkeit) Wer ist für die Datenerhebung und -Weitergabe verantwortlich? Wie laufen die Informationsketten? Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 20

21 Alternativvorschläge Physikalischer Ausgleich nur für Maßnahmen der ÜNB Maßnahmen von VNB ausnehmen Baga tellgrenze für den energetischen Ausgleich Z.B. 50 MW je Regelmaßnahme OTC-Geschäfte statt Redispatch durch die ÜNB BKV sorgen für Ausgleich und bekommen Zusatzkosten im Intraday vom ÜNB ersetzt ÜNB: Abregelung auf Basis von Verträgen nach Abs. 3 EEG mit den Direktvermarktern 8 Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 21

22 Diskussion 22

23 Wesentliche Themen Verantwortlichkeit (ÜNB oder BKV?) Kostentragung Übereinstimmung mit der geltenden Gesetzeslage? Fahrplanabwicklung Wirkung auf die Grüneigenschaft Informationsprozesse! Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 23

24 Das Modell der ÜNB 24

25 Diskussion 25

26 Wesentliche Themen Verantwortlichkeit (ÜNB oder BKV?) Kostentragung Übereinstimmung mit der geltenden Gesetzeslage? Fahrplanabwicklung Wirkung auf die Grüneigenschaft Informationsprozesse! Dr. Kathrin Thomaschki BK Bundesnetzagentur 26

27 Wie geht es weiter? 27

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