Dokumentation der Auftaktveranstaltung Stadt Bergneustadt Entwicklung eines städtischen Rahmenkonzepts zur Sprachförderung

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1 Stadt Bergneustadt Entwicklung eines städtischen Rahmenkonzepts zur Sprachförderung Gefördert durch die Landesregierung NRW Dokumentation der Auftaktveranstaltung zur Entwicklung des städtischen Rahmenkonzepts zur Sprachförderung in Bergneustadt Ĭbĭs Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare 1

2 Impressum Stadt Bergneustadt Bürgermeister Gerhard Halbe Kölner Straße Bergneustadt Tel.: Fax: Internet: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde jeweils auf die weibliche Form verzichtet. Das Projekt wird von Ĭbĭs - Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare in Kooperation mit der Integrationsagentur des Caritasverbands für den Oberbergischen Kreis e.v. durchgeführt. 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Bürgermeisters zur Dokumentation...4 Ablauf der Auftaktveranstaltung...5 Steuerung des Spracherwerbs in Bergneustadt Warum dieses Projekt? - Vortrag von Margret Biela, Integrationsagentur für den Oberbergischen Kreis...6 Vorstellung des Projektverlaufs - Vortrag von Frank Jessen, Ĭbĭs-Institut...6 Über Ĭbĭs - Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare...6 Unterstützung von integrativen Prozessen und Integrationsprojekten...6 Das Ĭbĭs-Team: interdisziplinär und kompetent...6 Wir finden passgenaue Lösungen für Ihren integrativen Prozess...6 Projektverlauf...7 Einrichtung der Steuerungsgruppe...7 Auftaktveranstaltung...8 Erhebung und IST-Analyse...8 SOLL-Analyse...8 Arbeitsgruppen (parallel zu Analysen)...8 Konzeptentwicklung...9 Homepageerstellung...9 Abschlussveranstaltung...9 Ergebnisse der Arbeitsgruppen...10 AG 1 Fortbildung und Qualifizierung...10 AG 2 Strukturen durchlässiger und transparenter gestalten

4 Vorwort des Bürgermeisters zur Dokumentation Sehr geehrte Damen und Herren, Ich freue mich, dass die Auftaktveranstaltung des durch die Landesregierung geförderten Projekts zur Entwicklung des städtischen Rahmenkonzeptes der Sprachförderung in Bergneustadt eine zielführende Resonanz gefunden hat. An diesem Abend wurde der Grundstein für weitere Arbeit in den Arbeitsgruppen gelegt. Neben der Erfassung der Angebote und Bedarfe hinsichtlich der Sprachförderung sind die Arbeitsgruppen wesentlicher Bestandteil des Entwicklungsprozesses. Bitte begleiten und unterstützen Sie dieses sinnvolle Projekt auch weiterhin. Das nächste Arbeitsgruppentreffen ist für den geplant. Mit freundlichen Grüßen Gerhard Halbe Bürgermeister 4

5 Ablauf der Auftaktveranstaltung 18:00 Uhr Stehcafé 18:30 Uhr Eröffnung und Begrüßung Michael Klinnert, Integrationsbeauftragter 18:45 Uhr Vorstellung des Programmablaufs Frank Jessen, Ĭbĭs-Leitungsteam 18:50 Uhr Steuerung des Spracherwerbs in Bergneustadt Margret Biela, Integrationsagentur für den Oberbergischen Kreis 19:05 Uhr Vorstellung des Projektverlaufs Frank Jessen 19:20 Uhr Vorstellung und Einteilung der Arbeitsgruppen Frank Jessen 19:30 Uhr Arbeit in Arbeitsgruppen Moderation durch Patricia und Frank Jessen 20:15 Uhr Kurze Präsentation der Ergebnisse und Zusammenfassung Patricia und Frank Jessen 20:30 Uhr Schlusswort und Ende der Veranstaltung Michael Klinnert 5

6 Steuerung des Spracherwerbs in Bergneustadt Warum dieses Projekt? - Vortrag von Margret Biela, Integrationsagentur für den Oberbergischen Kreis Der Vortrag wird als gesondertes PDF-Dokument bereitgestellt. Vorstellung des Projektverlaufs - Vortrag von Frank Jessen, Ĭbĭs-Institut Der Vortrag von Frank Jessen beinhaltete eine kurze Vorstellung des Ĭbĭs-Institut. Danach folgte die Zieldefinition und Darstellung des Projektverlaufs. Über Ĭbĭs - Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare Unterstützung von integrativen Prozessen und Integrationsprojekten Ĭbĭs Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare hat sich auf die Unterstützung von integrativen Prozessen und Integrationsprojekten spezialisiert. Neben diesem Arbeitsbereich bietet Ĭbĭs auch interkulturelle Seminare und Vorträge an, um das in Wissenschaft und Praxis erworbene Fachwissen weiterzugeben. Unsere Angebote richten sich an Verwaltungseinrichtungen, freie Träger, Vereine und Nichtregierungsorganisationen. Das Ĭbĭs-Team: interdisziplinär und kompetent Das Ĭbĭs-Team stammt aus unterschiedlichen Disziplinen und uns zeichnen besonders zwei Aspekte aus: die langjährige berufliche Erfahrung und das Interesse, das kulturelle Miteinander zu verbessern. Wir finden passgenaue Lösungen für Ihren integrativen Prozess Unser Ziel ist, unsere Erfahrungen in die Begleitung integrativer Prozesse einfließen zu lassen. Es ist uns wichtig, passgenaue Lösungen zu bieten, die die Ressourcen des Kunden nutzt und aktiv einbindet. Unsere Motivation ist, Kulturen in einen langfristigen und ergebnisorientierten Dialog zu bringen. 6

7 Projektverlauf Ziel des Projekts ist die Strategische Steuerung und Vernetzung der Sprachförderung in Bergneustadt und die Vernetzung der Sprachförderung Bergneustadts mit dem Kreisgebiet. Der Projektverlauf umfasst eine Reihe von Arbeitsschritten. In dem hier dargestellten Projektplan sind zudem die Meilensteine markiert, die im Rahmen der Entwicklung als besonders wichtige Wegmarken darstellen. Nur durch die Gesamtheit der Arbeitsschritte lässt sich das gesamte Projektziel und die Meilensteine erreichen. Vorlauf/ Vorbereitung Einrichtung und Tagungen der Steuerungsgruppe 3 x Erhebung und IST-Analyse SOLL-Analyse Homepageerstellung Auftaktkonferenz = Meilenstein 1 Arbeitsgruppenphase 2 x 2 Konzeptent wicklung = Meilenstein 2 Abschluss konferenz Juni 2009 Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. = Meilenstein 3 Jan./Feb Einrichtung der Steuerungsgruppe Die zentrale Koordinierung und strategische Steuerung erfolgt durch die Stadt Bergneustadt. Deshalb wurde eine Steuerungsgruppe eingerichtet, die sich insgesamt dreimal im Projektzeitraum treffen wird. Das erste Treffen fand kurz vor der Auftaktveranstaltung statt. 7

8 Auftaktveranstaltung Die Dokumentation bezieht sich auf die Auftaktveranstaltung. Erhebung und IST-Analyse Die IST-Analyse umfasst die Erhebung aller Angebote im Integrationsbereich. Der Schwerpunkt der Auswertung liegt im Bereich Sprachförderung und Glättung der Übergänge (Übergangsmanagement). Der Fragebogen wurde im Rahmen der Auftaktveranstaltung in einer ersten Auflage von 40 Stück an die Teilnehmer verteilt. SOLL-Analyse Aufbauend auf der IST-Analyse wird eine SOLL-Analyse durchgeführt. Diese umfasst Handlungsempfehlungen zur Schließung der Lücken. Neben den Ergebnissen der Arbeitsgruppen ist sie zentraler Bestandteil des städtischen Rahmenkonzepts zur Sprachförderung in Bergneustadt. Arbeitsgruppen (parallel zu Analysen) Es wurden auf der Auftaktveranstaltung zwei Arbeitsgruppen gebildet: AG 1 Fortbildung Fortbildung und Qualifizierung Qualifizierung AG 2 Strukturen Strukturen durchlässiger und transparenter gestalten gestalten Diese Arbeitsgruppen werden sich noch jeweils zweimal treffen. Zwei Ĭbĭs-Moderatoren begleiten die Teilnehmer dieser Treffen. Ziel der Arbeitsgruppen wird die Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sprachförderung sein. 8

9 Konzeptentwicklung Auf Basis der IST- und SOLL-Analyse sowie der entwickelte Maßnahmen in den Arbeitsgruppen wird Ĭbĭs in Absprache mit der Integrationsagentur und der Stadt Bergneustadt ein städtisches Rahmenkonzept zur Sprachförderung in Bergneustadt entwickeln. Homepageerstellung Auf der Basis der IST-Analyse wird eine Internetseite im Rahmen der Internetpräsenz der Stadt Bergneustadt erstellt. Die Homepage wird die ermittelten Integrations- und Sprachförderangebote in Bergneustadt vorstellen. Abschlussveranstaltung Die Durchführung der Abschlussveranstaltung dient der Präsentation des städtischen Rahmenkonzepts zur Sprachförderung in Bergneustadt und der Homepage. Im Umfeld der Abschlussveranstaltung wird es die Möglichkeit der Präsentation aller Einrichtungen der Akteure der Sprachförderung geben. Zeitlich wird die Abschlussveranstaltung im Februar 2010 angesiedelt sein. 9

10 Ergebnisse der Arbeitsgruppen In den Arbeitsgruppen wurden die beiden Fragen Was läuft gut? und Was läuft nicht so gut? beantwortet. Die beiden Arbeitsgruppen sind sehr unterschiedliche Wege gegangen, um an das Ziel zu gelangen. Während die Arbeitsgruppe 1 sich dem Thema Fortbildung und Qualifizierung eher von der Problemsicht genähert hat, wollte die zweite Gruppe zuerst einmal eine Übersicht über die vorhandenen Angebote gewinnen. AG 1 Fortbildung und Qualifizierung Qualifizierung Es seien zahlreiche Angebote vorhanden und viele Ehrenamtler bereits aktiv. Es gäbe beispielsweise türkischen Förderunterricht und die Lesepaten in Bergneustadt. Das Stadtteilgespräch Hackenberg und die Kurse zur Integrationsarbeit im Familienzentrum wurden ebenfalls als sehr positiv herausgehoben. Als schlecht wird die Transparenz der Angebote eingeschätzt. So gibt es zwar eine Vielzahl von Sprachförderangeboten in Bergneustadt, jedoch sind sie kaum den anderen Institutionen und den Migranten bekannt. Der Förderunterricht an der Hauptschule würde beispielsweise kaum bekannt gemacht. Die Interaktion mit dem deutschen Umfeld sei noch ausbaubar. 10

11 Gewünscht wurden mehrsprachige Fachkräfte zur Kindererziehung und zur Sprachförderung, um den Herausforderungen besser gerecht zu werden. Ebenfalls fehle Geld, Zeit und Personal für die Elternarbeit. Hier wurde vorgeschlagen, Eltern für das Ehrenamt in der Elternarbeit zu gewinnen. Zudem wurde angemerkt, dass bei den Migranten zu sehr die Defizite und kaum die Kompetenzen wahrgenommen werden. AG 2 Strukturen durchlässiger und transparenter gestalten gestalten Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe 2 haben zuerst einmal aufgezählt, welche Angebote aus der Runde heraus zusammengetragen werden konnten. Interessant war hier vor allem, dass es bereits einige Vernetzungen gibt, aber die meisten Einrichtungen untereinander nicht von den Sprachförderangeboten der anderen wussten. So ist beispielsweise BT Integra bereits in Gesprächen mit der Moschee, um dort einen Integrationskurs anzubieten. Die Bücherei arbeitet mit dem Projekt Lesepaten mit der Offenen Ganztagsgrundschule in Bergneustadt zusammen. Als positives Beispiel wurden hier, wie in der Arbeitsgruppe 1, die Lesepaten hervorgehoben. Deutlich wurde aber auch, dass hier noch eine Begriffsverwirrung besteht hinsichtlich der Lesepaten oder Lesetrainer. Zudem scheinen die Absprachen zwischen Schule/Lehrer und Lesepaten noch nicht optimal zu funktionieren. Problematisch sei zudem über die verschiedenen Einrichtungen hinweg die dünne Personaldecke, die die Begleitung nur weniger, ausgewählter Projekte zulässt. So kann zum Beispiel der muttersprachliche Unterricht 11

12 in türkischer Sprache nicht ausreichend angeboten werden, da zu wenig Personal vorhanden ist. Im Übergangsmanagement, also bei der Glättung der Übergänge zwischen KiTa und Grundschule, sowie Grundschule und weiterführenden Schulen wurde angemerkt, dass die Bildungsdokumentation nur selten bei der aufnehmenden Institution ankommt. Hier wäre die Elternarbeit gefragt, die auch in der anderen Arbeitsgruppe angemahnt wurde. Daran anknüpfend wurde festgestellt, dass die Motivation der Eltern und Kinder entscheidend für den Lernerfolg der Kinder sei. 12

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