Evaluationsbericht. Fortbildungsangebot für Mitarbeiter/innen in oö. Kinderbetreuungseinrichtungen 2010/2011. LAND Oberösterreich

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1 Evaluationsbericht LAND Oberösterreich Fortbildungsangebot für Mitarbeiter/innen in oö. Kinderbetreuungseinrichtungen 2010/2011 Mag. a Eva-Maria Mörtenhuber, Referat Weiterbildung/Gruppe Kinderbetreuung

2 Kernaussagen zum Fortbildungsjahr 2010/ Seminare/Lehrgänge für pädagogisch tätiges Personal (rd Personen) in oö. Kinderbetreuungseinrichtungen Zusammenarbeit mit rd. 150 Referent/inn/en aus dem In- und Ausland Rund Euro wurden im Fortbildungsjahr 2010/2011 in Weiterbildungsmaßnahmen investiert Auslastung der Seminare und Lehrgänge lag bei 82 % - Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr um 4% Fortbildungsbereitschaft der Pädagog/inn/en in oö. KB-Einrichtungen liegt bei 100%, 70,4 % davon werden über das für die TN kostenlose Fortbildungsprogramm des Referats Weiterbildung gedeckt. Versorgung weiterer Zielgruppen mit Fortbildungsinhalten (Helfer/innen in oö. KB-Einrichtungen, Stützkräfte, Tagesmütter/-väter) Sehr hohe Zufriedenheit mit den Referent/inn/en auf einer Skala von 1-6 liegt der Wert nur knapp über 1 Zufriedenheit der Teilnehmer/innen bezüglich Seminarort liegt bei 91% Zufriedenheit der Teilnehmer/innen mit den Leistungen des Weiterbildungsreferates liegt bei 97% 5 Informationsveranstaltungen für insgesamt 653 Teilnehmer/innen zu "Neuerungen KB-Gesetz und BildungsRahmenPlan" mit Frau LR in Mag a. Doris Hummer Erfolgreicher Abschluss weiterer zwei Leiter/innenlehrgänge Präsentation der Abschlussarbeiten mit Zertifikatsübergabe unter Mitwirkung von Frau LAbg. Eva Gattringer. Aufstockung des Ausbildungsangebotes für Helfer/innen 12 Lehrgänge im FB-Jahr 2010/2011 Erhöhung des EDV-Schulungsangebotes 3 EDV-Lehrgänge Regionale Verteilung der Weiterbildungen orientiert sich an der Anzahl des pädagogisch tätigen Personals pro Bezirk Hohe Akzeptanz der Online-Anmeldemöglichkeit über das Portal unserer Homepage

3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeine Informationen Weiterbildungsangebot Weiterbildungsquote Auslastung der Weiterbildungsangebote Fortbildung als Motor für Weiterentwicklung Steuerungsfunktion durch Kooperation mit Fachaufsicht Highlights im Fortbildungsjahr 2010/ Informationsveranstaltungen zu den "Neuerungen Oö. KGB" mit Frau LR Mag. a Hummer Leiter/innenlehrgänge Abschlusspräsentationen & Feierlichkeiten Umfassendes Angebot an Helfer/innenlehrgängen EDV-Weiterbildungsangebote als Unterstützung für verstärkten Onlinedatenverkehr im Kinderbetreuungsbereich Weitere Themenschwerpunkte im FB-Jahr 2010/ Breit gefächerte Themenvielfalt Investitionen Weiterbildungsmaßnahmen Bedarfsgerechtes Fortbildungsangebot Intensität und Ausmaß Fachtagungen und Informationsveranstaltungen Angebot und Nachfrage Gesetzlich definierter Fortbildungsanspruch Umfangreiches Fortbildungsangebot für Helfer/innen Fortbildungsangebot für Pädagog/inn/en und Helfer/innen aus Krabbelstuben sowie für Tagesmütter/-väter Verteilung Fortbildungsangebot Anzahl der Seminare für einzelne Zielgruppen...13

4 9.2 Jährlich regionale Neuverteilung Berücksichtigung Verhältnis Anzahl Einrichtungen/Anzahl Seminare Seminarhäuser Auslastung Auslastung nach Themenbereichen Verbesserte Auslastung durch Erfahrungswerte Nutzung der Restplatzbörse führt u.a. zu optimierter Auslastung Hohe Zufriedenheit und Akzeptanz Praxisrelevante Inhalte Kompetente Referent/inn/en Maßnahmen und Auswirkungen Wohlbefinden am Seminarort Maßnahmen und Auswirkungen Zufriedenheit mit den Leistungen der Fortbildungsstelle Maßnahmen und Auswirkungen Fazit...25

5 1. Allgemeine Informationen 1.1 Weiterbildungsangebot Insgesamt wurden über die Fortbildungsstelle/Gruppe Kinderbetreuung der Direktion Bildung & Gesellschaft im Arbeitsjahr 2010/ Weiterbildungen (237 Seminare, 3 Lehrgänge für Leiter/innen, 12 Lehrgänge für Helfer/innen und 3 EDV-Lehrgänge) in den Bereichen Kinderbetreuungseinrichtungen im gesellschaftlichen Umfeld, Pädagogik in Theorie und Praxis, Psychologie, Gesundheit, Kommunikation & Management, Berufsgruppenspezifische Weiterbildungsangebote und EDV angeboten. Die zu versorgende Zielgruppe an pädagogisch tätigem Personal in oö. KB-Einrichtungen (Krabbelstuben, Kindergärten und Horte) umfasste dabei Pädagog/inn/en und Helfer/innen. 1.2 Weiterbildungsquote Die Ausbildungsbereitschaft der Pädagog/inn/en in oö. KB-Einrichtungen gemessen an der Inanspruchnahme des Fortbildungsangebotes der Gruppe Kinderbetreuung/Direktion Bildung liegt bei 100 %. D.h. sämtliche Pädagog/inn/en in oö. KB-Einrichtungen nehmen den gesetzlich definierten Weiterbildungsanspruch gemäß 9 Oö. Kindergärten- und Horte- Dienstgesetz bewusst wahr und meldeten sich im FB-Jahr 2010/2011 für entsprechende Seminare und Lehrgänge aus dem Fortbildungsprogramm des Referats Weiterbildung der Gruppe Kinderbetreuung an. Der 100%igen Bereitschaft zu Fortbildung kann aufgrund der vorhandenen Ressourcen zu 70,4 % entsprochen werden. Dies hat mehrere Gründe: - Mitversorgung weiterer Zielgruppen über das vorhandene Fortbildungsbudget (Helfer/innen in oö. KB-Einrichtungen, Tagesmütter/-väter, Stützkräfte) dies reduziert das Angebot an Fortbildungen bzw. Seminarplätzen für Pädagog/inn/en in oö. KB-Einrichtungen - Auch wenn es zahlreiche Restplätze gibt, möchten die meisten Pädagog/inn/en nur jene Seminare besuchen, welche zu 100% ihren Seminarwünschen entsprechen. Sind diese Seminare jedoch bereits ausgebucht, werden die noch freien Seminarplätze nur zum Teil in Anspruch genommen. 1

6 - Pädagog/inn/en nehmen auch Weiterbildungsangebote anderer Anbieter wahr (WIFI, BFI, PGA, Pädagogische Hochschule) und investieren dort ihren jährlichen Fortbildungsanspruch gemäß 9 Oö. Kindergärten- und Horte-Dienstgesetz. 1.3 Auslastung der Weiterbildungsangebote Die Auslastung des zur Verfügung gestellten Weiterbildungsangebotes über das Referat Weiterbildung liegt bei 82 %. Da wir aus Erfahrung die Seminare und Lehrgänge bewusst überbuchen, erhalten wir am Tag der Veranstaltung einen durchaus hohen Prozentsatz an anwesenden Teilnehmer/inne/n. Darüber hinaus trägt die laufend aktualisierte Restplatzbörse dazu bei, dass freie bzw. frei gewordene Restplätze immer über die Homepage beworben werden, wodurch die Auslastung nochmals gesteigert wird. Dass dennoch keine 100% Auslastung erzielt werden kann, hat mehrere Gründe: - Krankheitsbedingtes Fernbleiben - Kurzfristige Absagen aufgrund beruflicher und privater Gründe - Terminverschiebungen durch Referentenausfälle 1.4 Fortbildung als Motor für Weiterentwicklung Die Fortbildungsstelle sieht sich als Motor für Weiterentwicklungsprozesse in den oö. Kinderbetreuungseinrichtungen, weshalb die jährliche Themenauswahl und die jeweiligen Schwerpunktsetzungen ganz bewusst unter diesem Aspekt erfolgen. Durch die Einbettung der Fortbildung in die Gruppe Kinderbetreuung der Direktion Bildung & Gesellschaft können Erfahrungswerte ausgetauscht und Synergieeffekte erzielt werden. Außerdem können Impulse über die Fortbildungsstelle durch gezielte Weiterbildungsangebote gesetzt werden. Wichtige Anregungen für Weiterbildungsangebote erhält die Fortbildung u.a. durch den regelmäßigen Austausch mit Inspektorinnen und Systempartnern. 1.5 Steuerungsfunktion durch Kooperation mit Fachaufsicht Vor allem durch die enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Inspektorinnen erhält die Fortbildung eine gewisse Steuerungsfunktion, da die bewusste Auseinandersetzung mit wesentlichen Themen aus dem Kinderbetreuungsbereich durch die Streuung eines entsprechenden Angebots (wie bspw. zu den Themenbereichen Qualitätsmanagement, Bildungsrahmenplan, Elternarbeit, Integration, etc.) entsprechend forciert werden kann. Aber auch die zahlreichen Rückmeldungen aus den jährlichen Seminaren und Lehrgängen geben 2

7 Aufschluss darüber, welche Inhalte die Zielgruppen benötigen bzw. welcher zusätzliche Weiterbildungsbedarf in der Praxis gegeben ist. Die thematische Zusammensetzung des Fortbildungsangebotes wird daher durch mehrere Faktoren beeinflusst: Gesetzliche Neuerungen, gesellschaftliche Rahmenbedingungen sowie neue wissenschaftliche Erkenntnisse werden aufgegriffen und über neue Seminar- und Lehrgangsangebote bearbeitet Berücksichtigung der Ergebnisse der Inspektionsschwerpunkte und der Rückmeldungen der Inspektorinnen (Leiter/innen/dienstbesprechungen, etc.) Anknüpfung an die Inhalte der Ausbildung bzw. an das Ausbildungsniveau der verschiedenen Zielgruppen 2. Highlights im Fortbildungsjahr 2010/ Informationsveranstaltungen zu den "Neuerungen Oö. Kinderbetreuungsgesetz" mit Frau LR Mag. a Hummer Im Fortbildungsjahr 2010/2011 fanden neben den zahlreichen Seminaren und Lehrgängen auch 5 Informationsveranstaltungen mit der zuständigen Landesrätin, Frau Mag. a Doris Hummer, statt. Diese Veranstaltungen gaben sowohl Leiter/inne/n, Pädagog/inn/en als auch Rechtsträgern von oö. Kinderbetreuungseinrichtungen einen guten Überblick über Neuerungen und Umsetzungsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Oö. Kinderbetreuungsgesetz und boten den Teilnehmer/inne/n der Veranstaltungen viel Raum für Fragen und Diskussionen rund um dieses Thema. Darüber hinaus wurde auch das Thema "BildungsRahmenPlan" wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt und den Leiter/inne/n und Pädagog/inn/en durch Frau Mag. a Bäck (wissenschaftliche Mitarbeiterin des Charlotte Bühler Instituts) kompetent vermittelt, wie mit diesem Instrument umzugehen und praktisch zu arbeiten ist. 3

8 5 Informationsveranstaltungen mit LR Mag. a Doris Hummer zu "Neuerungen KB-Gesetz und BildungsRahmenPlan" mit insgesamt 653 Teilnehmer/inne/n (Leiter/innen und Pädagog/inn/en aus oö. Kindergärten, Rechtsträgervertreter, Systempartner, politische Vetreter/innen) Teilnahme Informationsveranstaltungen mit Frau LR Mag. Hummer Linz (LFI) Schlierbach Linz (Päd. Hochschule) Attnang - Puchheim Ried Auch über das Fortbildungsprogramm wurden weitere Seminarangebote zu den Themen "Rechtsgrundlagen" und "BildungsRahmenPlan" gesetzt. 4

9 2.2 Leiter/innenlehrgänge - Abschlusspräsentationen & Feierlichkeiten Auch in diesem Arbeitsjahr fand wieder eine feierliche Abschlussfeier im Beisein von Frau LAbg. Eva Gattringer (vertrat Frau LR Mag. a Hummer) der zwei Leiter/innenschulungen nach dem Konzept "Kompetent Führen Der Weg zur professionellen Führungskraft" am 1. März 2011 im LFI statt. Bei dieser Abschlussfeier waren auch vermehrt Rechtsträgervertreter/innen anwesend, um den Leiter/inne/n ihre Anerkennung für die geleistete Arbeit im Rahmen des Leiter/innenlehrgangs deutlich zu machen. Frau LAbg. Eva Gattringer eröffnete die Feierlichkeit mit einer Ansprache und brachte u.a. deutlich zum Ausdruck, wie wichtig die Arbeit der Leiter/innen in den oö. Kinderbetreuungseinrichtungen sei. Die Abschlussarbeiten der Absolvent/inn/en wurden im Rahmen eines Marktplatzes präsentiert, einige Arbeiten wurden von den Absolvent/inn/en selbst vorgestellt. Anschließend erhielten die Absolvent/inn/en das Abschlusszertifikat feierlich durch Frau LAbg. Eva Gattringer überreicht. 2.3 Umfassendes Angebot an Helfer/innenlehrgängen Auch im FB-Jahr 2010/2011 wurden wieder 12 Lehrgänge für Helfer/innen aus Krabbelstuben, Kindergärten und Horten angeboten. Nachdem die TN-Zahl pro Lehrgang auf 35 erhöht wurde und somit deutlich mehr Helfer/innen pro Fortbildungsjahr geschult werden können, müsste trotz Zunahme an Personal im Bereich der Helfer/innen die Vorgabe erfüllt werden können, dass mit Ablauf der Übergangfrist per 1. September 2012 alle aktiven Helfer/innen, welche in oö. KB-Einrichtungen beschäftigt sind und bis dato keine adäquate Ausbildung beim BFI, WIFI oder PGA abgeschlossen haben, das gesetzliche Einstellungserfordernis durch Absolvierung der Helfer/innenschulung beim Land OÖ. erfüllen. Entwicklung Angebot Lehrgänge / / / / /2012 5

10 Angebot an Lehrgangsplätzen / / / / / EDV-Weiterbildungsangebote als Unterstützung für verstärkten Onlinedatenverkehr im Kinderbetreuungsbereich Aufgrund der großen Nachfrage nach EDV-Seminaren bzw. EDV-Lehrgängen, welche in Kooperation mit der Education Group über das FB-Programm angeboten werden, wurden auch im FB-Jahr 2010/2011 wieder drei EDV-Lehrgänge angeboten, um den Leiter/inne/n und Pädagog/inn/en die kostenpflichtigen Weiterbildungen über andere Anbieter von EDV- Seminare zu ersparen. Die EDV-Lehrgänge umfassen folgende Bereiche: - PC-Einsteiger - MS-Word 1 und 2 - MS-Excel - MS-Power-Point - Internet - Homepageerstellung Diese Inhalte dienen sowohl der Unterstützung einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit der oö. Kinderbetreuungseinrichtungen, als auch zur Vorbereitung auf die verstärkte Onlinepräsenz unseres Weiterbildungsreferates bzw. der gesamten Gruppe Kinderbetreuung. Auch im Hinblick auf das anstehende IT-Projekt sollen die EDV-Lehrgänge den Leiter/inne/n und Pädagog/inn/en Unterstützung bieten, um die vom Land OÖ. initiierten Onlineprojekte kompetent handhaben zu können. 6

11 2.5 Weitere Themenschwerpunkte im FB-Jahr 2010/2011 Erziehungspartnerschaften Lernen Integration Prävention und Hilfestellung 3. Breit gefächerte Themenvielfalt Dem vielfältigen Weiterbildungsbedarf der Pädagog/inn/en und Helfer/innen in oö. Kinderbetreuungseinrichtungen wird mit einem entsprechend breit gestreuten und qualitativ hochwertigen Weiterbildungsangebot zu unterschiedlichen Themenbereichen Rechnung getragen. Thematische Verteilung 2010/2011 Gesundheit 7% Berufsgruppenbezogene Angebote 7% KB-Einrichtungen im gesellschaftlichen Umfeld 10% Psychologie 18% Pädagogik 58% 4. Investitionen Weiterbildungsmaßnahmen In Oberösterreich erhalten pädagogisch tätige Mitarbeiter/innen aus Kinderbetreuungseinrichtungen über die Fortbildungsstelle der Gruppe Kinderbetreuung ein hochwertiges und für sie kostenloses Weiterbildungsangebot (lediglich allfällige Kopierkosten sind selbst zu tragen, anfallende Reisekosten können - nach Zustimmung der Leitung bzw. des Rechtsträgers - über Dienstreiserechnungen abgegolten werden). Das Land OÖ. übernimmt die Kosten für die Referent/inn/en, die Seminarräumlichkeiten und die erforderliche Ausstattung (Medien, etc). 7

12 Darüber hinaus werden seitens der Fortbildung/Gruppe Kinderbetreuung auch größere Informationsveranstaltungen und Fachtagungen organisiert. Auch Bildungspartner und Einzelpersonen werden in Form von Förderungen unterstützt, um auch auf diese Art und Weise Weiterbildungsmaßnahmen seitens des Landes OÖ. positiv zu unterstützen. Um den Pädagog/inn/en und Helfer/inne/n in den oö. Kinderbetreuungseinrichtungen ein qualitativ hochwertiges und zielorientiertes Weiterbildungsangebot bieten zu können, wurden auch im Fortbildungsjahr 2010/2011 entsprechende finanzielle Mittel in verschiedene Maßnahmen im Bereich der Weiterbildung investiert. Seminare und Lehrgänge Weiterbildungsmaßnahmen Fachtagungen und Informationsveranstaltungen Individualförderungen Förderung von Bildungspartnern und Projekten 8

13 5. Bedarfsgerechtes Fortbildungsangebot Im Zuge unseres Fortbildungsangebotes gehen wir auf die speziellen Weiterbildungsbedürfnisse der unterschiedlichen Zielgruppen ein. Anzahl Weiterbildungsangebote pro Zielgruppe 56 L KG HO SOKI STK KB HE Leiter/innen (L) benötigen Inhalte, welche ihnen bei der Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben als Leiter/in Unterstützung bieten, darüber hinaus dürfen auch aktuelle pädagogische Inhalte nicht zu kurz kommen. Kindergartenpädagog/inn/en (KG) benötigen abhängig von der Team- und Gruppensituation adäquate Seminarinhalte, welche ihnen bei den umfangreichen Aufgabenstellungen als Pädagogin/Pädagoge bzw. als Teammitglied behilflich sind. Hortpädagog/inn/en (HO) benötigen hortspezifische Themen wie z.b. Umgang mit Sexualität, Pubertät, Gewaltprävention, Hausaufgabenbetreuung etc. Sonderkindergartenpädagog/inn/en (SOKI) verfügen aufgrund ihrer Ausbildung bereits über umfassende Kenntnisse im Bereich der Integration, weshalb hier wiederum aufbauende Inhalte seitens der Fortbildung gefragt sind. Stützkräfte (STK) benötigen Inhalte aus dem Bereich der Integration, aber auch grundlegende Inhalte aus dem Bereich Pädagogik und Didaktik. Krabbelstubenpädagog/inn/en (KB) benötigen speziell Seminarangebote im Bereich "Frühkindliche Erziehung und Pflege" sowie Informationen zu Fördermöglichkeiten in verschiedenen Bereichen für die ganz Kleinen. Aufgrund der altersgemischten 9

14 Helfer/innen (HE) benötigen Seminare mit grundsätzlichen und allgemeinen Inhalten. Durch die Helfer/innenlehrgänge "Fachlich kompetente Unterstützung für qualitätsvolle Kinderbetreuung" erhalten flächendeckend alle Helfer/innen in Kindergärten, Horten und Krabbelstuben eine Grundausbildung, auf der mit weiteren Seminarangeboten gut aufgebaut werden kann. 6. Intensität und Ausmaß Auch im Fortbildungsjahr 2010/2011 war das Seminar die vorherrschende Weiterbildungsform, da dies dem grundsätzlichen Weiterbildungsbedarf der Zielgruppe entspricht (vorwiegend 2-tägig, Seminarort und Referent/in bleiben gleich, unterschiedliche Methodenwahl, etc.). Daher standen in diesem FB-Jahr 237 Seminare zu den unterschiedlichsten Themenbereichen für das pädagogisch tätige Personal in oö. KB- Einrichtungen zur Verfügung. Zweitägige Seminare sind bezüglich Aufnahmebereitschaft und Konzentrationsfähigkeit ideal und kommen auch den Gegebenheiten in den oö. Kinderbetreuungseinrichtungen entgegen. Lehrgänge bieten wiederum eine intensivere Auseinandersetzung mit den jeweiligen Inhalten. Im FB-Jahr 2010/2011 wurden neben den Seminaren - zusätzlich 22 Lehrgänge angeboten: 3 Lehrgänge für Leiter/innen "Kompetent Führen Der Weg zur professionellen Führungskraft" 12 Lehrgänge für Helfer/innen "Fachlich kompetente Unterstützung für qualitätsvolle Kinderbetreuung" 3 EDV-Lehrgänge 3 Lehrgänge (40 UE) zur Kybernetischen Methode 1 Bausteinreihe (40 UE) für Stützkräfte 10

15 7. Fachtagungen und Informationsveranstaltungen Als besondere Highlights werden jährlich, über das Seminar- und Lehrgangsangebot hinaus, zu besonders aktuellen Themen große Fachtagungen bzw. Informationsveranstaltungen für große Teilnehmer/innengruppen mit ausgewählten Referent/inn/en angeboten. Im FB-Jahr 2010/2011 standen aufgrund der Einführung des bundesländerweiten BildungsRahmenPlanes und einiger Neuerungen im Oö. Kinderbetreuungsgesetz diese Themen im Mittelpunkt. 8. Angebot und Nachfrage 8.1 Gesetzlich definierter Fortbildungsanspruch Die gesetzlich definierte Zielgruppe von in Summe Pädagog/inn/en, welche in oö. Kinderbetreuungseinrichtungen tätig sind, hat jährlich einen gesetzlichen Fortbildungsanspruch gem. 9 des Oö. Kindergärten und Horte-Dienstgesetzes in Höhe von bis 5 Tagen pro Arbeitsjahr. Nachdem der Gesetzestext besagt, dass bei voller Ausschöpfung des Kontingents (das wären 5 Tage) 2 Tage davon auf betriebsfreie Zeit fallen und diese betriebsfreien Zeiten in der Realität so gut wie gar nicht vorkommen und die Pädagog/inn/en aus personellen Gründen meist gar nicht die Möglichkeit hätten, für Schulungen 5 Tage vom Dienst fernzubleiben, hat sich in den letzten Jahren eine durchschnittliche Inanspruchnahme von rd. 2 Tagen herauskristallisiert. Darüber hinaus werden aber auch Lehrgänge mit einem höheren Ausmaß an Unterrichtseinheiten angeboten, da bei einigen Zielgruppen hohes Interesse und Bereitschaft besteht, an umfangreicheren Fortbildungsangeboten (Leiter/innenlehrgänge, Helfer/innenlehrgänge, EDV-Lehrgänge, Kybernetik, Bausteinreihe Stützkräfte etc.) teilzunehmen. Zielgruppenerweiterung bzw. verstärkter Weiterbildungsbedarf durch ständige Ausweitung der Zielgruppen: - Helfer/innen (seit dem FB-Jahr 2007/2008 neben zahlreichen Seminaren auch eigene Lehrgänge für Helfer/innen) - Angliederung der Bereiche Krabbelstuben und Tagesmütter/-väter an die Direktion Bildung und Gesellschaft/Gruppe Kinderbetreuung 11

16 Dies stellt die Fortbildungsstelle vor die große Herausforderung, die immer größer werdende Zielgruppe mit entsprechenden Angeboten zu versorgen. 8.2 Umfangreiches Fortbildungsangebot für Helfer/innen Auch Helfer/innen setzen sich zunehmend intensiver mit ihrer Rolle im Team der jeweiligen Kinderbetreuungseinrichtung auseinander und nehmen das umfassende und kostenlose Fortbildungsangebot, welches neben speziellen Seminaren auch eigene Lehrgänge für Helfer/innen anbietet, verstärkt in Anspruch. Durch die flächendeckende Schulung aller Helfer/innen in Oberösterreich entsteht ein neues Bewusstsein innerhalb dieser Berufsgruppe, was sich wiederum positiv auf die Qualität der pädagogischen Arbeit in den Einrichtungen niederschlägt. 8.3 Fortbildungsangebot für Pädagog/inn/en und Helfer/innen aus Krabbelstuben sowie für Tagesmütter/-väter Die Fortbildungsstelle hat schon vor Beschluss des neuen Oö. KB-Gesetzes Mitarbeiter/innen aus Kinderbetreuungseinrichtungen der JW nach Maßgabe freier Plätze über das jährliche Weiterbildungsangebot mitversorgt. Mit 1. Jänner 2010 wurde die Zuständigkeit für Krabbelstuben und auch für Tagesmütter/-väter von der Jugendwohlfahrt zur Direktion Bildung und Gesellschaft verlagert, weshalb diese Zielgruppen in Zukunft noch stärker mit eigenen Weiterbildungsangeboten zu versorgen sind, um ihren speziellen Weiterbildungsbedürfnissen gerecht zu werden. 12

17 9. Verteilung Fortbildungsangebot 9.1 Anzahl der Seminare für einzelne Zielgruppen Nachdem viele Seminare nicht für einzelne, sondern für gemischte Zielgruppen angeboten werden, hatte jede einzelnen Zielgruppe eine entsprechend große Auswahl an Seminaren/Lehrgängen. Anzahl an Seminaren/Lehrgängen pro Zielgruppe L KG HO SOKI STK KB HE 9.2 Jährlich regionale Neuverteilung Der jährlichen regionalen Neuverteilung der Fortbildungsangebote liegen folgende Überlegungen bzw. Kriterien zugrunde: Anzahl der Einrichtungen bzw. des Personals in den einzelnen Bezirken Auswahl an geeigneten Seminarhäusern mit den notwendigen Rahmenbedingungen Kriterien Minimierung der Anfahrtswege Reduzierung des Zeitaufwandes und der Fahrtkosten Gute Verkehrsanbindung und Erreichbarkeit der Seminarorte in den Bezirken 13

18 9.3 Berücksichtigung Verhältnis Anzahl Einrichtungen/Anzahl Seminare Im Zuge der Verteilung des Schulungsangebotes im Jahr 2010/2011 wurde wie immer versucht, dem Kriterium der verhältnismäßigen Bezirksverteilung entsprochen. Parallel dazu sind natürlich auch andere Kriterien entscheidend, wie: - Qualität der Seminarhäuser in den verschiedenen Bezirken - Verfügbarkeit von gewünschten Seminarterminen in den Seminarhäusern - Vorhandensein spezieller Räumlichkeiten bzw. Gegebenheiten für die Abhaltung der einzelnen Seminare (z.b. Bewegungsräume, Räume für Arbeitsgruppen, Küche, etc.) Verhältnis Seminarangebot/Einrichtungen pro Bezirk Braunau Eferding Freistadt Gmunden Grieskirchen Kirchdorf Linz Linz-Land Perg Ried Rohrbach Schärding Steyr Steyr-Land Urfahr-Umgebung Vöcklabruck Wels Wels-Land Anzahl der Einrichtungen Anzahl Seminare 14

19 10. Seminarhäuser Jedes Jahr wird bei der Verteilung der Seminare darauf geachtet, in den einzelnen Bezirken Seminarhäuser zu finden, die einerseits ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aufweisen und darüber hinaus auch über jene Rahmenbedingungen verfügen, welche im Vorfeld von den Referent/inn/en mitgeteilt werden (Raumgrößen, Arbeits- und Präsentationsmaterialien, Medienangebot, Übernachtungsmöglichkeit, etc.). Neben dem Kriterium der Streuung der Seminarhäuser über alle Bezirke Oberösterreichs entsprechend der personellen Verteilung sind bei der Auswahl der Seminarhäuser folgende Kriterien ausschlaggebend: Preis-Leistungsverhältnis Gute Betreuung der TN und Ref. vor Ort Ansprechende Räumlichkeiten mit entsprechender technischer Ausstattung gute Erreichbarkeit Parkplatz- und Versorgungsmöglichkeiten Rückmeldungen aus vorangegangenen Seminaren bezüglich Seminarort 15

20 11. Auslastung 11.1 Auslastung nach Themenbereichen %-Auslastung der Seminare 2010/ % 83% 83% 82% 82% 81% 81% 80,40% 82,19% 80,62% 82,95% 81,27% 80% 80% 79% Kinderbetreuungseinrichtungen im gesellschaftlichen Umfeld Pädagogik Psychologie Gesundheit Berufsgruppenspezifische Weiterbildungsangebote Es ist klar zu erkennen, dass der Großteil der Themenbereiche eine durchwegs hohe Auslastung erkennen lässt Verbesserte Auslastung durch Erfahrungswerte Im Fortbildungsjahr 2010/2011 konnte eine Auslastung bei den Seminaren und Lehrgängen im Ausmaß von rd. 82% erzielt werden. Dies entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 4 %. Diese durchaus beträchtliche Auslastung kommt auch dadurch zustande, dass wir jedes einzelne Seminar bzw. jeden Lehrgang mit einem individuellen, aus Erfahrungswerten gewonnen Prozentsatz, bewusst überbuchen. Ziel ist es, im Seminar letztendlich die von der Referentin/vom Referenten im Vorfeld angegebene gewünschte TN-Zahl zu erreichen. 16

21 11.3 Nutzung der Restplatzbörse führt u.a. zu optimierter Auslastung Bei rechtzeitiger Abmeldung bzw. Stornierung des Seminar- bzw. Lehrgangsplatzes durch die Teilnehmer/innen werden von uns interessierte "Wartende" kontaktiert und nachgeladen. Als äußerst positiv und effizient hat sich dabei die Bewerbung freier Plätze über die Online- Restplatzbörse erwiesen, da bereits viele Einrichtungen einen Internetzugang haben bzw. sich die Pädagog/inn/en und Helfer/innen oftmals von zu Hause aus über die Restplatzbörse mittels oder Telefonanruf zu Seminaren/Lehrgängen anmelden. Jeder freigewordene Platz wird sofort wieder zur Verfügung gestellt Verstärkter Besuch unserer Homepage Förderung des Umgangs mit PC und Internet Restplatzbörse auf wird laufend aktualisiert beeinflusst Auslastung positiv Weitere pädagogische Zielgruppen können vom kostenlosen Angebot profitieren 17

22 12. Hohe Zufriedenheit und Akzeptanz 12.1 Praxisrelevante Inhalte Die Teilnehmer/innen der Seminare und Lehrgänge erhalten Evaluierungsbögen, welche sie am Ende der Veranstaltung ausfüllen können, um zu den verschiedenen Aspekten der Weiterbildungsveranstaltung eine Rückzumeldung abzugeben. Bei der Bewertung der Zufriedenheit mit dem Seminar/Lehrgang können die Teilnehmer/innen bezüglich Inhalt und Referent/in auf einer 6-stufigen Zufriedenheits- Skala, welche von sehr zufrieden bis zu nicht zufrieden reicht, den Grad ihrer persönlichen Zufriedenheit eintragen. Die Rückmeldungen wurden von uns zur bessern Übersicht in drei Kategorien eingeteilt: Zufriedenheit der TN mit FB-Angebot 95,00% 94,00% 96,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 4,00% 5,00% 3,00% 1,00% 1,00% 20,00% 10,00% 0,00% 1-1,99 1,00% Anwendbarkeit 2-2,99 Erwartungen >3 Inhalte Die Grafik zeigt deutlich, dass bei Betrachtung sämtlicher Rückmeldungen eine sehr hohe Zufriedenheit mit dem Fortbildungsangebot des Referats Weiterbildung der Gruppe Kinderbetreuung gegeben ist. 18

23 12.2 Kompetente Referent/inn/en Die Seminar- und Lehrgangsinhalte des Fortbildungsprogramms 2010/2011 wurden von insgesamt rund 150 Referent/inn/en aus dem In- und Ausland mit entsprechendem Bezug zur Kindergarten- und Hortpraxis vermittelt. Auch hier hatten die TN wiederum die Möglichkeit, die Zufriedenheit mit den Referent/inn/en auf einer 6-stufigen Bewertungsskala einzuordnen. Bewertung Referent/inn/en 95,00% 94,00% 96,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 4,00% 5,00% 3,00% 1,00% 1,00% 20,00% 10,00% 0,00% 1-1,99 1,00% Anwendbarkeit 2-2,99 Erwartungen >3 Inhalte Auch hier kommt deutlich zum Ausdruck, dass fast 100% der Bewertungen zwischen 1 und 1,99 liegen und daher die Kompetenz der Referent/inn/en bei der Vermittlung der Seminarinhalte sehr hoch und praxisnah beurteilt wird. 19

24 Maßnahmen und Auswirkungen Jährlich neue Festlegung und vertragliche Vereinbarung mit den Referent/inn/en Parallel zum laufenden Fortbildungsprogramm ständige Kontaktaufnahme und Gespräche mit neuen, potentiellen Referent/inn/en Ständiger Austausch mit den Referent/inn/en des laufenden Fortbildungsjahres sowie gegenseitige Rückmeldungen Permanent Durchsicht neuer, interessanter Konzepte für weitere Seminarangebote nach dem Prinzip "Konkurrenz belebt den Wettbewerb" Laufende Überarbeitung und Weiterentwicklung der bestehenden Konzepte durch Fortbildungen in Zusammenarbeit mit Referent/inn/en Diese Maßnahmen führen zur hohen Zufriedenheit der TN mit den Referent/inn/en 20

25 12.3 Wohlbefinden am Seminarort Die Zufriedenheit mit dem Seminarort ist ein ganz wesentlicher Punkt, da die räumlichen Gegebenheiten sehr große Auswirkungen auf die Aufnahmefähigkeit der Teilnehmer/innen und auch auf die Vermittlungsleistung der Referentin/des Referenten haben. Durch die regionale Verteilung der Seminare wird darauf abgezielt, in allen Bezirken Seminarhäuser mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis anzubieten. Die Teilnehmer/innen konnten die Zufriedenheit mit dem Seminarort nach den Kriterien "zufrieden" bzw. "nicht zufrieden" bewerten: Rückmeldung zum Seminarort 2010/2011 9% 91% Mit Seminarort zufrieden Mit Seminarort unzufrieden Laut obiger Grafik fühlen sich die meisten Teilnehmer/innen (91%) in den Seminarhäusern sichtlich wohl und sind mit der Betreuung vor Ort sehr zufrieden. Anmerkung: Gründe für Unzufriedenheit liegen meist in den Anfahrtswegen zum Seminarort. Nachdem jedoch die Seminare bewusst über ganz Oberösterreich verteilt sind, kann sich grundsätzlich jeder zu Seminaren anmelden, die nicht allzu weit vom Heimatort entfernt sind. Außerdem wird den Teilnehmer/inne/n immer wieder dazu geraten, Fahrgemeinschaften zu gründen. 21

26 Maßnahmen und Auswirkungen Jährlich neue Festlegung der Seminarhäuser und vertragliche Vereinbarungen Parallel zum laufenden FB-Programm ständige Kontaktaufnahme und Gespräche mit neuen, potentiellen Seminarhäusern Einholung neuer Angebote mit Überprüfung des Preis-Leistungsverhältnisses Regelmäßige Kontakte und Rücksprachen mit gebuchten Seminarhäusern Klärung der nötigen Rahmenbedingungen am Seminarort für jedes einzelne Seminar ist Bestandteil unserer Seminarbetreuung Laufende Durchsicht und Bearbeitung der Rückmeldungen zum Seminarort weiterführende Überlegungen für das nächste FB-Jahr Diese Maßnahmen führen zur hohen Zufriedenheit der TN mit dem Seminarort 22

27 12.4 Zufriedenheit mit den Leistungen der Fortbildungsstelle Die Teilnehmer/innen konnten auf den Rückmeldebögen angeben, wie zufrieden sie mit den Leistungen der Fortbildungsstelle im Fortbildungsjahr 2010/2011 waren. Das Ergebnis zeigt deutlich die hohe Zufriedenheit der Pädagog/inn/en und Helfer/innen mit dem Angebot und den Leistungen der Fortbildungsstelle: Zufriedenheit mit den Leistungen der Fortbildungsstelle 2010/ % 100% 97% 80% 60% zufrieden unzufrieden 40% 20% 0% zufrieden 3% unzufrieden Die hohe Zufriedenheit mit den Leistungen der Fortbildungsstelle ist ein Resultat aus der Zufriedenheit mit Seminarinhalten, Referent/inn/en, Seminarorten usw. Ein weiterer wesentlicher Faktor ist auch der positive persönliche Umgang der Mitarbeiter/innen der Fortbildungsstelle mit der Zielgruppe 23

28 Maßnahmen und Auswirkungen Vorbildwirkung: Das Team der Fortbildungs bietet nicht nur Weiterbildung an, sondern entwickelt sich auch selbst ständig weiter Strategische Vorgehensweise und kontinuierlicher Verbesserungsprozess Maßnahmen zur lfd. Erhöhung der Zufriedenheit mit den zuvor genannten Kriterien (Seminarinhalte, Referentenauswahl, Seminarort) Wahrnehmung von Verantwortung Auswahl der Themenbereiche, Koordination mit Systempartnern, Begleitung von Weiterentwicklungen, etc. Eingehen auf Bedürfnisse der verschiedenen Interessensgruppen (Pädagog/inn/en und Helfer/innen, Rechtsträger, Eltern, Kinder, etc.) Hohe Qualität in der persönlichen bzw. telefonischen Betreuung der Zielgruppe durch die Mitarbeiter/innen der Fortbildung Diese Maßnahmen führen zur hohen Zufriedenheit der TN mit den Leistungen der Fortbildungsstelle 24

29 13. Fazit Wir sind darum bemüht, im Sinne der laufenden Qualitätssteigerung und vor allem im Sinne unserer Zielgruppen, nicht nur ein qualitativ hochwertiges Fortbildungsprogramm mit kompetenten Referent/inn/en für die Pädagog/inn/en und Helfer/innen aus oö. Kinderbetreuungseinrichtungen anzubieten, sondern auch durch einen permanenten Informationsaustausch (intern und extern) und gezielte Selbstreflexion eine kontinuierliche Stärken-Schwächen-Analyse zu betreiben, damit wir die vorhandenen Stärken ausbauen und auf allfällige vorhandene Schwächen entsprechend reagieren können. Ziel aller Maßnahmen der Fortbildungsstelle des KG- und Hortreferates des Landes OÖ. ist: die vorhandenen finanziellen Mittel im Sinne aller Interessensgruppen optimal einzusetzen, um damit die Qualitätsentwicklung in den oö. Kinderbetreuungseinrichtungen zu fördern. 25

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