Männer und Frauen auf dem Arbeitsmarkt in Baden- Württemberg Hin, Monika; Schmidt, Sabine
|
|
- Tobias Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Männer und Frauen auf dem in Baden- Württemberg Hin, Monika; Schmidt, Sabine Veröffentlichungsversion / Published Version Arbeitspapier / working paper Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften, USB Köln Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Hin, Monika ; Schmidt, Sabine: Männer und Frauen auf dem in Baden-Württemberg. In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (07), 9, pp URN: Nutzungsbedingungen: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use: This document is made available under Deposit Licence (No Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, nontransferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, noncommercial use. All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use.
2 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 9/07 Männer und Frauen auf dem in Baden-Württemberg Wirtschaft, Monika Hin, Sabine Schmidt Die Berufstätigkeit von Frauen gilt heute als Selbstverständlichkeit. Der Blick zurück zeigt jedoch, dass in Sachen Frauenerwerbstätigkeit innerhalb kurzer Zeit eine sehr dynamische Entwicklung stattgefunden hat: Die Erwerbsbeteiligung von Frauen hat sich seit 1980 vor allem durch das stark gestiegene Angebot von Teilzeitstellen stark erhöht; Bildungsdefizite sind in der jungen Frauengeneration mittlerweile so gut wie ausgeglichen. Dennoch zeigt sich noch Entwicklungspotenzial: Die Ranglisten der häufigsten Berufe von Frauen und Männern zeigen, dass auch heute noch Frauen vorwiegend in typisch weiblichen Berufen arbeiten und Männer sogenannte Männerberufe bevorzugen. Auch das Bild, dass der Chef meistens ein Mann ist, entspricht noch weitgehend der Lebensrealität, denn Frauen sind in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Die Auswirkungen dieser Unterschiede in der Arbeits welt zeigen sich für viele berufstätige Frauen nicht zuletzt auf dem Gehaltszettel: Frauen verdienen im Durchschnitt weniger als Männer. Erwerbsbeteiligung der Frauen nimmt zu, die der Männer ist rückläufig Nach den Ergebnissen des Mikrozensus waren im Jahr 06 gut 5,17 Mill. Baden-Württemberger erwerbstätig 1, davon 2,32 Mill. Frauen und gut 2,85 Mill. Männer. Im Zeitraum von 1980 bis 06 ist die Zahl der berufstätigen Frauen um mehr als eine halbe Million (rund ) angestiegen. Die Zahl der erwerbstätigen Männer erhöhte sich im gleichen Zeitraum lediglich um Seit Anfang der 80er-Jahre hat sich der Frauenanteil an allen Erwerbstätigen von annähernd 40 % auf nunmehr knapp 45 % erhöht. Merkmal Erwerbstätige insgesamt in Mill. 4,25 4,76 5,17 davon Frauen in Mill. 1,68 1,95 2,32 in % Männer in Mill. 2,57 2,81 2,85 in % Die im Mikrozensus ausgewiesenen Angaben zu den Erwerbstätigen weichen von den im Rahmen der Erwerbstätigenrechnung (ETR) veröffentlichten Erwerbstätigenzahlen ab. Diese Abweichungen sind auf konzeptionelle Unterschiede und die unterschiedlichen Erhebungskonzepte der beiden Statistiken zurückzuführen. So handelt es sich beim Mikrozensus um eine Haushalts befragung, die jährlich bei 1 % der Haushalte in Deutschland durchgeführt wird. Die Ergebnisse der ETR beruh en dagegen auf zahlreichen statistischen Datenquellen, wobei unter anderem Vollerhebungen wie beispielsweise die Beschäftigten statistik und die Statistik der geringfügig Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit oder die Personalstandstatistik verwendet werden. Ferner werden die Ergebnisse des Mikrozensus nach dem Wohnortprinzip dargestellt, das heißt, ausgewiesen werden alle Erwerbstätigen, die in Baden-Württemberg leben. Im Rahmen der ETR wird hingegen die Zahl der Erwerbstätigen am Arbeitsort Baden-Württemberg dargestellt, das heißt, es werden die Personen erfasst, die in Baden-Württemberg arbeiten (inklusive Einpend ler aus dem Ausland oder anderen Bundesländern, die in Baden-Württemberg tätig sind). Diese und weitere konzeptionellen Unterschiede sind bei der Betrach tung und Bewertung der im Rahmen des Mikrozensus bzw. der ETR veröffentlichten Angaben zu den Erwerbstätigen in Baden- Württemberg zu berücksichtigen. Auch im Anstieg der Erwerbstätigenquote 2 der Frauen spiegelt sich im Vergleich zu 1980 eine deutlich höhere Erwerbsbeteiligung der badenwürttembergischen Frauen wider. So stieg der Anteil der 15- bis unter 65-jährigen erwerbstätigen Frauen an allen Frauen dieser Altersgruppe seit 1980 deutlich von gut 54 % auf knapp 65 % im Jahr 06 an. Der Trend bei Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen, Wahlen im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg. Dipl.-Ökonomin Sabine Schmidt ist Referentin im selben Referat. 1 Im Rahmen des Mikrozensus werden Erwerbstätige nach dem Labour-Force- Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) erfasst. Danach zählen zu den Erwerbstätigen alle Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die in der Berichtswoche mindestens 1 Stunde gearbeitet haben, unabhängig von der Bedeutung dieser Tätigkeit für den Lebensunterhalt. Die Erwerbstätigen werden am Wohnort erfasst. 2 Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung. 43
3 Wirtschaft, Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 9/07 S1 Frauen in Führungspositionen*) in ausgewählten Bundesländern 04 liegt der Anteil der von Frauen im Rahmen der Erwerbsarbeit geleisteten Arbeitsstunden nur bei 37 %. in % Mecklenburg-Vorpommern 32 Berufliche Qualifikation: Frauen holen auf 3 Aktuellster Datenstand: Mikrozensus 04. Angaben zu Führungspositionen werden im Mikrozensus im 4-jährigen Turnus erhoben. Berlin Sachsen-Anhalt Brandenburg Thüringen Hamburg Sachsen Rheinland-Pfalz Deutschland Schleswig-Holstein Hessen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Bayern Niedersachsen *) Ergebnisse des Mikrozensus. Ausweis nur soweit eine Darstellung möglich war. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg den Männern verlief gegenläufig: Hier sank die Erwerbstätigenquote von knapp 84 % auf jetzt nur noch 78 %. In der Tendenz ist somit ein Trend zu einer gewissen Angleichung des Erwerbsverhaltens von Männern und Frauen zu beobachten. Teilzeitarbeit eine Domäne der Frauen Die beachtliche Bilanz bei der Entwicklung der Zahl der berufstätigen Frauen seit 1980 beruht vor allem auf dem starken Zuwachs an Teilzeitjobs: Knapp Teilzeitstellen (+ 142 %) kamen in Baden-Württemberg seit 1980 hinzu, während sich die Zahl der Vollzeitstellen lediglich um (+ 2 %) erhöht hat. Die überwiegende Zahl der Teilzeitjobs wird von Frauen wahrgenommen, denn 06 waren immerhin 82 % der rund 1,4 Mill. Teilzeiterwerbstätigen in Baden-Württemberg Frauen. Männer sind unter den Berufstätigen, die Teilzeit arbeiten, mit einem Anteil von % nach wie vor unterrepräsentiert, obwohl auch die Zahl der männlichen Teilzeitbeschäftigten gegenüber 1980 um Personen stark zugenommen hat. Aufgrund der hohen Bedeutung von Teilzeitjobs bei den Frauen fällt allerdings deren Anteil am gesamten erbrachten Arbeitsvolumen vergleichsweise niedriger aus. Während der Frauenanteil an den Erwerbstätigen insgesamt 45 % beträgt, Bei der beruflichen Ausbildung haben die Frauen in den letzten fast 25 Jahren deutlich aufgeholt: So hat sich der Anteil der berufstätigen Frauen ohne Berufsausbildung seit 1982 von gut 42 % auf knapp 24 % nahezu halbiert. Der Anteil an den Akademikerinnen wiederum hat sich in den letzten gut Jahren von 6 % auf 13 % mehr als verdoppelt. Getragen wurde diese Entwicklung vor allem von den jüngeren Frauen, die von den bildungspolitischen Bemühungen der letzten Jahrzehnte offensichtlich zu profitieren wussten: So sind in der Altersgruppe der 30- bis unter 35-Jährigen die weiblichen Erwerbstätigen ihren männlichen Altersgenossen dicht auf den Fersen: Knapp % der berufstätigen Frauen gegenüber 23 % der Männer haben mittlerweile einen akademischen Ausbildungsabschluss. Der Anteil an den Berufstätigen ohne berufliche Ausbildung ist bei Männern und Frauen dieser Altersgruppe nahezu ausgeglichen. Nur knapp 14 % bzw. rund 13 % der erwerbstätigen Männer bzw. Frauen im Alter von 30 bis unter 35 Jahren haben (noch) keinen Beruf erlernt. Führungspositionen sind nach wie vor Männersache Obwohl sich die berufliche Qualifikation von Männern und Frauen immer mehr angleicht, sind Frauen in Führungspositionen noch eher die Ausnahme. In Baden-Württemberg übten im Jahr 04 3 annähernd Männer, jedoch nur knapp Frauen eine Führungsposition aus. Allerdings hat in den Jahren von 1996 bis 04 die Zahl der weiblichen Führungskräfte mit einem Plus von gut 44 % deutlich zugenommen. Gemessen am Frauenanteil an den Erwerbstätigen insgesamt (rund 45 %) sind jedoch Chefinnen mit einem Anteil von nur % an allen Führungskräften dennoch nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. 82 % der Führungspositionen sind dagegen mit Männern besetzt. Wesentliche Ursachen für die unterdurchschnittliche Präsenz von Frauen in Führungspositionen dürften unter anderem im durchschnittlich niedrigeren beruflichen Ausbildungsniveau der älteren Frauen, der wesentlich höheren Teilzeitbeschäftigung von Frauen und in familiär bedingten beruflichen Ausfallzeiten begründet sein. Für viele Frauen, die durch Elternzeit eine bestimmte Zeit aus dem Berufsleben ausscheiden und die die Ver- 44
4 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 9/07 Wirtschaft, bindung von Beruf und Familie häufig nur mit einen Teilzeitjob realisieren können, dürfte der Weg in die Führungsetagen schwierig sein. S2 Die 10 häufigsten Männer- und Frauenberufe in Baden Württemberg 06 In anderen Bundesländern scheinen die Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen besser zu sein: So liegt Baden-Württemberg mit einem Frauenanteil in Führungspositionen von % unter dem Bundesdurchschnitt von 21 %. Besonders stark vertreten in den Führungsetagen sind Frauen in den neuen Bundesländern. Spitzenreiter ist hierbei Mecklenburg-Vorpommern, wo nahezu ein Drittel der Führungspositionen durch Frauen besetzt sind (Schaubild 1). Anteil an allen erwerbstätigen Männern in % Ingenieure, Architekten 5,6 Unternehmensleitung-, beratung 5,4 Büroberufe, kaufmännische Angestellte 4,7 Techniker 4,6 Berufe des Landverkehrs 4,1 Elektroberufe Maschinenbau- und -wartungsberufe Lagerverwalter, Lager-/Transportarbeiter Teilung des es in Männerberufe und Frauenberufe Rechnungskaufleute, Informatiker Groß- und Einzelhandelskaufleute 2,7 Ungeachtet des stark gestiegenen Qualifikationsniveaus von Frauen und ihrer zunehmenden Erwerbsbeteiligung weist der noch immer eine starke geschlechtsspezifische Teilung auf, denn nach wie vor konzentrieren sich Männer und Frauen auf jeweils unterschiedliche Branchen, Berufe und Tätigkeiten. Ein Schlaglicht auf die geschlechtsspezifische Differenzierung der Arbeitswelt wirft die Rangliste der häufigsten Berufe von Männern und Frauen (Schaubild 2): Die Rangliste der 10 häufigsten Männerberufe wird vor allem von technischen Berufen dominiert, die Rangliste der 10 häufigsten Frauenberufe hingegen von sozialen und Gesundheitsberufen. Lediglich 2 % aller erwerbstätigen Baden-Württembergerinnen üben einen technischen Beruf aus, gegenüber gut 12 % der Männer. Somit sind Frauen in technischen Berufen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Anders als bei den Männern ist bei den von Frauen am häufigsten ausgeübten Berufen eine starke Konzentration auf einige wenige Berufsfelder zu beobachten. Trotz gleicher beruflicher Qualifikation: Frauen verdienen weniger Der Vergleich der monatlichen Nettoeinkommen von vollzeitbeschäftigten Männern und Frauen zeigt, dass Frauen im Durchschnitt geringere Nettoeinkommen haben als Männer. So hatten beispielsweise nur gut 25 % der vollzeitbeschäftigten Akademikerinnen, aber mehr als 59 % ihrer männlichen Kollegen ein Nettoeinkommen von Euro und mehr (Schaubild 3). Umgekehrt mussten 14 % der vollzeitbeschäftigten berufstätigen Frauen mit abgeschlossener Lehre mit einem monatlichen Büroberufe, kaufmännische Angestellte Gesundheitsberufe Verkaufspersonal Soziale Berufe Reinigungs- und Entsorgungsberufe Lehrberufe Groß- und Einzelhandelskaufleute Rechnungskaufleute, Informatiker Hotel- und Gaststättenberufe Unternehmensleitung/-beratung Datenquelle: Ergebnisse des Mikrozensus. Anteil an allen erwerbstätigen Frauen in % Statistisches Landesamt Baden-Württemberg S3 in % 59,3 3,6 3,3 3,1 2,9 4,9 5,8 6,9 6,7 10,7 Vollzeiterwerbstätige Männer und Frauen*) mit monatlichem Nettoeinkommen von Euro und mehr in Baden-Württemberg 06**) 25,3 Fachhoch-/ Hochschulabschluss 1) 35,9 Meister-/Technikerausbildung 2) Lehrausbildung 3) *) Mit Angaben zum beruflichen Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss und Einkommen. **) Nach beruflichen Ausbildungs- bzw. Hochschulabschlüssen. 1) Einschließlich eines Ingenieurschulabschlusses und Promotion; ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule. 2) Einschließlich eines Fachschulabschlusses, eines Abschlusses der Fachschule in der ehemaligen DDR, einer 2- oder 3-jährigen Schule des Gesundheitswesens, einer Fachakademie oder einer Berufsakademie sowie einer Verwaltungsfachhochschule. 3) Einschließlich Anlernausbildung, beruflichen Praktikums, eines Berufsvorbereitungsjahres und berufsqualifizierenden Abschlusses an Berufsfach-/Kollegschulen sowie einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens. Datenquelle: Mikrozensus. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg ,0 Männer Frauen 1 3,1 19,7 45
5 Wirtschaft, Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 9/07 Nettoeinkommen von weniger als 900 Euro auskommen eine Situation, von der nur 4 % ihrer männlichen Kollegen betroffen sind. Die Ursachen für die Einkommensunterschiede dürften zum einen in familiär bedingten Ausfallzeiten zu suchen sein. Diese können dazu führen, dass Frauen weniger Berufsjahre vorzuweisen haben als männliche Kollegen und damit auch weniger verdienen. Auch die noch immer weit verbreitete geschlechtsspezifische Berufswahl führt, bei formal gleicher beruflicher Qualifikation zu Einkommensunterschieden. So sind viele typisch weibliche Berufe oftmals schlechter bezahlt als sogenannte Männerberufe. Darüber hinaus gibt es auch branchenspezifische Einkommensunterschiede, wobei Frauen häufiger als Männer in den weniger gut bezahlten Branchen arbeiten. Weitere Auskünfte erteilen Monika Hin, Telefon 0711/ , Monika.Hin@stala.bwl.de Sabine Schmidt, Telefon 0711/ , Sabine.Schmidt@stala.bwl.de kurz notiert Artikel-Nr.: D CD-ROM: Office 97 (Excel), CSV-Dateien, HTML- und PDF-Format Stand: 31. Dezember 06 Jetzt wieder aktuell: Amtliches Gemeindeverzeichnis Baden-Württemberg Fläche und Bevölkerung der Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften, Verwaltungsbezirke und weitere administrative Einheiten Anschriften, Telefonnummern, Internet- und -Adressen der Bürgermeister- und Landratsämter Die CD-ROM ermöglicht es dem Nutzer, die verschiedenen Informationen automatisch speziell nach den jeweiligen Bedürfnissen zusammenzustellen und zudem medienbruchfrei weiterzuverarbeiten. Die CD-ROM kann zum Preis von 35,00 Euro zuzüglich Versandkosten bestellt werden beim Statistischen Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße Stuttgart Telefon: (0711) Fax: (0711) vertrieb@stala.bwl.de Im Juni Industriebeschäftigte mehr als im Vorjahr Angesichts der günstigen Konjunkturentwicklung stockt die Südwestindustrie weiter Personal auf. Die Zahl der Industriebeschäftigten nahm im Juni 07 gegenüber dem Juni des Vorjahres um auf insgesamt Personen zu (+ 1,5 %). Auch gegenüber dem Vormonat Mai stieg die Beschäftigtenzahl um Personen an (+ 0,1 %). Im Durchschnitt des 1. Halbjahres 07 hat sich damit die Zahl der Beschäftigten in der Südwestindustrie im Vorjahresvergleich um auf Personen erhöht (+ 1,2 %). Unter den bedeutenden Industriebranchen kam es insbesondere im Maschinenbau zu deutlichen Personalzuwächsen. Die beschäftigungsstärkste Branche in der Südwestindustrie steigerte ihren Personalbestand im Durchschnitt der ersten Jahreshälfte um auf Beschäftigte (+ 3,1 %). Aber auch der Bereich Metallerzeugung, -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen ver zeichnete ein kräftiges Plus von bei den Beschäftigten (+ 5,4 %). Hingegen beschäftigte der Fahrzeugbau Personen weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum ( 1,2 %). Die Produktion der Südwestindustrie brummt und legte im Juli weiter zu Die Produktion der Südwestindustrie läuft dank prall gefüllter Auftragsbücher auf anhaltend hohen Touren und konnte zuletzt sogar noch etwas an Tempo zulegen. Das Produktionsvolumen nahm im Juli 07 gegenüber dem Vorjahresmonat um kräftige 9 % zu. Hierbei wurde die positive Produktionsentwicklung in erster Linie durch die Vorleistungsgüterproduzenten (13 %) und den Herstellern von Investitionsgütern (9 %) bestimmt, während die Konsumgüterproduzenten lediglich ein moderates Plus aufweisen (1 %). Gegenüber dem Vormonat Juni nahm das Produktionsvolumen saisonbereinigt um ½ % zu. Im Zeitraum Januar bis Juli 07 war ein beachtlicher Anstieg der Industrieproduktion im Südwesten festzustellen (gemessen an den Originalwerten 7 %). Insbesondere die Vorleistungsgüterproduzenten (8 ½ %) und die Hersteller von Investitionsgütern (8 %) in Baden- Württemberg erzielten im bisherigen Jahresverlauf ein kräftiges Produktionsplus. Vergleichsweise verhalten fiel demgegenüber das Wachstum bei den Her stellern von Konsumgütern aus (1 ½ %). 46
Frauen und Männer auf dem Arbeitsmarkt in Baden- Württemberg Hin, Monika
www.ssoar.info und auf dem in Baden- Württemberg Hin, Monika Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in
MehrDie Studienanfängerzahlen steigen Kühn, Axel Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article
www.ssoar.info Die Studienanfängerzahlen steigen Kühn, Axel Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation
MehrAbgänge aus allgemeinbildenden Schulen 2011: 5% ohne Hauptschulabschluss Schwarz-Jung, Silvia
www.ssoar.info Abgänge aus allgemeinbildenden Schulen 2011: 5% Schwarz-Jung, Silvia Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation
MehrErwerbstätigkeit von Frauen und Männern in Baden-Württemberg
Erwerbstätigkeit von und n in Baden-Württemberg Monika Hin Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen, Wahlen im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg.
MehrDeutlicher Beschäftigungsaufbau im Gesundheitswesen Knödler, Reinhard
www.ssoar.info Deutlicher Beschäftigungsaufbau im Gesundheitswesen Knödler, Reinhard Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation
MehrFreizeitgestaltung der Jugend unter den Bedingungen einer sozialistischen Großstadt : Leipzig - Grünau im Bild ; Fotomappe zum Bericht
www.ssoar.info Freizeitgestaltung der Jugend unter den Bedingungen einer sozialistischen Großstadt : Leipzig - Grünau im Bild ; Fotomappe zum Bericht Forschungsbericht / research report Empfohlene Zitierung
MehrMänner und Frauen im baden-württembergischen Strafvollzug Stoll, Ulrike
www.ssoar.info Männer und Frauen im baden-württembergischen Strafvollzug Stoll, Ulrike Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation
Mehr"Manche pendeln weit": Berufspendler im Bundesländervergleich Winkelmann, Ulrike
www.ssoar.info "Manche pendeln weit": Berufspendler im Bundesländervergleich Winkelmann, Ulrike Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt
MehrVorsorge gegenüber Technikrisiken aus der Sicht eines Versicherers Dieterle, Klaus
www.ssoar.info Vorsorge gegenüber Technikrisiken aus der Sicht eines Versicherers Dieterle, Klaus Veröffentlichungsversion / Published Version Sammelwerksbeitrag / collection article Zur Verfügung gestellt
MehrKräftige Zuwanderung von Frauen aus den neuen Bundesländern nach Baden-Württemberg seit der Wiedervereinigung Bubik, Michael
www.ssoar.info Kräftige Zuwanderung von Frauen aus den neuen Bundesländern nach Baden-Württemberg seit der Wiedervereinigung Bubik, Michael Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel
MehrThe projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"...
The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"... Knudsen, Finn; Mumford, David pp. 19-55 Terms and Conditions The Göttingen State and University Library provides access
MehrWie gesund ist die Bevölkerung in Baden- Württemberg?: Ergebnisse des Mikrozensus 2009 Krentz, Ariane
www.ssoar.info Wie gesund ist die Bevölkerung in Baden- Württemberg?: Ergebnisse des Mikrozensus 2009 Krentz, Ariane Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article
MehrVeröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article
www.ssoar.info Alt und pflegebedürftig?: Vorausrechnung der Zahl der Pflegebedürftigen in Baden-Württemberg sowie des benötigten Pflegepersonals Gölz, Uwe; Weber, Matthias Veröffentlichungsversion / Published
MehrDeutlich mehr Teilzeit- und Nebenjobs im Südwesten Kaiser, Monika
www.ssoar.info Deutlich mehr Teilzeit- und Nebenjobs im Südwesten Kaiser, Monika Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation
MehrVorsorge gegenüber Naturrisiken: Trends und Handlungsoptionen der Versicherungswirtschaft Berz, Gerhard
www.ssoar.info Vorsorge gegenüber Naturrisiken: Trends und Handlungsoptionen der Versicherungswirtschaft Berz, Gerhard Veröffentlichungsversion / Published Version Sammelwerksbeitrag / collection article
MehrWie gesund sind die Baden-Württemberger?: Ergebnisse des Mikrozensus zur Gesundheit Schmidt, Sabine
www.ssoar.info Wie gesund sind die Baden-Württemberger?: Ergebnisse des Mikrozensus zur Gesundheit Schmidt, Sabine Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur
MehrZur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
www.ssoar.info Zu Zusammenhängen zwischen Filmerwartungen und Filmrezeption Jugendlicher : untersucht am Beispiel der Spielfilme "Mama, ich lebe" und "Die unverbesserliche Barbara". T. 1, Filmerwartungen,
MehrRepräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl am 18. September 2005 Michel, Nicole
www.ssoar.info Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl am 18. September 2005 Michel, Nicole Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt
MehrBWL: Kontakte zu Professoren und persönliche Beratung Ramm, Michael; Multrus, Frank
www.ssoar.info BWL: Kontakte zu Professoren und persönliche Beratung Ramm, Michael; Multrus, Frank Veröffentlichungsversion / Published Version Arbeitspapier / working paper Zur Verfügung gestellt in Kooperation
MehrPerspektiven des Bevölkerungswachstums in Baden-Württemberg Cornelius, Ivar
www.ssoar.info Perspektiven des Bevölkerungswachstums in Cornelius, Ivar Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit /
MehrDemographischer Wandel und Raumentwicklung in Bayern - zentrale Botschaften Breu, Christian; Klee, Andreas
www.ssoar.info Demographischer Wandel und Raumentwicklung in Bayern - zentrale Botschaften Breu, Christian; Klee, Andreas Veröffentlichungsversion / Published Version Sammelwerksbeitrag / collection article
MehrDie russischen Regionen als Investitionsstandorte Götz, Roland
www.ssoar.info Die russischen Regionen als Investitionsstandorte Götz, Roland Veröffentlichungsversion / Published Version Forschungsbericht / research report Empfohlene Zitierung / Suggested Citation:
MehrGrundkompetenzen Erwachsener - Deutschland im internationalen Vergleich Perry, Anja; Rammstedt, Beatrice
www.ssoar.info Grundkompetenzen Erwachsener - Deutschland im internationalen Vergleich Perry, Anja; Rammstedt, Beatrice Postprint / Postprint Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene Zitierung
MehrDie Anfänge der empirischen Sozialforschung in Deutschland nach dem Kriege: "die OMGUS-, HICOG- und EMBASSY-Studien" Fischer, Heinz H.
www.ssoar.info Anfänge der empirischen Sozialforschung in Deutschland nach dem Kriege: "die OMGUS-, HICOG- und EMBASSY-Studien" Fischer, Heinz H.; Bauske, Franz Veröffentlichungsversion / Published Version
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Bach, Hans-Uwe Research Report Arbeitsvolumen steigt wieder dank mehr Beschäftigung (Arbeitszeit
MehrFrauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken
Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern
MehrLebenssituation von Menschen mit Migrationshintergrund
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 3/2012 Lebenssituation von Menschen mit in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2010 Bevölkerung, Monika Hin In Deutschland hat fast jeder fünfte Einwohner
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Engelbrech, Gerhard; Jungkunst, Maria Research Report Erziehungsurlaub: Hilfe zur Wiedereingliederung
MehrVeröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article
www.ssoar.info Die Einkommenssituation privater Haushalte in Baden-Württemberg im europäischen Vergleich: ausgewählte Ergebnisse der Erhebung EU-SILC 11 Eisenreich, Dirk; Spegg, Elke Veröffentlichungsversion
MehrBerufspendler in Baden-Württemberg: Mobilitätsanstieg verlangsamt? Winkelmann, Ulrike
www.ssoar.info Berufspendler in Baden-Württemberg: Mobilitätsanstieg verlangsamt? Winkelmann, Ulrike Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt
MehrNutzung von Crowdworking durch Unternehmen: Ergebnisse einer ZEW-Unternehmensbefragung Ohnemus, Jörg; Erdsiek, Daniel; Viete, Steffen
www.ssoar.info Nutzung von Crowdworking durch Unternehmen: Ergebnisse einer ZEW-Unternehmensbefragung Ohnemus, Jörg; Erdsiek, Daniel; Viete, Steffen Veröffentlichungsversion / Published Version Forschungsbericht
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrStipendien von Stiftungen für begabte Studierende Bargel, Tino
www.ssoar.info Stipendien von Stiftungen für begabte Studierende Bargel, Tino Veröffentlichungsversion / Published Version Kurzbericht / abridged report Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrEndgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Michel, Nicole
www.ssoar.info Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Michel, Nicole Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung
MehrKind, mach doch eine Ausbildung!: Entwicklung der dualen Ausbildung im "Ländle" Fourkalidis, Dimitrios
www.ssoar.info Kind, mach doch eine Ausbildung!: Entwicklung der dualen Ausbildung im "Ländle" Fourkalidis, Dimitrios Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article
MehrWeitere Ergebnisse der Absolventenbefragung 2010: gibt es unterschiedliche Bewertungen zwischen Männern und Frauen? Lott, Birgit
www.ssoar.info Weitere Ergebnisse der Absolventenbefragung 2010: gibt es unterschiedliche Bewertungen zwischen Männern und? Lott, Birgit Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel
MehrTrend zu höheren Bildungsabschlüssen: vom Entlasszeugnis der Volksschule zur Hochschulreife Wolf, Rainer
www.ssoar.info Trend zu höheren Bildungsabschlüssen: vom Entlasszeugnis der Volksschule zur Hochschulreife Wolf, Rainer Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Beckmann, Petra; Kurtz, Beate Research Report Erwerbstätigkeit von Frauen: Die Betreuung
MehrGründe für die Wahl der Hochschule Multrus, Frank Veröffentlichungsversion / Published Version Kurzbericht / abridged report
www.ssoar.info Gründe für die Wahl der Hochschule Multrus, Frank Veröffentlichungsversion / Published Version Kurzbericht / abridged report Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation
MehrKulturausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden Klein, Alexandra
www.ssoar.info Kulturausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden Klein, Alexandra Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation
MehrAltenpflegekraft: ein Beruf mit Zukunft Demel, Jutta
www.ssoar.info Altenpflegekraft: ein Beruf mit Zukunft Demel, Jutta Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrKinderzahl von Frauen verschiedener Nationalitäten Cornelius, Ivar
www.ssoar.info Kinderzahl von Frauen verschiedener Nationalitäten Cornelius, Ivar Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation
MehrGesundheitswirtschaft: mit insgesamt Arbeitsplätzen die größte Branche in Baden- Württemberg Knödler, Reinhard
www.ssoar.info Gesundheitswirtschaft: mit insgesamt 606 000 Arbeitsplätzen die größte Branche in Baden- Württemberg Knödler, Reinhard Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel /
Mehreconstor Make Your Publication Visible
econstor Make Your Publication Visible A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Manske, Alexandra; Scheffelmeier, Tine Working Paper Werkverträge, Leiharbeit, Solo-Selbstständigkeit:
MehrModerater Beschäftigungsrückgang in der Zeitarbeit
BAP-Umfrage Oktober 2012 (Welle 55) IW-Fortschreibung Moderater Beschäftigungsrückgang in der Zeitarbeit Im September 2012 ist die Zahl der Zeitarbeitnehmer leicht auf 856.000 Mitarbeiter gesunken. Dies
MehrMobile Internetnutzung in privaten Haushalten nimmt deutlich zu Eisenreich, Dirk; Spegg, Elke
www.ssoar.info Mobile Internetnutzung in privaten Haushalten nimmt deutlich zu Eisenreich, Dirk; Spegg, Elke Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Rudolph, Helmut Research Report Arbeitsmarktpolitik: Befristete Arbeitsverträge sind bald
MehrAufwachsen in Deutschland: Alltagswelten - AIDA Bien, Walter
www.ssoar.info Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten - AIDA Bien, Walter Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit
MehrWissenschaftliches Personal an Hochschulen in Baden-Württemberg Kühn, Axel
www.ssoar.info Wissenschaftliches Personal an Hochschulen in Baden-Württemberg Kühn, Axel Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation
MehrFrauen an baden-württembergischen Hochschulen Walker, Michael
www.ssoar.info Frauen an baden-württembergischen Hochschulen Walker, Michael Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit
MehrErwerbsbeteiligung in Baden-Württemberg im Vergleich der europäischen Länder
Erwerbsbeteiligung in Baden-Württemberg im Vergleich der europäischen Länder Sabine Schmidt Vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung muss sich Baden-Württemberg hinsichtlich des Beschäftigungsniveaus,
MehrDer Arbeitsmarkt im Juni 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Juni 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,
MehrArbeitsmarkt, März 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, März 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für März 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele, zufolge
MehrBeschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen
BAP-Umfrage April 2012 (Welle 51) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen Die Zahl der Zeitarbeitnehmer ist in Deutschland im März 2012 leicht auf rund 850.000 Beschäftigte gestiegen.
MehrDer Arbeitsmarkt im Mai 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Mai 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,
Mehrstatistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg
statistik Ausgabe 2012 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lebten in Deutschland im Jahr 2010 knapp 16 Mill. Menschen mit Migrationshintergrund.
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung Oktober Arbeitsmarkt Altenpflege
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Arbeitsmarkt Altenpflege Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg
MehrAlleinlebende nach Familienstand
In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)
MehrArbeitsmarkt, Februar 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Februar 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Februar 2017 veröffentlicht. Dem Vorstandsvorsitzenden der BA,
MehrFrauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung?
Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung? Destatis, 28. April 2009 Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten in steigt seit Anfang der neunziger Jahre kontinuierlich an. In der öffentlichen Diskussion
MehrDaten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden
Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Fachkräftesicherung Schwerpunkte: Demografischer Wandel und dessen Folgen für den Arbeitsmarkt Wo liegen
MehrBeschäftigungsdynamik in der Zeitarbeit schwächt sich ab
BAP-Umfrage Oktober 2014 (Welle 69) IW-Fortschreibung Beschäftigungsdynamik in der Zeitarbeit schwächt sich ab Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland ist im August 2014 um 0,1 Prozent gegenüber dem
MehrStandortbestimmung für. besteht aus Sicht der Praxis? Fachgespräch im Bayrischen Landtag 29. Januar 2008
Standortbestimmung für Ingenieurinnenwelcher Handlungsbedarf besteht aus Sicht der Praxis? Fachgespräch im Bayrischen Landtag 29. Januar 2008 Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler Vorsitzende des VDI Bereichs
MehrBAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2014
2015 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2014 Die BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR ändert sich Politik und Gesellschaft müssen sich darauf einstellen. Daten aus dem Mikrozensus sind
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrAlleinerziehende im SGB II in NRW
Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental SGB II-Hilfequoten nach BG-Typ, NRW Jahresdurchschnitt 2015 (in
MehrLeichter Beschäftigungsaufbau in der Zeitarbeit
BAP-Umfrage Mai 2011 (Welle 44) IW-Fortschreibung Leichter Beschäftigungsaufbau in der Zeitarbeit Die Beschäftigung in der Zeitarbeitsbranche in Deutschland ist im April 2011 im Vergleich zum Vormonat
MehrEinnahmen und Ausgaben privater Haushalte in Baden-Württemberg: Ergebnisse der EVS 2008 Eisenreich, Dirk
www.ssoar.info Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte in Baden-Württemberg: Ergebnisse der EVS 2008 Eisenreich, Dirk Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article
MehrSaisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten
BAP-Umfrage März 2014 (Welle 64 und 65) IW-Fortschreibung Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland hat sich zwischen September und November
MehrVorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Baden-Württemberg: die Entwicklung des stationären Versorgungsangebots Gössel, Franziska
www.ssoar.info Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Baden-Württemberg: die Entwicklung des stationären Versorgungsangebots Gössel, Franziska Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel
MehrArbeitsmarkt Bayern August 2017
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrZeitarbeit wieder auf positivem Weg?
BAP-Umfrage März 2013 (Welle 58) IW-Fortschreibung Zeitarbeit wieder auf positivem Weg? Die Zahl der Zeitarbeitnehmer entwickelte sich in Deutschland zu Jahresbeginn 2013 weiter rückläufig. Im Januar sank
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5 + 6/2017 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Bevölkerung, Teil 2: Bildungsstand der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Alexandra Kölle
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrSchuldenbarometer im 1. Halbjahr 2010
Schuldenbarometer im 1. Halbjahr 2010 Kernergebnisse 12,84 Prozent mehr Privatpleiten im ersten Halbjahr 2010 2010 droht mit insgesamt 140.000 Privatinsolvenzen zum negativen Rekordjahr zu werden Jede
Mehrdie Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik, der Bundestagswahl 2009 in Baden-Württemberg
Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik der Bundestagswahl 2009 in Baden-Württemberg Monika Hin, Dr. Dirk Eisenreich Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen,
MehrVeränderungen der Arbeitswelt
Veränderungen der Arbeitswelt im Auftrage von ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Hannover, April 2013 Anschrift des Verfassers: Matthias Günther,
MehrSchuldenbarometer 1. Halb jahr 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. Halb jahr 2010 Privatinsolvenzen steigen im gesamten Bundesgebiet - Bürgel geht im laufenden Jahr von 140.000 Fällen aus Kernergebnisse } 12,84 Prozent mehr Privatpleiten
MehrVerdienste von rund 1,2 Millionen Vollzeitbeschäftigten im Land durch Tarifvertrag geregelt Bechtel, Stephan; Mödinger, Patrizia; Strotmann, Harald
www.ssoar.info Verdienste von rund 1,2 Millionen Vollzeitbeschäftigten im Land durch Tarifvertrag geregelt Bechtel, Stephan; Mödinger, Patrizia; Strotmann, Harald Veröffentlichungsversion / Published Version
MehrIndustrie in Baden-Württemberg
2016 Industrie in Baden-Württemberg Die Industrie in Baden-Württemberg Die Beobachtung der Industrie erfolgt in der Amtlichen Statistik unter anderem über monatliche Konjunkturstatistiken und jährliche
MehrVon der "Höheren Schule" zur neuen "Hauptschule": das Gymnasium als neue Nummer 1 Schwarz-Jung, Silvia
www.ssoar.info Von der "Höheren Schule" zur neuen "Hauptschule": das Gymnasium als neue Nummer 1 Schwarz-Jung, Silvia Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article
MehrÜbertragung der Tarifergebnisse für die Beschäftigten der Länder auf die Beamtenbesoldung in den Bundesländern: eine Übersicht Bohm, Rolfdieter
www.ssoar.info Übertragung der Tarifergebnisse für die Beschäftigten der Länder auf die Beamtenbesoldung in den Bundesländern: eine Übersicht Bohm, Rolfdieter Veröffentlichungsversion / Published Version
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrKonjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %
Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg
MehrVeröffentlichungsversion / Published Version Konferenzbeitrag / conference paper
www.ssoar.info Ökonomische Erreichbarkeit : ein Konzept zur Messung der Wirkung der staatlichen Förderung des Wohnens in der Bundesrepublik Deutschland Stache, Dietrich Veröffentlichungsversion / Published
MehrSTAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien
Quelle: BRAK-Mitteilungen 4/2000 (S. 166-169) Seite 1 STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg In nachstehendem
MehrVermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung
Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung Ulrike Stoll Dipl.-Sozialwissenschaftlerin Ulrike Stoll ist Referentin im Referat Beschäftigung und Arbeitsmarkt, Ausländer, Rechtspflege des Statischen
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 146/2014 Erfurt, 4. Juni 2014 Drei von vier Thüringer Frauen sind erwerbstätig aber weniger als ein Drittel der Führungspositionen werden von Frauen besetzt
MehrHUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015
HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung Hamburg, im September 2015 Die HBI-Konsumentenstudie erforscht das Interesse von Verbrauchern an Prominenten und die Einstellung
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2015
2016 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2015 Die BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR ändert sich Politik und Gesellschaft müssen sich darauf einstellen. Daten aus dem Mikrozensus erleichtern
Mehreconstor Make Your Publication Visible
econstor Make Your Publication Visible A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Lanne, Markku; Saikkonen, Pentti Working Paper Reducing size distortions of parametric stationarity
MehrBericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen
Bremen, den 05. Dezember 2013 Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen 1. Demographische Ausgangslage Der Zwei-Städte-Staat Bremen ist eines der Bundeländer, in dem anteilig
MehrKonjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe.
Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. 2016 Trend-Konjunktur-Komponente Monatsdurchschnitt 2015 = Verarbeitendes Gewerbe 150 1 Bund Saar 70 50 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrDr. Grieger & Cie. Marktforschung
ADAC Repräsentative Bevölkerungsbefragung zur Wahrnehmung des ADAC nach der Gelbe Engel -Manipulation Stand: 28.01.2014 Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Es wurden 1.013 Personen zur Gelber Engel -Manipulation
MehrZeitarbeitsbranche wieder auf Wachstumspfad
BAP-Umfrage Juli 2011 (Welle 45) IW-Fortschreibung Zeitarbeitsbranche wieder auf Wachstumspfad Die Beschäftigung in der Zeitarbeitsbranche in Deutschland ist im Mai und Juni 2011 spürbar gestiegen. Nach
Mehr