Ein gemeinsames Präventionsprojekt der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.v. und der Krankenkasse Knappschaft

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1 Ein gemeinsames Präventionsprojekt der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.v. und der Krankenkasse Knappschaft 0

2 Unsere gemeinsamen Ziele Prävention im Dialog mit Jugendlichen, damit diese ihren Körper besser kennen lernen. ihre körperlichen und seelischen Veränderungen besser verstehen lernen. den eigenen Körper als schützenswert begreifen. stolz und achtsam mit ihren spezifischen weiblichen / männlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen umgehen. Den eigenen Körper, seine Fähigkeiten und Bedürfnisse kennen, schätzen und schützen lernen 1

3 Unsere gemeinsamen Ziele Prävention im Dialog mit Eltern / Erziehungsberechtigten und Lehrer/-innen, damit diese...die körperlichen und seelischen Veränderungen der Jugendlichen besser verstehen und einordnen lernen....motiviert werden, wichtige Botschaften zur Prävention im häuslichen oder schulischen Umfeld umzusetzen....unterstützung und Handlungssicherheit im Umgang mit typischen und häufigen Pubertätsproblemen gewinnen. 2

4 Projektdesign: Akteure: Setting: Zielgruppen: Intervention: Ärztinnen der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.v. weiterführende Schulen aller Schultypen, deutschlandweit in Absprache mit der Knappschaft Jugendliche der Klassen 7-10; BerufsschülerInnen Eltern / Erziehungsberechtigte, LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen,... - geschlechtsgetrennte ärztliche Informationsstunde (90 Minuten) mit den Jugendlichen eines Klassenverbandes, in Berufsschulen auch koedukativ - Elternabende (90 Minuten) für die Eltern der Klassen - Gespräche und Austausch mit dem Lehrpersonal / Schulsozialarbeitern, Beteiligung am Elternabend 3

5 Projektdesign: Umfang: Evaluation: Außendarstellung: 500 ärztliche Informationsstunde mit SchülerInnen 30 Elternabende ca. 50 Settings (= Schulen) - Wissensquiz vor und nach der Informationsstunde inklusive Akzeptanzbefragung bei den SchülerInnen - Evaluationsbogen nach jedem Elternabend inklusive Akzeptanzbefragung - Auswertung durch das IFT-Nord ggmbh (Institut für Therapie und Gesundheitsforschung, Harmsstraße 2, Kiel) Projektflyer für SchülerInnen, Eltern, Schulen 4

6 Projektverlauf: Vertragsabschluss: Vorbereitung: Start Erstellen eines Projektlogos - Erstellen eines Projektflyers - Konzeption von Fragen für die Evaluation: - Wissensquiz vorher / nachher mit Akzeptanz - Elternabend - Erstellen eines Einladungsschreibens für den Elternabend - Erstellen eines Elternvortrags - Anpassen der Curricula - Vorbereitung / Information der Kolleginnen Projektzeitraum: Start der Interventionen Ende der Interventionen Auswertung: Dezember

7 Auswertung: Allgemeine Daten 27 ÄGGF-Ärztinnen 8 Bundesländer 23 Städte 55 Settings: 526 ärztliche Informationsstunden a 90 Minuten 35 Elternabende a Minuten 0-36 TN / Elternabend 1-4 LehrerInnen / Elternabend 6

8 Auswertung: Allgemeine Daten Anzahl erreichter SchülerInnen Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Berufsschule 683 Förderschule/ Sonstige Anzahl erreichter Eltern GESAMT 6256 (3462 W / 2794 M) 383 (286 W / 97 M) + ca. 50 LehrerInnen 7

9 Auswertung: Auswahl und Akquise der Settings Projektstandorte: Logistik: in Absprache mit der Krankenkasse Knappschaft Berücksichtigung der Einzugsgebiet von ÄGGF-Ärztinnen Akquise, Organisation und Durchführung eigenverantwortlich durch die ÄGGF-Ärztin vor Ort bzw. durch Vermittlung über die Krankenkasse Knappschaft 8

10 AUFTEILUNG NACH SCHULTYP (N= 55) Förderschule 3 Sonstige 1 Berufsschule 5 Hauptschule 4 Realschule 11 Gesamtschule 26 Gymnasium 5 9

11 30 Anzahl Settings nach Bundesländern Anzahl Settings 10

12 Anzahl ärztlicher Informationsstunden nach Bundesländer (N=561) Anzahl Informationsstunden 11

13 Auswertung nach Bundesländern, Städten, Settings: Bundesland/Stadt Settings gesamt BS HS RS GS GY FS andere VA gesamt Elternabende NRW: 14 Städte Aachen Bielefeld Castrop-Rauxel Dortmund 1 8 Duisburg 1 7 Elsdorf 1 4 Gelsenkirchen Herne Herten Köln Krefeld Lünen 1 8 Leverkusen Schermbeck 1 13 Summe: BS= Berufsschule, HS= Hauptschule, RS= Realschule, GS= Gesamtschule, GY= Gymnasium, FS= Förderschule 12

14 Auswertung nach Bundesländern, Städten, Settings: Bundesland/Stadt Settings gesamt BS HS RS GS GY FS andere VA gesamt Elternabende Berlin: Hamburg: Hessen: 2 Städte Frankfurt/M Kassel Summe Bremen: Sachsen: Dresden Brandenburg: Oranienburg Thüringen: 2 Städte Erfurt Weimar Summe BS= Berufsschule, HS= Hauptschule, RS= Realschule, GS= Gesamtschule, GY= Gymnasium, FS= Förderschule 13

15 Auswertung: Feedback der Schulen Hohe Akzeptanz des Projekts: 55 Schulen in 3 Monaten Positives Feedback zu: Projektdesign (getrenntgeschlechtlich, vertraulich, altersangepasst) Organisation (Elterneinladung, Flyer, unkomplizierte Terminabsprache, flexible Ärztinnen) Inhalten 14

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20 Auswertung: Befragung der SchülerInnen - Erfassung des Wissensstandes direkt vor der ärztl. Informationsstunde - Erfassung des Wissensstandes direkt nach der ärztl. Informationsstunde - Bewertung der ärztlichen Informationsstunde, subjektive Relevanz 19

21 Geschlechtsverteilung der befragten SchülerInnen N= % 45% männlich weiblich 20

22 100% 80% Den SchülerInnen wurden sechs Statements vorgegeben Antwortoptionen: richtig, falsch, weiß nicht Anteil richtig eingeordneter Statements 73,8% 60% 40% 37,8% 20% 0% Vorher Nachher 21

23 100% 80% Den SchülerInnen wurden sechs Statements vorgegeben Antwortoptionen: richtig, falsch, weiß nicht Anteil richtig eingeordneter Statements nach Geschlecht Jungen Mädchen 71,0% 76,5% 60% 40% 20% 35,5% 40,2% 0% Vorher Nachher 22

24 An den Folgen von Masern kann man sterben. Vorher 28,2 17,7% 54,1 Antwortoptionen: Richtig Falsch Weiß nicht Nachher 89,5 4,9% 5,7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 23

25 Rauchen hat keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Vorher 29,8% 51,0% 19,2% Antwortoptionen: Richtig Falsch Weiß nicht Nachher 28,8% 68,5% 2,7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 24

26 Die HPV-Impfung schützt Frauen vor Gebärmutterhalskrebs. Vorher 45,3% 5,6% 49,1% Antwortoptionen: Richtig Falsch Weiß nicht Nachher 88,2% 4,5% 7,3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 25

27 Der Eisprung findet normalerweise kurz vor der Regelblutung statt. Vorher 40,1% 16,5% 43,6% Antwortoptionen: Richtig Falsch Weiß nicht Nachher 32,5% 56,7 10,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 26

28 STI kommen bei Jugendlichen nur sehr selten vor. Vorher 15,9% 44,9% 39,3% Antwortoptionen: Richtig Falsch Weiß nicht Nachher 16,8% 72,8% 10,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 27

29 Die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung einer Schwangerschaft beim 1. Geschlechtsverkehr ist sehr gering. Vorher 20,3% 45,2% 34,6% Antwortoptionen: Richtig Falsch Weiß nicht Nachher 15,9% 74,2% 9,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 28

30 Kennst du die Begriffe? Chlamydien Vorher 12,8% 87,2% Nachher J1 und J2 75,4% 24,6% Vorher 24,4% 75,4% Nachher 86,5% 13,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein 29

31 Bewertung der Informationsstunde (in %) Trifft voll und ganz zu Trifft gar nicht zu Ich habe viel Neues gelernt. 44,0 42,9 11,5 1,6 Die Informationen sind für mich wichtig. 52,3 33,4 11,8 2,5 Wie findest du es, dass du mit einer Ärztin über diese Themen sprechen konntest? Sehr gut Gut Weniger gut Nicht gut 49,8 45,0 4,0 1,3 Ja Nein Hatte keine Fragen Wurden alle deine Fragen beantwortet? 67,4 2,6 30,0 30

32 Note für die Informationsstunde insgesamt 60% 40% 20% 0% 49,8% 42,0% 6,7% Mittelwert: 1,59 Standardabweichung: 0,72 Bewertung der Jungen Mittelwert: 1,67 Standardabweichung: 0,77 Bewertung der Mädchen Mittelwert: 1,52 Standardabweichung: 0,65 1,0% 0,3% 0,2%

33 Auswertung: Fazit zur Befragung der SchülerInnen Vor der Informationsstunde sind ausgeprägte Defizite im Kenntnisstand festzustellen. Durch die Veranstaltung konnte ein deutlicher Wissenszuwachs erreicht werden. Die Veranstaltungen werden insgesamt sehr positiv von den SchülerInnen bewertet: Über 90% vergeben die Schulnote sehr gut (1) oder gut (2). Der überwiegende Teil der Jugendlichen (86 %) schätzte die Informationen als subjektiv relevant ein. 32

34 Auswertung: Befragung der Eltern - Subjektiver Wissenszugewinn - Bewertung des Elternabends - Einschätzung zum Angebot von wichtig an der Schule des Kindes 33

35 Auswertung: Elternabende TN: 383 Anzahl Fragebögen Nach der Veranstaltung 337 Geschlecht* N % weiblich ,8% männlich 80 24,2% * N=6 Fragebögen ohne Angabe des Geschlechts 34

36 Ich habe etwas Neues erfahren zu Pubertätsentwicklung Probleme in Pubertät J1 & J2 Impfungen Sexualverhalten Jugendlicher STI Verhütungsmittel Riskantes Verhalten Arzt/Ärztinbesuch 81,8% 78,3% 75,9% 78,8% 65,3% 77,5% 55,8% 58,6% 77,6% 18,2% 21,1% 0,6% 23,8% 0,3% 20,9% 0,3% 32,5% 2,3% 18,7% 3,8% 39,1% 5,1% 32,9% 8,5% 21,8% 0,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja nein nicht behandelt 35

37 Befragung der Eltern: Trifft voll und ganz zu Trifft gar nicht zu Ich finde es gut, dass die Schule meines Kindes das Projekt wichtig in Anspruch nimmt. 90,0% 9,4% 0,3% 0,3% Die Ärztin hat verständlich erklärt. 88,9% 9,9% 0,9% 0,3% Die Ärztin ist angemessenes auf Fragen eingegangen. 84,0% 14,5% 1,2% 0,3% Die heutigen Informationen helfen mir, die Entwicklung und mögliche Probleme meines Kindes nachzuvollziehen. Der Abend hat mich motiviert, über mein eigenes Gesundheitsverhalten nachzudenken (z.b. Impfungen). Ich würde den Elternabend anderen Eltern weiterempfehlen. Ich finde es gut, dass eine Ärztin mit meinem Kind diese Frage- und Informationsstunde durchführt. 64,0% 29,6% 6,1% 0,3% 42,5% 31,2% 17,1% 9,2% 75,5% 21,3% 2,7% 0,6% 85,3% 13,2% 1,2% 0,3% 36

38 Ich finde es gut, wenn eine Ärztin in der Schule über folgende Themen spricht (N=337) Pubertät J1 & J2 Besuch bei Arzt/Ärztin Impfungen Verhütungsmittel STI riskantes Verhalten Anderes Keins dieser Themen

39 Ich finde es gut, wenn eine Ärztin in der Schule über folgende Themen spricht Andere Themen, die Eltern sich gewünscht haben (Freitext): Ernährung / Essstörungen (7x) Alkohol / Drogen (6x) Medien (4x) Sozialverhalten / Umgang miteinander (3x) Hygiene falsche Freunde / nein sagen Kopfschmerzen / Ängste / Schlafstörungen Mobbing Schwangerschaftsablauf Toleranz bei anders sein Umgang mit Pornographie Sport zur Bewältigung von Wut und Aggressionen fruchtbare Tage im Zyklus Vorbereitung des Übergangs von Mittel- zu Oberstufe (jeweils 1x) 38

40 Die heutige Veranstaltung war 100% 80% 68,7% 60% 40% 20% 0% 29,5% 1,8% 0,0% sehr gut gut weniger gut nicht gut 39

41 Auswertung: Fazit der Elternbefragung Insgesamt sehr positive Bewertung: zwei Drittel vergeben Gesamtbewertung sehr gut (98% sehr gut und gut ) drei Viertel würden Elternabend weiterempfehlen Themen mit besonderem Erkenntniszuwachs (>75%): Pubertät/sentwicklung, J1&J2, Impfungen, Besuch bei Arzt/Ärztin, STI Ausgeprägte Zustimmung (>80%) zum Angebot von wichtig in der Schule und Vorgehen der Ärztin Als Themen für ärztliche Informationsstunde bei den Schüler/innen insbesondere gewünscht: Pubertät, Verhütung, STI 40

42 Auswertung: Zusammenfassung Schule / Lehrpersonal: positives Feedback: unkomplizierte Organisation wenig zusätzlicher Aufwand Hohe Akzeptanz und Relevanz der Themen von Seiten der SchülerInnen Geschlechtertrennung sehr wichtig 41

43 Auswertung: Zusammenfassung SchülerInnen: Sehr gute Bewertung der Informationsstunde : > 90% gaben Note sehr gut oder gut Deutlicher Wissenszuwachs bei zuvor ausgeprägtem Wissensdefizit: Anstieg richtig beantworteter Statements von 37,3% auf 74% Informationen werden zu 88% als subjektiv relevant eingestuft 42

44 Auswertung: Zusammenfassung Eltern: Sehr gute Beurteilung für den Elternabend: 98% gaben Note sehr gut oder gut Hoher Erkenntniszuwachs: zwischen 56% und 82% je nach Thema 90 % Zustimmung für das Projekt wichtig an der Schule des Kindes 43

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