Internationaler Workshop Altern

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1 Internationaler Workshop Altern und geistige Behinderung in Europa, 4&5 Mai 2006, Berlin Die Wohnsituation von älteren Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland Meindert Haveman Ph.D. University of Dortmund

2 Altersspezifische Wohnbedürfnisse älterer Menschen mit geistiger Behinderung unterscheiden sich nicht von denen anderer Menschen Wenn also nach humanem Wohnen gefragt ist, dann kann es nicht um anderes gehen als um Gesichts- punkte,, die schlechthin für r humanes Leben und Wohnen der Menschen gelten. Speck (1987), 9

3 De Jure oder De Facto

4 De Jure oder De Facto

5 Nicht hören,, nicht sehen,, nicht sagen? Respektierung individueller Wohnwünsche nsche

6 Grundlegende Forderungen und Zielsetzungen des Wohnens von älteren Menschen mit geistiger Behinderung Anerkennung gleicher Grundbedürfnisse rfnisse wie für f nichtbehinderte Menschen Normale Teilnahme in der Gemeinde mit differenzierter Infrastruktur Leben in weitgehender Gemeinsamkeit mit Mitmenschen Wohnbedingungen, die Geborgenheit, Eingebundensein und Selbständigkeit vermitteln Selbst Auswählen und Mitgestaltung der Wohnsituation Einräumung umung von Mitsprache- und Entscheidungsrechte beim Wohnen Sicherheit zum Verbleib in der vertrauten Wohnwelt Einen abwechslungsreichen und auf persönliche Wünsche W ausgerichteten Wohnalltag.

7 Zur gegenwärtigen Lebenssituation von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter Lediglich ein Viertel aller behinderten Heimbewohner wohnt in Einrichtungen mit weniger als 50 Plätzen tzen; Mehr als 30 Prozent wohnen in Einrichtungen mit mehr als 200 Plätzen tzen. Quelle: Strubel (2004)

8 Bewohner in Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung; Einrichtungsgrösse und Alter. Einrichtungs- grösse - 55 Jahre <50 29,5% 17,9% % 10,2% ,1% 17,1% % 12,6% ,2% 17,0% % 21,9% >200 33,2% 48,0% 55,3% Total % Total abs.. (N=44913) (N=6498) (N=5791) Mit Dank an Dr. Rainer Wetzler für das zur Verfügungstellen dieser Daten aus der bundesweiten Untersuchung (1998)

9 % < Alter Einrichtungsgrösse < >200

10 Zunahme von Plätzen für f r Menschen mit geistiger Behinderung in Heimen : : Quelle: Rohrmann (2004)

11 Grösse der Wohneinrichtungen in den USA Etwa 80 Prozent aller Menschen mit geistiger Behinderung wohnen in Wohneinrichtungen mit weniger als 16 Plätzen; Davon wiederum leben 80 % in Häusern H usern mit maximal 6 Plätzen. Quelle: Lakin et al., 2000, 2003, 2004; Polister et al., 2002.

12 Kleine Wohnformen in den USA Supported living ( Unterstütztes tztes Wohnen ): 1 bis 3 Personen Small group homes ( Kleine Wohngemein- schaften ): 2 bis 3 Personen Larger group homes ( Grosse Wohngemeinschaften ): 4 bis 6 Personen. Quelle: Emerson et al., 2001

13 Wohnen in Einrichtungen des geschlossenen Bereichs

14 Formen des gemeindenahen Wohnens für f älter werdende und alte Menschen mit geistiger Behinderung + Gruppengegliedertes Wohnen (Kleinstwohnheime, Wohnhäuser user, Wohnstätten tten): max. 3 Gruppen von ca Bewohner + Gruppenwohnungen: : ca. 6 Bewohner + Einzel- und Paarwohnungen; Anbindung an gruppengegliederte Wohnformen + Ambulant betreute einrichtungsunabhängige ngige Einzel-, Paarwohnungen und Wohngemeinschaften + Wohnfamilien

15 Gruppengegliedertes Wohnen im Wohnheim In dem Haus wohnen 48 Frauen und Männer. M Jeder der sechs in sich abgeschlossenen Wohngruppen verfügt über acht Einzelzimmer, drei Duschbäder und ein Wannenbad. Gemeinsam werden ein Wohnzimmer mit Balkon, ein Esszimmer mit angeschlossener offener Küche K und Nebenräume genutzt.

16 Gruppengegliedertes Wohnen In der neuen Wohnstätte tte gibt es drei Wohngruppen, von denen zwei rollstuhlgerecht ausgestattet sind. Jede Wohngruppe verfügt über einen eigenen Wohn- und Esszimmerbereich. Die Bewohnerinnen und Bewohner leben in Einzelzimmern, die sie selbst einrichten und gestalten können. Ebenfalls sind Therapie- und Beschäftigungsr ftigungsräume ume zur individuellen Förderung F und zur Freizeitgestaltung vorhanden.

17 Ambulantes Wohnen Betreutes Wohnen Unterstütztes tztes Wohnen nach: Schwarte (2005,11)

18 Betreutes Wohnen Das Haus ist in zwei Wohngruppen mit 4 bzw. 6 Plätzen unterteilt. Die Bewohnerinnen und Bewohner wohnen in größ ößtmöglicher Selbständigkeit und erhalten von den pädagogischen p und hauswirtschaftlichen MitarbeiterInnen die notwendigen unterstützenden tzenden Hilfen.

19 Kriterien für f r das Wohnen in einer Wohngruppe Mit vielleicht fünf f oder sechs anderen Menschen zusammenzuleben; ein eigenes Zimmer zu haben; sich die Regeln zum Zusammenleben selber zu setzen; alltägliche Verrichtungen wie Kochen, Waschen, Einkaufen selbst mit in die Hand zu nehmen; mit den Betreuten vertraut zu sein; individuelle Kontakte nach außen zu haben; viele kurz: so zu leben, wie viele es möchtenm chten. Entscheidungen selbst treffen zu können. k nnen. (Carroll 1988, 3)

20 Unterstütztes tztes Wohnen in der Einzel- oder Paarwohnung Eher für f ältere Menschen mit geistiger Behinderung, die über einen hohen Grad an Selbständigkeit und gut ausgebildete soziale Handlungskompetenzen verfügen. Finanzierung durch den örtlichen Sozialhilfeträger gemäss 99 BSHG und eventuell dem Bundeswohngeldgesetz.

21 Ambulant begleitetes Wohnen Die Betreuten wohnen in ihren eigenen, individuell gestalteten Mietwohnungen. Das Ambulant Betreute Wohnen kann in einer Einzel-,, Paarwohnung, Wohngemeinschaft oder in einer Familie stattfinden

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