Erste Schritte hin zu digitalen Netzen
|
|
- Timo Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erste Schritte hin zu digitalen Netzen 1) Digitalisierte Kommunikation zwischen zentralen Vermittlungseinheiten mittels digitaler Mikrowellenlinks und Glasfaser 2) Digitale Vermittlungszentren ersetzen zentrale Vermittlungseinheiten 3) Digitalisierte Kommunikation zwischen Hauptaustauschpunkten und digitalen Vermittlungseinheiten mittels digitaler Mikrowellenlinks und Glasfaser 4) Mehr und mehr digitale Vermittlungszentren ersetzen Hauptaustauschpunkte 5) Reduzierte Hierarchie durch Kombination von Hauptaustauschpunkten und regionalen Vermittlungsknoten 6) Ersatz von lokalen Austauschpunkten durch digitale Vermittlungseinheiten X(t) 1 Analoge Sprache t 0 Digitale Signale t Integrated Services Digital Network (ISDN) 1
2 Pulse Code Modulation X(t) t LP Vorfiltern Abtasten (Low Pass Filter) Quantisieren Kodieren 1 0 Serielle Bit-Übertragung t X(t) LP t Abtasten Entscheiden Dekodieren Shaping 2
3 Quellenkodierung Zweck exakte Beschreibung des Signals Transport des Signals durch Übertragungskanal ohne Änderungen Reproduktion durch Empfänger möglichst ohne Verluste Arbeitsmethode Zuordnen von Zeichen eines limitierten Alphabets Signal ist unvollständig Diese Zeichen werden durch band-limitierten Kanal übertragen Empfänger rekonstruiert Signal mittels limitiertem Alphabet auftretende Fehler durch unvollständiges Signal sollten klein sein Redundanzen im Signal werden entfernt X(t) 1 t LP t Vorfiltern (low pass) Abtasten Quantisieren Kodieren 3
4 Abtasttheorem von Nyquist Wenn ein band-limitiertes Signal in regelmäßigen Zeitabständen mit einer Rate gleich oder zweimal größer als die höchste auftretende Frequenz abgetastet wird, dann enthält die Abtastung die Information des Originalsignals. (Shannon et al., 1948) X(t) t nt t Frequenz f g Abtasten mit 2T 1/f g Beispiele TV Kanal (~15kHz Bandbreite) analoger Radarkanal (~56kHz) Sprachkanal (~4kHz Bandbreite) Abtastrate 30,000 pro Sekunde (30kHz) Abtastrate 112,000 pro Sekunde (112kHz) Abtastrate 8,000 pro Sekunde (8kHz) 4
5 Pulse Amplituden Modulation f(t) t nt nt f s 2 fg 1 0 t fs = 1 = 8 T khz T=125 µs in TK-Systemen werden die nominalen 4kHz Kanäle 8000-mal pro Sekunde abgetastet durch einfache Division ergibt sich, daß eine Abtastung alle 125 µs stattfindet 5
6 Quantisierung transformiert analoges Signal in diskrete Werte dividiert Signal in diskrete Schritte mit unterer und oberer Grenze fq(nt) U Abtasten Quantisierung +1V f(nt) nt -1V Quantisierungslinie Abgetastetes Signal 6
7 fq(nt) Quantisierung in n nicht-lineare Quantisierungslinie (komprimiert für niedrige, erweitert für höhere Stufen) feinere/geringere Granularität für Signale niedriger/höherer Stufe reduzierter Quantisierungsfehler aufgrund niedrigeren Signal-Rausch-Verhältnisses von Signalen niedriger Stufe im Vergleich zu Signalen höherer Stufe Quantisierungslinie hat pseudo-logarithmischen Charakter, resultiert in A-Kurve +1V U f(nt) nt -1V 7
8 Kodierung in n FA(x) FA(x) Quantisierung 1+ ln(a x ) = sgn(x) 1 ln(a) + A x = sgn(x) 1 ln(a) + Kodierung A-Law-Kurve (Europäisches E1-System): for for 1 A x 1 0 x 1 A Segment Code XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX 1000XXXX Kurve mit 13 linearen stückweisen Segmenten mit sieben Gradienten über und sieben unter dem Ursprung (ersten beiden Gradienten in Segment 0 sind gleich) Segmente werden mittels 8-bit PCM kodiert, bestehend aus 16 äquidistanten Spannungsschritten 112 positive und 112 negative Schritte kodieren das quantisierte, diskrete Signal A in Formel gleich 87,6 (Bereich, wo Signal-Störabstand vergleichsweise konstant) 1 3 (V) 4 2 (V) 4 1 (V) 4 1 (V) 4 2 (V) 4 3 (V) 4 1 (V) 8
9 Kodierung von Spannungspegeln Quantisierung Kodierung Segment 4 (positiv) Polarität 1 = +, 0 = - Segment Spannung in Segment (linear) das erste signifikante Bit kodiert die Polarität der Spannung (1=positiv 0=negativ) Bits 2-4 identifizieren Segment, z.b für fünftes Segment Bits 5-8 zeigen exakte Spannung im linearen Segment (13 Schritte), z.b für viertes Segment 9
10 A-Law vs. µ-law µ-law Kurve (Nordamerikanisches DS1 (T1) System): ln(1+ µ x ) Fµ (x) = ln(1 µ) Quantisierung Kodierung Nordamerikanischer Standard, annähernd gleich zum Europäischen bis auf: Approximation durch 15-Segment Kurve (Europäisches System: 13 Segmente) Signal-Rausch-Verhältnis 37,5 db (Europäisches System: 37 db) µ = 100 für ältere Nordamerikanische T1 Systeme µ = 255 für aktuelle Nordamerikanische DS1 Systeme 10
11 Kanalkodierung Zweck Signalbreitenbegrenzte Übertragung über große Distanz durch band-limitierten Kanal kleine Fehlerrate Methodik z.b. Hinzufügen von Redundanz zur Reduktion der Fehlerrate Redundanzen am Empfänger zur Korrektheitsprüfung nutzen im Fehlerfall fordert Empfänger Signal neu an Mehr Aufwand und Kosten p b : Bitfehlerrate E b : Energie pro Informationsbit N 0 : Weisses Gauss-Rauschen p b Kodierungsgewinn Bitfehlerwahrscheinlichkeit mit Kodierung Bitfehlerwahrscheinlichkeit ohne Kodierung (E b /N 0 ) / db 11
12 Gesetz von Shannon Bandbreite analoger (Sprach-)Kanäle : B = 3,4kHz reale Übertragungskanäle haben zusätzlich ein Signal-Rausch-Verhältnis (S/N) aufgrund von Verlusten und Übersprechen Kanalkapazität nach Shannon (1948) C bit/s 1 3 B Hz 10 log db S N Durchschnittliches Signal-Rausch-Verhältnis von verdrillten Kupferadern (0,4-0,6mm², unshielded): 10 log (S/N) = 40 db Kapazität eines analogen Kanals C = 45,3 kbit/s (Beweis durch Shannon mittels Fourier-Transformation) Feldtests mit analogen Modems (V:34+) erreichen Maximalrate von 33,6 kbit/s 12
13 Empfänger LP Abtasten Entscheiden Dekodieren Shaping Empfänger Beim Empfang des digitalen Signals muss der Empfänger entscheiden, ob das empfangene Signal 0 oder 1 ist dekodieren und umwandeln des Signals in diskrete Werte 1 1 X(t) t 0 t 0 t 13
14 PCM-30 Übertragungssystemen ITU-T Standardisierung für 30 Sprachkanäle Mehrfachnutzung des Übertragungsmediums (z.b. Kupfer Twisted Pair, Koaxialkabel) zwei zusätzliche 64Kbit/s digitale Kanäle: - Synchronisation (Kanal 0) - Signalisierung (Kanal 16) Sprachkanäle mit Inband-Signalisierung (analog) Kanal 1 Kanal 2 64KBit/s digitale Kanäle mit Outband- Signalisierung Kanal 0 Kanal 1 Separate Übertragung von Hin- und Rückkanal 2 Twisted Pair Kabel 2 Koaxialkabel 2 Mikrowellenstrecken Kanal 30 Kanal 30 Kanal 31 Analoge Terminals Digitalisierung und Signalisierung Multiplex Übertragungsmedium 14
15 PCM-30 Rahmen 125 µs / 256 Bit 3.9 µs 3.9 µs Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 16 Kanal 31 8 Bits 30 Sprachkanäle 8 Bit / 3.9 µs 488ns/Bit 2.048MBit/s Synchronisation (Kanal 0) Rahmenmarkierung in ungeraden Rahmen ( ) Fehleranzeige in geraden Rahmen Signalisierung (Kanal 16) z.b. Switchinginformation, Abrechnung Channel Associated Signaling (CAS) 4 Bit pro Sprachkanal Signalisierungsinformation von zwei Kanälen pro Rahmen 15
16 Platzsparend: Digitale Vermittlungsstellen Elektromechanische Vermittlungsstelle 18m 63m 27 Reihen mit jeweils 3300 Relais (Edelmetall Motor Drehwähler, EMD) Digitale Vermittlungsstelle 1 Reihe mit Tausenden von Transistoren Größe max. Verkehr Raumanforderung Einschubzeilen max. Gewicht Strombedarf in Spitzenzeiten Digitale Vermittlungsstelle Verbindungen 4400 Erlang 185m kg/m 2 670A Edelmetall-Motor-Drehwähler Vermittlungsstelle 3 Gruppen mit jew. 200ZIG+FEW 2700 Erlang 1130m kg/m A 16
17 Reduzierte Hierarchie: heutige Netzstruktur Weitverkehrs- Netze z.b. Düsseldorf, München Regionale Netze z.b. Aachen, Ulm Zugangsnetze z.b. Erkelenz, Rosenheim Weitverkehrsnetzwerk: 23 Zentren in Deutschland keine Nutzeranbindung vollständig vermascht Regionale Netzwerke: verbunden mit Zugangsnetz ca. 500 Vermittlungszentren Kundenanbindung möglich Zugangsnetze: Hohe Investitionen, geringe Einnahmen stärkster Verkehr auf dieser Ebene 17
18 Kernnetze (Backbone-Netze, Weitverkehrs- und Regionalnetze) 18
19 Verbindungen zwischen digitalen Vermittlungszentren Weitverkehrs- Netz Regionale Netze Zugangsnetze D A Glasfaser oder Richtfunkstrecken Mbit/s Kupferkabel 64 kbit/s - 2 Mbit/s D A Glasfaser oder Richtfunkstrecken 8-140Mbit/s D A Glasfaser 2-34 Mbit/s A D Plesiochronous Digital Hierarchy (PDH) Glasfaser 64kbit/s - 2Mbit/s 64 kbit/s - 2 Mbit/s Modem 19
20 Plesiochronous Digital Hierarchy (PDH) 2.048Mbit/s Twisted Pair, Koax 8.448Mbit/s Koax, Glasfaser Mbit/s Glasfaser, Richtfunk Mbit/s Glasfaser, Richtfunk Mbit/s Glasfaser, Richtfunk PCM-30 PCM-30 PCM-30 PCM KBit/s + zusätzliche Signalisierung 576KBit/s + zusätzliche Signalisierung 1.792MBit/s + zusätzliche Signalisierung 7.936MBit/s + zusätzliche Signalisierung Secondary Multiplex System 34Mbit/s System 140Mbit/s System 565Mbit/s System 20
21 Von PDH nach SDH Plesiochronous Digital Hierarchy PCM-30 PCM-30 PCM-30 PCM-30 Synchronisation mit Rahmenkennung kein gemeinsamer Trigger bitweises Multiplexing bitweises Stopfen Probleme unterschiedliche Multiplex-Schemata (US, Europa) Signale müssen schrittweise demultiplexed und identifiziert werden über alle Schichten Keine Reserve für z.b. Netzmanagement, Dienstkontrolle und zusätzliche Leitungen weltweit unterschiedliche und nicht-standardisierte Bitraten unflexibel durch gebündelte Kapazitäten (oft ungenutzt in Zeiten geringen Verkehrs) seit 1990 Europa: Synchronous Digital Hierarchy (SDH) USA: Synchronous Optical Network (SONET) 21
22 Synchronous Digital Hierarchy weltweit standardisierte Bitraten byteweises Multiplexen direkter Zugriff auf Signale ohne mehrfaches Demultiplexen zusätzliche Bytes für Netzmanagement, Dienst- und Qualitätskontrolle, zusätzliche Leitungen vereinfachtes Schema synchronisiertes, zentral getriggertes Netzwerk kurze Verzögerungen bei Launching und Decoupling (add/drop) Signalen Vermittlungsstelle 34Mbit/s 2Mbit/s 622Mbit/s 2Mbit/s Vermittlungsstelle 155Mbit/s 622Mbit/s SDH Cross Connect 22
23 Erste Schritte hin zu SDH SDH- Overlay Network 2.5Gbit/s SDH-Cross Connect add / drop Signale Hochgeschwindigkeits-SDH hohe Kapazität PDH 155Mbit/s 155Mbit/s 2Mbit/s FMUX 2Mbit/s SDH - Add/Drop-Multiplex add / drop Signale niedrigere Kapazität SDH - Flexible Multiplex verteilt Bandbreite direkt an Kunden oder Vermittlungsstellen Vermittlungsstellen für regionale und lokale Netze Kunden mit hohen Bandbreitenanforderungen 23
24 SDH vs. SONET SDH SONET Europäische/CCITT Entwicklung Nordamerikanische Entwicklung Grundrate: SDH Level Mbit/s Digitale Basisrate: 2.048, 34 or 139 Mbit/s Grundrate : STS-1/OC Mbit/s Digitale Basisrate : DS1 or DS3 Raten SDH Stufe SDH Bit Rate (kbit/s) SONET Äquivalente Rate , ,080 2,488,320 STS-3/OC-3 STS-12/OC-12 STS-48/OC-48 ( 3 x 51.84Mbit/s) (12 x 51.84Mbit/s) (48 x 51.84Mbit/s) 24
25 SDH Rahmenstruktur Synchronous Transport Modul (STM) Struktur: 9 Zeilen mit jeweils 270 Bytes. Rahmendauer 125 µs (8 khz) Spalten (Bytes) 261 Spalten (Bytes) Regenerator Section Overhead (RSOH) Administrative Unit Pointers Multiplex Section Overhead (MSOH) Payload 9 Zeilen Basisrate Mbit/s. 9 Administrative Unit Pointers erlauben den direkten Zugriff auf Bestandteile vom Payload Payload: Enthält Nutzdaten in Form von Containern (C-n), Tributary Units (TU-n) oder Gruppen von Tributary Units (TUG-n, Transportgruppen). Section Overhead: RSOH: Enthält Informationen bezüglich der Route zwischen zwei Repeatern oder einem Repeater und einem Multiplexer MSOH: Enthält Informationen bezüglich der Route zwischen zwei Multiplexern ohne Berücksichtigung der zwischenliegenden Repeater. 25
26 SDH Hierarchie 155 Mbit/s 622 Mbit/s 2,5 Gbit/s STM-1 STM-4 STM-16 Basistransportmodul für 155Mbit/s, enthält z.b.: einen kontinuierlichen ATM- Zellenstrom (C-4 Container), eine Transportgruppe (TUG-3) für drei 34Mbit/s PCM-Systeme oder eine Transportgruppe (TUG-3) für drei Container, die wiederum TUG enthält Höhere Hierarchiestufen werden durch Zusammenfassen von STM-1 Modulen erreicht. 4 x STM-1 4 x STM-4 4 x STM-1 26
27 SDH Containertypen C-n VC-n TU-n Container n Virtual Container n Tributary Unit n Payload Tributary Unit, TU-n (n=1 bis 3) Anpassung zwischen higher and lower path layern TUG-n Tributary Unit Group n enthält VC-n und Tributary Unit Pointer C-4 VC-4 TUG H4 oder VC-3 1 VC-4 Path Overhead (POH) Container, C-n (n=1 bis 4) definierte Einheit für Payload-Kapazität überträgt alle SDH-Bitraten kann Kapazität bereitstellen für Transport von noch nicht spezifizierten Breitbandsignalen Virtual Container, VC-n (n=1 bis 4) unterstützt Path Layer Connections in SDH besteht aus Payload und POH niedriger VC (n=1,2): einzelner C-n plus Basis Virtual Container Path Overhead (POH) höherer VC (n=3,4): einzelner C-n, Zusammenschluß von TUG-2s /TU-3s, plus Basis Virtual Container POH 27
28 SDH Containertypen VC-3 C-n VC-n Container-n Virtual Container-n TU-n Tributary Unit-n oder 1 TU-3 C-3 34 Mbit/s TUG-n AU-n AUG STM-N Tributary Unit Group-n Administrative Unit-n Administrative Unit Group Synchronous Transport Module-N TUG-2 VC-2 Administrative Unit-n (AU-n) TUG VC-12 C Mbit/s stellt Adaptierung zwischen Higher-order Path Layer und Multiplex Einheit bereit besteht aus Payload und Administrative Unit Pointern Administrative Unit Group (AUG): AUs belegen fixe, definierte Positionen in STM Payload 28
29 SDH Multiplexstruktur x N STM-N AUG AU-4 VC-4 x 3 C kbit/s x 3 TUG-3 TU-3 VC-3 AU-3 VC-3 C kbit/s kbit/s x 7 C-n VC-n Zeigerverarbeitung Multiplexen, Abbilden Container-n Virtual Container-n x 7 TUG-2 TU-2 VC-2 C-2 x 3 TU-12 VC-12 C kbit/s 2048 kbit/s TU-n Tributary Unit-n TUG-n Tributary Unit Group-n x 4 TU-11 VC-11 C kbit/s AU-n Administrative Unit-n AUG Administrative Unit Group STM-N Synchronous Transport Module-N 29
30 SDH Multiplexverfahren Logische Assoziation Container-1 PTR Physikalische Assoziation Zeiger VC-1 POH Container-1 VC-1 TU-1 PTR VC-1 TU-1 TU-1 PTR TU-1 PTR VC-1 VC-1 TUG-2 VC-3 POH TUG-2 TUG-2 VC-3 AU-3 PTR VC-3 AU-3 AU-3 PTR AU-3 PTR VC-3 VC-3 AUG SOH AUG AUG STM-N 30
31 SDH Synchronisation Zeigerwert inkrementiert/dekrementiert Offset AUG AUG AUG VC-n VC-n VC-n Anpassung der Container durch positiven oder negativen Offset zur weltweiten Synchronisation. Aufeinanderfolgende Zeigeroperationen aufgeteilt in wenigstens 3 Rahmen, während Zeigerwerte konstant bleiben AUG AUG AUG AUG VC-n VC-n VC-n VC-n Ausrichtung wird periodisch neu berechnet und eingestellt Zeigerwert wird um 1 dekrementiert Invertiert Bits 7,9,11,13,15 (l-bits) des Zeigerwortes 3 positive Anpassungsoktets mit invertierten l-bits werden an letzten AU-4 Rahmen angehangen Folgende Zeiger enthalten neuen Offset 31
32 SDH Übertragungsnetzwerk Überregionales Switching Regionale Switching Center Lokale Netzwerke Synchronous Digital Hierarchy (SDH) Sternförmiges Netz Baum-basiertes Netz keine spezielle Topologie nicht-hierarchisches Netz Flexible Bandbreitennutzung hohe Skalierbarkeit hohe Zuverlässigkeit SDH Local Loop Cross Connect Node Add/Drop Multiplex (ADM) Digital Switching Center 32
33 Zugangsnetze Verbindung zwischen Endvermittlungstellen und Endgeräten 33
34 Problem der letzten Meile Ortsvermittlungsstelle Hauptstrecken (Glasfaser, Richtfunk) letzte Meile ( 1-2 km) Kabelverteiler mehr als 70% der Kosten einer kompletten Abdeckung return-on-investment sehr schwer erreichbar hohe Nutzerfluktuation sehr unterschiedliche Nutzeranforderungen sinkende Einführungszeit für neue Dienste sinkende Nutzungszeit für Dienste sinkender Grundpreis Abonnentenleitung 5-50 m, 2-8 Paare dirty mile Hauptkabel 1-8 (Ø 1.7) km Verteilungskabel (Ø 300) m (Ø 400) Paare (Ø 36) Paare Kabelmuffen 34
35 Zugriffstechnologien a/b Interface / ISDN 1 Kupferpaar Line Circuit V5.1 (Multiplex) ~230V 2 Paare / 2 Fasern LC 30 Teilnehmer 1 Kupferpaar V5.2 (Konzentrator) 2 Paare / 2 Fasern LC >30 Teiln. 1 Kupferpaar LC Wireless Local Loop (WLL) 2 Paare / 2 Fasern Vermittlungsstelle SDH V5.2 Bis zu 50m 35
36 Glasfaser im Ortsbereich Glasfaser bis zu 15km ~230V Optical Network Unit (ONU) Kupfer m Fiber to the curb (FTTC) billig nutzt existierende Struktur geringe Bandbreite Fiber to the building (FTTB) Vermittlungsstelle Kabelverteiler (optischer Verteiler) ONU Glasfaser Kabelverteiler ONU Fiber to the home (FTTH) höchste Kosten Neuverkabelung notwendig höchste Bandbreite ONU 36
37 Alternative Anbindungen Nutzung von Funktechnik spart nur 50m Erdarbeiten limitierte Bandbreite Interferenzen Kabelverlegung durch Wasserrohre Gasleitungen Kanalisation um Erdarbeiten zu vermeiden bis zu 50m Nutzung existierender Kabelinfrastruktur z.b. Verkehrsampelleitungen Breitbandkabel (TV) Stromkabel 37
38 Kommunikation über Stromleitungen Umwandler Station Sicherung Frequency Locking Devices 10-20kV~ 230V / 400V~ Stromkabel Parallel angeschlossene Abonnenten große Durchmesser (10 bis 200 mm²) nur 2 bis 4 Kabel für bis zu 200 Abonnenten Störungen durch elektrische Effekte (Stromschwankungen, Spannungsspitzen) Nachbarschaft hoher Stromstärken (<1000A) und Spannungen (230V - 110kV) Modulation Stromkabel Modulator Modulator Modulator bis zu 2000m 38
39 Kommunikation über Stromleitungen Feldtests: RWE (Leichlingen bei Düsseldorf) Siemens BEWAG (Berlin) DÜNE-System (Datenübertragung über Niederspannungs-Energienetze) Nortel Dasa (GB, Sweden) Probleme: Bursthafter Verkehr limitierte Bandbreite (1,3 Mbit/s) Busverbindungen der Abonnenten Existierende Regulierungen (Nutzung des 1-30MHz Band) Vorteile: Heimautomation (Vernetzung von Haushaltsgeräten über die Steckdose ) zentralisierte Fernsteuerung des elektrischen Verbrauchs (Vermeidung von Spitzenlast) Entfernte Verbrauchsablesung ( Wettbewerb von Energieanbietern) 39
PDH und SDH. 18. Januar 2001 WS 2000/2001 Veranstaltungsnummer
PDH und SDH Vorlesung Rechnernetze und Internet Technische Grundlagen 8. Januar 00 WS 000/00 Veranstaltungsnummer 606 Guido Wessendorf Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität
MehrFunktionsprinzip des PCM-120-Multiplexer
Funktionsprinzip des PCM-120-Multiplexer Taktverhältnis PCM120/PCM30 = 8448/2048 = 4.125 PCM-30 Puffer würde leerlaufen 2048 kbit/s < 2052 kbit/s Lesetakt 2052 khz Sendetakt anteilig pro PCM-30-System
MehrKommunikationssysteme Nachtrag vorherige Vorlesung - Digitale Multiplexer-Hierarchie
Kommunikationssysteme 08.12.2006 Nachtrag vorherige Vorlesung - Digitale Multiplexer-Hierarchie Übertragungsmedium LWL, digitale Richtfunkstrecken, Satellitenverbindungen Takttoleranzen zwischen dem Multiplexstufen
MehrKommunikationsnetze. 7. Der Aufbau des digitalen Telefonnetzes
Kommunikationsnetze 7. Der Aufbau des digitalen Telefonnetzes Synchrone und Plesiochrone Digitale Hierarchie Netzinterne Signalisierung Das Intelligente Netz Aktive Netze Übertragung der Informationen
MehrAsynchronous Digital Subscriber Line. Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete
Asynchronous Digital Subscriber Line Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete Wired Local Loop Besteht aus einem verdrillten Adernpaar. Einsatzmöglichkeiten: Analog Subscriber Line
MehrThemen. Bitübertragungsschicht. Kabel. Glasfaser. Funk / Satellit. Modem / DSL / Kabelmodem. Multiplexverfahren
Themen Kabel Glasfaser Funk / Satellit Modem / DSL / Kabelmodem Multiplexverfahren OSI-Modell: TCP/IP-Modell: Physical Layer Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Umwandlung von Bits in Übertragungssignale
MehrBitübertragungsschicht
Bitübertragungsschicht Theorie der Datenübertragung Fourier-Zerlegung, Abtasttheorem Übertragungsmedien Kupferdraht, Koaxialkabel, Lichtwellenleiter, Funk Multiplexverfahren Frequenz-, Wellenlängen-, Zeitmultiplex
MehrNetzwerke - Bitübertragungsschicht (1)
Netzwerke - Bitübertragungsschicht (1) Theoretische Grundlagen Fourier-Analyse Jedes Signal kann als Funktion über die Zeit f(t) beschrieben werden Signale lassen sich aus einer (möglicherweise unendlichen)
MehrNetzmanagement im G-WIN, Gliederung
Netzmanagement im G-WIN, Gliederung Gliederung: 1. Vorstellung des NMC Bamberg 2. Grundlagen WDM (Wavelength Division Multiplex) und SDH 3. Netzmanagement im G-WIN 3.1. Topologie 3.2. Fehlereingrenzung
MehrDer asynchrone Transfermodus - ATM
Das Breitband ISDN (B-ISDN) Als Übertragungswege für Netze im öffentlichen Bereich sind mehrere Techniken und etliche Geschwindigkeiten definiert worden. Die wichtigsten sind: Plesiochrone Digitale Hierarchie
Mehr6. ISDN - Integrated Services Digital Network. Rechnernetze Wolfgang Effelsberg
6. ISDN - Integrated Services Digital Network 6.1 Ziele von ISDN 6.2 Grundlagen von ISDN 6.3 Schichten 1, 2 und 3 für ISDN 6.4 Standards 6. ISDN 6-1 6.1 Ziele von ISDN Integration existierender Telekommunikationsdienste:
MehrGrundlagen der Datenkommunikations- Technologien
Grundlagen der Datenkommunikations- Technologien Herstellerunabhängiges Seminar Hotel Mercure Europaplatz, Wien s c h l a g e r communications services GmbH Steinergasse 2a-4, 3100 St. Pölten, Tel.: 0
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 5. Vorlesung 10.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Basisband und Breitband Basisband (baseband) Das digitale Signal wird direkt in Strom-
MehrNGN. (Next Generation Network)
NGN (Next Generation Network) Festnetz Anfänge der Ortsnetzvermittlungstechnik - 1881 erste Fernsprechzentrale Berlin mit 8 Teilnehmern - Vermittlung durch das Fräulein vom Amt Quelle: www.siemens.com
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 3 (6. Mai 10. Mai 2013)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Dipl.-Ing. Stephan Günther, M.Sc. Nadine Herold, M.Sc. Dipl.-Inf. Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen
Mehr1. DER WEG ZUR SYNCHRONEN DIGITALEN HIERARCHIE (SDH)...
INHALTSVERZEICHNIS 1. DER WEG ZUR SYNCHRONEN DIGITALEN HIERARCHIE (SDH)... 2 1.1. PCM30 System... 2 1.2. Multiplexvorgänge bei plesiochronen Signalen... 2 1.3. Hierarchieebene... 3 1.4. Multiplexschema
Mehr20. Modems für "die letze Meile"
20. Modems für "die letze Meile" Nach wie vor Kupferkabel zwischen Vermittlung und Teilnehmer: - meist keine aktiven Komponenten/Verstärker, früher Pupin-Spulen, - Leitungslängen: 75% < 2 km; 98% < 8 km.
MehrModulation. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104
Modulation Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 104 Datenfernübertragung I Über kurze Entfernungen können Daten über Kupferkabel übertragen werden, indem jedes Bit mit einer positiven
MehrBild-Erfassung Digitalisierung Abtastung/Quantisierung
Multimediatechnik / Video Bild-Erfassung Digitalisierung Abtastung/Quantisierung Oliver Lietz Bild-Erfassung Abtastung / Digitalisierung Scanner: Zeilenweise Abtastung mit CCD Digitale Kamera: Flächenweise
MehrGrundlagen der digitalen Kommunikationstechnik
Carsten Roppel Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik Übertragungstechnik - Signalverarbeitung - Netze mit 368 Bildern, 42 Tabellen und 62 Beispielen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag
Mehr24.11 Breitbandtechnologie TG
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN BREITBANDTECHNOLOGIE. Breitbandtechnologie 1 Was bedeutet die Abkürzung ADSL? Was bedeutet Upstream und Downstream? Asymmetric
MehrTeil 4: Datenkommunikation
Inhalt Teil 4: Datenkommunikation ISO/OSI Schichtenmodell Ethernet und TCP/IP 1 Motivation um Daten von Rechner A im Ort x zu Rechner B in Ort y zu übertragen, benötigt man: Rechner mit E/A-Schnittstelle
MehrTelekommunikationssysteme
WS 999 / 000 Prof. Dr. Claudia Linnhoff-Popien M M Institut für Informatik TE A M Ludwig-Maximilians-Universität, München N Prof. Dr. Otto Spaniol Lehrstuhl für Informatik RWTH Aachen Unter Mitarbeit von:
MehrVerteilte Systeme. Protokolle. by B. Plattner & T. Walter (1999) Protokolle-1. Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze
Protokolle Protokolle-1 Kommunikationssubsystem Ein System, welches innerhalb eines verteilten Systems für den Nachrichtentransport zwischen Kommunikationspartnern (= Prozesse) zuständig ist (Hardware
MehrLocal Loop. Wired Local Loop Die Letzte Meile von heute Die Letzte Meile von morgen Andere Übertragungsmedien
Local Loop Wired Local Loop Die Letzte Meile von heute Die Letzte Meile von morgen Andere Übertragungsmedien Wired Local Loop POEL 2007 Local Loop 2 Anschluss-Leitungsnetz POEL 2007 Local Loop 3 Analoger
MehrM-net Telekommunikations GmbH
M-net Telekommunikations GmbH Immer online wie die CLOUD die Welt der Provider verändert Christian Theilen Vertriebsleiter Geschäftskunden M-net Zahlen & Fakten Gründung Mitarbeiter Umsatz 2011 Kunden
Mehr, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-C-VoIP.fm, ]
C Internettelefonie C.1 1 Codecs Coder/Decoder dient der Quellcodierung von Medien hier erforderlich: Audio-Codec, hauptsächlich für Sprache keine vollständiges Frequenzspektrum nötig Frequenzen bis 3.500
Mehr1.3 Digitale Audiosignale
Seite 22 von 86 Abb. 1.2.12 - Wirkung der Schallverzögerung Effekte sind: Delay, Echo, Reverb, Flanger und Chorus Hört man ein akustisches Signal im Raum, dann werden die Signale von Wänden und anderen
MehrEncoding und Modulation. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47
Encoding und Modulation Digitale it Dt Daten auf Analogen Signalen Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47 Amplitude Shift Keying (ASK) Formal: Signal s(t) für Carrier Frequenz f c : Bildquelle:
MehrSeite 71 / 72. Bild 1.49 Telefonnetz mit Teilnehmern, local loop, Anschlusszentralen, Knoten (Transitzentralen) und Übertragungsstrecken (trunks)
268 Seite 71 / 72 Local Loop Teilnehmer Endgerät A 1 B 1 AZ 1 K 1 K 3 AZ 4 AZ 3 K 2 A 2 B 2 AZ 2 Transitzentrale Anschlusszentrale Bild 1.49 Telefonnetz mit Teilnehmern, local loop, Anschlusszentralen,
MehrKanalkapazität. Gestörter Kanal. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25
Kanalkapazität Gestörter Kanal Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Signalstärken und Dämpfung Spannung U, Strom I, Leistung P und Energie E: Dämpfung Signalstärke Distanz Grundlagen der
MehrNonreturn to Zero (NRZ)
Nonreturn to Zero (NRZ) Hi 0 Hi 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 40 Multilevel Binary 0 1 0 0 1 1 0 0 0 1 1 0 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 41 Das Clocking Problem
MehrTelekommunikationssysteme
WS 1999 / 2000 Prof. Dr. Claudia Linnhoff-Popien M Institut für Informatik Ludwig-Maximilians-Universität, München N TE AM M Prof. Dr. Otto Spaniol Lehrstuhl für Informatik 4 RWTH Aachen Mitarbeiter: (in
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / Auflage. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags Kapitel
Mehrund mit t in Sekunden wird mit einer Frequenz von 8000 Hz abgetastet. Die Abtastung beginnt bei t=0 mit dem Zeitindex n=0.
Aufgabe 1 Das periodische Signal x t) 0,5 sin(2 f t) 0,5 cos(2 f t) mit f 1000Hz und mit f 2000Hz ( 1 2 1 2 und mit t in Sekunden wird mit einer Frequenz von 8000 Hz abgetastet. Die Abtastung beginnt bei
MehrDigitalisierung. Digitale Übertragung analoger Signale. störsicher (0/1-Codierung, Fehlerkorrektur) präzise (fixe unveränderliche Codeworte)
Digitale Übertragung analoger Signale Vorteile digitaler Übertragung störsicher (0/1-Codierung, Fehlerkorrektur) präzise (fixe unveränderliche Codeworte) Nachteiler digitaler Übertragung natürliche Signale
MehrAnschalterichtlinien für den Einsatz von Übertragungssystemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG
Anschalterichtlinien für den Einsatz von Übertragungssystemen im Kupfernetz der Telekom Austria TA AG Präsentation für die Industriearbeitsgruppe Next Generation Access bei der RTR Datum: 2008-04-01 1
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 1. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 1. Übung 22.10.2012 Termine Übungen wöchentlich, Montags 15 Uhr (s.t.), Raum B 016 Jede Woche 1 Übungsblatt http://userpages.uni-koblenz.de/~vnuml/drako/uebung/ Bearbeitung
MehrFTTH Schlagwort oder Realität? Beat Kindlimann, El. Ing. HTL/STV Leiter Marketing & Technik Reichle & De-Massari Schweiz AG
FTTH Schlagwort oder Realität? Beat Kindlimann, El. Ing. HTL/STV Leiter Marketing & Technik Reichle & De-Massari Schweiz AG Intelligente Hausvernetzung heute und in Zukunft FttH Schlagwort oder Realität?
MehrRechnernetze II WS 2012/2013. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze II WS 2012/2013 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrPulse Code Modulation
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Pulse Code Modulation Referat Johannes Bastian 11038 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort...1 1 Analoge Signale als Grundlage von PCM...1
MehrDigitalisierung und Kodierung
Digitalisierung und Kodierung Digitale Medien liegen in digitaler Form vor Deshalb werden analoge Medien digitalisiert und geeignet kodiert Ziel der Digitalisierung: effiziente Berechnung wenig Verluste
MehrInhaltsverzeichnis Aufgaben und Grundbegriffe der Nachrichtentechnik Signale und Systeme
Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben und Grundbegriffe der Nachrichtentechnik... 1 1.1 Entwicklung der Nachrichtentechnik... 2 1.2 Nachrichtentechnik, Informationstechnik und Telekommunikation... 7 1.3 Nachrichtenübertragung...
MehrSpektrum und Bandbreite
Spektrum und Bandbreite 0.0 0 1f 2f 3f 4f 5f 6f Spektrum: Bandbreite: Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 12 Aperiodische Signale in der Frequenzdomäne Bildquelle: de.wikipedia.org/wiki/frequenzspektrum
MehrSummation der I und Q Signale
Offset QPSK (OQPSK) Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 52 Summation der I und Q Signale Carrier + Shifted
MehrDas Paketdatennetz X.25: Eigenschaften, Probleme
Das Paketdatennetz X.25: Eigenschaften, Probleme Multiplexen unterschiedlicher Verbindungen in Schicht 3 Flusskontrolle sowie Fehlererkennung und behebung sowohl in Schicht 2 als auch in Schicht 3 In-Band-Signalisierung
MehrFunktion von Delta-Sigma-Wandlern zur Digitaliserung eines analogen Sensorsignals mit einer praktischen Anwendung. Dr.
Funktion von Delta-Sigma-Wandlern zur Digitaliserung eines analogen Sensorsignals mit einer praktischen Anwendung Dr. Thomas Komarek 1 Übersicht Praktische Anwendung: Super Audio Compact Disc (SACD) Grundlagen
MehrWireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach
Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung
MehrSinneswahrnehmungen des Menschen
Sinneswahrnehmungen des Menschen Tastsinn Gleichgewicht Geruch Sehen Gehör Sprache Aktion Multimedia - Kanäle des Menschen Techniken für Medien im Wandel Multimediale Kommunikation Text : Bücher, Zeitschriften
MehrVernetzung und Kommunikation
Vernetzung und Kommunikation Datenfernverarbeitung Beispiele: Informationsaustausch ("elektr. Briefverkehr") Dialogbetrieb (arbeiten an einem entfernten Rechner) Terminalbetrieb Teilnehmerbetrieb ("Terminal")
MehrSicherheitseigenschaften von WAN Verbindungen. Thomas Neumann TMR Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet GmbH
Sicherheitseigenschaften von WAN Verbindungen Thomas Neumann TMR Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet GmbH Zielsetzung dieses Vortrags Definition WAN Verbindung Betrachtete Sicherheitsrisiken
MehrKanalkapazität. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25
Kanalkapazität Gestörter t Kanal Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 25 Signalstärken und Dämpfung Spannung U, Strom I, Leistung P und Energie E: Dämpfung Signalstärk ke Distanz Grundlagen
MehrÜbertragungstechnik. Übertragungstechnik. Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1
Übertragungstechnik Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1 Allgemeines Schema einer Nachrichtenübertragung Modulator Sender Störungen Strecke Nachrichtenquelle Nachrichtensenke Demodulator
MehrRechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze II WS 2013/2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrPraxiswerkstatt Algorithmen der Signalcodierung
Praxiswerkstatt Algorithmen der Signalcodierung 2. Termin Themen heute: Abtastung Lineare Zeitinvariante Systeme Seite 1 Abtastung letztes Mal haben wir gesehen: 3,9 khz kaum noch hörbar bei 8 khz Abtastrate.
MehrHeutige Breitbandtechniken ein Überblick. Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH
Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH Verfügbare Übertragungsmedien Verfügbarkeit Power Line In jedem Haushalt Telefonleitung In (fast) jedem Haushalt Koax-Leitung
MehrMileGate 2012 Der G.fast-Micro-DSLAM für Fibre-To-The-Building
MileGate 2012 Der G.fast-Micro-DSLAM für Fibre-To-The-Building FTTB mit MileGate 2012 Der MileGate 2012 eröffnet ganz neue Möglichkeiten beim Ausbau von FTTB-Gebieten. 2 Als Netzbetreiber möchten Sie Ihren
MehrNachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen
Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben
MehrMPEG Audio Layer 1. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Kolja Schoon. Thema: MPEG Audio Layer 1
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz MPEG Audio Layer 1 Referat Kolja Schoon 10952 Abgabe: 15.01.2007 Stand: (Januar 2007) Autor: Kolja Schoon Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Vorwort...3
MehrNANO III. Digital-Analog-Wandler. Analog-Digital-Wandler Abtastung. Datenakquisition:
NANO III Digital-Analog-Wandler Datenakquisition: Analog-Digital-Wandler Abtastung Prinzip des DAC (DAC = Digital - Analog - Converter) 2 0 R 1 4Bit DAC 1 12/16 2 1 R 1 / 2 8/16 2 2 R 1 / 4 4/16 2 3 R
MehrGrundlagen der Nachrichtentechnik
Universität Bremen Arbeitsbereich Nachrichtentechnik Prof. Dr.-Ing. A. Dekorsy Schriftliche Prüfung im Fach Grundlagen der Nachrichtentechnik Name: Vorname: Mat.-Nr.: BSc./Dipl.: Zeit: Ort: Umfang: 07.
MehrThemen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway
Themen Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway WLAN Kommunikation Direkte Verbindung zweier Rechner Ad Hoc Networking WLAN Kommunikation Kommunikation über Zugriffspunkt Access Point WLAN Kommunikation
MehrDazu werden so genannte Modulationstechniken verschiedenster Art angewandt.
5. Modulation Für die Uebertragung eines Nutzsignals über Leitungen oder durch die Luft muss das informationstragende Signal, das Nutzsignal, an die Eigenschaften des Uebertragungswegs angepasst werden.
MehrAudio- und Videodatenströme im Internet
Audio- und Videodatenströme im Internet Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien 2010 / 2. Auflage Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags
MehrGFP. Generic Framing Procedure GFP
Autor: Prof. Dr.-Ing. Anatol Badach Auszug aus dem Werk: Herausgeber: Heinz Schulte WEKA-Verlag ISBN 978-3-8276-9142-2 GFP Generic Framing Procedure Der Siegeszug der ursprünglich für lokale Netzwerke
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 1 Einführung SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 20. April 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrEinführung in HSDPA und HSUPA
Seminar»Mobile Geräte«Dario Linsky 13. Februar 2011 Überblick Überblick Entwicklung und Struktur des heutigen Mobilfunknetzes Nutzung von Mobilfunk zum Datentransfer (Packet Radio) Überwindung physikalischer
MehrSysteme II 2. Woche Bitübertragungsschicht
Systeme II 2. Woche Bitübertragungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bitübertragungsschicht Physical Layer ISO-Definition
MehrAnwendungsbeispiele Datenkommunikation (WAN Verbindungen mit G.703-Übertragung)
Anwendungsbeispiele Datenkommunikation (WAN Verbindungen mit -Übertragung) Sammlung von Beispielen für die Verwendung der - Produkte von Multi Data Digital MDD - Multi Data Digital GmbH Kaiser-Friedrich-Promenade
MehrDatenübertragung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 33
Datenübertragung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 33 Datenübertragung Kommunikationssysteme übertragen Daten durch Kodieren in eine Energieform und das Senden der Energie über
MehrDigitale Videosignalübertragung Seite 56
Digitale Videosignalübertragung Seite 56 Digitalisierung einer analogen Videozeile mit folgenden Parametern (ITU-BT.601): PAL-Zeile mit 720 bzw. 864 Samples, Abtastung mit 13,5 MHz, Farbauflösung 4:2:2
MehrNetzwerktopologien. Unter Netzwerktopologie versteht man die Art und Weise (Struktur), in der die einzelnen Netzwerkelemente verbunden werden.
Netzwerktopologien Folie: 1 Unter Netzwerktopologie versteht man die Art und Weise (Struktur), in der die einzelnen Netzwerkelemente verbunden werden. Unter physikalischer Topologie versteht man die räumliche
Mehrdbw und dbm dbw und dbm zur logarithmischen Darstellung einer Leistungsgröße P [W]:
dbw und dbm dbw und dbm zur logarithmischen Darstellung einer Leistungsgröße P [W]: Beispiel: Leistungsgröße P out [dbw] bei Leistungsgröße P in [dbw] und Dämpfung L [db] Leistungsgröße P out [W] Grundlagen
MehrNutzungsbedingungen für den Einsatz von G.fast Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG
Version: 1.1 Ausgabedatum: 22.09. Gültig ab: 22.09. Nutzungsbedingungen für den Einsatz von G.fast Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG Version: 1.1 Seite 1 Inhalt 1 GRUNDLEGENDES... 3 2 BESCHREIBUNG
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 6. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 6. Übung 26.11.2012 Aufgabe 1 (Multiplexverfahren) Erläutern Sie mit wenigen Worten die einzelnen Multiplexverfahren und nennen Sie jeweils ein Einsatzgebiet/-möglichkeit,
MehrVideokonferenzen & multimediale Kommunikation
Videokonferenzen & multimediale Kommunikation Falko Dreßler, Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de 1 Überblick Einteilung Videokommunikation Meeting vs. Broadcast Transportnetze
MehrADSL. Referat 6 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung...2. 2 Beurteilungskriterien...2
Referat 6 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 Beurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 Prinzip (xdsl warum und wofür), -HW-Struktur...3 3.2. Richtungstrennung und Modulation...5 3.3 Verbindungsaufnahme
MehrKapitel 5: Digitale Übertragung im Basisband
ZHW, NTM, 25/6, Rur 1 Kapitel 5: Digitale Übertragung im Basisband 5.2. Nichtlineare Amplitudenquantisierung 5.2.1. Einleitung...1 5.2.2. Das A-Law Kompressionsverfahren...3 5.2.3. Das A-Law Verfahren
Mehrmvox Breitband Internet für den ländlichen Raum
mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum Ralf Bögelein (Vertriebsleiter Deutschland) Mai 2009 1 mvox mission mvox bietet drahtlose und drahtgebundene DSL Anschlüsse sowie Telefonanschlüsse für Deutschland
MehrLösung von Übungsblatt 7. (Datentransferrate und Latenz)
Lösung von Übungsblatt 7 Aufgabe 1 (Datentransferrate und Latenz) Der preußische optische Telegraf (1832-1849) war ein telegrafisches Kommunikationssystem zwischen Berlin und Koblenz in der Rheinprovinz.
MehrPure Optical Networks. Einführung. Verfasser: M.Pietz, D.Post, J.Rondorf, D.Schmidt, S.Seichter Folie 1. Pure Optical Networks.
Einführung Folie 1 Einführung Ziele des Vortrags Den Aufbau von Optischen Netzen verstehen Warum werden Optische Netze eingesetzt? Wie kann die Kapazität auf Glasfaserkabeln erweitert werden? Folie 2 1
MehrRahmenbedingungen für den Einsatz von Vectoring bei VDSL2 Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG
Version: 1.0 Ausgabedatum: 24.03.2014 Gültig ab: 24.03.2014 Rahmenbedingungen für den Einsatz von Vectoring bei VDSL2 Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG AG, März 2014 Version: 1.0 Seite 1
MehrKommentierung der vorgeschlagenen Anschalterichtlinien von Tele2
Kommentierung der vorgeschlagenen Anschalterichtlinien von Tele2 Vorstellung im Rahmen der Industriearbeitsgruppe NGA 1. Oktober 2009 1 Inhalt Rückmeldungen zu den Anschalterichtlinien für VDSL2 von Tele2
MehrKomponenten Nokia Baureihe ND
Komponenten Nokia Baureihe ND PDH- und Primärmultiplex-Technik Produktinformation 1 Allgemeines Die Baureihe ND aus dem Hause NOKIA umfaßt das gesamte Spektrum der PDH- und Primärmultiplextechnik, das
MehrDigital Signal Processing
- for Master Study by TFH Bochum - Analog Signal I OO O I I I O O O Digital Signal Seite 1 Zielsetzung der Signalverarbeitung Analyse: H(t), H(f) Modellieren y(t) {} Physikalische Größe und Prozesse Synthese
MehrDipl.-Ing. (TU) Jürgen Wemheuer
Dipl.-Ing. (TU) Jürgen Wemheuer wemheuer@ewla.de http://ewla.de 1 Statt kontinuierlicher (Amplituden-)Werte einer stetigen Funktion sind nur diskontinuierliche, diskrete Werte möglich (begrenzter Wertevorrat):
MehrElemente optischer Netze
Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinforationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags Eleente optischer Netze Grundlagen und Praxis der optischen Datenübertragung Erscheinungsjahr 0. Auflage Kapitel Bilder für den
MehrADSL über ISDN-Basisanschlüsse
ADSL über ISDN-Basisanschlüsse Thomas Keßler und Werner Henkel Deutsche Telekom AG, Technologiezentrum, Postfach 10 00 03, 64276 Darmstadt Zusammenfassung Für ADSL-Kunden mit ISDN-Basisanschluß müssen
MehrEinführung in die ATM Technik Martin Kluge (martin@elxsi.de)
1. Die Entstehungsgeschichte von ATM Entwicklung von ATM durch CNET, AT&T und Alcatel (1983) Gründung des ATM Forums (1991), Mitglieder aus Industrie und Telekommunikationsunternehmen Zweck: Neue Anforderungen
MehrGemeinschaftskommunikations-
Gemeinschaftskommunikations- anlage DKS - Quo Vadis? Wie weiter mit dem Kommunikationsnetz der DKS? Die Präsentation zeigt die Entwicklung des TV Kabelnetzes zur heutigen Gemeinschaftskommunikationsanlage
MehrKommunikationsnetze. Bitraten der PDH in kbit/s. Plesiochrone Digitale Hierarchie PDH. Übertragung der Informationen im Netzinneren
Übertragung der Informationen im Netzinneren Kommunikationsnetze Der interne Aufbau des digitalen Telefonnetzes Synchrone und Plesiochrone Digitale Hierarchie Netzinterne Signalisierung Das Intelligente
MehrProduktkatalog. Auftragsentwicklung 2010. Optilab 2010 Alle Rechte vorbehalten. by Optilab
Produktkatalog Auftragsentwicklung 2010 Auftragsentwicklung Optilab 2010 Alle Rechte vorbehalten. Fiber Optic Fiber-Optic Zur Umsetzung digitaler Daten auf optische Schnittstellen bietet Optilab Ihnen
MehrDatenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek
Mag. Otto Dolinsek Übertragungsprinzip ISDN ADSL Mobilfunk Klassisches Übertragungsprinzip Beim klassischen Übertragungsprizip im Fernsprechnetz werden Daten analog übertragen. Die Frequenz der menschlichen
MehrDie Technik des digital terrestrischen Fernsehen (DVB-T)
Die Technik des digital terrestrischen Fernsehen (DVB-T) Beim analogen Antennenfernsehen wird pro Fernsehkanal ein Programm übertragen. Dieser Kanal hat eine Bandbreite von 7 MHz (VHF) bzw. 8 MHz (UHF).
MehrThemen. Sicherungsschicht. Rahmenbildung. Häufig bereitgestellte Dienste. Fehlererkennung. Stefan Szalowski Rechnernetze Sicherungsschicht
Themen Sicherungsschicht Rahmenbildung Häufig bereitgestellte Dienste Fehlererkennung OSI-Modell: Data Link Layer TCP/IP-Modell: Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Dienste für Verbindungsschicht bereitstellen
MehrFttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt
Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier
MehrKernnetz. Handbuch Definitionen und Abkürzungen. Version 1.3 Ausgabedatum 01.01.201x Ersetzt Version. Vertrag betreffend Kernnetz
Kernnetz Version 1.3 Ausgabedatum 01.01.201x Ersetzt Version Gültig ab 01.01.201x Vertrag Vertrag betreffend Kernnetz Netzprovider Kommunikation Gültig ab 1.1.201x 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
Mehr