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- August Beyer
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1 Dokumentation Kontakt: Lokale Aktionsgruppe (LAG) Darmstadt-Dieburg Geschäftsstelle: Regionalmanagement Besucheradresse: Albinistraße 23, Dieburg Postanschrift: Jägertorstraße 207, Darmstadt T
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3 Ergebnisse der Thementische Ich für mich Zu Hause bleiben bezieht sich auf Konzepte, die an der bereits bestehenden Wohnsituation ansetzen und die Menschen anspricht, die auch bei Hilfs- und Pflegebedarf in ihrem häuslichen Umfeld bleiben wollen (siehe Vortragsfolie Alterung), aber nicht mehr selbstverständlich auf familiäre Unterstützungsstrukturen zählen können (siehe Vortragsfolie Pluralisierung). Das ist die große Mehrheit. Anders wohnen heißt hier auf der baulichen Seite Wohnungsanpassung und auf der sozialen Seite Sicherung der Versorgung in der vorhandenen Nachbarschaft. Wichtig: Die Abgrenzung zum Modell Ich mit Hilfe anderer setzen wir dort, wo bezahlte Dienstleistungen im Spiel sind. AKTIVITÄTEN UND PROJEKTE WOHNRAUMANPASSUNGSBERATUNG: hauptamtliche Wohnraumanpassungsberatung des Landkreises Darmstadt-Dieburg, z.b. Badewannen und Stolperfallen entfernen - Landkreises Darmstadt-Dieburg, Maria Rita Bickerle Förderung der Wohnraumanpassung unter bestimmten Voraussetzungen (z.b. Pflegegrad) - Landkreis Darmstadt-Dieburg, Maria Rita Bickerle ehrenamtliche Wohnberatung - VdK WEITERBILDUNG / QUALIFIZIERUNG BARRIEREFREIES PLANEN UND BAUEN Weiterbildung zur Fachkraft für barrierefreies Bauen für Handwerker - Handwerkskammer Rhein-Main, Berufsbildungs- und Technologiezentrum Weiterstadt, Brigitte Fach; - es gibt eine aktuelle Liste qualifizierter Handwerker unter Bauberater in der Region (Architekten, Bauingenieure) - Liste der Architektenkammer mit Architekten mit Zusatzqualifikation Barrierefrei Sachverständiger für Barrierefreies Bauen mit grundständigem Studium in der Region Christliches Sozialwerk Harreshausen e.v. - Lebensraum Architekten Bethesda Service GmbH NACHBARSCHAFTSHILFEN UND DIENSTLEISTUNGEN wohnenbleiben Braunshardt e.v. - Wohnen mit Versorgungssicherheit durch Nachbarschaftshilfe und gemeinsame nachbarschaftliche Aktivitäten, z.b. Nachbarschaftscafé, Repaircafé u.a.m., Volker Deußer Seniorenhilfe Eppertshausen - Hilfsbedürftigen ehrenamtlich helfen Seniorenhilfe Groß-Umstadt e.v. - ehrenamtliche Fahrdienste kommunal organisierte Seniorenhilfe Seeheim-Jugenheim - mit ehrenamtlichen Hilfeleistungen Hier geblieben Kranichstein e.v. 3
4 - Nachbarschaftshilfe, Servicezentrum mit hauptamtlicher Fachkraft zur Vermittlung von Dienstleistungen Christliches Sozialwerk Harreshausen e.v. - ELIA - gemeinnützige Vermittlungsstelle für Dienstleistungen INTERESSE AM NETZWERK ÜBERGREIFEND: Netzwerk zur Stabilisierung der Sozial- und Infrastruktur von überalterten Ortsteilen, damit ich vor Ort alt werden kann INFORMATIONS- UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH: Kontakt zu ähnlich Denkenden Findung von Gemeinschaftswohnen Horizonterweiterung Information, Diskussion +Gedankenaustausch, eigene Vorschläge Informationsaustausch Überblick über bereits vorhandene Angebote und auch Bedarf BERATUNG UND VERMITTLUNG VON EXPERTEN Möglichkeit eigener Positionierung mit Angebot: Wohnraumberatung/ Innenarchitektur wertneutrale Beratung Erarbeiten von alternativen Wohnkonzepten Am Netzwerk interessiert! Wohneigentum in alternative Wohnform, z.b. Genossenschaftsmodell u.a. Beratung zu Rechtsformen hohe Anforderungen der EnEV > Lösungsansätze vermitteln ORGANISATIONSFORM: Anlaufstelle, die die Fäden in der Hand hat Anlaufstelle auf örtlicher/kommunaler Ebene wegen Nähe und Vertrautheit Aufbau einer kommunalen Anlaufstelle unter Einbeziehung aller Beteiligten ehrenamtlicher Beirat für Wohnkonzepte Runder Tisch Neue Wohnformen, 6x / Jahr > Netzwerk, offen, Impulsthemen SPEZIFISCHE INHALTE: Organisieren einer Sammlung von Objekten mit Fehlbelegung zum Austausch und zur Schaffung von optimalen Wohnsituationen Service/Beratung: große Wohnung > kleine altersgerechte Wohnung 4
5 Ich mit anderen Gemeinschaftlich wohnen meint gemeinschaftliche, selbstorganisierte Wohnprojekte. Das Forum Gemeinschaftliches Wohnen definiert das Konzept als dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig und bewusst bestimmte Bereiche ihres Lebens räumlich und zeitlich miteinander teilen. Meist ist das mit einem Umzug unter das gemeinsame Dach verbunden. Das Prinzip Partizipation spielt dabei eine wichtige Rolle. Die anderen Trends werden von den Projekten in unterschiedlicher Intensität und Umsetzungsform aufgegriffen (z.b. gegenseitige Unterstützung, Ökologie, Quartiersbezug). AKTIVITÄTEN UND PROJEKTE WOHNINITIATIVEN: Wohninitiative Ober-Ramstadt Wohninitiative Erzhausen WOHNPROJEKTE Wohnprojekt Holzapfel, Groß-Umstadt Wohnprojekt Waldeck, Traisa NETZWERK Runder Tisch Wohnen, Darmstadt Wohnwerk Darmstadt FACHLEUTE Banken Architekten Moderation INTERESSE AM NETZWERK ÜBERGREIFEND: dauerhafte Struktur des Netzwerks Kann Netzwerk Standards entwickeln? INFORMATIONS- UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH: Kontakte Gleichgesinnte kennen lernen Ansprechpartner Austausch Erfahrungen einbringen bestehende Projekte, die sich einbringen Information Informationssammlung und -weitergabe Liste mit Fachleuten Mustersatzungen anbieten Checklisten 5
6 BERATUNG UND VERMITTLUNG VON EXPERTEN Kompetenz aufbauen Beratung (2x) Rechtsform Finanzierungsmöglichkeiten QUALIFIZIEREN Qualifizieren LOBBYARBEIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Lobbyarbeit (3x) Öffentlichkeitsarbeit Sensibilisieren von Kommunen / Politik ORGANISATIONSFORM: Anlaufstelle (Koordination, Organisation) SPEZIFISCHE INHALTE: 6
7 Ich mit Hilfe anderer Wohnen mit Versorgungssicherheit ist ein Dienstleistungskonzept und bietet bezahlte Versorgung durch professionelle Träger. Egal, ob dazu ein Umzug nötig ist oder nicht. Das Wohnen im Heim passt zwar auch in diese Definition, ist aber hier nicht gemeint. Das Spektrum ist vom ambulanten Pflegedienst bis zur Demenz-WG weit gefasst und repräsentiert damit neben dem Bezug zur Demografischen Entwicklung (siehe Vortragsfolie Alterung) vor allem das Stichwort Pluralisierung (siehe Vortragsfolie). AKTIVITÄTEN UND PROJEKTE FACHSTELLE FÜR AMBULANT BETREUTE WOHNGEMEINSCHAFTEN IN HESSEN: kürzlich eingerichtet EINRICHTUNGEN VORHANDEN ODER GEPLANT: WoQuaz Weiterstadt - Demenz-WG - Tagespflege - Betreutes Wohnen - technische Assistenz - Quartiersmanagement - Internet Planung Groß-Bieberau - Betreutes Wohnen - Tagespflege - Pflegewohngemeinschaften - Module Betreutes Wohnen in Fischbachtal Ambulantisierung Schaafheim Pfungstadt - Hausgemeinschaft in Planung - Betreutes Wohnen in Planung - Tagespflege in Planung Eppertshausen Seniorenwohnanlage DISKUSSIONSPUNKTE: Selbstverwaltung als Herausforderung Selbständig leben bis zum Schluss Orientierungsphase > Quartiersarbeit Digitale Strategien für das Wohnen Probleme im betreuten Wohnen Leerstand 7
8 INTERESSE AM NETZWERK ÜBERGREIFEND: Netzwerke sind absolut wichtig, wegen der Vernetzung der einzelnen Interessen und Wahrnehmung zur gemeinsamen Umsetzung zur Verbesserung der Wohnsituation Netzwerke sind für mich elementar Netzwerke eröffnen und bündeln Ideen und neue Wege für`s Leben INFORMATIONS- UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH: neue Kontakte knüpfen aktueller Informations- und Erfahrungsaustausch Information; Stand der Entwicklung, Vorgaben, Meinungsaustausch ermöglichen; Grundlagenwissen Teilhabe am Netzwerk Vernetzung von Akteuren und Projekten Wohnwünsche zukünftiges Wohnen, Bedarf, Umsetzbarkeit LOBBYARBEIT/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Pflegebedürftigkeit > Tabu auflösen >> positive Beispiele >> Öffentlichkeit KONZEPTE Konzepte im historischen Ort Realisierung neuer Projekte SPEZIFISCHE INHALTE: Infos über Leistungen bei betreutem Wohnen inkl. der Notwendigkeit dazu ambulante Tätigkeiten im betreuten Wohnen Anbindung an die digitale Strategie des Landes Hessen innovative Ansätze für das Wohnen der Zukunft, unterstützt durch digitale Technologien Vernetzung von Akteuren und Projekten Kommunikation im Rahmen der hessischen Digitalisierungsstrategie 8
9 Offen Sonstige Wohnkonzepte Zwischen den Wohnkonzepten gibt es viele Überschneidungen und Unschärfen bei der Abgrenzung. Vielleicht können auch nicht alle Formen des ANDEREN WOHNENS den drei Feldern zugeordnet werden. Deshalb die 3 Thementische (siehe oben) und ein vierter offener, um Raum zu geben, weitere Ansätze zu erörtern. INTERESSIERTE A. Knoke Babenhausen: - ehem. Kaserne - Betreutes Wohnen - Platz für kreative Ideen W. Falk Seniorenbeirat Dieburg - Was tun für vorhandenen Wohnraum mit Verkleinerung C. Ahlers Groß-Gerau - Kommune ja, aber Vertrauen der Einwohner wichtig - Warum klappt WG nicht? L. Kremer Seniorenbeirat Dieburg - privates Interesse am gemeinschaftlich Wohnen C. Ortwein-Kartmann Lebenshilfe Dieburg - inklusive WG, echte WG 4 Personen I. Frank Roßdorf Verwaltung nimmt Leerstand ernst M. Löffler Landkreis Darmstadt-Dieburg - Projektgruppe Sozialer Wohnungsbau - GmbH im Kreis - nicht nur Neubauten B. Schmitt - ich suche - Umgang mit Familie, Erben M. Widder, Innenarchitektin Otzberg - Kommunale Unterstützung IKEK, TU Darmstadt Beratung - Landwirtschaftliche Beratung - temporärer Bau R. Schupp ehrenamtliche Seniorenbeauftragte des Landkreises: - es steht und fällt mit Kommune - bezahlbarer Wohnraum, Genossenschaft, Ginsheim-Gustavsburg E. Schmid Landkreis Darmstadt-Dieburg, Regionalplanung H. Mahrt Ober-Ramstadt - Wohninitiative > Gemeinschaftlich Wohnen R. Lück - Landkreis Darmstadt-Dieburg - TU Darmstadt: Wohnprojekt Studierende + Haushaltshilfe (Hinweis: zum Ende 2016 Eingestellt) Idee: - Leerstand und Suche nach neuen Wohnformen verbinden - Wohnraum teilen + Partizipation - Finanzierung? - Genossenschaft Dr. Nagel Riedstadt - bestehende Häuser umbauen - ältere Menschen + Einliegerwohnung S. Glasmann, Architekt Ober-Ramstadt - IKEK Ober-Ramstadt > Wie kommt man an die Menschen dran? Persönlichkeiten H. Elstner Messel - Angst vor Veränderung > Gemeindevertretung 9
10 INTERESSE AM NETZWERK PSYCHE: Welche Vorteile hat es mit anderen zu leben? Welche Nachteile? Wie findet man die zueinander passenden Menschen? Den Schritt vom Leerstand/ Singlehaushalt zur Wohngemeinschaft bzw. Mitbewohner: - Konzepte > Ängste abbauen > rechtliche Möglichkeiten POLITISCH: gesellschaftlicher + politischer Kontext > Altersarmut, Einsamkeit junger Familien, Singlehaushalt, alte Menschen bezahlbarer Wohnraum in Gemeinschaft > generationenübergreifend Leerstandmanagement > wer tut was wo? (Raum Ober-Ramstadt/ Modautal/ Mühltal) WISSEN BZW. INFORMATIONS- UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH: Beispiel Runder Tisch Wohnen Darmstadt weiterer Informationsaustausch Nutzen von gemeinsamen Ressourcen Anregungen, Know-how Beispielprojekte kennen lernen: - Idee - Struktur - Finanzierung - Umsetzung langfristig von Erfahrungen gegenseitig profitieren Kontakt zu Kommunen dienstreich > Austausch über gewünschte Wohnformen, Bedarfsermittlung in den unterschiedlichen Kommunen M. Löffler / I. Frank Teilnehmer/-innen: Kontakt Wohnungsbaugenossenschaften/-gesellschaften Kommunen: - Konzepte für kleine Kommunen > Genossenschaftlich und Investoren - wohnortnahe neue Konzepte, Infos über Wohngenossenschaften BERATEN: weitere Beratungsinformationen und Vorschläge in der Bauberatung SPEZIFISCHE INHALTE: Inklusive WG en Gemeinschaftliche Wohnprojekte auf Konversionsgelände 10
11 Gemeinsames Interesse am Netzwerk: ÜBERGREIFENDE AUFGABEN: kennenlernen Information austauschen Wissen sammeln und bereit stellen, z B. Informationsbörse Teilnehmer qualifizieren/ fortbilden Beratung Vermittlung von Experten/innen inner-/außerhalb des Netzwerks Öffentlichkeitsarbeit Lobbyarbeit für andere/ neue Wohnkonzepte dauerhaft Koordinations-/Anlaufstelle bilden SPEZIFISCHE AUFGABEN UND INHALTE: > Siehe Ergebnisse der vier Thementische Nächste Schritte - Vorschlag der bisherigen AG Wohnen zur Bearbeitung in der Steuerungsgruppe: 11
12 Steuerungsgruppe Netzwerk Runder Tisch ANDERS WOHNEN Thementisch Institution Vorname Name Ich für mich idee-wohnen Manfred Eccarius Ich für mich Ich für mich Berufsbildungs- u. Technologiezentrum Weiterstadt Brigitte Fach Lebensraum Architekten Bethesda Service GmbH Maren Schäffner Ich mit anderen Wohninitiative Ober-Ramstadt Reiner Schönenberg Fachplanerin barrierefreies Planen und Bauen Christine Bierschenk Ich mit Hilfe anderer Seniorenbeirat Groß-Umstadt Lutz Krzysztofik Ich mit Hilfe anderer SENIO Verband Marion Keil Offen Gemeindevertretung Messel Vorsitzender Harald Elstner Bisherige AG Wohnen: Referat Gesellschaftliche Verantwortung, Evangelisches Dekanat Vorderer Odenwald Annette Claar-Kreh Ehrenamtliche Seniorenbeauftragte Hannelore Walz- Kirschbaum Regionalmanagement Darmstadt-Dieburg Dorte Meyer-Marquart Fachbüro Anders Wohnen, beauftrage Fachberaterin für den Runden Tisch ANDERS WOHNEN Helene Rettenbach Leiter des Büros für Senioren, Landkreis Darmstadt-Dieburg Ulrich Rauch Ehrenamtliche Wohnberaterin und Wohnprojektinitiatorin Renate Weber Freiwilligenengagement, Landkreis Darmstadt-Dieburg Angelika Seidler 12
13 Fotodokumentation 13
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