GUT WOHNEN Wie geht das?

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1 GUT WOHNEN Wie geht das? Informa>onsveranstaltung Niedernhausen 23. Februar 2016

2 Helene Re'enbach Modera=on - Konzep=on - Beratung Sandberghof Gemeinsam Wohnen in Bessungen

3 Übersicht 1. GesellschaPliche Trends und Wohnkonzepte 2. GemeinschaPliches Wohnen Was ist das? 3. Beispiele und Erfahrungen Wie geht das? 4. Hürden und Strategien Was hilp?

4 1. GesellschaJliche Trends und Wohnkonzepte Nachhal=gkeit Strategiepapier Wohnen 2030 Wohnkonzepte bringen ökologische, ökonomische, soziale und kulturelle Aspekte in Einklang. Pluralisierung Wohnkonzepte brauchen passende Architekturformen vielfäl=g nutzungsflexibel veränderbar. ev.de Alterung Wohnkonzepte gestalten das Lebensumfeld von Menschen so, dass sie auch mit Hilfe- und Pflegebedarf so lange wie möglich in der eigenen Häuslichkeit verbleiben können.

5 1. GesellschaJliche Trends und Wohnkonzepte Segrega=on Wohnkonzepte berücksich=gen kleinteilige Mischung und fördern StadLeile mit besonderem Entwicklungsbedarf. Ressourcenknappheit Wohnkonzepte realisieren energe=sche Sanierung und Niedrig- /O- Energie- standard im Neubau; sie setzen auf Innenentwicklung und Verdichtung. Par=zipa=on Mitwissen Mitwirken Mit entscheiden

6 2. GemeinschaJliches Wohnen Was ist das? Gemeinsame Merkmale Wohnprojekte sind dauerhaje Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig und bewusst bes>mmte Bereiche ihres Lebens räumlich und zeitlich miteinander teilen. Forum GemeinschaPliches Wohnen, 2000 GemeinschaPsräume und flächen ergänzen abgeschlossene Wohnungen Die Zusammensetzung der Gruppe ist selbst gewählt. Prinzip der Selbstorganisa=on Regeln des Miteinanders werden von der Gruppe entwickelt. Die Bewohner unterstützen sich gegensei=g. Die Gruppenmitglieder gelten als Gleiche. Schader S=Pung, 2010

7 2. GemeinschaJliches Wohnen Was ist das? Unterschiede Zusammensetzung Größe, Mischung, Haushaltsstruktur Projektziele baulich- räumlich, sozial, ökonomisch, ökologisch Rechtsform / TrägerschaJ Miete, Einzeleigentum, GemeinschaPliches Eigentum Grad der Selbstorganisa>on Projektentwicklung, Planung, Um- / Bau, Belegung, Verwaltung

8 2. GemeinschaJliches Wohnen Was ist das? Abgrenzungen NachbarschaJskonzepte Gewachsene Strukturen / Neue NachbarschaPen Versorgungskonzepte Servicewohnen / Betreutes Wohnen Baukonzepte BaugemeinschaPen / Baugruppen / BauherrengemeinschaPen

9 GUT WOHNEN Niedernhausen 24. Februar Beispiele und Erfahrungen Wie geht das? Projektgruppe Nahbarschaft GemeinschaJlich Wohnen e.g. Wiesbaden Blücherstr. 17 Helene Re'enbach Modera=on Konzep=on - Beratung Sandbergstr Darmstadt h.relenbach@t- online.de

10 3. Beispiele und Erfahrungen Wie geht das? von unten von außen Idee Konzep=onelle Abs=mmmung Kerngruppe bilden Vorgaben / Spielräume klären Konzept machen Absichtserklärung Gruppe entwickeln Gruppen- und Baukonzept entwickeln Partner / Objekte finden Koopera=onsvereinbarung Planung und Realisierung

11 4. Hürden und Strategien Was hilj? Zugang zu Objekten z.b. Quo=erung Op=onen Erbpacht Vergabe nach Konzeptverfahren LiegenschaPsfond... Planungsrecht z.b. Anpassung von Bebauungsplänen Städtebauliche Verträge... Beratung und Vernetzung z.b. Ansprechpartner in der Verwaltung Runder Tisch Öffentlichkeitsarbeit...

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