20 Jahre Lernen. mit dem World Wide Web. Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn

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1 20 Jahre Lernen mit dem World Wide Web Technik und Bildung im Dialog, Universität Paderborn 26. und 27. Juni 2014 Fürstenallee 11 Die frühe Entwicklung des Internets, des WWW und darauf aufbauender erster e-learning-aktivitäten 20 Jahre Lernen mit dem World Wide Web die ersten Jahre Virtuelle Wissensräume Von der Präsentation von Inhalten zu virtuellen Lernstätten Soziales Lernen im Internet: Damals und Heute Lernförderliche Infrastrukturen und Dienste-Integration Lernanwendungen im mobilen Web technische Herausforderungen und Lösungen, vielfältige Potenziale und Grenzen Die semantische Ordnung der Dinge im Web. Lernen im WWW zwischen Widerstreit und adaptiver Regelung. WebArena: Räumliches Strukturieren für die Lernorte der Zukunft Zur Positionierung der xmoocs in Bildungssystemen HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn

2 20 Jahre Lernen mit dem World Wide Web Technik und Bildung im Dialog Konzepte wie die programmierte Unterweisung oder Simulationsprogramme und Multimedia-CDs gab es schon lange, doch erst mit der Entwicklung des World Wide Web begann der Aufschwung von isolierten Einzelanwendungen und experimentellen Erprobungen hin zum vernetzten Einsatz von E-Learning im Alltag. Zwar werden unter dem Begriff E-Learning heute alle Formen des technologiegestützten Lernens subsummiert, doch setzte sich dieser Begriff in dem Maße durch, wie das World Wide Web seinen Siegeszug auch in diesem Bereich antrat. Lernhandlungen schließen immer an vorausgehende Handlungen an und setzen sich in weiteren Aktivitäten fort. Die durchgängige Verfügbarkeit von Unterstützungsfunktionen an allen Lernorten wurde zur entscheidenden Herausforderung und die Möglichkeiten des World Wide Web wurden zum treibenden Faktor in der Umsetzung. Im Frühjahr 1993 wurde der Webbrowser Mosaic vom NCSA in der Version 1.0 frei gegeben. Im Herbst desselben Jahres folgten erste Beta-Versionen für unterschiedliche Betriebssysteme. Ab April 1994 stand zum ersten Mal auf verschiedenen Plattformen ein Browser (Mosaic) mit grafischer Benutzungsoberfläche und eingebetteten Objekten, die nicht extra nachgeladen werden mussten, zur Verfügung. Aufgrund des enormen Erfolgs in sehr kurzer Zeit wurde damals der Name Mosaic teilweise synonym mit World Wide Web gebraucht. Seither haben sich das WWW und die Browser-Technologie gewissermaßen als weltweiter Standard für die Nutzung von E-Learning durchgesetzt. Die damals noch beschränkten Möglichkeiten führten dazu, dass in den folgenden Semestern das in Graz entwickelte System Hyper-G eingesetzt wurde, das auf einem dem WWW vergleichbaren Protokoll mit erheblich erweiterten Möglichkeiten beruhte. Später wurde Hyper-G durch die am entwickelte Plattform open-steam abgelöst. Für all diese Plattformen wurde schließlich die auf dem WWW-Protokoll basierende Browsertechnologie zum Standard für die Nutzer-Clients. Anlass genug, innezuhalten und über den erreichten Stand zu reflektieren. Dazu veranstaltet das ein Symposium, auf dem bekannte Pioniere des E-Learning zusammen mit herausragenden jüngeren Wissenschaftlern auf diesem Gebiet die Reflexion über die Vergangenheit mit dem Stand der Kunst und den Perspektiven für die kommenden Jahre verknüpfen. Im Vordergrund stehen dabei nicht der individuelle Lernprozess, sondern seine Integration und alltagstaugliche Einbettung in lernförderliche Infrastrukturen. Bereits im Sommersemester 1994 wurde am der Universität Paderborn mit Mosaic die erste Lehrveranstaltung (Vorlesung mit Übung) abgehalten. Die Erfahrungen wurden noch im selben Jahr wissenschaftlich aufbereitet und publiziert. Die wesentlichen Gesichtspunkte, die damals trotz aller Einschränkungen für den Einsatz des World Wide Web in der Lehre maßgeblich waren, sind auch heute noch entscheidende Erfolgsfaktoren; allerdings heute erweitert um eine Vielzahl von Möglichkeiten sowohl zur multimedialen Gestaltung der Inhalte als auch zur kooperativen Abwicklung unterschiedlichster Lehr- und Lernszenarien.

3 Programm Donnerstag, 26. Juni 2014 Programm Freitag, 27. Juni :00 Begrüßung 14:15 Die frühe Entwicklung des Internets, des WWW und dar - auf aufbauender erster e-learning-aktivitäten Hermann Maurer 15:00 20 Jahre Lernen mit dem World Wide Web die ersten Jahre Ulrik Schroeder Kaffeepause 16:00 Virtuelle Wissensräume Von der Präsentation von Inhalten zu virtuellen Lernstätten Reinhard Keil, Harald Selke 16:45 Soziales Lernen im Internet: Damals und Heute Michael Kerres 18:00 Gemeinsame Abendveranstaltung Buffet beim Fußballspiel USA Deutschland 9:00 Lernförderliche Infrastrukturen und Dienste-Integration Gerhard Schneider 9:45 Lernanwendungen im mobilen Web technische Herausforderungen und Lösungen, vielfältige Potenziale und Grenzen Christoph Rensing Kaffeepause 10:45 Die semantische Ordnung der Dinge im Web. Lernen im WWW zwischen Widerstreit und adaptiver Regelung. Christian Swertz 10:45 WebArena: Räumliches Strukturieren für die Lernorte der Zukunft Felix Winkelnkemper, Andreas Oberhoff 12:15 Zur Positionierung der xmoocs in Bildungssystemen Rolf Schulmeister 13:00 Verabschiedung

4 Hermann Maurer TU Graz Ulrik Schroeder RWTH Aachen Die frühe Entwicklung des Internets, des WWW und darauf aufbauender erster e-learning-aktivitäten Das Internet, wie wir es heute kennen, hat seinen Ursprung zweifelsfrei in den USA. Das WWW wird aber oft auch als amerikanische Erfolgsgeschichte dargestellt, obwohl es tatsächlich eine europäische ist, die dann die USA sehr geschickt übernahmen. Es wird ferner WWW als ein offensichtlicher Zusammenfluss von Hypertext bzw. Hypermediensystemen mit dem Internet gesehen, obwohl man auch mit Recht behaupten kann, dass das WWW ganz andere Wurzeln hat und ganz andere Vorläufer als nur amerikanische Hypertext Systeme und das Internet. Daher konzentriert sich dieser Beitrag vor allem auf andere und europäische Entwicklungen, die sich aber schlussendlich nicht durchgesetzt haben. > Hermann Maurer war seit 1978 ordentlicher Professor an der Technischen Universität Graz und besetzte diverse Gastprofessuren in den USA, Brasilien, Neuseeland, Australien und Kanada. Zu seinen wichtigsten Forschungsgebieten zählen: Vernetzte Multimedia/Hypermedia-Systeme (Hyperwave); Elektronisches Publizieren; Web-basierende Lernumgebungen; Sprachen und ihre Anwendungen; Datenstrukturen und ihr effizienter Einsatz; Telematikdienste; Computernetzwerke; gesellschaftliche Auswirkungen der Computer; SF. 20 Jahre Lernen mit dem World Wide Web die ersten Jahre In vielen Publikationen wurde behauptet, dass MOOCs die Bildung revolutionieren. Können sie halten, was vielseits vollmundig versprochen wird? Um dies zu beurteilen, möchte ich an die Anfänge des World Wide Web zurückgehen. Wie sahen die ersten Einsätze des WWW in der Lehre aus und wie haben sie sich weiter entwickelt? Welche Erwartungen waren mit den ersten Web-Applikationen verbunden? Aktuelle Lernsysteme und Forschung zu Learning Analytics möchte ich vor diesem Hintergrund diskutieren. > Ulrik Schroeder ist Professor für Lerntechnologien und Fachdidaktik Informatik an der RWTH Aachen und Leiter des RWTHeLearning-Zentrums CiL sowie des InfoSphere, Schülerlabor Informatik an der RWTH Aachen. Er promovierte im Bereich Software Engineering an der TU Darmstadt.

5 Reinhard Keil Michael Kerres Universität Duisburg-Essen Harald Selke Virtuelle Wissensräume Von der Präsentation von Inhalten zu virtuellen Lernstätten Mit dem World Wide Web kamen schnell Erwartungen auf, dass sich das Lehren und Lernen grundlegend verändern würde. Im Alltag jedoch klafften Potenziale und Wirklichkeit stark auseinander, da häufig lediglich traditionelle Arbeitsweisen rationalisiert wurden. In diesem Beitrag hingegen stehen ebenfalls schon seit Mitte der 1990er Jahre umgesetzte Ansätze im Vordergrund, die virtuelle Lernräume eröffnen und so eine aktive Beteiligung der Lernenden in verschiedenen Lernformen ermöglichen. Soziales Lernen im Internet: Damals und Heute Anders als vielfach vermutet, lagen wesentliche inhaltliche Konzepte und viele technische Ansätze für ein soziales Lernen im Internet bereits vor Entwicklung des World Wide Web vor. Der Beitrag skizziert, welche Hürden genommen wurden, um netzbasiertes Lernen im sozialen Austausch als ein zentrales Element von informellen Lernaktivitäten weltweit zu etablieren. > Michael Kerres ist Professor für Erziehungswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Nach seinem Studium und der Promotion in Psychologie an der Universität Bochum war er von Professor für Mediendidaktik und -psychologie an der FH Furtwangen. Er habilitierte an der PH Freiburg und war von Professor für Pädagogische Psychologie an der Universität Bochum. > Reinhard Keil ist seit 1992 Professor für Kontextuelle Informatik am der Universität Paderborn. Seine Forschungsschwerpunkte sind E-Learning, Kooperationsunterstützende Systeme, Gestaltung digitaler Medien, verteilte Wissensorganisation sowie Software-Ergonomie. > Harald Selke ist seit 1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter derselben Fachgruppe. Er arbeitet dort an den Themen Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen durch digitale Medien, Entwicklung ko-aktiver Systeme und Gebrauchstauglichkeit von Web-Applikationen.

6 Gerhard Schneider Universität Freiburg Christoph Rensing TU Darmstadt IT-Infrastrukturen für das Lernen eine Herausforderung für wissenschaftliche Rechenzentren Mit dem WWW entstand ein flächendeckender Standard für elearning. Neue Herausforderungen für Rechenzentren waren nun Browsersoftware, Erweiterung der Netzkapazitäten, Erhöhung der Softwaresicherheit und Schutz der Maschinen vor Angriffen. Die sich schnell weiterentwickelnde IT-Industrie verändert die Erwartungshaltung von Nutzern: Smartphone und Tablet sind einzubeziehen. Gleichzeitig müssen komplexe Lehrinhalte jenseits von html zukunftssicher archivierbar sein. Die Rechenzentren der Universitäten in Baden-Württemberg beantworten die immer neuen Herausforderungen mit Kooperationen. > Gerhard Schneider promovierte und habilitierte an der Universität Essen. Nach seiner Tätigkeit als stellvertretender Rechenzentrumsleiter und Professor an der Universität Karlsruhe war er Geschäftsführer der GwD Göttingen. Seit 2002 ist er Direktor des Rechenzentrums der Universität Freiburg, von 2003 bis 2008 war er Prorektor und ist seit 2008 CIO der Universität Freiburg. Lernanwendungen im mobilen Web technische Herausforderungen und Lösungen, vielfältige Potenziale und Grenzen Mobile Technologien und Zugänge zum WWW erlauben neue Formen des Lernens und bieten vielfältige Potenziale. Mit deren Realisierung sind aber zugleich praktische und technische Herausforderungen verbunden, die dem mobilen Lernen im WWW Grenzen auferlegen. Der Beitrag stellt Herausforderungen bei der Realisierung mobiler Anwendungen im Web vor und beschreibt, mittels welcher Verfahren diese zu lösen sind. Anhand verschiedener Beispiele werden die Potenziale, aber auch die Grenzen erörtert, die Lernanwendungen im mobilen Web bieten. > Christoph Rensing leitet den Forschungsbereich Knowledge & Educational Technologies am Fachgebiet Multimedia-Kommunikation der TU Darmstadt. Seine Forschungsthemen sind die Unterstützung des Lernens und Wissensaustauschs in formellen und informellen Szenarien.

7 Christian Swertz Universität Wien Felix Winkelnkemper Die semantische Ordnung der Dinge im Web. Lernen im WWW zwischen Widerstreit und adaptiver Regelung. Mit OWL, der von Berners-Lee angeregten Web Ontology Language, kann didaktisches Material im WWW so beschrieben werden, dass mit Computersystemen adaptierte Empfehlungen und Feedback erzeugt werden können. Der kybernetische Ausdruck Feedback weist auf die bedenkenlose Steuerung hin, die damit erreicht wird. Dieser Steuerung stehen in pädagogischen Prozessen die Lernenden und die Lehrenden als Entscheidungsimpulse setzende Akteure gegenüber. Die Freiheit der Menschen im Zwang der Steuerung zu berücksichtigen ist eine hier wiederkehrende pädagogische Herausforderung. Ein Versuch, diese Dialektik als Spielraum zu gestalten, wird am Beispiel des INTUITEL-Systems vorgestellt. > Christian Swertz war von Lehrbeauftragter der Universität Bielefeld sowie von Projektleiter der AMMMA GmbH. Er promovierte im Jahr 2000 und war anschließend Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bielefeld. Seit 2004 ist er Professor für Medienpädagogik an der Universität Wien. Andreas Oberhoff WebArena: Räumliches Strukturieren für die Lernorte der Zukunft Lernorte sind immer auch Orte der Begegnung. Bisherige webbasierte Systeme zur Lernunterstützung sind meist keine Lernorte, sondern fokussieren sich auf die Materialverteilung. Die im Beitrag vorgestellten WebArenen hingegen erlauben das kollaborative Einrichten und Gestalten grafischer virtueller Wissensräume. Die gemeinsame Einrichtung eines solchen Raums ermöglicht die räumliche Strukturierung von Wissen und schafft somit die Grundlage für neue Szenarien jenseits des reinen Materialaustauschs. > Felix Winkelnkemper ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fachgruppe Kontextuelle Informatik am der Universität Paderborn und arbeitet dort unter anderem an den Themen Wissensorganisation, Lernunterstützung und Software-Ergonomie. > Andreas Oberhoff ist wissenschaftlicher Mitarbeiter derselben Fachgruppe. Schwerpunkte seiner Forschungsarbeit sind die Konzeption und Entwicklung kooperativer virtueller Arbeitsumgebungen im Bereich E-Learning und E-Science.

8 Rolf Schulmeister Universität Hamburg Organisation Fürstenallee 11 Dr. rer. nat. Harald Selke Telefon: Zur Positionierung der xmoocs in Bildungssystemen Als Demokratisierung der Bildung wurden die Massive Open Online Courses (MOOCs) gefeiert, als Fortsetzung der Open Content- Bewegung. Sie wurden anfangs durch die Brille des WWW und des Web 2.0 wahrgenommen. Nach knapp zwei Jahren hat sich gezeigt, dass sie einen Trend in Richtung professionelle Weiterbildung nehmen. Im amerikanischen und deutschen Bildungssystem haben sie (bisher) nicht Fuß fassen können. Warum das so ist, soll durch eine Analyse ihrer Position in Bildungssystemen erläutert werden. > Rolf Schulmeister war Professor am Zentrum für Hochschulund Weiterbildung (ZHW) in der Fakultät 4 für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg. Auf dem Gebiet der digitalen Medien, von Multimedia und elearning, verfügt Rolf Schulmeister seit fast drei Jahrzehnten über einschlägige Erfahrungen. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf den psychologisch-didaktischen Grundlagen für den Einsatz der Neuen Medien in der Lehre. Paderborn Anmeldung Für die Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an Cornelia Wiederhold (connyw@upb.de). Bitte teilen Sie uns für das Namensschild Ihren Namen und Ihre Institution mit. Tagungsort Fürstenallee Paderborn Die bezaubernde Stadt Paderborn liegt im Herzen Deutschlands, zwischen der norddeutschen Tiefebene und den Mittelgebirgen. Das Paderborner Land erstreckt sich über das östliche Nordrhein-West falen und umfasst dabei einen Einzugsbereich von über einer halben Million Menschen. Durch seine über 1200-jährige Geschichte besitzt Paderborn eine historische Tradition, die das Bild der Stadt geprägt hat. Zahlreiche Parks und Grünflächen, die direkt an der Fußgängerzone am Quellgebiet der Pader beginnen, werden von den Einwohnern wie auch den Besuchern sehr geschätzt. Paderborns Anziehungskraft liegt in der Kombination unterschiedlicher Qualitäten. Historisches und Modernes, Wissenschaftliches und Geistliches, Wirtschaftliches und Politisches, dies alles steuert seinen Teil zum unverwechselbaren Charakter der Stadt bei.

9 Schloß Neuhaus So finden Sie uns Anreise mit dem Auto Verlassen Sie die Autobahn A33 an der Ausfahrt Paderborn- Elsen. Biegen Sie auf die Bundesstraße B1 und folgen Sie der Beschilderung nach Bad Lippspringe/Detmold. Nach ca. 1,5 km fahren Sie an der Ausfahrt Paderborn/Schloss-Neuhaus von der Bundesstraße B1 ab. An der Ampelkreuzung (Heinz-Nixdorf-Ring, Dubelohstraße) fahren Sie geradeaus auf den Heinz-Nixdorf-Ring und biegen an der nächsten Ampelkreuzung (Heinz-Nixdorf-Ring, Fürstenallee) links in die Fürstenallee. Das liegt auf der rechten Seite nach ca. 300 m Anreise mit dem Flugzeug Vom Flughafen Paderborn/Lippstadt nehmen Sie ein Taxi (Fahrzeit: 25 Minuten, ca. 35 Euro) oder die Busverbindung: Buslinie 400/460 in Richtung Paderborn HBF. Vom Hauptbahnhof fahren Sie mit der Linie 11 in Richtung Thuner Siedlung bis zur Haltestelle MuseumsForum (Gesamtfahrzeit ca. 50 Minuten). Anreise mit der Bahn Vom Paderborner Hauptbahnhof nehmen Sie ein Taxi (Fahrzeit: 10 Minuten, ca. 8 Euro) oder die Busverbindung: Buslinie 11 in Richtung Thuner Siedlung bis zur Haltestelle MuseumsForum (Fahrzeit ca. 10 Minuten). Bielefeld Exit PB-Schloß Neuhaus Marienloher Straße Münster Fürstenallee Fürstenallee An der Talle 1 Heinz-Nixdorf-Ring B1 e MuseumsForum FHDW, b.i.b. Zukunftsmeile 1 Neuhäuser Straße Fürstenallee Welcome Hotel Fürstenweg Dubelohstraße Elsen A33 Airport Paderborn- Lippstadt Exit Paderbornzentrum Kassel Dortmund Exit Paderborn- Elsen Elsener Straße WINCOR NIXDORF SIEMENS Detmold Heinz-Nixdorf-Ring Weg B 64/B 68 Frankfurter Exit Paderborn-Mönkeloh Rathenaustraße B1 Riemekestr. Bahnhofstraße Hbf 1 Neuhäuser Straße Borchener Straße (B 480) Dubelohstraße Fürstenweg Paderwall Friedrichstr Heinz Heinz Nixdorf Nixdorf Institute Heinz Heinz Nixdorf Nixdorf MuseumsForum FHDW, B.I.B. b.i.b. Zukunftsmeile ZM 1 1 Löffelmannweg Le-Mans-Wall Heierswall Husener Str. Gierswall Penzlinger Str. Paderborn Driburger Straße CITY Liboriberg Busdorfwall Südring Ostring Campus 2 University of Paderborn B 64/B 68 Berliner Ring Westfalenring University Paderborn TechnologiePark Paderborn

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