Prämienkatalog ab 2018 Unternehmen der Glas-Industrie, Grobkeramik, Feinkeramik. für das Prämienverfahren der VBG
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- Michael Michel
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1 Prämienkatalog ab 2018 Unternehmen der Glas-Industrie, Grobkeramik, Feinkeramik für das Prämienverfahren der VBG
2 VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Die VBG ist eine gesetzliche Unfallversicherung mit rund 36 Millionen Versicherungsverhältnissen in Deutschland. Versicherte der VBG sind Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, freiwillig versicherte Unternehmerinnen und Unternehmer, bürgerschaftlich Engagierte und viele mehr. Zur VBG zählen über eine Million Unternehmen aus mehr als 100 Branchen vom Architekturbüro bis zum Zeitarbeitsunternehmen. Weitere Informationen:
3 Inhaltsverzeichnis Hinweise zum Nachweis der Investitionsbeträge 4 Prämierbare Maßnahmen GK-01 Technische Maßnahmen zum sicheren innerbetrieblichen Transport: 5 Spotleuchten an Fahrzeugen und ortsbeweglichen Maschinen zum innerbetrieblichen Transport und/oder drehbare Fahrersitze für Gabelstapler und/oder Personenerkennungssysteme an Erdbaumaschinen und/oder Maßnahmen zum sicheren Anschlagen (Kranhaken) und/oder Leiterzubehör GK-02 Spezielle Gesundheitsförderung: 9 Arbeitsplatzbezogene Maßnahmen externer Dienstleisterinnen und Dienstleister GK-03 Besondere Persönliche Schutzausrüstung: 11 Gebläsehelme und/oder -hauben und/oder Otoplastiken und/oder Korrektionsschutzbrillen und/oder schnitthemmende Langarmshirts und/oder Hosen 3
4 Hinweise zum Nachweis der Investitionsbeträge Für die Berechnung der Prämie wird der tatsächliche Investitionsbetrag zugrunde gelegt. Neben kosten, die zur Umsetzung der Präventionsmaßnahmen nicht erforderlich sind, sind nicht prämienfähig. Mehrwertsteuer Als Investitionsbetrag gilt grundsätzlich der Nettobetrag. Sollte das Unternehmen nicht vorsteuerabzugsberechtigt sein, ist zusammen mit dem Prämienantrag und den Kopien der Belege ein entsprechender Nachweis einzureichen. Skonto Weist eine Rechnung Skonto aus, geht die VBG davon aus, dass Skonto in Anspruch genommen wurde. Wenn Unternehmen eingeräumte Skonti nicht in Anspruch nehmen, ist der VBG zusätzlich zur Rechnung ein separater Beleg über den tatsächlich gezahlten Betrag zuzusenden. Noch wichtig zu wissen: Pro Prämienjahr wird nur eine Prämie pro Unternehmen gezahlt. Diese kann sich aus der Umsetzung einer oder mehrerer Präventionsmaßnahmen ergeben. Es wird daher empfohlen, im Kalenderjahr getätigte Investitionen zu sammeln und dann einzureichen, wenn im laufenden Jahr keine weiteren Investitionen in prämierbare Maßnahmen mehr getätigt werden. Der Höchstbetrag der Prämie richtet sich nach den mit dem Lohnnachweis für das vorangegangene Kalenderjahr gemeldeten Arbeitsentgelten der Versicherten des Unternehmens (beziehungsweise bei freiwillig Versicherten nach der Versicherungssumme). Der Prämienantrag (inklusive Nachweise der Investition) muss bis zum des Folgejahres bei der VBG eingegangen sein. Einzelheiten dazu finden Sie im Internet unter Prävention lohnt sich! 4
5 Kurztitel der Maßnahme GK-01 Technische Maßnahmen zum sicheren innerbetrieblichen Transport Spotleuchten an Fahrzeugen und ortsbeweglichen Maschinen zum innerbetrieblichen Transport und/oder drehbare Fahrersitze für Gabelstapler und/oder Personenerkennungssysteme an Erdbaumaschinen und/oder Maßnahmen zum sicheren Anschlagen (Kranhaken) und/oder Leiterzubehör Hintergrundinformation zum Thema: Arbeitsunfälle von Personen, die von Fahrzeugen und ortsbeweglichen Maschinen zum innerbetrieblichen Transport angefahren werden, sind ein Unfallschwerpunkt. Die Spotleuchten erzeugen bei Vor- und/oder Rückwärtsfahrten einen farbigen Licht punkt am Boden, der das Herannahen der Fahrzeuge signalisiert. Die Maßnahme ermöglicht die Früherkennung der Fahrzeuge durch Fußgängerinnen und Fußg änger. Drehbarer Fahrersitz: Beim Rückwärtsfahren von Gabelstap lern (zum Beispiel bei Sichtbeeinträchtigung durch großformatige Lasten) ist die Fahrsicherheit eingeschränkt. Durch einen drehbaren Fahrersitz können Personen im Nahbereich insbesondere hinter dem Gabelstapler vor dem Anfahren rechtzeitig erkannt werden. Außerdem entlastet ein drehbarer Fahrersitz die ansonsten durch starke Verdrehung belastete Wirbelsäule und Rumpfmuskulatur der Fahrerinnen und Fahrer. Personenerkennungssysteme an Erdbaumaschinen: Arbeitsunfälle von Personen, die beim Vor- und Rückwärtsfahren von Erdbaumaschinen erfasst werden, sind ein Unfallschwerpunkt in Betrieben, die mineralische Rohstoffe gewinnen und aufbereiten. Maßnahmen zum sicheren Anschlagen (Kranhaken): Arbeitsunfälle ereignen sich beim: Ein- und Aushängen der Last, da die Anschlagpunkte vom Boden aus nur schwer erreichbar sind, beim Lasttransport unter der Verwendung üblicher Sonderhaken ohne ausreichende Hakensicherung, durch Glasbruch beim Anhängen der Last durch versehentliches Anstoßen von Teilen des Lastaufnahmemittels an die Last. In der Praxis stellt die Verwendung von Sonderhaken bei einer Vielzahl unterschiedlicher Lastaufnahmemitteln mit unterschiedlichen Anschlagpunkten die Unternehmen vor große Herausforderungen. Leiterzubehör: Aufgrund fehlender Standsicherheit ereignen sich zahlreiche Absturzunfälle bei Arbeiten auf Leitern. Was genau soll vom Unter - nehmen geleistet werden? Anschaffung und Montage der Spotleuchten an Fahrzeugen und ortsbeweglichen Maschinen zum innerbetrieblichen Transport (in Gebäuden), insbesondere in den Bereichen, in de nen auch Fußgängerverkehr stattfindet. Hinweis: Die Maßnahme ersetzt nicht die in Schmalgängen er forderlichen Maß nah men nach 28 DGUV Vorschrift 68 (bisher BGV D27) in Verbindung mit DIN
6 Kurztitel der Maßnahme GK-01 Technische Maßnahmen zum sicheren innerbetrieblichen Transport Spotleuchten an Fahrzeugen und ortsbeweglichen Maschinen zum innerbetrieblichen Transport und/oder drehbare Fahrersitze für Gabelstapler und/oder Personenerkennungssysteme an Erdbaumaschinen und/oder Maßnahmen zum sicheren Anschlagen (Kranhaken) und/oder Leiterzubehör Drehbarer Fahrersitz: Drehbarer Fahrersitz für Gabelstapler. Personenerkennungssysteme an Erdbaumaschinen: Anschaffung und Montage von Personenerkennungssystemen an Erdbaumaschinen (zum Beispiel Radlader, Dumper/ Muldenkipper, Mobil- und Raupenbagger sowie Teleskopstapler), auch für die innerbetriebliche Rohstofflogistik. Bei diesen Systemen kann es sich handeln um: Kameramonitorsysteme (KMS) und Transpondersysteme, bestehend aus Sende- und Empfängereinheiten. Hinweise: Die Systeme müssen für branchentypische Belastungen (Erschütterungen, Staub, Feuchtigkeit) geeignet sein. Zusätzlich zu den technischen Komponenten sind geeignete organisatorische Maßnahmen (zum Beispiel Verwendung von Warnkleidung, zwingende Durchführung von Zugangskontrollen beim Einsatz von Transpondersystemen) festzulegen. Die Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) 2111 (Mechanische Gefährdungen Allgemeine Anforderungen) und TRBS 2111 Teil 1 (Maßnahmen zum Schutz vor Gefährdungen beim Verwenden von mobilen Arbeitsmitteln) sowie die Anforderungen der ISO sind zu beachten. Wir verweisen auf die Empfehlung Sicht beim Einsatz von Erdbaumaschinen und Walzen des DGUV-Sachgebietes Tiefbau im Fachbereich Bauwesen vom Maßnahmen zum sicheren Anschlagen (Kranhaken): Anschaffung eines Krankhakens mit mechanischer oder elektromagnetischer Sicherung. Hinweise: Die Anforderungen an das Lastaufnahmemittel nach Maschinenrichtlinie in Verbindung mit DIN EN (Krane Sicherheit Lose Lastaufnahmemittel) und die DGUV Regel (Betreiben von Arbeitsmitteln) sind zu beachten. Leiterzubehör: Anschaffung von geeignetem Leiterzubehör in Abhängigkeit von der Leiterbauart wie zum Beispiel Wandabstützung, Leitertraverse, Aufsetz-, Einhakoder Einhängevorrichtung, Leitergurt, schwenkbare Füße, Stahlspitzen, Holmverlängerung, Höhenausgleich für gerade Leitertraversen, Seitengeländer und/oder Einhängepodest. Hinweise: Prämierbar ist nur Originalzubehör der Leiterhersteller. Die Anforderungen der DGUV Information Handlungsanleitung für den Umgang mit Leitern und Tritten ist zu beachten. 6
7 Spotleuchten an Fahrzeugen und ortsbeweglichen Maschinen zum innerbetrieblichen Transport und/oder drehbare Fahrersitze für Gabelstapler und/oder Personenerkennungssysteme an Erdbaumaschinen und/oder Maßnahmen zum sicheren Anschlagen (Kranhaken) und/oder Leiterzubehör Einschätzung des Aufwandes zur Realisierung: Spotleuchten: Kosten circa 250 Euro bis 500 Euro (inklusive Anbaumaterial und Montage). Drehbarer Fahrersitz: Kosten für Nachrüstung circa Euro bis (in Einzelfällen) Euro (inklusive Montage) in Abhängigkeit vom Staplermodell. Personenerkennungssysteme an Erdbaumaschinen: Kosten circa Euro bis Euro (inklusive Montage). Maßnahmen zum sicheren Anschlagen (Kranhaken): Kosten circa Euro bis Euro (je nach Traglast und Ausführung). Leiterzubehör: Kosten circa 10 Euro bis 130 Euro (je nach Zubehör). Was soll mit der Maßnahme erreicht werden? Spotleuchten: Durch den vorauseilenden, auf den Boden projizierten Lichtpunkt werden sich nähernde Fahrzeuge und ortsbeweglichen Maschinen zum innerbetrieblichen Transport rechtzeitig erkannt. Personenunfälle können vermieden werden. Drehbarer Fahrersitz: Der drehbare Fahrersitz ermöglicht ein sicheres Rückwärtsfahren. Die Gefahr von Personenunfällen wird reduziert. Die Muskel- und Skelett-Belastung der Fahrerin oder des Fahrers wird verringert. Personenerkennungssysteme an Erdbaumaschinen: Durch die Personen erkennungssysteme können Personen im Nahbe reich insbesondere vor und hinter den Erdbaumaschinen vor dem Anfah ren rechtzeitig erkannt werden. Personenunfälle können damit vermie den werden. Maßnahmen zum sicheren Anschlagen (Kranhaken): Durch spezielle Kranhaken mit mechanischer oder elektromagnetischer Sicherung kann die Last sicher einund ausgehängt sowie transportiert werden. Leiterzubehör: Je nach Einsatzaufgabe verbessert Leiterzubehör deutlich die Standsicherheit der Leiter. Höhe der Prämie: 40 % der Investitionskosten 7
8 Benötigte Nachweise für die umgesetzte Prämienmaßnahme GK-01 Maßnahme Nachweise GK-01 Technische Maßnahmen zum sicheren innerbetrieblichen Transport: Spotleuchten an Fahrzeugen und ortsbeweglichen Maschinen zum innerbetrieblichen Transport und/oder drehbare Fahrersitze für Gabelstapler und/oder Personenerkennungssysteme an Erdbaumaschinen und/oder Maßnahmen zum sicheren Anschlagen (Kranhaken) und/oder Leiterzubehör Spotleuchten: Rechnung von Anschaffung und Montage (inklusive Typbezeichnung des Fahrzeugs und der ortsbeweglichen Maschine, an welchem die Spotleuchte angebracht wurde) Drehbarer Fahrersitz: Rechnung von Anschaffung und Montage inklusive Typbezeichnung des Fahrzeugs Personenerkennungssysteme: Rechnung von Anschaffung und Montage (inklusive Typbezeichnung des Fahrzeugs, an welchem die Rückfahrkamera angebracht wurde) Maßnahmen zum sicheren Anschlagen (Kranhaken): Rechnung von Anschaffung und Montage Leiterzubehör: Rechnung von Anschaffung und gegebenenfalls Montage 8
9 Kurztitel der Maßnahme GK-02 Spezielle Gesundheitsförderung Arbeitsplatzbezogene Maßnahmen externer Dienstleisterinnen und Dienstleister Hintergrundinformation zum Thema: Was genau soll vom Unter - nehmen geleistet werden? Beschäftigte in Unternehmen der Branche Glas/Keramik sind besonderen arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren ausgesetzt. Gezielte spezielle Gesundheitsförderung und auf die jeweiligen Arbeitsplätze und Arbeitsaufgaben zugeschnittene verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen tragen zur Verringerung der Beanspruchungen bei. Bei Muskel-Skelett-Belastungen: In der keramischen und Glas-Industrie werden häufig Tätigkeiten mit manueller Lastenhandhabung, mit erzwungenen Körperhaltungen, mit erhöhter Kraftanstrengung oder Krafteinwirkung, mit Repetitionscharakter sowie Einwirkungen durch Vibrationen ausgeübt. Als Präventionsansatz sind Maßnahmen aus dem Bereich der Bewegung und Ergonomie sinnvoll. Belastungsschwerpunkte können zum Beispiel durch die Analyse der Themen Arbeitsumgebung mit Ergonomie und Arbeitsmitteln, Aufgabengestaltung, Arbeitsorganisation, soziale Beziehungen am Arbeitsplatz ermittelt werden. Lösungen zur Reduzierung der muskuloskelettalen Belastungen wie auch verhaltenspräventive Maßnahmen werden geplant und erarbeitet und die Beschäftigten werden bei der Umsetzung der Maßnahmen begleitet. Beim Umgang mit Gefahrstoffen: In der Branche Glas/Keramik ergeben sich häufig inhalative Expositionen gegenüber diversen Gefahrstoffen, wie zum Beispiel silikogenen Stäuben. Zudem begünstigt Zigarettenrauchen die orale Aufnahme (Hand-Mund-Kontakt) von Gefahrstoffen wie zum Beispiel Blei bei mangelnder Arbeitshygiene. Als Präventionsansatz ergeben sich Maßnahmen aus dem Bereich der Suchtprävention zur Tabakentwöhnung. Ziel der Maßnahme ist die langfristige Beendigung des Tabakkonsums mit Minimierung des Risikos von Atemwegsbeschwerden und Berufskrankheiten. Bei Hitze- und Schichtarbeit: Ergänzend zur arbeitsmedizinischen Vorsorge und Beratung sind angepasste Ernährungsberatungsprogramme sinnvoll, die auf den erheblich vergrößerten Flüssigkeitsbedarf und deren Kompensation bei Hitzearbeitsplätzen und das durch Schichtarbeit geänderte Essverhalten eingehen. Hinweise: Eine externe Trainerin/Anbieterin oder ein externer Trainer/Anbieter ermittelt auf Basis einer aktuellen Gefährdungsbeurteilung zusammen mit den Beschäftigten unter Einbindung der Betriebsärztin oder des Betriebsarztes unmittelbar am Arbeitsplatz die Belastung. Qualifikation des Trainers oder der Trainerin in den jeweiligen Bereichen: Jeweils Fachkräfte mit staatlich anerkanntem Berufs- oder Studienabschluss (zum Beispiel Sportwissenschaftler/-innen, Psychologinnen/Psychologen, (Sozial-)Pädagogen/ -Pädagoginnen, Gesundheitswissenschaftler/-innen, Ärztinnen/Ärzte mit der Zusatzqualifikation Ernährungsmedizin). Spezielle Maßnahmen der Gesundheitsförderung können auch von Betriebsärztinnen oder Betriebsärzten durchgeführt werden, wenn sie nicht innerhalb der Einsatzzeit nach DGUV Vorschrift 2 erbracht werden. 9
10 Kurztitel der Maßnahme GK-02 Spezielle Gesundheitsförderung Arbeitsplatzbezogene Maßnahmen externer Dienstleisterinnen und Dienstleister Einschätzung des Aufwandes zur Realisierung: Was soll mit der Maßnahme erreicht werden? Höhe der Prämie: Kosten circa 500 Euro pro Beschäftigter oder Beschäftigtem. Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz sowie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren werden reduziert. 20 % der Investitionskosten Benötigte Nachweise für die umgesetzte Prämienmaßnahme GK-02 Maßnahme Nachweise GK-02 Spezielle Gesundheitsförderung: Arbeitsplatzbezogene Maßnahmen externer Dienstleisterinnen und Dienstleister Mit der externen Trainerin/Anbieterin oder dem externen Trainer/Anbieter geschlossener Vertrag, Rechnung sowie der Nachweis der Qualifikation 10
11 Kurztitel der Maßnahme GK-03 Besondere Persönliche Schutzausrüstung Gebläsehelme und/oder -hauben und/oder Otoplastiken und/oder Korrektionsschutzbrillen und/oder schnitt hemmende Langarmshirts und/oder Hosen Hintergrundinformation zum Thema: Gebläsehelme und/oder -hauben: Bei länger andauernden Tätigkeiten mit Gefahrstoffexposition, bei denen der Arbeitsplatzgrenzwert nicht eingehalten werden kann oder auch bei gefahrstoffintensiven Arbeiten darf als stän dige Maßnahme keine belastende PSA getragen werden. Als Al ternative bieten sich bei Exposition gegenüber Staub, Gasen und Dämpfen Gebläsehelme und/oder -hauben mit tragbarem Gebläse-Filtergerät oder mit Druckluftversorgung an. Otoplastiken: In der Branche Glas/Keramik ist Lärm schwerhörigkeit die am häufigsten angezeigte Berufskrankheit. Maßangefertigte Otoplastiken sind den nicht maß ge fertigten Ge hörschutzstöpseln oft im Tragekomfort und teilweise auch in der Schutzwirkung erheblich überlegen. Insbesondere die Option, Wechselfilterkapseln in die Otoplasti ken einzusetzen, ermöglicht eine individuell angepasste Lärmre du zierung. Zusätzlich bieten die Filter oft einen relativ unverän derten Frequenzgang. Dies ist unter anderem bei Versicherten, bei denen ein gutes Sprachverstehen im Lärm im Vordergrund steht, emp fehlenswert, da Sprache unter Verwendung solch eines Filters unverfälscht wahr ge nom men wird. Bei nicht linearer Dämmkur ve, wie sie viele Produkte aus Schaumstoff aufweisen, klingen die Umgebungsgeräusche dumpf und unklar, weil in der Regel die hohen Frequenzen im Verhältnis zu den tiefen Frequenzen stärker abgeschirmt wer den. Gehörschutzotoplastiken sind besonders bequem zu tragen. Da her wird die Trageakzeptanz erhöht und das Risiko einer Lärm schwerhörigkeit gemindert. Korrektionsschutzbrillen: Augenverletzungen und -erkrankungen sind eine häufige Unfallursache in der Branche Glas/Keramik. Die Augen sind oft mehreren Gefährdungen (mechanisch, optisch, chemisch, thermisch, biologisch und elektrisch) gleichzeitig ausgesetzt. Brillenträger/innen haben die besondere Schwierigkeit, dass sie bei der Verwendung üblicher Schutzbrillen in ihrer Sehfähigkeit eingeschränkt sind oder bei Benutzung von Korbbrillen, die über ihrer eigentlichen Brille getragen werden können, zusätzlich belastet sind. Bei den Korbbrillen tritt weiterhin das Problem des Beschlagens auf, wodurch wiederum die Sehfähigkeit eingeschränkt wird. Dies kann zum Nichtbenutzen des erforderlichen Augenschutzes führen. Dieses Problem kann mit an das Sehvermögen der Trägerin oder des Trägers angepassten Gläsern für Schutzbrillen (Korrektionsschutzbrillen) gelöst werden. Schnitt hemmende Langarmshirts und/oder Hosen: Ein Drittel der Arbeitsunfälle in der Branche Glas/Keramik werden unter anderem beim Handling von scharfen oder spitzen Glas- und Keramikwaren sowie scharfkantigen Arbeitsmitteln verursacht. Dabei werden neben den Händen häufig Arme und Beine verletzt. Dieses Problem kann mit der Benutzung von schnitthemmenden Langarmshirts und/oder Hosen gelöst werden. 11
12 Kurztitel der Maßnahme GK-03 Besondere Persönliche Schutzausrüstung Gebläsehelme und/oder -hauben und/oder Otoplastiken und/oder Korrektionsschutzbrillen und/oder schnitt hemmende Langarmshirts und/oder Hosen Was genau soll vom Unter - nehmen geleistet werden? Geeignete persönliche Schutzausrüstung nach der PSA-Verordnung (EU) 2016/425 anschaffen (Gebläsehelme und/oder -hauben, schnitthemmende Langarmshirts und/oder Hosen) beziehungsweise für exponierte Beschäftigte individuell anfertigen lassen (Korrektionsschutzbrillen und Otoplastiken) und kostenfrei zur Verfügung stellen. Hinweise für schnitthemmende Schutzkleidung: Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung ist anhand der jeweiligen Schutzwirkung der schnitthemmenden Langarmshirts und/oder Hosen festzulegen, ob auf zusätzliche Schnittschutz-PSA (wie zum Beispiel Pulsschützer, Schürzen) verzichtet werden kann. Die vom Hersteller angegebene Schnittschutzfestigkeit muss mindestens der Leistungsstufe 4 nach DIN EN 388 und/oder mindestens der Leistungsstufe C nach EN ISO entsprechen. Einschätzung des Aufwandes zur Realisierung: Was soll mit der Maßnahme erreicht werden? Kosten für Gebläsehelme und -hauben circa Euro je Stück. Kosten für Otoplastiken circa 100 bis 150 Euro. Kosten für Korrektionsschutzbrillen circa 50 bis 300 Euro. Kosten für schnitthemmende Langarmshirts und Hosen circa 150 Euro je Stück. Gebläsehelme und/oder -hauben ermöglichen sicheres und belastungsarmes Arbeiten bei nicht vermeidbaren Gefahrstoffexpositionen oberhalb des Arbeitsplatzgrenz wertes (zum Beispiel bei Wartungs- und Reinigungsarbeiten). Otoplastiken: Durch verbesserte Trageakzeptanz wird Lärmschwerhörigkeit beziehungsweise deren Verschlimmerung verhindert. Korrektionsschutzbrillen: Verringerung der Gefahr von Augenverletzungen und -erkrankungen bei Beschäftigten mit Brille, für die bislang nur bedingt geeigneter Augenschutz vorhanden war. Geeignete schnitthemmende Langarmshirts und/oder Hosen können vor Schnittverletzungen schützen. Höhe der Prämie: 40 % der Investitionskosten 12
13 Benötigte Nachweise für die umgesetzte Prämienmaßnahme GK-03 Maßnahme Nachweise GK-03 Besondere Persönliche Schutzausrüstung: Gebläsehelme und/oder -hauben und/oder Otoplastiken und/oder Korrektionsschutzbrillen und/oder schnitthemmende Langarmshirts und/oder Hosen Gebläsehelme und/oder -hauben: Rechnung Otoplastiken und Korrektionsschutzbrille: Rechnung und andere Belege aus denen sich ergibt, dass es sich um eine Otoplastik beziehungsweise Korrektionsschutzbrille handelt und dass eine individuelle Anpassung erfolgt ist (Name des Mitarbeiters, für den die PSA angeschafft wurde). Schnitthemmende Langarmshirts und/oder Hosen: Rechnung der angeschafften schnitthemmenden Schutzkleidung 13
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15 Herausgeber: Massaquoipassage Hamburg Postanschrift: Hamburg Artikelnummer: Realisation: Jedermann-Verlag GmbH Fotos: fotolia.com: Titelseite All-Vectors; S. 4: Marco Scisetti S. 14: Kristall-Glasfabrik Amberg GmbH S. 15: VBG Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der VBG Version 2.0/ Druck: /Auflage: Der Bezug dieser Informationsschrift ist für Mitglieds - unternehmen der VBG im Mitgliedsbeitrag enthalten.
16 Wir sind für Sie da! Kundendialog der VBG: Notfall-Hotline für Beschäftigte im Auslandseinsatz: Service-Hotline für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: (0,14 /Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 /Min.) Für Sie vor Ort die VBG-Bezirksverwaltungen: VBG-Akademien für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Bergisch Gladbach Kölner Straße Bergisch Gladbach Tel.: Fax: BV.BergischGladbach@vbg.de Tel.: Berlin Markgrafenstraße Berlin Tel.: Fax: BV.Berlin@vbg.de Tel.: Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Straße Bielefeld Tel.: Fax: BV.Bielefeld@vbg.de Tel.: Dresden Wiener Platz Dresden Tel.: Fax: BV.Dresden@vbg.de Tel.: Duisburg Wintgensstraße Duisburg Tel.: Fax: BV.Duisburg@vbg.de Tel.: Erfurt Koenbergkstraße Erfurt Tel.: Fax: BV.Erfurt@vbg.de Tel.: Hamburg Sachsenstraße Hamburg Tel.: Fax: BV.Hamburg@vbg.de Tel.: Ludwigsburg Martin-Luther-Straße Ludwigsburg Tel.: Fax: BV.Ludwigsburg@vbg.de Tel.: Mainz Isaac-Fulda-Allee Mainz Tel.: Fax: BV.Mainz@vbg.de Tel.: München Barthstraße München Tel.: Fax: BV.Muenchen@vbg.de Tel.: Würzburg Riemenschneiderstraße Würzburg Tel.: Fax: BV.Wuerzburg@vbg.de Tel.: Akademie Dresden Königsbrücker Landstraße 4c Dresden Tel.: Fax: Akademie.Dresden@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Gevelinghausen Schloßstraße Olsberg Tel.: Fax: Akademie.Olsberg@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Lautrach Schloßstraße Lautrach Tel.: Fax: Akademie.Lautrach@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Mainz Isaac-Fulda-Allee Mainz Tel.: Fax: Akademie.Mainz@vbg.de Akademie Storkau Im Park Tangermünde/OT Storkau Tel.: Fax: Akademie.Storkau@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Untermerzbach ca. 32 km nördlich von Bamberg Schlossweg 2, Untermerzbach Tel.: Fax: Akademie.Untermerzbach@vbg.de Hotel-Tel.: Seminarbuchungen: online: telefonisch in Ihrer VBG-Bezirksverwaltung Bei Beitragsfragen: telefonisch: kundendialog@vbg.de VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Massaquoipassage Hamburg Tel.: Fax: kundendialog@vbg.de So finden Sie Ihre VBG-Bezirksverwaltung: aufrufen und die Postleitzahl Ihres Unternehmens eingeben.
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