-DIN, 1-DIN & 1 -DIN DREIPUNKT-SCHRITTREGLER PRODUKTBESCHREIBUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "-DIN, 1-DIN & 1 -DIN DREIPUNKT-SCHRITTREGLER PRODUKTBESCHREIBUNG"

Transkript

1 1 -DIN, 1-DIN & 1 -DIN DREIPUNKT-SCHRITTREGLER PRODUKTBESCHREIBUNG

2 VORWORT Diese Produktbeschreibung besteht aus zwei Bänden: Band I: Band II: Betriebsanleitung: Dieser Band beschreibt den normalen Betrieb der 1-DIN, DIN und 16-DIN Schrittmotorsteuergeräte. Im Normalbetrieb werden alle Anwendereinstellungen an der Bedienfront vorgenommen. Installationsanleitung: Dieser Band beschreibt die Installation, Inbetriebnahme und Konfiguration der 1-DIN, DIN und -DIN 16 Schrittmotorsteuergeräte. Er ist nur für den Gebrauch von entsprechend ausgebildetem, ausgestattetem und autorisiertem Personal gedacht. ACHTUNG: LESEN SIE IN DER BETRIEBSANLEITUNG NACH Das internationale Gefahrensymbol ist in der Nähe der rückseitigen Anschlußklemmen angebracht. Vor der Installation oder Inbetriebnahme des Instruments sollte Band II dieser Betriebsanleitung sorgfältig gelesen und beachtet werden.

3 1 4 -DIN, 1 8 -DIN & DIN DREIPUNKT-SCHRITTREGLER PRODUKTBESCHREIBUNG BAND I BETRIEBSANLEITUG Während des Betriebs darf das Gerät nicht aus seinem Gehäuse ausgebaut werden. Die rückseitigen Anschlußklemmen müssen gegen Berührung gesichert sein, da dort lebensgefährlich hohe Spannungen auftreten. Die Installation und Konfiguration muß von technisch ausgebildetem und kompetentem Personal durchgeführt werden. Inhaltsverzeichnis - Band I Kapitel Seite 1 EINLEITUNG NORMALBETRIEB EINLEITUNG MÖGLICHE ANZEIGEN ANZEIGEN/EINSTELLEN SOLLWERTRAMPENSTEIGUNG ALARM STATUS ANZEIGEN ÜBER- / UNTERBEREICHS ANZEIGEN ANZEIGE BEI SENSORBRUCH MANUELLE BETRIEBSART VORABGLEICH AUTOMATISCHER SELBSTABGLEICH HARDWARE DEFINITION CODE ANZEIGEN V1-FM Band I (i)

4 3 PROGRAMMIERBETRIEB PROGRAMMIERBETRIEB EINSCHALTEN PROGRAMMIERPARAMETER Eingangsfilter Zeitkonstante Istwert Offset Proportionalband Integralzeitkonstante Differentialzeitkonstante Sollwert-Minimalbegrenzung Sollwert-Minimalbegrenzung Analogausgang max. Begrenzung Analogausgang min. Begrenzung Mo torstellzeit Mini mum Motorlaufzeit Prozeß - Alarm 1 Übersollwert Prozeß - Alarm 1 Untersollwert Band Alarm Ab wei chungs alarm Pro zeß - Alarm 2 Über soll wert Prozeß - Alarm 2 Untersollwert Band Alarm Ab wei chungs alarm Re gel kreis alarm ermöglicht Dezimalpunkt (nur Lineareingänge) Ska lie rung Endwert (nur Lineareingänge) Ska lie rung An fangs wert (nur Lineareingänge) Vorabgleich Auto/Manuell Umschaltung Ram penfunktion 3-9 (ii) Band I 59213V1-FM

5 Soll wert stra te gie Serielle Schnittstelle RS Verriegelungszahl ANZEIGEN IM NORMALBETRIEB MANUELLE PARAMETERABSTIMMUNG AUTOMATISCHER VOR- UND SELBSTABGLEICH VERLASSEN DES PROGRAMMIERBETRIEBS DIGITALE SCHNITTSTELLE RS AKTIVIEREN DER DATENVERBINDUNG PHYSIKALISCHE ANFORDERUNGEN Übertragungsformat An for de run gen an das Mas ter-system Schnitt stel len Pro to koll Typ 1 Übertragungsformat Typ 2 Übertragungsformat Typ 3 Übertragungsformat Typ 4 Übertragungsformat PARAMETERBESCHREIBUNG Eingangsparameter Ausgangsparameter Sollwertpa rame ter Alarm Parameter Abstimmpa rame ter Statusparameter FEHLER ANTWORT INSTALLATION ÜBERPRÜFEN DER LIEFERUNG V1-FM Band I (iii)

6 1.2 SCHALTTAFELEINBAU DES Gerätes ELEKTRISCHER ANSCHLUSS Netzanschluß Option Kleinspannung (24V AC/DC) Thermoelement Eingang Dreileiter-Widerstandthermometer DC-Linear Eingang Strom oder Spannung Mehrfachsollwerteingang Auswahl Relaisausgänge Halbleiterrelais Ausgang (SSR) DC Linear Strom- oder Spannungsausgang RS485 serielle Schnittstelle VERBINDUNGEN UND SCHALTER GERÄT AUS GEHÄUSE AUSBAUEN EIN/AUSBAU DER OPTIONSPLATINEN AUSGANG 2/AUSGANG EIN/AUSBAU DER RS485 SCHNITTSTELLEN- ODER MEHRFACHSOLLWERTPLATINE REGLER INS GEHÄUSE EINBAUEN WAHL DER EINGANGSART AUSGANGSART AUSGANG KONFIGURATIONSBETRIEB KONFIGURATIONSBETRIEB EINSCHALTEN HARDWARE DEFINITIONS CODE KONFIGURATIONS PARAMETERS Meß be reichs aus wahl Wirk rich tung Alarmart Alarm (iv ) Band I 59213V1-FM

7 3.3.4 Alarmart Alarm Alarm Verhinderung Ausgangsnutzung Ausgang Serielle Schnittstelle Baud Rate Kom mu ni ka tions adres se Ver gleichs stel len-kompensation Verriegelungcode KONFIGURATIONSBETRIEB VERLASSEN 3-9 A TECH NISCHE DA TEN A V1-FM Band I (v )

8 Die 1-DIN und DIN Dreipunkt- Schrittregler sind mikroprozessorbasierende Geräte mit neuester Befestigungs- und CMOS-Technik. Sie wurden speziell für die Anwendung in Dreipunkt-Schrittreglern (VMD) entwickelt. Die Standardausführung enthält: Doppeltes vierstelliges, rotes LED- Display. Universeller Sensoreingang - Thermoelement, Widerstandsthermometer oder DC Lineareingang (ma, mv oder V). Relais-, SSR-, oder DC Linear -Ausgang 3. Eingangsbereich von der Bedienfront wählbar. Selbst- und Vorabgleich. Universalnetzteil V AC. Entspricht den EMC Spezifikationen EN Teil 2 (Emission) und EN (Immunity). Abdichtung der Bedienfront entspricht der Norm IP65 (NEMA). Auto/Man uelle Kontrolle (wählbar). Sollwert- Rampenfunktion. Programmierbare Digi talfil ter. KAPITEL 1 EINLEITUNG Zwei Software-Alarme (Verknüpfung mit Hardware-Ausgang möglich). 1-1 Band I 59213V1-1

9 Regelkreisunterbrechungsalarm (Verknüpfung mit Hardware-Alarmausgang möglich). Alarmart von Bedienfront auswählbar. Anzeige bei Sensor-Bruch. Benutzerdefinierte Sollwertmaximal- und Sollwertminimalbegrenzung. Die zahlreichen optional erhältlichen Funktionen enthalten: Ausgang 3 - als Alarm 1 oder Analogausgang (Soll- oder Istwert) wählbar. RS485 serielle Schnittstellenübertragung. 24V AC/DC Netzteil. Mehrfach-Sollwertbetrieb V1-1 Band I 1-2

10 KAPITEL 2 NORMALBETRIEB 2.1 EINLEITUNG Das Instrument befindet sich üblicherweise im Normalbetrieb, nachdem es wie benötigt konfiguriert und programmiert wurde. Die Anzeigen und Bedienelemente der Bedienfront sind in Abbildung 2-1 dargestellt. Abbildung MÖGLICHE ANZEIGEN Anzeigen und Elemente der Bedienfront Nachdem das Gerät nach dem Einschalten seinen Selbsttest durchgeführt hat, erscheint die Grundanzeige. Wird die Funktions-Taste während des Selbsttests gedrückt gehalten, wird die Versionsnummer der Firmware des Gerätes angezeigt. Die dargestellte Grundanzeige ist abhängig von der Konfiguration des Gerätes (Einzel- oder Mehrfachsollwertbetrieb) V1-2 Band I 2-1

11 Einzelsollwertbetrieb Mehrfach-Sollwertbetrieb 50213V1-2 Band I 2-2

12 ANMERKUNG:Im Mehrfach-Sollwertbetrieb wird das linksstehende Zeichen im unteren Display wie unten dargestellt benutzt, um zwischen aktivem und inaktivem Sollwert zu unterscheiden: 2.3 ANZEIGEN/EINSTELLEN SOLLWERTRAMPENSTEIGUNG Wiederholte Betätigung der Funktionstaste führt durch die Anzeigen der gewählten Sollwertstrategie (siehe oben). Ist Sollwertrampensteigung ausgewählt (siehe Kapitel ), werden im unteren Display die Zeichen rp, im oberen Display die Rampensteigung angezeigt. Die Rampensteigung kann mit den AUF/AB-Tasten im Bereich von 1 bis 9999 verstellt werden. Bei einer Einstellung höher 9999 zeigt das obere Display nicht mehr an und die Sollwertrampe wird abgeschaltet. Bei Änderung des Wertes der Rampensteigung unter 9999 wird die Sollwertrampe wieder zugeschaltet. 2.4 ALARM STATUS ANZEIGEN Die Alarm Status Anzeige wird durch wiederholtes Betätigen der Funktions-Taste angewählt, bis das untere Display ALSt zeigt. Das obere Display zeigt den Alarmstatus in folgendem Format: Die Alarm Status Anzeige ist nur möglich, wenn mindestens ein Alarm aktiviert ist. 2.5 ÜBER- / UNTERBEREICHS ANZEIGEN Wenn der Istwert einen Wert höher als die Meßbereichsobergrenze (Überbereich) oder niedriger als die Meßbereichsuntergrenze (Unterbereich) annimmt, erscheint im oberen Display eines der nebenstehenden Bilder: HH bei Überbereich LL bei Unterbereich 50213V1-2 Band I 2-3

13 2.6 ANZEIGE BEI SENSORBRUCH Bei einer Unterbrechung im Sensorkreis erscheint im oberen Display folgende Anzeige: Die Reaktionen der Ausgänge und Alarme hängen von der Eingangsart ab. 2.7 MANUELLE BETRIEBSART Ist die Anwahl der manuellen Betriebsart ermöglicht (siehe Kapitel ), kann diese durch Betätigen der Auto/Manuell-Taste stoßfrei eingeschaltet werden. Das SET-LED blinkt, solange sich das Gerät in manueller Betriebsart befindet. Die Schrittregelung kann mit den AUF- und AB- Tasten vorgenommen werden. Eine stoßfreie Umschaltung auf Automatikbetrieb wird durch erneutes Betätigen der Auto/Manuell-Taste erreicht. Im Display erscheint der Istwert. 2.8 VORABGLEICH Mit dem Vorabgleich werden die PID - Parameter des Gerätes automatisch auf annähernd richtige Werte eingestellt. Damit wird eine Basis für den automatischen Selbstabgleich geschaffen, der den Regelprozeß optimiert. Der Vorabgleich kann wie folgt aktiviert werden: 1. Betätigen Sie die AUF- und AB-Tasten gleichzeitig, während sich das Gerät im Normalbetrieb befindet. Das numerische Display beginnt zu blinken. Nach ca. 3 Sekunden blinkt das AT-LED einmal und das numerische Display zeigt wieder normal an. 2. Lösen Sie die AUF- und AB-Tasten und betätigen Sie die Funktionstaste für ca. 3 Sekunden. Ist der Istwert mehr als 5% des Meßbereichs vom Sollwert entfernt, blinkt das AT-LED. Der Vorabgleich ist aktiviert. Ist der Istwert weniger als 5% des Meßbereichs vom Sollwert entfernt oder wird eine falsche Eingabe gemacht, wird der Vorabgleich nicht aktiviert. ANMERKUNG: Der automatische Vorabgleich kann nicht aktiviert werden, wenn die Sollwertrampenfunktion aktiv ist. Vorabgleich setzt die Differentialzeitkonstante (Rate) immer auf 00 Sekunden (AUS). Der Vorabgleich kann wie folgt deaktiviert werden: 1. Betätigen Sie die AUF- und AB-Tasten gleichzeitig, während sich das Gerät im Normalbetrieb befindet. Das numerische Display beginnt zu blinken. Nach ca. 3 Sekunden blinkt das AT-LED einmal und das numerische Display zeigt wieder normal an V1-2 Band I 2-4

14 2. Lösen Sie die AUF- und AB-Tasten und betätigen Sie die Funktionstaste für ca. 3 Sekunden. Das AT-LED erlischt. Der Vorabgleich ist deaktiviert. ANMERKUNG: Der automatische Vorabgleich wird nur einmal aktiviert. Die Funktion schaltet sich selbsttätig aus, wenn sie durchgeführt ist. 2.9 AUTOMATISCHER SELBSTABGLEICH Diese Funktion wird benutzt, um die Parameter während des Regelbetriebs zu optimieren. Der automatische Selbstabgleich wird wie folgt aktiviert: 1. Betätigen Sie die AUF- und AB-Tasten gleichzeitig, während sich das Gerät im Normalbetrieb befindet. Das numerische Display beginnt zu blinken. Nach ca. 3 Sekunden blinkt das AT-LED einmal und das numerische Display zeigt wieder normal an. 2. Betätigen Sie die Auto/Manuell-Taste für ca. 3 Sekunden. Das AT-LED leuchtet auf. Der automatische Selbstabgleich ist aktiviert. Wird eine falsche Eingabe gemacht, wird der automatische Selbstabgleich nicht aktiviert. Der automatische Selbstabgleich wird wie folgt deaktiviert: 1. Betätigen Sie die AUF- und AB-Tasten gleichzeitig, während sich das Gerät im Normalbetrieb befindet. Das numerische Display beginnt zu blinken. Nach ca. 3 Sekunden blinkt das AT-LED einmal und das numerische Display zeigt wieder normal an. 2. Betätigen Sie die Auto/Manuell-Taste für ca. 3 Sekunden. Das AT-LED erlischt. Der automatische Selbstabgleich ist deaktiviert HARDWARE DEFINITION CODE ANZEIGEN Der Hardware Definition Code kann durch gleichzeitiges Betätigen der AB- und Funktionstasten angezeigt werden, wenn das Gerät für mindestens 30 Sekunden in Betrieb ist. Erneutes Betätigen der AB- und Funktionstasten führt zur Normalanzeige. ANMERKUNG: Wird keine Taste betätigt, schaltet das Gerät nach 30 sec. automatisch in den Normalbetrieb zurück V1-2 Band I 2-5

15 Der Hardware Definitionscode hat folgende Bedeutung: Wert Eingang Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 3 Nicht vorhanden Widerstandsthermometer/ Linear DC (mv) Relais Relais Relais Thermo-- element SSR Ausgang Linear DC (ma) DC (0-10mA) Linear DC (V) DC (0-20mA) DC (0-5V) DC (4-20mA) 50213V1-2 Band I 2-6

16 KAPITEL 3 PROGRAMMIERBETRIEB 3.1 PROGRAMMIERBETRIEB EINSCHALTEN Um das Gerät vom Normalbetrieb in Programmierbetrieb umzuschalten, betätigen Sie die AUF- und Funktionstasten gleichzeitig. Das obere und untere Display zeigen wie in Abb.: 3-1 an. Geben Sie mit den AUF-und AB-Tasten im oberen Display den Entriegelungscode ein. Ist dieser korrekt, führt Betätigen der Funktionstaste zur Aktivierung des Programmier- aufheben Abb.: 3-1 Verriegelungscode betriebs. Ist der Entriegelungscode nicht korrekt, kehrt das Gerät zur Anzeige Normalbetrieb zurück. ANMERKUNG: Zeigt das obere Display beim Einschalten des Programmierbetriebes untenstehendes Bild (d. h. nur alle Dezimalpunkte sind sichtbar), so sind einer oder mehrere wichtige Konfigurationsparameter -typisch sind Eingangsbereich oder Ausgangstyp/Ausgangsart- in Wert oder Konfiguration verstellt worden. Alle Parameter werden daraufhin auf Werkseinstellung gesetzt. Die Anzeige wird gelöscht, indem ein Programmierparameter verstellt wird (siehe unten). Es wird empfohlen, Programmierparameter nicht zu verstellen, bevor alle Konfigurationsparameter eingestellt sind. 3.2 PROGRAMMIERPARAMETER Parameter, welche im Programmierbetrieb ausgelesen oder verstellt werden können, sind in Tabelle 3-1 zusammengefaßt. Wird der Programmierbetrieb aktiviert, zeigt das untere Display das Zeichen des ersten Parameters (Digitalfilter Zeitkonstante) und das obere Display den Wert des Parameters. Der Anwender kann mit Hilfe der Funktionstaste die Parameter in Reihenfolge abrufen. Jeder Parameter wird im unteren Display angezeigt, der dazu gehörende Wert im oberen Display. Einstellbare Werte können mit den AUF- und AB-Tasten verstellt werden. Eine genaue Beschreibung jeden Parameters finden Sie in den nachfolgenden Unterkapiteln. 3-1 Band I 59213V1-3

17 Tabelle 3-1 Programmierparameter Parameter Anzeige Einstellbereich Grundeinstellung Digitalfilter Zeitkonstante AUS, 0.5 bis sec. in Schritten von 0.5 sec. 2.0 sec. Istwert Offset ±Eingangsbereich Gerät 0 Proportionalband 0.0 bis 999.9% des Eingansbereichs 10.0% Integralzeitkonstante 1sec. bis 99min 59sec. 5min. 00sec. Differentialzeitkonstante 00sec. bis 99min. 59sec. 00sec. Sollwertmaximalbegrenzung Sollwert bis Bereichsobergrenze Bereichsobergrenze Sollwertminimalbegrenzung Bereichsuntergrenze bis Sollwert Bereichsuntergrenze Analogausgang Maximal 1999 bis 9999 Bereichsobergrenze Analogausgang Minimal bis 9999 Bereichsuntergrenze Motorstellzeit 5sec. bis 5min. 1min. Minimum Motorlaufzeit 0.0sec. bis (Motorstellzeit + 10sec.) 1.0sec. Prozeßalarm 1 Übersollwert 1 Bereichsuntergrenze bis Bereichsobergrenze Bereichsobergrenze Prozeßalarm 1 Untersollwert 1 Bereichsuntergrenze bis Bereichsobergrenze Bereichsuntergrenze Band Alarm 1 1 Grenzwert eines Gutbereichs 5 Anzeigeeinheiten Abweichungsalarm 1 1 ±Sollwert Abweichungsgrenzwert 5 Anzeigeeinheiten Prozeßalarm 2 Übersollwert 1 Bereichsuntergrenze bis Bereichsobergrenze Bereichsobergrenze Prozeßalarm 2 Untersollwert 1 Bereichsuntergrenze bis Bereichsobergrenze Bereichsuntergrenze Band Alarm 2 1 Grenzwert eines Gutbereichs 5 Anzeigeeinheiten Abweichungsalarm 2 1 ±Sollwert Abweichungsgrenzwert 5 Anzeigeeinheiten Regelkreisalarm ermöglicht 0 = AUS oder 1 = EIN 0 Dezimalstelle 2 0, 1, 2 oder 3 0 Skalierung Endwert bis Skalierung Anfangswert bis Vorabgleich 0 = AUS oder 1 = EIN 0 Manueller Betrieb 0 = AUS oder 1 = EIN 0 Sollwert Rampenbetrieb 0 = AUS oder 1 = EIN 0 Sollwertstrategie 0, 1, 2, 3, 4 oder 5 1 Serielle Schnittstelle 4 0 = AUS oder 1 = EIN 1 Verriegelungscode 0 bis Anzeigen im Normalbetrieb (sichtbar im Programmierbetrieb): Istwert - - Sollwert 6 Sollwertobergrenze bis Sollwertuntergrenze Sollwertuntergrenze Sollwert Rampe 3 Nur Anzeige Rampensteigung und AUS AUS (leer) Alarm Status Nur Anzeige (siehe Kapitel 2.4) ANMERKUNGEN ZU TABELLE Diese Paramater sind optional. Nur eine Anzeige ist für jeden Alarm sichtbar. 2. Nur zugänglich, wenn DC Linear Ausgang eingerichtet ist. 3. Nur zugänglich, wenn Rampensteigung nicht ausgeschaltet ist. 4. Nur zugänglich, wenn wenn Option serielle Schnittstelle RS485 eingerichtet ist. 5. Erscheint nur im Normalbetrieb, wenn Rampensollwert eingeschaltet ist. 6. Im Mehrfachsollwertbetrieb erscheint SP1 oder SP Eingangsfilter Zeitkonstante Der Geräteeingang ist mit einem Digitalfilter versehen, der dem Istwert anhaftende Störimpulse ausfiltert. Nur der gefilterte Istwert wird für alle Istwertabhängigen Funktionen verarbeitet (Regelung, Alarme, etc.). Die Zeitkonstante dieses 3-2 Band I 59213V1-3

18 Parameters kann von 00 sec. (AUS) bis 100,0 sec. in Schritten von 0,5 eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist 2.0 sec. ACHTUNG: Wenn dieser Parameter auf einen zu hohen Wert gesetzt wird, kann die Regelungsqualität erheblich leiden. Der gewählte Wert sollte alle Störimpulse ausfiltern können, jedoch nicht höher als unbedingt nötig gesetzt werden Istwert Offset Mit Hilfe dieses Parameters kann der Wert des aktuellen Istwertes (wie an den Eingangsklemmen des Geräts gemessen) in folgender Form modifiziert werden: Angezeigter Istwert = Aktueller Istwert + Istwert Offset An Geräten mit Lineareingang ist der angezeigte Istwert durch das Bereichsminimum (siehe Kapitel ) und -maximum (siehe Kapitel ) begrenzt. Der Istwert Offset wird bei allen Istwertabhängigen Funktionen benutzt (Regelung, Anzeige, Alarme, etc.). ANMERKUNG: Dieser Parameter sollte mit großer Sorgfalt gesetzt werden. Jede Veränderung kommt einer Neukalibrierung des Instrumentes gleich. Dies kann im Extremfall dazu führen, daß der angezeigte Parameterwert in keiner vernünftigen Relation zum aktuellen Istwert steht. Eingestellte Offsetwerte werden an der Bedienfront nicht angezeigt und können daher im Normalbetrieb nicht vom Anwender erkannt werden. Die Grundeinstellung ist Proportionalband Dieser Parameter ist der Bereich, innerhalb dessen ein proportionaler Zusammenhang zwischen Regelabweichung und Stellgrößenänderung besteht. Dieser Parameter kann von 0,5% bis 999,9% eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist 10% Integralzeitkonstante Dieser Parameter kann von 1sec. bis 99min 59 sec. eingestellt werden Differentialzeitkonstante Dieser Parameter kann von 00sec. bis 99min 59 sec. eingestellt werden. 3-3 Band I 59213V1-3

19 3.2.6 Sollwert-Minimalbegrenzung Dieser Parameter ermöglicht eine Begrenzung des maximalen Sollwert-Einstellbereiches, um den Prozeß vor versehentlicher Übertemperatur zu schützen. Dieser Parameter kann vom augenblicklichen Sollwert bis Bereichsobergrenze eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist Bereichsobergrenze Sollwert-Minimalbegrenzung Dieser Parameter ermöglicht eine Begrenzung des minimalen Sollwert-Einstellbereiches, um den Prozeß vor versehentlicher Untertemperatur zu schützen. Dieser Parameter kann vom augenblicklichen Sollwert bis Bereichsuntergrenze eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist Bereichsuntergrenze Analogausgang max. Begrenzung An Geräten mit analoger Schnittstelle (Schreiberausgang) definiert dieser Parameter, bei welchem Wert des Ist- oder Sollwertes das maximale Ausgangssignal des Analogausganges anliegt. Die Dezimalstelle des Analogausganges ist immer die gleiche wie für den Istwert-Eingangsbereich. Dieser Parameter ist nicht zugänglich, wenn Analogausgang nicht im Lieferumfang enthalten ist. ANMERKUNG: Die beiden Parameter roph und ropl können übereinander verstellt werden (roph ist oberer Einstellwert) und ermöglichen damit eine Umkehr des Ausgangssignals Analogausgang min. Begrenzung An Geräten mit analoger Schnittstelle (Schreiberausgang) definiert dieser Parameter, bei welchem Wert des Ist- oder Sollwertes das minimale Ausgangssignal des Analogausganges anliegt. Die Dezimalstelle des Analogausganges ist immer die gleiche wie für den Istwert-Eingangsbereich. Dieser Parameter ist nicht zugänglich, wenn Analogausgang nicht im Lieferumfang enthalten ist. ANMERKUNG: Die beiden Parameter roph und ropl können übereinander verstellt werden (roph ist oberer Einstellwert) und ermöglichen damit eine Umkehr des Ausgangssignals Motorstellzeit Dies ist die Zeit, die der Schrittmotor von einem physikalischen Endpunkt zum anderen benötigt. Es ist zu beachten, daß sich diese Zeit auf die physikalischen Begrenzungen bezieht. 3-4 Band I 59213V1-3

20 Minimum Motorlaufzeit Dieser Parameter definiert das kleinstmögliche Bewegungsintervall, wenn der Schrittmotor aus dem Ruhezustand aktiviert wird. Er sorgt dafür, daß auch kleine Ausgangssignale ausgeführt werden und nicht durch Reibungs- und interne Widerstände verloren gehen. Bei deaktiviertem Selbstableich kann der Parameter das Verhalten des Stellmotors beeinflussen. Höhere Parameterwerte reduzieren die Häufigkeit der Schritmotoraktivierung, erhöhen jedoch die Gefahr der Schrittmotorosszilation um den Sollwert. Der Selbstableich überwacht die Häufigkeit der Aktivierung und minimiert diese selbsttätig. Ein zu großer Parameterwert behindert die Selbstabgleichfunktion; wenn Osszilationen des Istwertes während des Selbstabgleichs auftreten, ist dies ein wahrscheinlicher Grund Prozeß - Alarm 1 Übersollwert Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn Alarm 1 als unabhängiger Übersollwertalarm definiert wurde. Er bestimmt, bei welchem Wert des Istwertes der Alarm aktiv wird. Dieser Parameter kann von Bereichsuntergrenze bis Bereichsobergrenze eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist Bereichsobergrenze. Die Funktion des Prozeßalarms Übersollwert ist in Abb.: 3-2 dargestellt Prozeß - Alarm 1 Untersollwert Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn Alarm 1 als unabhängiger Untersollwertalarm definiert wurde. Er bestimmt, bei welchem Wert des Istwertes der Alarm aktiv wird. Dieser Parameter kann von Bereichsuntergrenze bis Bereichsobergrenze eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist Bereichsuntergrenze. Die Funktion des Prozeßalarms Untersollwert ist in Abb.: 3-2 dargestellt Band Alarm 1 Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn Alarm 1 als Bandalarm definiert wurde. Ein symmetrischer Gutbereich um den Gerätsollwert wird eingestellt. Bewegt sich der Istwert außerhalb dieses Bandes, wird der Alarm aktiv. Dieser Parameter kann im Eingangsbereich vom Sollwert eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist 5 Anzeigeeinheiten. Die Funktion des Bandalarms ist in Abb.: 3-2 dargestellt Abweichungsalarm 1 Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn Alarm 1 als Abweichungsalarm definiert wurde. Der eingestellte Wert entspricht dem Abstand vom Sollwert zum Grenzwert. Angezeigte Werte mit negativem Vorzeichen sind unterhalb Sollwert. Bewegt sich der Istwert außerhalb dieses eingestellten Wertes, wird der Alarm aktiv. Dieser Parameter kann im Eingangsbereich vom Sollwert eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist 5 Anzeigeeinheiten. Die Funktion des Abweichungsalarms ist in Abb.: 3-2 dargestellt. 3-5 Band I 59213V1-3

21 Abb.: 3-2 Alarm Operation 3-6 Band I 59213V1-3

22 Prozeß - Alarm 2 Übersollwert Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn Alarm 2 als unabhängiger Übersollwertalarm definiert wurde. Er bestimmt, bei welchem Wert des Istwertes der Alarm aktiv wird. Dieser Parameter kann von Bereichsuntergrenze bis Bereichsobergrenze eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist Bereichsobergrenze. Die Funktion des Prozeßalarms Übersollwert ist in Abb.: 3-2 dargestellt Prozeß - Alarm 2 Untersollwert Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn Alarm 2 als unabhängiger Untersollwertalarm definiert wurde. Er bestimmt, bei welchem Wert des Istwertes der Alarm aktiv wird. Dieser Parameter kann von Bereichsuntergrenze bis Bereichsobergrenze eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist Bereichsuntergrenze. Die Funktion des Prozeßalarms Untersollwert ist in Abb.: 3-2 dargestellt Band Alarm 2 Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn Alarm 2 als Bandalarm definiert wurde. Ein symmetrischer Gutbereich um den Gerätsollwert wird eingestellt. Bewegt sich der Istwert außerhalb dieses Bandes, wird der Alarm aktiv. Dieser Parameter kann im Eingangsbereich vom Sollwert eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist 5 Anzeigeeinheiten. Die Funktion des Bandalarms ist in Abb.: 3-2 dargestellt Abweichungsalarm 2 Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn Alarm 2 als Abweichungsalarm definiert wurde. Der eingestellte Wert entspricht dem Abstand vom Sollwert zum Grenzwert. Angezeigte Werte mit negativem Vorzeichen sind unterhalb Sollwert. Bewegt sich der Istwert außerhalb dieses eingestellten Wertes, wird der Alarm aktiv. Dieser Parameter kann im Eingangsbereich vom Sollwert eingestellt werden. Die Grundeinstellung ist 5 Anzeigeeinheiten. Die Funktion des Abweichungsalarms ist in Abb.: 3-2 dargestellt Regelkreisalarm er mög licht Mit diesem Parameter kann der Regelkreisalarm vom Anwender ermöglicht oder gesperrt werden. Der Regelkreisalarm ist ein spezieller Alarm, der Fehler im Regelkreis entdeckt, indem er ständig das Verhalten des Istwertes auf Signalveränderungen der Ausgänge überprüft. Der Regelkreisalarm überprüft alle Regelausgänge, ob diese mit maximaler oder minimaler Stellgröße (Sättigung) arbeiten. Befindet sich ein Regelausgang in dieser Bedingung, wird ein Zeitschalter gestartet. Hat der Ausgang nach Ablauf der eingestellten Zeit T den Istwert nicht um den eingestellten Wert V korrigiert, wird der Regelkreisalarm aktiv. Die Regelausgänge und der Istwert werden weiterhin 3-7 Band I 59213V1-3

23 überprüft. Ändert der Istwert seinen Wert in die korrekte Richtung oder verläßt der Regelausgang den Zustand der Sättigung, wird der Regelkreisalarm deaktiviert. Bei PID-Regelung wird die Reglekreisalarmzeit T auf den doppelten Wert der Integralzeitkonstante gesetzt. Bei EIN/AUS-Regelung wird der vom Anwender gesetzte Wert der Regelkreisalarmzeit benutzt. Der Wert V hängt vom Eingangstyp ab: Eingang in ºC 2º C oder 2,0º C Eingang in ºF 3º F oder 3,0º F Lineareingang 10 der kleinsten Anzeigeeinheiten ANMERKUNG 1. Korrektes Verhalten des Regelkreisalarms hängt von einer sinnvollen, akkuraten PID-Regelung ab. 2. Der Regelkreisalarm ist im manuellen Betrieb und während des automatischen Vorabgleichs gesperrt. Beim Einschalten des automatischen Betriebs oder nach Beendigung des Vorabgleichs wird der Regelkreisalarm automatisch zugeschaltet Dezimalpunkt (nur Lineareingänge) Dieser Parameter ermöglicht die Einstellung des Dezimalpunktes des Istwertes, Sollwertes, der Alarmpegel und des Analogausgangs. Wählbar ist 0,1,2 oder 3. Werksseitig wurde auf 1 eingestellt. Sehen Sie dazu die untenstehende Tabelle. Wert Dezimalpunkt xxxx xxx.x xx.xx x.xxx Skalierung Endwert (nur Lineareingänge) Dieser Parameter ermöglicht die Einstellung des Endwertes des phy si ka li schen Meßbereiches. Die Einstellung kann von bis 9999 erfolgen. Die Grundeinstellung ist Die De zi mal stel le kann wie vorher beschrieben gesetzt werden. Der Parameter kann ei nen Wert klei ner, jedoch nicht gleich dem Skalierung Anfangswert einnehmen. In diesem Fall wird die Wir kungs wei se des Ausgangs umgekehrt Skalierung Anfangswert (nur Lineareingänge) Dieser Parameter ermöglicht die Einstellung des Anfangswertes des physikalischen Meßbereiches. Die Einstellung kann von bis 9999 erfolgen. Die Grundeinstellung ist 0. Die Dezimalstelle kann wie vorher beschrieben gesetzt werden. Der Parameter kann einen Wert größer, jedoch nicht gleich dem Skalierung Anfangswert einnehmen. In diesem Fall wird die Wirkungsweise des Ausgangs umgekehrt. 3-8 Band I 59213V1-3

24 Vorabgleich Dieser Parameter bestimmt, ob der automatische Vorabgleich beim Einschalten der Netzspannung aktiviert wird oder deaktiviert bleibt (0=deaktiviert, 1=aktviert). Die Grundeinstellung ist Auto/Manuell Umschaltung Mit diesem Parameter wird die Umschaltung von automatischer auf manuelle Betriebsart freigegeben. (0=nicht freigegeben, 1=freigegeben) Die Grundeinstellung ist Rampenfunktion Mit diesem Parameter wird der Sollwert-Rampenbetrieb freigegeben. (0=nicht freigegeben, 1=freigegeben) Die Grundeinstellung ist Sollwertstrategie Mit diesem Parameter wird die Sollwert Strategie- Normalbetrieb wie folgt gewählt: Einzelsollwertbetrieb: 3-9 Band I 59213V1-3

25 Mehrfachsollwertbetrieb: Die Grundeinstellung ist Serielle Schnittstelle RS485 Mit diesem Parameter kann die serielle Schnittstelle RS485 aktiviert werden, falls diese Option vorhanden ist (0=deaktiviert, 1=aktviert) Die Grundeinstellung ist 1. Bei aktivierter Schnittstelle können Parameter über diese geändert, bei deaktivierter Schnittstelle nur ausgelesen werden Verriegelungscode Mit diesem Parameter wird der vierstellige Verriegelungscode eingestellt, die zum Aufrufen des Programmierbetriebs eingegeben werden muß. Der Einstellbereich reicht von 0 bis Die Grundeinstellung ist ANZEIGEN IM NORMALBETRIEB Nachdem ein kompletter Zyklus der Anzeigen im Programmierbetrieb dargestellt wurde, kann der Anwender durch die Anzeigen im Normalbetrieb blättern (siehe Kapitel 2) und nötigenfalls Änderungen vornehmen. Danach kann der Programmierbetrieb wieder wie in Tabelle 3-1 gezeigt gestartet werden Band I 59213V1-3

26 3.4 MANUELLE PARAMETERABSTIMMUNG Vor Beginn der Parameterabstimmung ist das Gerät mit Meßbereich, Stellgröße, etc. an die Anlage und den Prozeß anzupassen. Mit der im folgenden beschriebenen Methode können die Werte für Proportionalband (Pb) und Integralzeitkonstante (rset) und ) gefunden werden. Es wird empfohlen, die Differentialzeitkonstante (rate) immer auf 0 sec. zu setzen, um die Ansteuerung des Schrittmotors möglichst klein zu halten. Abb.: 3-3 Man uelle Parameterabstimmung Band I 59213V1-3

27 ACHTUNG: Die hier beschriebene Me tho de kann nur angewandt werden, wenn das Ver fah ren eine kurzzeitige Instabilität er laubt. Von dieser Basis kann eine schritt wei se Annäherung der Parameter an den endgültigen Regelprozess erfolgen. 1. Stellen Sie den Sollwert (SP) auf den normalen Betriebswert (oder niedriger, falls ein Über schie ßen des Wertes für den Prozeß schädlich sein könn te). 2. Stellen Sie das Proportionalband (Pb) auf 0,5%. 3. Stellen Sie die Integralzeitkonstante (rset) auf 99 min 59 sec ein. 4. Stellen Sie die Differentialzeitkonstante auf 0 sec ein. 5. Stellen Sie die Motorstellzeit (tr) auf die Zeit ein, die der Schrittmotor braucht, um von einem physikalischen Endpunkt zum anderen zu gelangen. 6. Stellen Sie die minimale Motorlaufzeit auf den benötigten Wert ein. 7. Stellen Sie sicher, daß sich der Stellmotor nicht an seinen physikalischen Endpunkten befindet. Benutzen Sie gegebenenfalls manuelle Kontrolle, um den Schrittmotor richtig zu platzieren. 8. Führen Sie die in Abb.: 3-3 beschriebenen Schritte durch. Stellen Sie sicher, daß der Schrittmotor genug Zeit zur Ausregelung zur Verfügung hat, bevor der nächste Schritt beginnt. ANMERKUNG: Set zen Sie das Ge rät nach Programmierung wieder in den Normalbetrieb zu rück, um unsachgemäßes Ver stel len der Parameter zu verhindern (siehe Kapitel 3.6). 3.5 AUTOMATISCHER VOR- UND SELBSTABGLEICH Nachdem das Gerät manuell abgestimmt wurde, kann automatischer Vorund/oder Selbstabgleich im Normalbetrieb zugeschaltet werden. Somit wird der Regelprozeß weiterhin optimiert (siehe Kapitel 2.8 und 2.9). 3.6 VERLASSEN DES PROGRAMMIERBETRIEBS Um den Programmierbetrieb zu verlassen, wählen Sie die Normalbetriebsanzeige (üblicherweise Istwertanzeige) und drücken Sie die AUF - und Funktions - Taste gleichzeitig. Das Gerät kehrt in den Normalbetrieb zurück. ANMERKUNG: Wird im Programmierbetrieb für mehr als zwei Minuten keine Taste betätigt, so kehrt das Gerät automatisch in den Normalbetrieb zurück Band I 59213V1-3

28 KAPITEL 4 DIGITALE SCHNITTSTELLE RS485 Die Geräte können optional mit serieller Schnittstelle RS 485 geliefert werden. Die Übertragung erfolgt über eine Zweidraht Differenzsignal-Sende/Empfangsverbindung. 4.1 AKTIVIEREN DER DATENVERBINDUNG Ist die Datenübertragung im Programmierbetrieb freigegeben (siehe Kapitel ), können die Regelparameter der angeschlossenen Gerät durch den Master verändert werden. Ist die Datenübertragung nicht freigegeben, werden die angeschlossenen Gerät ihre Regelparameter auf einen Befehl des Masters nicht verändern und mit einem negativen Acknowledgement-Signal antworten. In jedem Fall können die Regelparameter ausgelesen werden, falls eine Anfrage Typ 2 (siehe Kapitel 4.2.5) vom Master gestellt wird. 4.2 PHYSIKALISCHE ANFORDERUNGEN Übertragungsformat Das Übertragungsformat besteht aus 7 Daten Bits, 1 Even Parity Bit, 1 Stop Bit. Die Baud Rate kann zwischen 1200, 2400, 4800 (Grundeinstellung) oder 9600 gewählt werden Anforderungen an das Master-System Die Übertragungsart ist Multidrop, Halbduplex, Asynchron. Das Gerät, welches sendet, hebt die Datenbusleitungen auf die entsprechenden Pegel an; sendet das Gerät nicht, werden die Ausgänge auf hohe Impedanz gesetzt, um anderen Geräten das Senden zu ermöglichen. Nach Beendigung eines Sendevorgangs muß der Bus wieder freigegeben werden, bevor ein anderes Gerät senden kann. Dies bedeutet, daß der Master folgende Kontrollfunktionen ausüben muß: a. Das Sendegerät muß den Da ten bus innerhalb 6 ms nach der Sendung des letz ten Zeichens frei ge ben. Be ach ten Sie dabei die Verzögerungszeiten von UARTs oder Buf fer. b. Die Sen dung darf nur statt fin den, wenn 6 ms nach dem Empfang des letz ten Zeichens ver stri chen sind. Alle Geräte mit RS485 Schnittstelle unterliegen diesem Standard. Es sollten also keine Kommunikationsprobleme auftreten, sofern der Master dem gleichen Standard folgt. 4-1 Band I 59213V1-4

29 4.2.3 Schnittstellen Protokoll Das Übertragungsprotokoll setzt Halbduplex-Betrieb voraus. Jede Übertragung geht vom Master- oder Zentralcomputer aus. Dieser sendet eine Anfrage zum adressierten Gerät, welcher mit einem Acknowledgement-Signal antwortet. Jede Anfrage und Antwort muß in jedem Fall beinhalten: a. Start zei chen b. ein oder zwei Adress zei chen (ein deu ti ge Bestimmung des Gerätes) c. einen Pa ra me ter/da ten-string d. En de-zeichen Wir unterscheiden 4 verschiedene Anfrageformate vom Master: Typ 1: L {N}?? * Typ 2: L {N} {P} {C} * Typ 3: L {N} {P} # {DATA} * Typ 4: L {N} {P} I * Alle Zeichen sind ASCII-Zeichen und haben folgende Bedeutung: L Start zei chen (Hex 4C) {N} Slave-Geräte-Adresse (1-32); Adressen 1 bis 9 können aus einem oder zwei Zeichen bestehen, wobei das erste Zeichen immer eine 0 sein muß. {P} Pa ra me ter ge mäß Tabelle 4-2 {C} Be fehl (siehe unten) # An zei ge, daß {DATA} nach folgt (Hex 23). {DATA} Da ten string numerischer Daten als ASCII-Zeichen (siehe Tabelle 4-1). * Übertragungsendezeichen (Hex 2A) Es sind keine Leerzeichen erlaubt. Jeder Syntaxfehler in einer emp fan ge nen An fra ge führt dazu, daß das Emp fangs ge rät nicht ant wor tet und auf ein neu es Startzeichen war tet. 4-2 Band I 59213V1-4

30 Tabelle 4-1 {DATA} Element - Zeichen & Dezimalpunktposition {DATA} Inhalt Zeichen/Dezimalpunktposition abcd0 +abcd abcd1 +abc.d abcd2 +ab.cd abcd3 +a.bcd abcd5 abcd abcd6 abc.d abcd7 ab.cd abcd8 a.bcd Tabelle 4-2 Identifikation A Parameter/Befehl Sollwert Maximalbegrenzung C Alarm 1 D Rate (Differentialzeikonstante) 1 E Alarm 2 G H Bereichsobergrenze Bereichsuntergrenze I Reset (Integralzeitkonstante) 1 L Gerätestatus 2 M N O Istwert Motorstellzeit Minimale Motorlaufzeit P Proportionalband 1 Q S T V Dezimalpunktposition Sollwert Sollwert Minimalbegrenzung Regelabweichung Z Reglerbefehle 3 [ Ana log aus gang Ma xim um be reich \ Ana log aus gang Minimumbe reich ] Blockabfrage ^ m v Befehle/Parameter und Identifikation Sollwert Rampensteigung Di gi tal fil ter Zeit kon stan te Istwert Offset Die Verwendung von nicht in dieser Tabelle aufgeführten Identifikationszeichen läßt daß Gerät mit einem negativen 4-3 Band I 59213V1-4

31 Anmerkungen zu Tabelle 4-2: 1 Diese Parameter können nicht verändert werden, wenn Vor- oder Selbstabgleich aktiviert ist. 2 Das Gerätestatusbyte hat folgendes Format: 3 Kann nur mit Typ 3 o. Typ 4 angesprochen werden. Im Typ 3 muß das {DATA} Feld eine von sechs verschiedenen, fünfstelligen Zahlen enthalten. Die Geräteantwort enthält ebenfalls das {DATA} Feld mit dem gleichen Inhalt. Sendet der Master eine Typ 4 Nachricht, antwortet das Gerät mit dem gleichen {DATA} Feld Inhalt. Die Befehle im {DATA} Feld bedeuten: Aktiviere Selbst ab gleich Deaktiviere Selbstabgleich Aktiviere Vorabgleich* Deaktiviere Vorabgleich Aktiviere Re gel kreis alarm Deaktiviere Regelkreisalarm * wird nicht aktiviert, wenn der Meßwert nicht mehr als 5% vom Sollwert abweicht. 4-4 Band I 59213V1-4

32 4.2.4 Typ 1 Übertragungsformat L {N}?? * Diese Anfrage prüft, ob der angesprochene Gerät aktiviert ist. L {N}? A * erfolgt als Antwort. Keine Antwort erfolgt wenn das Gerät nicht aktiv (oder nicht vorhanden) ist Typ 2 Übertragungsformat L {N} {P} {C} * Dieses Übertragungsformat wird vom Master benutzt, um einen Parameter im angesprochenen Gerät zu überprüfen oder zu ändern. {P} identifiziert den Parameter und {C} stellt den auszuführenden Befehl dar. Dieser kann einer der folgenden sein: +(HEX 2B) den Wert des Parameters um {P} erhöhen, - (HEX 2D) den Wert des Parameters um {P} vermindern oder? (HEX 3F) den Wert des Parameters {P} abfragen. L {N} {P} {DATA} A * erfolgt als mögliche Antwort. {DATA} besteht aus 5 ASCII-Zeichen nach Tabelle 4-1 und enthält den neuen Wert nach einer Modifikation. Sind die {DATA}-Werte nicht gültig, weil die Modifikation außerhalb der Limits erfolgen soll oder aus anderen Gründen nicht möglich ist, folgt L {N} {P} {DATA} N * als negative Bestätigung. Der {DATA} - Wert entspricht dem Wert vor der gewünschten Modifikation. Erfolgt eine Abfrage des Meßwertes (Istwert) oder der Regelabweichung während sich der Istwert außerhalb des Meßbereichs befindet, so erfolgt die Antwort für oberhalb des Meßbereichs oder für unterhalb des Meßbereichs. L {N} {P} <??>0 A * L {N} {P} <?? >5 A * 4-5 Band I 59213V1-4

33 Blockabfrage Wird als Parameter {P} das Zeichen ](HEX 5D) eingesetzt, wird eine kombinierte Blockabfrage ausgelöst. Die Antwort beinhaltet dann Sollwert, Meßwert, Stellgrad und Gerät-Status. Der Antwort-String hat folgende Form: L {N} ] 20 aaaaa bbbbb ccccc ddddd eeeee A * wobei 20 die Anzahl der folgenden Datenzeichen angibt. Die Erklärung der Zeichen entnehmen Sie bitte Tabelle 4-1. Weitere Informationen siehe Kapitel Typ 3 Übertragungsformat L{N}{P}#{DATA}* Dieses Format bereitet die direkte Datenübernahme vor. Die Übernahme erfolgt nicht sofort, sondern das Gerät erwartet einen Übernahmebefehl im Format 4. Doch zunächst folgt die Antwort: L {N} {P} {DATA} I * Dies bestätigt, daß die Übernahme erfolgen kann (I = Hex 49), oder L {N} {P} {DATA} N * die Übernahme ist nicht möglich. Gründe hierfür können sein: Der gewählte Parameter kann nicht geändert werden oder die gewünschten Daten liegen außerhalb der Limits Typ 4 Übertragungsformat L {N} {P} I * Dieses Kommando wird vom Master gesendet, wenn eine gültige Antwort im Format Typ 3 erfolgt, um die Datenübernahme zu befehlen. Das Gerät übernimmt und antwortet: L {N} {P} {DATA} A * Der Inhalt von {DATA} entspricht den neuen Daten. Sind die {DATA}-Werte nicht gültig, weil die Modifikation außerhalb der Limits erfolgen soll oder aus anderen Gründen nicht möglich ist, folgt: L {N} {P} {DATA} N * In diesem Fall ist der Inhalt von {DATA} unbestimmbar. War das vorangegangene Format Typ 3 in der Antwort ungültig wird der Befehl Format Typ 4 ignoriert. 4-6 Band I 59213V1-4

34 4.3 PARAMETERBESCHREIBUNG Im weiteren sind die einzelnen Parameter und ihre Veränderungsmöglichkeiten beschrieben. Falls nicht anders erwähnt, besteht das Element {DATA} aus dem üblichen 5-stelligen Format. Die Dezimalstelle muß für den neuen Wert gültig sein, bevor die Modifikation wirksam wird. ANMERKUNG: Das Parameterzeichen {P} ist für jeden Parameter am Beginn des Abschnitts auf der rechten Seite angezeigt Eingangsparameter ISTWERT ODER MESSWERT {P} = M Nur Lesen Parameter. Außerhalb des Meßbereichs enthält {DATA} die Zeichen <??>0 bei Übermeßbereich und <??>5 bei Untermeßbereich ISTWERT OFFSET {P} = v Kann gelesen (Typ 2) und verändert (Typ 3 o. 4) werden. Der Istwert (wie an den Eingangsklemmen gemessen) wird in folgender Art verändert: Geänderter Istwert = Echter Istwert + Istwert Offset Der geänderte Istwert ist durch den Meßbereichsumfang begrenzt und kann für Anzeige- und Alarmzwecke sowie für den Analogausgang Verwendung finden. ANMERKUNG: Die ser Parameter muß mit Sorgfalt gesetzt werden. Ver än de rungen kommen einer Neukalibrierung des Instrumentes gleich. Dies kann dazu füh ren, daß der Pa ra me ter wert in keiner vernünftigen Relation zum ak tu el len Istwert steht SKALIERUNG ENDWERT {P} = G Veränderbar nur bei DC-Lineareingängen. Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Die Dezimalstelle ist gleich dem Eingangsbereich SKALIERUNG ANFANGSWERT {P} = H Veränderbar nur bei DC-Lineareingängen. Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Die Dezimalstelle ist gleich dem Eingangsbereich. 4-7 Band I 59213V1-4

35 SKALIERUNG DEZIMALPUNKTPOSITION {P} = Q Veränderbar nur bei DC-Lineareingängen. Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Wert DIGITALFIL TER ZEITKONSTANTE {P} = m Kann mit Übertragungsformat Typ 2, 3 oder 4 angesprochen, ausgelesen und verändert werden Ausgangsparameter Dezimalpunkt Position 0 abcd 1 abc.d 2 ab.cd 3 a.bcd MO TORSTELLZEIT {P} = N Dies ist die Zeit, die der Schrittmotor von einem physikalischen Endpunkt zum anderen benötigt. Es ist zu beachten, daß sich diese Zeit auf die physikalischen Begrenzungen bezieht. Dieser Parameter kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Das {DATA} Element enthält in den ersten beiden Zeichen den Minutenwert und in den nächsten beiden Zeichen den Sekundenwert. Das Dezimalpunktzeichen separiert die Minuten- und Sekundenwerte. Zur Änderung muß sich der Dezimalpunkt an der korrekten Stelle befinden MINIMALE MOTORLAUFZEIT {P} = O Dieser Parameter definiert das kleinstmögliche Bewegungsintervall, wenn der Schrittmotor aus dem Ruhezustand aktiviert wird. Er sorgt dafür, daß auch kleine Ausgangssignale ausgeführt werden und nicht durch Reibungs- und interne Widerstände verloren gehen. Bei deaktiviertem Selbstableich kann der Parameter das Verhalten des Stellmotors beeinflussen. Höhere Parameterwerte reduzieren die Häufigkeit der Schritmotoraktivierung, erhöhen jedoch die Gefahr der Schrittmotorosszilation um den Sollwert. Der Selbstableich überwacht die Häufigkeit der Aktivierung und minimiert diese selbsttätig. Ein zu großer Parameterwert behindert die Selbstabgleichfunktion; wenn Osszilationen des Istwertes während des Selbstabgleichs auftreten, ist dies ein wahrscheinlicher Grund. Dieser Parameter kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Das {DATA} Element enthält in den ersten vier Zeichen den Sekundenwert und in den nächsten beiden Zeichen den Sekundenwert. Die Position des Dezimalpunktes wird auf 1 gesetzt. Zur Änderung muß sich der Dezimalpunkt an der korrekten Stelle befinden. 4-8 Band I 59213V1-4

36 ANALOGAUSGANG MAXI MUMBEREICH {P} = [ Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Der Parameter definiert, bei welchem Wert des Ist- oder Sollwertes das maximale Ausgangssignal des Analogausganges anliegt und kann von bis 9999 verstellt werden. Die Dezimalstelle des Analogausganges ist immer die gleiche wie für den Istwert- Eingangsbereich. ANMERKUNG: Die beiden Parameter roph und ropl können übereinander verstellt werden (roph ist oberer Einstellwert) und ermöglichen damit eine Umkehr des Ausgangssignals ANALOGAUSGANG MINI MUMBEREICH {P} = \ Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Der Parameter definiert, bei welchem Wert des Ist- oder Sollwertes das minimale Ausgangssignal des Analogausganges anliegt und kann von bis 9999 verstellt werden. Die Dezimalstelle des Analogausganges ist immer die gleiche wie für den Istwert- Eingangsbereich. ANMERKUNG: Die beiden Parameter roph und ropl können übereinander verstellt werden (roph ist oberer Einstellwert) und ermöglichen damit eine Umkehr des Ausgangssignals Sollwertparameter SOLLWERT {P} = S Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Begrenzt durch Sollwertmaximum (siehe Kapitel ) und Sollwertminimum (siehe Kapitel unten) SOLLWERT RAMPENSTEIGUNG {P} = ^ Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Der Parameter definiert die Rampensteigung des Sollwertes und kann von Schritte pro Stunde oder AUS ({DATA}-Wert 00000) gesetzt werden. Ist Rampensteigung AUS gesetzt, enthält die Anwort im {DATA} Element die Zeichen Dezimalstelle ist immer wie für den Eingangsbereich SOLLWERT MAXIMALBEGRENZUNG {P} = A Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Er ermöglicht eine Begrenzung des maximalen Sollwert-Einstellbereiches zwischen dem gesetzten Sollwert und der oberen Bereichsgrenze. Grundeinstellung ist Eingangsbereich Maximum. Dezimalstelle ist immer wie für den Eingangsbereich. 4-9 Band I 59213V1-4

37 SOLLWERT MINIMALBEGRENZUNG {P} = T Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Er ermöglicht eine Begrenzung des minimalen Sollwert-Einstellbereiches zwischen dem gesetzten Sollwert und der unteren Bereichsgrenze. Die Grundeinstellung ist Eingangsbereich Minimum. Dezimalstelle ist immer wie für den Eingangsbereich Alarm Parameter ALARM 1 {P} = C Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Der Parameter definiert, wann Alarm 1 aktiv wird. Dezimalstelle ist immer wie für den Eingangsbereich ALARM 2 {P} = E Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Der Parameter definiert, wann Alarm 2 aktiv wird. Dezimalstelle ist immer wie für den Eingangsbereich Abstimmparameter RATE (DIFFERENTIALZEITKONSTANTE) {P} = D Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Definiert die Differential- zeitkonstante für den Regelalgorithmus. {DATA} beinhaltet die Zeit in der Form mm.ss, wobei mm für Minuten und ss für Sekunden steht. Der Dezimalpunkt muß Minuten- und Sekundenzeichen voneinander trennen, sonst wird die Änderung nicht durchgeführt RE SET (INTEGRALZEITKONSTANTE) {P} = I Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Definiert die Differentialzeitkonstante für den Regelalgorithmus. {DATA} beinhaltet die Zeit in der Form mm.ss, wobei mm für Minuten und ss für Sekunden steht. Der Dezimalpunkt muß Minuten- und Sekundenzeichen voneinander trennen, sonst wird die Änderung nicht durchgeführt PROPORTIONALBAND {P} = P Kann mit Typ 2 gelesen und Typ 3 oder 4 verändert werden. Er kann auf eine Wert zwi schen 0,5% und 999,9% des Meß be reichs um fangs ein ge stellt werden. Die Position der Dezimalstelle wird auf 1 gesetzt Band I 59213V1-4

38 4.3.6 Statusparameter GERÄTE STATUS {P} = L Kann mit Typ 2 nur ausgelesen werden. Die Status- Informationen sind in 4 Zeichen als dezimale Repräsentation einer binären Zahl kodiert. Jedes Bit dieser binären Zahl hat eine bestimmte Bedeutung (siehe Anmerkungen zu Tabelle 4-1) REGELABWEICHUNG {P} = V Kann mit Typ 2 nur ausgelesen werden. Er ist die Differenz zwischen Soll- und Istwert BLOCKABFRAGE {P} = ] Kann mit Typ 2 nur ausgelesen werden. Die Antwort ist in folgender Form: L {N} ] 20 aaaaa bbbbb ccccc ddddd A * wobei 20 die Anzahl der nachfolgenden Zeichen im {DATA} Element bedeuted. Diese Zeichen sind in Tabelle 4-2 beschrieben und können enthalten: aaaaa Istwert bbbbb Sollwert ccccc Stellgröße ddddd Gerätestatus (siehe Anmerkung zu Tabelle 4-2) 4.4 FEHLER ANTWORT Das angesprochene Gerät ignoriert eine Anfrage vom Master unter folgenden Umständen: Parity Feh ler entdeckt Syntax Feh ler entdeckt Timeout Feh ler Empfang einer Über tra gung Typ 4 ohne vorherige Über tra gung Typ 3 Ein negatives Acknowledgement wird geantwortet, wenn das Gerät die gewünschten Informationen nicht bereitstellen oder den gewünschten Befehl nicht durchführen kann, auch wenn die Übertragen nominal richtig ist. Das {DATA} Element des negativen Acknowledgements ist undefiniert Band I 59213V1-4

39 1 4 -DIN, 1 8 -DIN & DIN DREIPUNKT-SCHRITTREGLER PRODUKTBESCHREIBUNG BAND II INSTALLATIONS- & KONFIGURATIONSANLEITUNG Die in diesem Band beschriebenen Prozeduren dürfen nur von entsprechend ausgebildetem, ausgestattetem und autorisiertem Personal durchgeführt werden. Inhaltsverzeichnis - Band II 1 INSTALLATION ÜBERPRÜFEN DER LIEFERUNG SCHALTTAFELEINBAU DES Gerätes ELEKTRISCHER ANSCHLUSS Netzanschluß Option Kleinspannung (24V AC/DC) Thermoelement Eingang Dreileiter-Widerstandthermometer DC-Linear Eingang Strom oder Spannung Mehrfachsollwerteingang Auswahl Relaisausgänge Halbleiterrelais Ausgang (SSR) DC Linear Strom- oder Spannungsausgang RS485 serielle Schnittstelle VERBINDUNGEN UND SCHALTER V2-FM Band II (i)

ST Anschaltplan. Produktbeschreibung. Satellitenanzeige. Bestellnummer

ST Anschaltplan. Produktbeschreibung. Satellitenanzeige. Bestellnummer ST58-03.30 Satellitenanzeige Bestellnummer 900193.004 Alte Id.Nr.: 258525 Stand: 05.11.2012 Anschaltplan Produktbeschreibung Das Gerät ST58-03.30 ist mit einer Feldbusschnittstelle RS485 ausgestattet,

Mehr

PROFINET-Adapter 99spne.. - Seite 1 -

PROFINET-Adapter 99spne.. - Seite 1 - - Seite 1-1 1 Anschlussklemmen Versorgungsspg. * 2 RJ-45 Geräte- Anschlüsse Baureihe 9../8..* 3 Status LED Busadapter 4 RJ-45 Anschluss PROFINET 5 Konfigurationsschnittstelle (Service) für PC-Anschluss

Mehr

1. Allgemein Technische Daten... 2

1. Allgemein Technische Daten... 2 Inhalt 1. Allgemein... 2 2. Technische Daten... 2 3. Beschreibung der s... 3 3.1. Allgemein... 3 3.2. Aufbau einer Übertragung... 3 3.2.1. Nur Daten... 3 3.2.2. s und Daten:... 3 3.2.3. s und Daten gemischt:...

Mehr

C50 1. /16 DIN Regler/Alarm Einheit. C50 der 48 mm x 48 mm DIN Regler für Ihre einfachsten Anwendungen. Measurement made easy

C50 1. /16 DIN Regler/Alarm Einheit. C50 der 48 mm x 48 mm DIN Regler für Ihre einfachsten Anwendungen. Measurement made easy Datenblatt DS/C50 DE Rev. L C50 C50 der 48 mm x 48 mm DIN Regler für Ihre einfachsten Anwendungen Measurement made easy Zwei leicht ablesbare vierstellige Anzeigen Anzeige von Sollwert und Prozeßvariable

Mehr

KT2. Produkte. Bestellhinweise

KT2. Produkte. Bestellhinweise KT2 Produkte Temperaturregler KT2 Minimale Größe Rampenfunktion 1/32 DIN Größe Abmessungen: 24 x x 985 mm (BxHxT) Fronttafeleinbau IP66 (frontseitig) 9Schritt Programmfunktion (Rampenfunktion) 2 Sollwerte

Mehr

Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6)

Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6) Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6) 1. Allgemein Da die RS232-Schnittstelle elektrisch auch mit der RS485-Schnittstelle verbunden

Mehr

Verwenden der Bedienerkonsole

Verwenden der Bedienerkonsole In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Bedienerkonsole, zum Ändern von Druckereinstellungen und zu den Menüs der Bedienerkonsole. Sie können die meisten Druckereinstellungen in der Software-Anwendung

Mehr

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus DALIeco Ergänzende Hinweise zur Inbetriebnahme 1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus... 1 1.1. Switch Off Delay... 2 1.2. Stand-by Level... 2 1.3. Stand-by Time... 2 1.4. Lichtsensor...

Mehr

CIAG Anzeigen DISPLAY XALIS Ausführungen FEATURES XALIS Digitale Anzeige mit 2 numerischen und alphanumerischen Anzeigen

CIAG Anzeigen DISPLAY XALIS Ausführungen FEATURES XALIS Digitale Anzeige mit 2 numerischen und alphanumerischen Anzeigen DISPLAY XALIS 9000 FEATURES Digitale Anzeige mit 2 numerischen und alphanumerischen Anzeigen Farbwechsel (rot/grün) programmierbar 48 X 96 X 85 mm Gehäuse mit steckbaren Anschlussklemmen Programmierbar

Mehr

Universelles Zählermodul UCM-5

Universelles Zählermodul UCM-5 Universelles Zählermodul UCM-5 Bedienungsanleitung Inhalt Seite 1. Übersicht 2 2. Anwendung 2 2.1 Kostenstellen-Analyse 2.2 Regelung der Blindleistung 3. Funktion 3 4. Programmierung 4 4.1 Modbus-ID 4.2

Mehr

3 in 1, kompakt flexibel WCS-13A

3 in 1, kompakt flexibel WCS-13A 3 in 1, kompakt flexibel WCS-13A 2-Kanalregler Differenzregler Regler mit integriertem Timer Mit dem WCS-13A werden verschiedene Funktionen auf engstem Raum gebündelt. Der WCS kann so konfiguriert bestellt

Mehr

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4 Bedienungsanleitung Digitale T-Bar T-4 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 3. Technische Daten... 4 4. Bedienung...

Mehr

Messumformer DCL-33A. Blockstruktur. Seite 1 von 5

Messumformer DCL-33A. Blockstruktur. Seite 1 von 5 Messumformer DCL-33A Beschreibung Der DCL-33A, Messumformer ist mit der kompakten Bauform von 22.5 x 77.5 x 98 mm für die Montage auf der 35mm DIN Schiene gebaut. Die Bedienung über die Folientastatur

Mehr

Anleitung DGTV Fernbedienung

Anleitung DGTV Fernbedienung Anleitung DGTV Fernbedienung Inhaltsverzeichnis: 1. Einstellung der Fernbedienung auf Radio-Frequenz 4 2. Kupplung der Fernbedienung mit dem TV-Gerät 5 2.1 Automatische Suchfunktion 5 2.2 Programmieren

Mehr

Servo-Modul Version

Servo-Modul Version Servo-Modul Version 1.0 24.06.2010 Mit dem Servo-Modul ist es möglich bis zu 8 Modellbau-Servos (analoges Signal) an zu steuern. Die Ansteuerung kann wahlweise über den I2C-Bus, einen COM-Port (RS232)

Mehr

TFT Display Konfigurationsprogramm 99pkd B 99pkd Seite 1 von 5

TFT Display Konfigurationsprogramm 99pkd B 99pkd Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Mit diesem Programm können TFT-Displays der KFM-Baureihe 803 und 903 verändert oder auch von Grund auf neu gestaltet Auf den einzelnen Seiten können alle im Gerät abrufbaren Werte in unterschiedlicher

Mehr

tebis Applikationssoftware TL025A TL025A Ein / Aus Dimmwert Auf / Ab Zeitschalter Zwangssteuerung Szenensteuerung Helligkeitswert

tebis Applikationssoftware TL025A TL025A Ein / Aus Dimmwert Auf / Ab Zeitschalter Zwangssteuerung Szenensteuerung Helligkeitswert tebis Applikationssoftware TL025A Familie: Beleuchtung Typ: Dämmerungsschalter für Dämmerungsschalter TX 025 Umgebung TL025A Ein / Aus Dimmwert Auf / Ab Zeitschalter Zwangssteuerung Szenensteuerung Helligkeitswert

Mehr

LED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG

LED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG LED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG Vielen Dank für den Kauf dieses LITECRAFT Produktes. Zu Ihrer eigenen Sicherheit lesen Sie bitte vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung sorgfältig

Mehr

Elektronische Regler

Elektronische Regler Elektronische Regler SIKA-Elektronische-Regler Für Sie regeln wir alles! Optimale Geräte für jede Anwendung Die elektronischen Regler werden vor allem zur Temperatur-, Druckund Feuchteregelung eingesetzt.

Mehr

WS2500 V24-Kommunikation

WS2500 V24-Kommunikation WS2500 V24-Kommunikation Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis V24-DATENÜBERTRAGUNG... 3 AKTIVIERUNG DER DATENÜBERTRAGUNG... 3 DATENFORMATE... 4 Datenrahmen bei Befehlen vom PC zur WS2500... 4 Befehlsübersicht...

Mehr

PAN-1... Bedienungsanleitung

PAN-1... Bedienungsanleitung Ansicht Controller Temperatureinheit Status Temperaturstufen 1 und 2 Status Niveaustufen 3 und 4 Temperaturanzeige Niveauanzeige Niveaueinheit Bedienelemente Bedienungsanleitung Controller Einschalten:

Mehr

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC BEDIENUNGSANLEITUNG Leitfähigkeits-Messgerät N-LF2000 230V AC Diese Bedienungsanleitung gilt für folgende Gerätevariante: Artikelbezeichnung Messbereich Bestellnummer N-LF2000, Leitfähigkeitsmessgerät

Mehr

Bedienungsanleitung. Abb. 1 Abb. 2

Bedienungsanleitung. Abb. 1 Abb. 2 Bedienungsanleitung IT-SMS 1) Vorbereitung des Tele-Switch: a) Setzen Sie die SIM-Karte in das Gerät ein. (Abb.1) Die PIN-Abfrage der SIM-Karte muss deaktiviert sein. Abb. 1 Abb. 2 b) Erst jetzt den Tele-Switch

Mehr

Digitalanzeige zum Schalttafeleinbau Typ DI25, mit Multifunktionseingang

Digitalanzeige zum Schalttafeleinbau Typ DI25, mit Multifunktionseingang Zubehör Digitalanzeige zum Schalttafeleinbau Typ DI25, mit Multifunktionseingang WIKA Datenblatt AC 80.02 Anwendungen Anlagenbau Werkzeugmaschinen Kunststofftechnik und -verarbeitung Lüftungs- und Klimatechnik

Mehr

MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle

MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle Die Digitalen Elektronischen Vorschaltgeräte von LT-Elektronik Gera GmbH unterstützen die serielle Datenübertragung

Mehr

Schaltaktor, 8fach, 10 A, REG AT/S , GH Q R0111

Schaltaktor, 8fach, 10 A, REG AT/S , GH Q R0111 , GH Q631 0075 R0111 Der 8fach Schaltaktor ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über eine Busklemme hergestellt. Das Gerät benötigt keine zusätzliche Spannungsversorgung.

Mehr

1995 Martin Professional GmbH Technische Änderungen vorbehalten. Martin 2504 Controller Bedienungsanleitung

1995 Martin Professional GmbH Technische Änderungen vorbehalten. Martin 2504 Controller Bedienungsanleitung 1995 Martin Professional GmbH Technische Änderungen vorbehalten Martin 2504 Controller Bedienungsanleitung INHALT EINFÜHRUNG....................................................... 3 ANSCHLÜSSE......................................................

Mehr

Bedienungsanleitung AS-i Modul AC2218 AC /01 04/2012

Bedienungsanleitung AS-i Modul AC2218 AC /01 04/2012 Bedienungsanleitung AS-i Modul AC2218 AC2219 7390385/01 04/2012 Inhalt 1 Vorbemerkung...3 2 Sicherheitshinweise...3 3 Bestimmungsgemäße Verwendung...3 4 Adressieren...4 4.1 Adressieren mit dem Adressiergerät

Mehr

Schaltaktor, 2fach, 10 A, REG AT/S 2.6.5, GH Q R0111

Schaltaktor, 2fach, 10 A, REG AT/S 2.6.5, GH Q R0111 , GH Q31 0042 R0111 Der 2fach Schaltaktor ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über eine Busanschlussklemme hergestellt. Der Aktor benötigt keine zusätzliche Stromversorgung.

Mehr

Manual RS232/485 ISO Artikelnummer: 8410.CON2

Manual RS232/485 ISO Artikelnummer: 8410.CON2 Manual /485 ISO Artikelnummer: 8410.CON2 Stand V15/ 22.4.2005 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES 3 2 LAGERBEDINGUNGEN 4 3 BETRIEBSBEDINGUNGEN 4 4 BLOCKSCHALTBILD 5 5 HARDWARE-BESCHREIBUNG 6 6 BEISPIELHAFTE

Mehr

Applikationssoftware Schalten, Dimmwert, Jalousie 6 Schwellwerte TK Technische Änderungen vorbehalten. Familie: Beleuchtung

Applikationssoftware Schalten, Dimmwert, Jalousie 6 Schwellwerte TK Technische Änderungen vorbehalten. Familie: Beleuchtung Beleuchtung Produktreihe TK Applikationssoftware Schalten, Dimmwert, Jalousie 6 Schwellwerte Familie: Beleuchtung Typ: Dämmerungsschalter Umgebung Messwert EIN/AUS Ausgänge 20 V Dimmwert AUF/AB Verriegelung

Mehr

TF312. Manuelle Ausnahmen. hager. Sollwerte. Befehl Schaltausgang ECO. Zustandsanzeige Raumtemperatur Momentaner Sollwert Reglerausgang (%)

TF312. Manuelle Ausnahmen. hager. Sollwerte. Befehl Schaltausgang ECO. Zustandsanzeige Raumtemperatur Momentaner Sollwert Reglerausgang (%) Regler Uhren der Serie F Applikationssoftware emperaturregler Familie: Heizung, Klima, Lüftung yp: Regler F312 Umgebung hager Manuelle Ausnahmen e Befehl Schaltausgang Ausgang Auswahl der e Zustandsanzeige

Mehr

CAOM M.I.U. 05 UNIVERSELLER MIKROANZEIGER ZUR MESSUNG UND VISUALISIERUNG VON PROZEßGRÖßEN

CAOM M.I.U. 05 UNIVERSELLER MIKROANZEIGER ZUR MESSUNG UND VISUALISIERUNG VON PROZEßGRÖßEN Gemäß ISO 900 CAOM M.I.U. 05 UNIVERSELLER MIKROANZEIGER ZUR MESSUNG UND VISUALISIERUNG VON PROZEßGRÖßEN Das M.I.U 05.-Gerät ist ein digital einstellbares Embedded System, das speziell zur Integration in

Mehr

12V DC - 36V DC 12V DC 24V DC nur LX-4471-RF

12V DC - 36V DC 12V DC 24V DC nur LX-4471-RF 1 RGBW Touch Funk Controller mit Touch-Wheel -LX-R401RF LEDIMAX Bedienungsanleitung Technische Daten Spannungsversorgung: 3x AAA LR03 Batterie 1,5V Betriebstemperatur: -10 C bis +60 C Lizenzfreie Funkfrequenz:

Mehr

9 Inbetriebnahme MOVIMOT

9 Inbetriebnahme MOVIMOT Wichtige Hinweise zur nbetriebnahme nbetriebnahme MOVMOT. Wichtige Hinweise zur nbetriebnahme Bei der nbetriebnahme unbedingt die Sicherheitshinweise beachten! Vor Abnahme/Aufsetzen des Anschlusskastendeckels

Mehr

GTP444. GSM-SMS-Fernschaltund Alarmmodul 4-Kanal. Programmierbar am PC mit Software. Kurzanleitung 1/2017. Seite 1 von 7

GTP444. GSM-SMS-Fernschaltund Alarmmodul 4-Kanal. Programmierbar am PC mit Software. Kurzanleitung 1/2017. Seite 1 von 7 GTP444 GSM-SMS-Fernschaltund Alarmmodul 4-Kanal Programmierbar am PC mit Software Kurzanleitung 1/2017 Seite 1 von 7 Technische Daten: Frequenzbereich 900/1800/1900MHz Betriebsspannung 12V DC, max. Stromaufnahme

Mehr

Spannungsregler TAPCON 230 basic. Kurzanleitung /02

Spannungsregler TAPCON 230 basic. Kurzanleitung /02 Spannungsregler TAPCON 230 basic Kurzanleitung 2117248/02 2012 Alle Rechte bei Maschinenfabrik Reinhausen Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokumentes, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind

Mehr

IR-Schaltinterface IR-001

IR-Schaltinterface IR-001 Seite 1 von 9 IR-Schaltinterface IR-001 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 2.2 Optionale Eigenschaften (gegen Aufpreis)...2 3. Hardware...2 4.

Mehr

LinTech. Konfigurationssoftware. Bedienungsanleitung. Revision 1.46

LinTech. Konfigurationssoftware. Bedienungsanleitung. Revision 1.46 LinTech Bedienungsanleitung bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware Revision 1.46 Inhalt 1 Konfiguration des bluelino 4G oder 4G+ ändern... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Start/Inbetriebnahme Konfigurationssoftware...

Mehr

Digitaler Grenzwertmelder DGM 11/12

Digitaler Grenzwertmelder DGM 11/12 Digitaler Grenzwertmelder DGM 11/12 1 Beschreibung DGM 11/12 Die digitalen Grenzwertmelder DGM 11 und DGM 12 dienen zur Bildung von zwei dreistelligen digital einstellbaren Grenzwerten. Von besonderem

Mehr

PRODIS. PD-ADC Digitale Prozessanzeige für analoge Sensoren. Digitale Prozessanzeigen. Datenblatt

PRODIS. PD-ADC Digitale Prozessanzeige für analoge Sensoren. Digitale Prozessanzeigen. Datenblatt Digitale Prozessanzeigen Digitale Prozessanzeige für analoge Sensoren Datenblatt Copyright ASM GmbH Am Bleichbach 18-24 85452 Moosinning Die angegebenen Daten in diesem Datenblatt dienen allein der Produktbeschreibung

Mehr

QUICK SETUP GUIDE SECULIFE DPPRO

QUICK SETUP GUIDE SECULIFE DPPRO QUICK SETUP GUIDE SECULIFE DPPRO Das Modell SECULIFE DPPRO ist eine Familie von Mikroprozessorgesteuerten, hochpräzisen Druckmessgeräten, die zur Verwendung bei der Bewertung und Wartung von einer Vielzahl

Mehr

Steuerung REG. Art.-Nr. Helligkeitssensor 3-fach

Steuerung REG. Art.-Nr. Helligkeitssensor 3-fach Steuerung REG 1 2 Helligkeitssensor 3-fach ETS-Produktfamilie: Produkttyp: Phys. Sensoren Helligkeit Art.-Nr. 2160 REG 3 Funktionsbeschreibung: Allgemein Der Helligkeitssensor sendet in Abhängigkeit der

Mehr

Bedienungsanleitung CSM 2 A

Bedienungsanleitung CSM 2 A Bedienungsanleitung CSM 2 A Inhaltsverzeichnis Einführung...1 Spezifikationen...2 Lieferumfang...2 Bedienelemente...3 Anschluss und Inbetriebnahme...3 HDMI Matrix 4x4 Sehr geehrter Kunde! Danke, dass Sie

Mehr

LED DMX & PWM Dimmer - RGBW Bedienungsanleitung

LED DMX & PWM Dimmer - RGBW Bedienungsanleitung LED DMX & PWM Dimmer - RGBW Bedienungsanleitung Artikel Nr.: LC-025-004 1. Produktbeschreibung Der DMX512 Dimmer wird ausschliesslich für Konstantspannungs LEDs verwendet. Er verfügt über einen 12 Bit

Mehr

für POSIDRIVE FDS 4000

für POSIDRIVE FDS 4000 AS-Interface Ankopplung für Frequenzumrichter POSIDRIVE FDS 4000 Dokumentation Vor der Inbetriebnahme unbedingt diese Dokumentation, sowie die Montage- und Inbetriebnahmeanleitung für POSIDRIVE FDS 4000

Mehr

AS-i Safety Analogeingangsmodule, IP20

AS-i Safety Analogeingangsmodule, IP20 2 sichere Eingänge in einem Modul: 4... 20 ma oder 0... 10 V oder Pt100 oder Thermoelemente (Typ J / K / N / R / S) geeignet für Applikationen bis SIL 3, PLe (Abbildung ähnlich) Das AS-i Safety Eingangsmodul

Mehr

Bedienungsanleitung Folientastatur & Controller

Bedienungsanleitung Folientastatur & Controller Bedienungsanleitung Folientastatur & Controller Artikelnummern Folientastatur Horizontal: EA-KC2-101 Folientastatur Vertikal: EA-KC2-102 Zugangscontroller: EA-KC2-201 Zugangscontroller EA-KC2-201 1. Anschluss

Mehr

Temperaturregler für Schalttafeleinbau PID-Regler, Abmessungen 48 x 48 mm Typ CS4S

Temperaturregler für Schalttafeleinbau PID-Regler, Abmessungen 48 x 48 mm Typ CS4S Zubehör Temperaturregler für Schalttafeleinbau PID-Regler, Abmessungen 48 x 48 mm Typ CS4S WIKA Datenblatt AC 85.02 Anwendungen Anlagen- und Industrieofenbau Prozess- und Verfahrenstechnik Kunststofftechnik,

Mehr

Bedienungsanleitung Raumthermostat HeatWell Professional Standard

Bedienungsanleitung Raumthermostat HeatWell Professional Standard Bedienungsanleitung Raumthermostat HeatWell Professional Standard V1.1 Raumthermostat "HeatWell - Standard" (ab Software SW 2.0) Mittels Auf- bzw. Ab-Tasten lässt sich die Raumtemperatur zwischen 13 C

Mehr

Zugangskontrolle mit D-Button-Schlüssel-Technologie

Zugangskontrolle mit D-Button-Schlüssel-Technologie Zugangskontrolle mit D-Button-Schlüssel-Technologie ZKS 223 ist als Zugangskontrollsystem mit einer Stromstärke bis zu 10A bestimmt. Der Status (AN/AUS) wechselt mit berühren des Lesekopfes (Reader) mittels

Mehr

Datenblatt ST710-KXMV.101H. Temperaturanzeige. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung

Datenblatt ST710-KXMV.101H. Temperaturanzeige. Bestellnummer: Anschaltplan. Produktbeschreibung Datenblatt ST7-KXMV.H Temperaturanzeige Bestellnummer: 922.68 Stand: 8.6.25 V. Anschaltplan F: F2: F3: F4: 9 8 7 6 5 4 3 2 2 2-24V~ 6-36V= Produktbeschreibung Der ST7 dient als Anzeige für maximal vier

Mehr

Betriebsanleitung InterBus Operator

Betriebsanleitung InterBus Operator Betriebsanleitung InterBus Operator Technische Daten Artikelnummer Operator 00.F4.010-8009 Artikelnummer Betriebsanleitung 00.F4.Z10-K100 Ausstattung Aufsteckgerät im KEB-Operatorgehäuse InterBus-S-Schnittstelle

Mehr

Elektronische Taktsteuerung ATS - 4 Kurzbeschreibung

Elektronische Taktsteuerung ATS - 4 Kurzbeschreibung Materialflußtechnik GmbH & Co. KG Technische Dokumentation SHOCK-BLOWER - Anlage Elektronische Taktsteuerung ATS - 4 Kurzbeschreibung AGRICHEMA Materialflußtechnik GmbH & Co. KG Feldborn 5 (Gewerbepark)

Mehr

Bedienungsanleitung. RCM232 remote control multiplexer. Version 1.0: Uwe Hunstock Kastanienallee Berlin Tel. 030.

Bedienungsanleitung. RCM232 remote control multiplexer. Version 1.0: Uwe Hunstock Kastanienallee Berlin Tel. 030. RCM232 remote control multiplexer Bedienungsanleitung Version 1.0: 17.07.2004 Autor: runlevel3 GmbH Uwe Hunstock Kastanienallee 94 10435 Berlin Tel. 030.41 71 41 22 Seite 1 / 11 Inhaltsverzeichnis 1 Schnellstart...2

Mehr

Betriebsanleitung EDMU-V. Einperl - Druckmessumformer mit Ventil EDMU-V. Inhalt. Sicherheitshinweise - Technische Daten

Betriebsanleitung EDMU-V. Einperl - Druckmessumformer mit Ventil EDMU-V. Inhalt. Sicherheitshinweise - Technische Daten Einperl Druckmessumformer mit Ventil EDMUV Betriebsanleitung EDMUV Inhalt Seite 2: Seite 3: Seite 4: Seite 5: Seite 6: Seite 7: Sicherheitshinweise Technische Daten Abmessungen Ansicht Montage des Gerätes

Mehr

Spannungsregler TAPCON 230 AVT. Kurzbetriebsanleitung

Spannungsregler TAPCON 230 AVT. Kurzbetriebsanleitung Spannungsregler TAPCON 230 AVT Kurzbetriebsanleitung 2010 Alle Rechte bei Maschinenfabrik Reinhausen Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokumentes, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten,

Mehr

Temperaturregler für Schalttafeleinbau PID-Regler, Abmessungen 48 x 96 mm Typ CS4H

Temperaturregler für Schalttafeleinbau PID-Regler, Abmessungen 48 x 96 mm Typ CS4H Zubehör Temperaturregler für Schalttafeleinbau PID-Regler, Abmessungen 48 x 96 mm Typ CS4H WIKA Datenblatt AC 85.03 Anwendungen Anlagen- und Industrieofenbau Prozess- und Verfahrenstechnik Kunststofftechnik,

Mehr

11. Die PC-Schnittstelle

11. Die PC-Schnittstelle PC-Schnittstelle Funktion -1. Die PC-Schnittstelle.1. Funktion Die folgenden Angaben gelten ohne Einschränkung für den PC, PC-XT, PC-AT, AT-386, AT-486 und kompatible Rechner. Sie sind nur für jene interessant,

Mehr

Technische Daten. Allgemeine Daten. Signalspannung V DC Signaldauer. 1 s Eingang 2. Signalspannung. Signaldauer.

Technische Daten. Allgemeine Daten. Signalspannung V DC Signaldauer. 1 s Eingang 2. Signalspannung. Signaldauer. Bestellbezeichnung Merkmale Sehr kleine Baugröße Hohe Klima-Resistenz 4 Bit Multiturn Analogausgang Überspannungs- und Verpolschutz Beschreibung Dieser Absolutwert-Drehgeber mit magnetischer Abtastung

Mehr

Mit dieser kleinen Adapter-Platine können HD44780 kompatible LCD-Displays am I2C-Bus betrieben werden.

Mit dieser kleinen Adapter-Platine können HD44780 kompatible LCD-Displays am I2C-Bus betrieben werden. I2C-Bus Display Mit dieser kleinen Adapter-Platine können HD44780 kompatible LCD-Displays am I2C-Bus betrieben werden. Infos/Übersicht * Die Spannungsversorgung kommt vom I2C-Bus (kein zusätzliches Netzteil

Mehr

B3: CHANNEL/SEARCH Taste B4: AL ON/OFF Taste B5: ALERT Taste B6: MAX/MIN Taste B7: RESET Taste

B3: CHANNEL/SEARCH Taste B4: AL ON/OFF Taste B5: ALERT Taste B6: MAX/MIN Taste B7: RESET Taste WS 9005 Merkmale: 433MHz Funk Frequenz. 3-Kanal-Auswahl kabelloser Thermo-Sender Übertragungsreichweite: 30 Meter ( Freifeld ) Messbereiche: Innentemperatur : 0 C ~ +50 C Wasser Temperatur : -20 C ~ +50

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier

Mehr

BETRIEBSANLEITUNG. Fernbedienung BRC315D7

BETRIEBSANLEITUNG. Fernbedienung BRC315D7 BETRIEBSANLEITUNG 1 3 2 1 4 11 NOT AVAILABLE 12 6 5 5 7 8 14 9 10 19 17 18 21 13 20 15 16 1 DANKE DASS SIE SICH FÜR DEN KAUF DIESES REGLERS ENTSCHLOSSEN HABEN. LESEN SIE DIE ANLEITUNG SORGFÄLTIG DURCH

Mehr

DALI Gateway Handbuch

DALI Gateway Handbuch DALI Gateway Handbuch Art.Nr.: BLGATTOU02DC03DALI020 Version: Sep. 201 Inhaltsverzeichnis 1. Gerätebeschreibung 2. Benötigte Komponenten 3. Verkabelung. Programmierung 3.1 Grundeinstellung.2 Adressierung.3

Mehr

Kältekreisüberwachung IK 11/12 RSD. Betriebsanleitung

Kältekreisüberwachung IK 11/12 RSD. Betriebsanleitung Kältekreisüberwachung IK 11/12 RSD Betriebsanleitung Inhalt 1 Technische Beschreibung... 3 2 Inbetriebnahme Kältekreisüberwachung... 5 2.1 Inbetriebnahme Kreis 1... 5 2.1.1 Konfigurieren Kreis 1... 5 2.1.2

Mehr

HAUPTMERKMALE: SMART Universeller Eingang (7 Arten von Thermoelementen, Widerstandsthermometern, mv, ma, 5V und 10 V). 2 unabhängige Ausgänge

HAUPTMERKMALE: SMART Universeller Eingang (7 Arten von Thermoelementen, Widerstandsthermometern, mv, ma, 5V und 10 V). 2 unabhängige Ausgänge LFT HAUPTMERKMALE: 5 Zeit/Temperatursegmente programmierbar Funktion "Tracking"zur Gewährleistung der korrekten Durchführung der Rampen. Funktion "Garantierte Haltezeit oder Rampe" zur Gewährleistung einer

Mehr

IP Schaltgerät. Art.-Nr Beschreibung Montage Konfiguration

IP Schaltgerät. Art.-Nr Beschreibung Montage Konfiguration Art.-Nr. 1 9581 00 Beschreibung Montage Konfiguration 0/009 / Id.-Nr. 400 34 043 Hinweis: Bitte beachten Sie vor der Installation und Inbetriebnahme die allgemeinen Hinweise in der aktuellen Ausgabe des

Mehr

PKS-Team. Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach

PKS-Team. Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach PKS-Team Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach PKS-Team 20.07.2017 Inhalt An der Strom anschließen... 3 Eigenes Netzteil nutzen... 3 Konfigurieren des LAN-Relais... 5 Zurücksetzen in Werkseinstellung...

Mehr

UMG96S. Universal Measuring Device. Funktionsbeschreibung M-BUS. Firmware Rel C21 Art. Nr Dok. Nr c

UMG96S. Universal Measuring Device. Funktionsbeschreibung M-BUS. Firmware Rel C21 Art. Nr Dok. Nr c Firmware Rel. 1.27 C21 Art. Nr. 33.03.077 Universal Measuring Device UMG96S Funktionsbeschreibung M-BUS Dok. Nr. 1028050.c Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 1 D-35633 Lahnau Support Tel. (0 64

Mehr

Temperatur-Messgerät T 1010 Pt100 - Pt1000

Temperatur-Messgerät T 1010 Pt100 - Pt1000 Martens Elektronik GmbH Kiebitzhörn 18 D22885 Barsbüttel/Germany www.martenselektronik.de F+49(0)40670 730 Fax +49(0)40670 73288 J info@martenselektronik.de TemperaturMessgerät T 1010 Pt100 Pt1000 Elektronik

Mehr

Bedienungsanleitung Programm-Regler

Bedienungsanleitung Programm-Regler Bedienungsanleitung Programm-Regler Diese Anleitung zeigt: Bedienungs - Ebene Programmier - Ebene Parameter - Ebene Konfigurations - Ebene Hardware-Definition Konfigurations - Ebene Hardware-Funktion Alarm

Mehr

qfix ASCII-Protokoll

qfix ASCII-Protokoll www.qfix.de qfix ASCII-Protokoll Referenz qfix Dokument Nr. D100502R1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Referenz................................... 3 2 qfix ASCII Protokoll 4 2.1 Verbindung und Zeichensatz.........................

Mehr

Tebis Applikationsbeschreibung

Tebis Applikationsbeschreibung Tebis Applikationsbeschreibung TL206D V1.X Heizung Heizungsaktor 6-Kanal Elektrische/mechanische Eigenschaften: siehe die Bedienungsanleitung des Produkts Bestellnummern Bezeichnung TX206H Heizungsaktor

Mehr

Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert

Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert Typ: NTM52E0 DIE DIGITALEN TIMER DER SERIE NTM BESITZEN DURCH IHRE UMFANGREICHEN EINSTELL- MÖGLICHKEITEN EIN GROßES EINSATZFELD IN DER INDUSTRIE. NTM51,

Mehr

Temperaturregler BT 52 / BT 520

Temperaturregler BT 52 / BT 520 Temperaturregler BT 52 / BT 520 Eingänge für PTC 1000 Ohm, PTC 2000 Ohm, Pt100 und Pt1000 Zwei frei programmierbare Relais (Kühlen/Heizen) Technische Änderungen vorbehalten 1 Funktionsumfang Präzise Temperaturmessung

Mehr

Firmware-Update von ARGUS -Testern

Firmware-Update von ARGUS -Testern Firmware-Update von ARGUS -Testern Anleitung zum Firmware-Update-Programm (v 1.4) Erstellt von: intec Gesellschaft für Informationstechnik mbh, Lüdenscheid Zuletzt geändert am 16. April 2008 Bei weiteren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Firmware Updater für LS-2000/COOLSCAN III. Gebrauchsanweisung. 1. Einleitung. 2. Installation des Updates

Inhaltsverzeichnis. Firmware Updater für LS-2000/COOLSCAN III. Gebrauchsanweisung. 1. Einleitung. 2. Installation des Updates Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Überblick 1.2 Vorbereitende Maßnahmen 2. Installation des Updates 2.1 Starten des Updaters 2.2 Beginnen des Updaters 2.3 Beenden des Updaters 2.4 Fehler und Fehlerbehebung

Mehr

CO 2 -Sensor. Wireless. Bedienungsanleitung. -de. Aus dem Englischen übersetztes Dokument A001

CO 2 -Sensor. Wireless. Bedienungsanleitung. -de. Aus dem Englischen übersetztes Dokument A001 CO 2 -Sensor Wireless Aus dem Englischen übersetztes Dokument -de 2014-04-22 A001 Inhaltsverzeichnis 1 Produktbeschreibung... 1 1.1 CO 2-Messung... 1 2 Leitlinien zur Installation... 2 3 Beschreibung der

Mehr

Tebis Applikationsbeschreibung

Tebis Applikationsbeschreibung Tebis Applikationsbeschreibung V1.0 Unidirektionale Funk Eingänge Konzentrator Bestellnummern Bezeichnung TR351A Unidirektionale Funk Eingänge Konzentrator,weiß TR351B Unidirektionale Funk Eingänge Konzentrator,

Mehr

48x24 PVE B PVE B PVE B

48x24 PVE B PVE B PVE B Widerstand, Potimessung - in Prozessortechnik - frei skalierbare Anzeige und Schaltpunkte von -999 bis +9999 - Standard: 2 Schaltpunkte, Min/Max Speicher - optional Analogausgang - anreihbar in Raster-

Mehr

Handbuch. Funkfernbedienung. für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx optional mit aktiver LED Rückmeldung

Handbuch. Funkfernbedienung. für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx optional mit aktiver LED Rückmeldung Handbuch Funkfernbedienung für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx optional mit aktiver LED Rückmeldung 2 Stand: 19.03.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 4 2. Empfängereinheit 5 2.1 Anschlüsse

Mehr

LCN. LCN-GT Serie. Bedienung der Zeitschaltuhr. Gebäudefunktionen. Local Control Network. Einfach. Besser. Zukunftssicher.

LCN. LCN-GT Serie. Bedienung der Zeitschaltuhr. Gebäudefunktionen. Local Control Network. Einfach. Besser. Zukunftssicher. LCN Gebäudefunktionen Local Control Network LCN-GT Serie Bedienung der Zeitschaltuhr C Einfach. Besser. Zukunftssicher. ZEITSCHALTUHR 4 1. Bedienung der Zeitschaltuhr Mit dem Sensor-Tastenfeld LCN-GT4D/-GT10D

Mehr

Digitale Positionsanzeige TYP: BC-02

Digitale Positionsanzeige TYP: BC-02 Betriebsanleitung Digitale Positionsanzeige TYP: BC-02 Vertrieb: Öchsner Messtechnik GmbH Schulzengasse 17 97291 Thüngersheim www.oechsner-messtechnik.de info@oemt.de +49 9364 817605-0 Seite 1 Inhalt SEITE

Mehr

A DAX N EO S2 HOME G E B R A U C H S A N W E I S U N G M A N U E L D U T I L I S A T I O N M A N U A L E D U S O DE FR IT

A DAX N EO S2 HOME G E B R A U C H S A N W E I S U N G M A N U E L D U T I L I S A T I O N M A N U A L E D U S O DE FR IT A DAX N EO S2 HOME G E B R A U C H S A N W E I S U N G M A N U E L D U T I L I S A T I O N M A N U A L E D U S O DE FR IT NEO GEBRAUCHANWEISUNG HOME 1 5 2 3 4 6 7 1 LED Tagabsenkung 2 Anzeige gewünschte

Mehr

Tebis Applikationsbeschreibung

Tebis Applikationsbeschreibung 5 Tebis Applikationsbeschreibung TL360 Energiezähler - Direkt 100A TL370 Energiezähler - durch Stromwandler Beschreibung Energiezähler - Direkt 100A Energiezähler - durch Stromwandler KNX / EIB Eingänge

Mehr

TYP-BESTELLNUMMER PVE B

TYP-BESTELLNUMMER PVE B Widerstand, Potimessung - in Prozessortechnik - frei skalierbare Anzeige und Schaltpunkte von -999 bis +9999 - Standard: 2 Schaltpunkte, Min/Max Speicher - Einbau in Wanddicken bis 50 mm - optional Analogausgang

Mehr

Standard Signal Messgerät S 1010

Standard Signal Messgerät S 1010 GHMMesstechnik GmbH Standort Martens Kiebitzhörn 18 D22885 Barsbüttel / Germany +49(0)40670 730 Fax +49(0)40670 73288 info@martenselektronik.de www.ghmmesstechnik.de Standard Signal Messgerät S 1010 Einheitssignale

Mehr

Bedienungsanleitung. MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00

Bedienungsanleitung. MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00 Bedienungsanleitung MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00 Inhaltsverzeichnis EIN / AUS Volume - Programmierung... 3 Umschaltung... 3 Umschaltmodule... 4 Ausgänge... 5 RS232... 5 Bridge...

Mehr

SATELLITE MULTISWITCH

SATELLITE MULTISWITCH SATELLITE MULTISWITCH Bedienungsanleitung F MULTI 15 FMULTI5_Manual-de_99.indd 1 08.11.2013 12:11:29 ! Achtung! Lesen Sie die Bedienungsanleitung vollständig und sorgfältig durch. Es ist Bestandteil des

Mehr

X-DIMMER-3 HP. Eingangsstrom... 6,5A max. (Externe Strombegrenzung durch Netzteil wird empfohlen) Ausgänge... 3

X-DIMMER-3 HP. Eingangsstrom... 6,5A max. (Externe Strombegrenzung durch Netzteil wird empfohlen) Ausgänge... 3 Änderungen am Produkt oder der Dokumentation -ohne vorherige Ankündigung- vorbehalten! BEDIENUNGSANLEITUNG PRODUKTBESCHREIBUNG Vielen Dank für Ihre Entscheidung zum Kauf eines X-DIMMER- HP. Lesen Sie diese

Mehr

Mobile Datenerfassung mit dem Barcode-Hand-Terminal BHT 50xx/70xx/300

Mobile Datenerfassung mit dem Barcode-Hand-Terminal BHT 50xx/70xx/300 Mobile Datenerfassung mit dem Barcode-Hand-Terminal BHT 50xx/70xx/300 Inhalt 1. Einleitung... 2 1.1 Typischer Ablauf... 2 1.2 Buchungssätze... 2 1.3 Grundsätzliches zur Bedienerführung... 2 1.4 Die Tastatur...

Mehr

DIGITALE ZEITSCHALTUHR ZYT20

DIGITALE ZEITSCHALTUHR ZYT20 DIGITALE ZEITSCHALTUHR ZYT20 Hinweise zur Anleitung und zum Hersteller Diese Montage- und Gebrauchsanleitung hilft Ihnen bei der bestimmungsgemäßen, sicheren und wirtschaftlichen Verwendung der hier erklärten

Mehr

ANYSENSE ALLGEMEINE HINWEISE 3 INSTALLATION 5 KONFIGURATION 6 ANHANG 14

ANYSENSE ALLGEMEINE HINWEISE 3 INSTALLATION 5 KONFIGURATION 6 ANHANG 14 ANYSENSE MANUAL ANYSENSE Vielen Dank, dass Sie unser Produkt gekauft haben. Bitte lesen Sie sorgfältig die folgende Anleitung, um das Gerät korrekt zu installieren und zu verbinden. Bitte besuchen Sie

Mehr

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen 14 15 16171819 20 21 2223 2425

Mehr

Bedienungsanleitung AS-i Modul AC /00 06/2012

Bedienungsanleitung AS-i Modul AC /00 06/2012 Bedienungsanleitung AS-i Modul AC2620 7390307/00 06/2012 Inhalt 1 Vorbemerkung...3 2 Sicherheitshinweise...3 3 Bestimmungsgemäße Verwendung...3 4 Adressieren...4 4.1 Modulunterteile ohne Adressierbuchse...4

Mehr

Option M15.X Konfigurierbare E/A-Erweiterungskarten/4x4-20 ma-eingänge Optionsbeschreibung Funktionsbeschreibung

Option M15.X Konfigurierbare E/A-Erweiterungskarten/4x4-20 ma-eingänge Optionsbeschreibung Funktionsbeschreibung MULTI-LINE 2 OPTIONSBESCHREIBUNG Option M15.X Konfigurierbare E/A-Erweiterungskarten/4x4-20 ma-eingänge Optionsbeschreibung Funktionsbeschreibung DEIF A/S Frisenborgvej 33 DK-7800 Skive Tel.: +45 9614

Mehr

Bedienungsanleitung Programm-Regler

Bedienungsanleitung Programm-Regler Bedienungsanleitung Programm-Regler Diese Anleitung zeigt: Bedienungs - Ebene Programmier - Ebene Parameter - Ebene Konfigurations - Ebene Hardware-Definition Konfigurations - Ebene Hardware-Funktion Alarm

Mehr

EX9. Drahtlose Funktastatur. Ver 1.3.

EX9. Drahtlose Funktastatur. Ver 1.3. a Visual Plus Corporation Company EX9 Drahtlose Funktastatur Ver 1.3 www.visual-plus.com Inhalt 1 Produktbeschreibung... 2 2 Technische Daten... 2 3 Montage... 3 4 Anschlussklemmen und Jumpereinstellungen...

Mehr