Sternpunktbehandlung in Netzen bis 110 kv (D-A-CH)

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1 PROGRAMM 3. ETG-Fachtagung STE 2014 Sternpunktbehandlung in Netzen bis 110 kv (D-A-CH) September 2014 Meistersingerhalle Nürnberg

2 Vorwort Der Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze ist derzeit Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Dabei wird die Art der Sternpunktbehandlung als gegeben vorausgesetzt und deren Auswirkungen werden vernachlässigt. Tatsächlich stellt die Sternpunktbehandlung jedoch einen wichtigen Aspekt beim Ausbau der Netze dar. Deshalb widmet der ETG-Arbeitskreis Sternpunkt behand lung in Netzen bis 110 kv im Gemeinschaftsfachausschuss ETG FA V2.3 / ITG FA 5.5 Schutz- und Automatisierungs technik diesem Thema eine separate Tagung. Die ETG-Fachtagung findet vom 16. bis 17. September 2014 in Nürnberg statt. Die Tagung zeigt den aktuellen Stand der Sternpunkt - behandlung auf, stellt an Hand von Ausführungsbeispielen den Bezug zur Praxis her und erläutert mögliche Per spektiven. Angeboten werden Vorträge zu den Schwerpunktthemen: 1 Normen 2 Kabel 3 Erfahrungen 4 Neue Betriebsmittel 5 Erdschlussversuche 6 Innovationen Es werden daher in der Fachtagung unter anderem Mög - lichkeiten zur Reduktion des Fehlerstromes an der Fehlerstelle und neue Methoden zur schnelleren Ein grenzung des fehlerhaften Leitungsabschnittes vorgestellt. Es wird auch die derzeit im Entwurf befindliche Anwen dungsregel E VDE-AR-N 4202 Vor - gehensweise beim Ein satz von Kabeln in Hochspannungs - freileitungsnetzen vorgestellt und über deren Auswirkungen auf Planung und Betrieb diskutiert werden. Im Anschluss an die Tagung plant der ETG-Arbeitskreis, Em - pfehlungen weiterzuentwickeln, Standards zu schaffen und die Interessen der Beteiligten bei der Umsetzung der aktuellen Normung mit einzubeziehen. Gernot Druml Wissenschaftlicher Tagungsleiter Zielgruppen Angesprochen sind Führungskräfte, Verantwortliche und Ex - perten aus folgenden Bereichen: Netzbetrieb, Netzplanung, Netzservices, Schutz- und Leittechnik; aber auch Hersteller, Planungs- und Ingenieurbüros sowie Uni versitäten und Fach - hochschulen. Die Vorträge und Poster werden wieder in gewohnter Form durch eine Ausstellung namhafter Hersteller ergänzt. Dadurch wird gewährleistet, dass neben den theoretischen Ausführungen auch genügend Platz für die Begutachtung neuer Techniken und intensive Diskussionen am Objekt gegeben ist. Die Gewinnung solcher Informationen wird mehr denn je zu einem wichtigen Hilfsmittel zur Lösung von auftretenden Problemfällen im eigenen Haus. Durch den zunehmenden Kabelanteil bleibt der hohe Erd - schlussreststrom an der Fehlerstelle im resonanzsternpunktgeerdeten Hoch- und Mittelspannungsnetz ein Schwer punkt thema. Immer häufiger werden hier die zulässigen Grenz werte er reicht, sodass ein weiterer Ausbau auf dieser Grundlage nicht mehr möglich erscheint. Zugleich erfordert die steigende Einspeisung dezentral erzeugter Energie neue Strategien für Planung und Betrieb auf der Grundlage der bestehenden Normen. 2 3

3 Veranstalter Energietechnische Gesellschaft im VDE (ETG): Arbeitskreis Sternpunktbehandlung in Netzen bis 110 kv In Zusammenarbeit mit: OGE Österreichische Gesellschaft für Energietechnik im OVE VSE Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen ETG Electrosuisse Wissenschaftlicher Tagungsleiter Druml, Gernot; Trench Group Programmausschuss Andrae, Werner; Westnetz GmbH Brantl, Johannes; Bayernwerk AG Bruch, Thomas; N-ERGIE Netz GmbH Connor, Theodor; Siemens AG Dietrich, Matthias; BKW Energie AG Fickert, Lothar; TU-Graz Glaunsinger, Wolfgang; ETG Klein, Rüdiger-Willy; DB Energie GmbH Luxenburger, Rainer; Omicron electronics Menhardt, Ewald; Schneider Electric Raunig, Christian; TU-Graz Schegner, Peter; TU-Dresden Schmidt, Uwe; TU-Dresden Kontakt und Organisation VDE Konferenz Service Frau Simone Mayer Stresemannallee Frankfurt Telefon: Telefax: Internet: Tagungsprogramm Montag, 15. September :00 Referententreffen Dienstag, 16. September :00-09:15 Tagungseröffnung G. Druml, Trench Group, Österreich Grußwort G. Höfer, N-ERGIE Netz GmbH, Nürnberg Sitzung 1: Normen I Sitzungsleitung: G. Druml; Trench Group, Österreich 09:15-09:45 09:45-10:00 10:00-10:15 Einführungsvortrag: Sternpunktbehandlung und Energie wende passt das zusammen? P. Schegner, TU-Dresden Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik FNN-Anwendungsregel: Vorgehensweise bei der Integration von Kabeln in 110-kV-Hoch span - nungs freileitungsnetzen G. Balzer, TU-Darmstadt - Veranlassung zur Erstellung der Anwendungs regel - Darstellung der Vorgehensweise bei einem Netzausbau - Wesentliche Ergebnisse bei der Bewertung von Netzszenarien Hintergründe zur Aktualisierung einer viel zitierten Norm T. Connor, Siemens AG; W. Tausend, TransnetBW GmbH - Historie der Normenreihe - Aufgabenbereich der Norm - Berührungsspannungen in der Tele kommunikation - Bedeutung der Norm für die Sternpunkt - behandlung 10:15-10:30 Diskussion 10:30-11:00 Kaffeepause Besuch der Ausstellung 4 5

4 Sitzung 2: Normen II Sitzungsleitung: S. Schmidt; Siemens AG 11:00-11:15 11:15-11:30 11:30-11:45 Die Löschgrenze und die Brenndauer von Erdschlusslichtbögen eine Neuinterpretation E. Fuchs, L. Fickert, TU-Graz Institut für Elektrische Anlagen, Österreich - Neu-Interpretation historischer Daten - Brenndauer von Erdschlusslichtbögen in kompensierten 20-kV-Netzen - Auswertung aktueller Daten - Neue Überlegungen und Hypothese zur Löschgrenze Wahrscheinlichkeit von Doppelerdschlüssen in Netzgebieten mit Erdschlussstrom-Kompensation J. Brantl, Bayernwerk AG - Problemstellung - Definition und Bestimmung der Eintritts - wahrschein lichkeit - Gefährdungsbeurteilung/ Risikobewertung - Zusammenfassung Bedeutung der Löschgrenze als Bemessungs - größe der Resonanz-Sternpunkterdung U. Schmidt, P. Schegner, TU-Dresden; L. Fickert, TU- Graz, Österreich; G. Druml, Trench Group, Österreich - Überblick zum Löschverhalten von Erdschluss- Lichtbögen - Einflussfaktoren (Oberschwingungen, Kabelanteil) - zukünftige Bedeutung der Löschgrenze bei der Bemessung der Resonanz-Sternpunkterdung - aktuelle Entwicklung relevanter Normen - Auswirkung auf die Bemessung von Erdungs - anlagen 11:45-12:00 Diskussion 12:00-13:30 Mittagsimbiss Besuch der Ausstellung 6 Sitzung 3: Kabel Sitzungsleitung: P. Schegner; TU-Dresden Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik 13:30-13:45 13:45-14:00 14:00-14:15 14:15-14:30 14:30-14:45 Technische und wirtschaftliche Aspekte zur Technologiewahl Kabel/ Freileitung in 110-kV- Netzen M. Flassig, N-ERGIE Netz GmbH - Unterschiede der Leitungstechnologien - Gesamtkostenermittlung nach 43h EnWG - Genehmigungsverfahren - Theoretisches Fallbeispiel Einfluss einer Erhöhung des Kabelanteils im 110-kV-Netz auf den Erdschluss-Reststrom K. Frowein, U. Schmidt, P. Schegner, TU-Dresden - Aspekte der 110-kV-Netzentwicklung - Einfluss des zunehmenden Kabelanteils auf den kapazitiven Erdschluss-Reststrom - Auswirkungen auf den Netzbetrieb - Grenzen der Resonanz-Sternpunkterdung Sternpunktbehandlung in 110-kV-EEG-Netzen S. Schmidt, Siemens; S. Godow, E.DIS - Struktur der Netze zum Anschluss von EEG- Einspeisern - Dimensionierung der niederohmigen Sternpunkterdung - Untersuchte Varianten der Sternpunkterdung und Ladestromkompensation Untersuchung von Aspekten einer Sternpunkt - umstellung an einem 110-kV-Verteilnetz P. Scheffler, Brandenburgische TU-Cottbus- Senftenberg; J. Zeidler, Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh - Grenzen des Kabelzubaus - Fallbeispiel: Umstellung von RESPE auf NOSPE - Vorgehensweise und Maßnahmen bei der SPE- Umstellung Niederohmige Sternpunkterdung in 110-kV- Netzen mit hohem Kabelanteil J. Elwardt, Stromnetz Berlin GmbH; A. John, Vattenfall Europe Netzservice GmbH - Aufbau der niederohmigen dezentralen Stern punkt - erdung in Berlin - Planungs- und Schutzkonzept aufgrund der 110- kv-sternpunkterdung - Umgang mit dem I CE im vermascht betriebenen Netz - Betrieb der Sternpunkterdung und Integration von Erzeugungseinheiten 15:00-15:30 Kaffeepause Besuch der Ausstellung 7

5 Sitzung 4: Erfahrung I Sitzungsleitung: T. Bruch; N-ERGIE Netz GmbH, Nürnberg 15:30-15:45 15:45-16:00 16:00-16:15 16:15-16:30 Ergebnisse mit einer innovativen Lösung für die Fehlerortung in gelöschten Netzen D. Raisz, TU-Budapest, Ungarn - Aufbau und Funktionsweise des entwickelten Mess gerätes - Analyse der Ergebnisse während des Betriebs in den vergangenen drei Jahren: Genauigkeit Zuverlässigkeit Erfassung kurzzeitiger Fehler - Pläne für die Weiterentwicklung in 2015 Praxisbeispiel von Netzzusammenschaltung mit unterschiedlichen Sternpunktbehandlungen Bruno Wartmann, Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ), Schweiz - Anforderungen an die Netzführung - Anforderungen an die Schutzsysteme - Anforderungen an die Primärtechnik Online-Messung der Resonanzkurve in unsym - metrischen 110-kV-Netzen T. Lehmann, Netzführung Süd der Westnetz GmbH; J.Poll, Ingenieurbüro Poll - Anforderungen an eine zuverlässige Online- Messung - Durchführung der Messung - Vergleich mit konventioneller Messung und E- Wischer-Auswertung - Prozessoptimierung in Netzführung und Assetmanagement - Kosteneinsparung Messung und Analyse von Sternpunktströmen im Übertragungsnetz G. Achleitner, Austrian Power Grid AG, Österreich; T. Halbedl, H. Renner, M. Sakulin, IHS TU-Graz, Österreich - Sternpunktströme an starr geerdeten Transformatoren - Messsystem (Anforderungen, Umsetzung) - Messungen im Netzbetrieb - Auswertung und Diskussion der Messungen (Gleich- ströme, Erdmagentfeld, Oberschwingungen,..) 16:40-16:55 16:55-17:10 17:10-17:25 Auswirkungen von Netzstrukturänderungen und Randbedingungen auf die Sternpunktbehandlung von Mittelspannungsnetzen F. Stüber, T. Moos, T. Schumacher, Westnetz GmbH - Zunehmende Integration dezentraler Erzeuger - anlagen - Verstärkter Einfluss bisher untergeordneter Rahmen bedingungen - Berechnungsverfahren für die Bestimmung höherharmonischer Erdfehlerströme - Auswirkungen auf Planungs- und Betriebs - grundsätze Sternpunktbehandlung im 20-kV-Netz von CKW Y. Gosteli, Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW), Schweiz - Nachhaltige Sicherung der Personensicherheit - Neues Sternpunktbehandlungskonzept - Vorteile für die betriebliche Migration - Zeitplan für die Umstellung der Sternpunktbehandlung Umstellung der Sternpunktbehandlung in einem Industrienetz - Theorie und Praxis L. Schneider, C. Oppermann, VW Kraftwerke AG; C. Altmeyer, D. Backes, G. Kasten, T. Weber, Schneider Electric GmbH - Strombegrenzende niederohmige Sternpunkterdung - Netzschutzstrategie für Haupt- und Reserveschutz - Erfahrungen mit einer realen Fehlersituation 17:25-17:35 Diskussion 17:35-19:00 Besuch der Ausstellung 19:00-23:00 Abendveranstaltung 16:30-16:40 Diskussion 8 9

6 Mittwoch, 17. September 2014 Sitzung 5: Erfahrung II & Neue Betriebsmittel Sitzungsleiter: J. Brantl; Bayernwerk AG, Regensburg 08:30-08:45 08:45-09:00 09:00-09:15 Einsatzmöglichkeiten und Praxis-Erfahrungen mit der Erdung der erdschlussbetroffenen Phase P. Vancata, F. Zak, EGE spol. s r.o; Tschechische Republik - Reduktion des Erdschlussreststromes - Vor- und Nachteile der Erdung der erdschluss - betroffenen Phase - Verschiedene Einsatzvarianten - Betriebserfahrungen in einem großen gelöschten Netz Sternpunktbehandlung von Generatoren, ein Vergleich unter Berücksichtigung intermittierender Erdfehler G. Köppl, D. Braun, KOEPPL POWER EXPERTS, Schweiz - Intermittierende Erdfehler: Ströme, Kadenz, Energie - Konsequenzen für Statorbleche - Petersen-Spule reduziert Kadenz Einflussgrößen auf die Nullspannungsübertragung bei der beidseitigen Sternpunktnutzung von HS/MS-Transformatoren A. Moormann, H. Vennegeerts, I. Keuken, Forschungs gemeinschaft für elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.v.; A. Möller, E.ON Netz GmbH - Erläuterung der Problematik - Relevante Einflussgrößen auf die Nullsystem - kopplung - Grenzen und Möglichkeiten für eine praktische Anwendung 09:20-09:35 09:35-09:50 Der regelbare Erdungstrafo ein neues Betriebsmittel für die Erdschlusskompensation K. Schiller, WEMAG AG; K. Winter, Swedish Neutral AB, Schweden - Reststromkompensation in gelöscht betriebenen Netzen - Regelbarer Erdungstransformator zur Reststrom - kompensation als neues Betriebsmittel - Möglichkeit die Löschbedingungen zu verbessern, so dass der Erdfehlerlichtbogen auch in Kabel - netzen und Netzen mit sehr hohem kapazitiven Erdschlussstrom sicher verlöscht - Möglichkeit zur Reduzierung der Berührungs - spannungen an der Fehlerstelle im Erdschlussfall Innovationen im Bereich der Petersen-Spule M. Schlömmer, R. König, O. Mendrock, M. Ivancic, G. Druml, Trench Group, Österreich - Neue Konzepte des Aufbaus von E-Spulen und Löschkombinationen - Integration der Erdung der fehlerhaften Phase - Anforderungen an die E-Spule und an die Messungen durch die Stromeinspeisung ACI(+) - Nichtlinearitäten der E-Spule und deren Auswirkungen - Anschlussvarianten der Petersen-Spule an das Netz mit Betrachtung der Vor- und Nachteile 09:50-09:55 Diskussion 09:55-10:25 Kaffeepause Besuch der Ausstellung 09:15-09:20 Diskussion 10 11

7 Sitzung 6: Erdschlussversuche Sitzungsleitung: C. Raunig; TU-Graz Institut für Elektrische Anlagen, Österreich 10:25-10:40 10:40-10:55 10:55-11:10 Erdschlussversuche im 20-kV-Verteilnetz der KNG-Kärnten Netz GmbH C. Tengg, K. Schoaß, R. Schmaranz, M. Marketz, KNG-Kärnten Netz GmbH, Österreich; G. Druml, Trench Group, Österreich; L. Fickert, TU-Graz, Österreich - Erdschlusssuche in gelöscht betriebenen Verteilnetzen - Robustheit neu entwickelter Ortungsverfahren - Einsatz von Strom- und Spannungssensoren - Signalisierung Richtung Netzleitstelle Erdschlussmessungen in MS-Netzen der Avacon AG J. Schwarz, Avacon AG - Art der Sternpunktbehandlung bei Avacon - Technische Normen und Regelwerke - Aufbau und Durchführung der Erdschlussmessungen - Ergebnisse der Erdschlussmessungen Stromstarke präzise ( Abschnitts-) Ortung im Erdschlussfall L. Fickert, H. Steurer, J. Pasker, C. Raunig, T. Mallits, TU-Graz, Österreich - Erdschlussortung mittels stromstarker Hilfsstromeinspeisung - Stabilisierter Hilfsstrom durch Erdung einer fehlerfreien Phase - Potential- und Stromaufteilungsmessung im Erdschlussfall - Grundsatzbetrachtung zur Schritt- und Berührungsspannungsproblematik - Globale Erdungssysteme, Grenzen und Gefährdungspotentiale 11:10-11:25 11:25-11:40 Vergleich des Verhaltens des einpoligen Kabelfehlers im isolierten und im gelöschten Netz bei unterschiedlicher Kompensation G. Druml, Trench Group, Österreich; C. Raunig, L. Fickert, TU-Graz, Österreich; P. Schegner, TU-Dresden - Löschverhalten des Lichtbogens im Kabel - Energieumsetzung an der Fehlerstelle - Neue Möglichkeiten zur Reduktion des Stromes an der Fehlerstelle durch die neuen Erkenntnisse - Auswirkungen auf die Erdschlussortung Einfluss des Fehlerortes auf den Erdschluss- Reststrom bei Resonanz-Sternpunkterdung im 110-kV-Netz U. Schmidt, S. Tschätzsch, P. Schegner, TU-Dresden - Übersicht zur Bestimmung von Erdschluss- Restströmen im 110-kV-Netz - Einflussfaktoren (Oberschwingungen, Netzkonfiguration) - Beispiel zur Berechnung von Erdschluss- Restströmen - Ergebnisdarstellung für Restströme in Abhängigkeit vom Fehlerort im 110-kV-Netz 11:40-11:50 Diskussion 11:50-12:50 Mittagsimbiss Besuch der Ausstellung 12:50-13:35 Postersession (siehe Seite 16 ff. für Postertitel und Autoren) 12 13

8 Sitzung 7: Erdung Sitzungsleitung: L. Fickert, TU-Graz Institut für Elektrische Anlagen, Österreich 13:45-14:00 14:00-14:15 14:15-14:30 14:30-14:45 Vergleich verschiedener Erdungsmessverfahren T. Kerber, G. Winkler, LEW; S. Höne, Siemens AG - Berührungsspannung - Erdungsimpedanz/ Erdungsmessung/ Erdungs - messgerät - Strom-Spannungsmethode - Verkabelung - EEG-Anlagen Elimination der Stör- und Fremdspannungen bei der Messung an Erdungsanlagen A. Frenzel, S. Böhme, S. Daniel, KEMA- IEV GmbH, Dresden; R. Luxenburger, M. Pikisch, OMICRON electronics Deutschland GmbH, Erlangen - Verfahren zur Elimination der Fremd- und Stör - spannungen - Vergleich dieser Verfahren - Ergebnisse von Vergleichsmessungen Personensicherheit in aktiven Verteilnetzen Einfluss der Sternpunktbehandlung M. Aigner, E. Schmautzer, L. Fickert, TU-Graz, Österreich - Aktive Verteilnetze - Inselnetze - Personensicherheit - Sternpunktbehandlung dezentraler Erzeugungs - anlagen - Fehlerstromausbreitung Nachweis eines globalen Erdungssystems S. Höne, Siemens AG - Globales Erdungssystem - Berührungsspannung - Strom-Spannungsmethode - Industriepark - Erdungsmessung - VDE Sitzung 8: Innovationen Sitzungsleitung: W. Andrae; Westnetz GmbH, Plaidt 15:10-15:25 Erdschluss-, Kurzschluss- und Leistungs erfassung, passt das zusammen? Die kapazitive Spannungs - messung in Mittelspannungsnetzen Mehrwert oder Mehraufwand M. Baranski, Ingenieurbüro Dr. Michael Baranski; T. Maisel, G. Kaufmann, A. Eberle GmbH & Co. KG - Verwendung herkömmlicher kapazitiver Spannungsanzeiger für die Fehlerortung - Möglichkeiten der Kalibrierung - Alternativen 15:25 - Neues empfindliches Verfahren zur Erkennung von 15:40 Erdschlusswischern S. Werben, K. Böhme, Siemens AG; I. Hübl, KNG- Kärnten Netz GmbH, Österreich - Anforderungen an die Erkennung von Erdschlusswischern - Vorteile des neuen Verfahrens - Herausforderungen beim Test von Erdschlusswischerverfahren - Felderfahrung aus einem realen vermaschten 110 kv Netz 15:40-15:55 Schnelle Pulsortung Ergebnisse von Feld - versuchen G. Druml, Trench Group, Österreich; C. Raunig, L. Fickert, TU-Graz, Österreich; P. Schegner, TU-Dresden - Wiederholbare stromschwache Ortung innerhalb einer Sekunde - Ohne Überkompensation - Gerichtete Erdschlusserkennung im Ring - Entfernungsabschätzung am Stich und Ring 15:55-16:00 Diskussion 16:00-16:10 Zusammenfassung und Schlusswort G. Druml, Trench Group, Österreich 14:45-14:55 Diskussion 14:55-15:10 Kaffeepause Besuch der Ausstellung 14 15

9 Mittwoch, 17. September :50-13:35 Postersession P01 P02 P03 P04 Bewertung des Einflusses von Kabelschirmen auf den Erdungsstrom in 110-kV-Umspannstationen bei Erdschluss im Mittelspannungsnetz S. Gruner, Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh - Literaturanalyse & Modellbildung - Simulierte Netzmodelle - Schlussfolgerungen und Empfehlungen - Aktueller Erfahrungsstand Einflussfaktoren auf die Stromaufteilung, Berührund Schrittspannungen im Erdschlussfall T. Mallits, C. Raunig, M. Schwingshackl, E. Schmautzer, L. Fickert, TU-Graz, Österreich - Auswertung von Erdungsmessungen und Erdschlussversuchen - Stromaufteilung im Erdschlussfall bei Transformatorstationen - Schritt- und Berührungsspannungen im Erdschlussfall - Globale Erdungssysteme (Kopplungsfaktoren von Erdungsanlagen) - Vergleich Modell und Messung Beeinflussung der Niederspannungsbetriebserde durch Netzfehler in der übergeordneten Netzebene C. Tengg, K. Schoaß, R. Schmaranz KNG-Kärnten Netz GmbH, Österreich; L. Fickert, TU-Graz; Österreich - Koordination der zulässigen Berührungsspannung im Mittel- und Niederspannungsnetz - Verhältnis zwischen Mittelspannungs-Schutzerde und Niederspannungs-Betriebserde - Spannungsverschleppung zur Kundenanlage bei Fehlern im Mittelspannungsnetz Vorüberlegungen zur potenziellen Umstellung eines 6-kV-Kabelnetzes von RESPE auf NOSPE K. Rethmeier, Fachhochschule Kiel; K. Rimatzki, S. Wolters, Stadtwerke Kiel - Technische Aspekte - Wirtschaftliche Aspekte - Finanzielle Aspekte 16 P05 P06 P07 P08 P09 Nullsystemschwingungen in einem isolierten 110-kV- Netz, hervorgerufen durch indirekten Blitzeinschlag G. Achleitner, Austrian Power Grid AG, Österreich; J. Plesch, S. Pack, IHS TU-Graz, Österreich; C. Raunig, L. Fickert, IFEA TU-Graz, Österreich - Isoliertes 110-kV-Netz - Atmosphärische Entladungen - Nullsystemschwingungen - Messungen und Auswertungen - Simulationen Verbesserung der Systemfunktion in gelöschten Netzen Benutzung der Sekundärwiderstände P. Vancata, F. Zak, EGE, spol. s r.o., Tschechische Republik - Wattmetrische Ortungsverfahren die zuverlässige Grundmethode von Herrn Petersen - Pulsortung mit Widerstand-Pulsschaltung - Positive und negative Effekte der Zusatzdämpfung Schalten von Petersen-Spulen W. Leitner, Netz Oberösterreich GmbH, Österreich; O. Skrbinjek, Steweag-Steg, Österreich; G. Druml, Trench Group, Österreich - Vergleich der Schaltüberspannung im gesunden Netz mit natürlicher Unsymmetrie und bei Erdschluss - Eignung von Trenner und Schalter - Ist eine Verriegelung bei hoher Unsymmetrie erforderlich? - Auswirkungen der E-Spulen-Nichtlinearität Praxis der Ermittlung von Nullgrößen für isolierte und kompensierte Netze W. Schossig, VDE Thüringen; G. Druml, Trench Group, Österreich - Unterschied zwischen U 0, U 0d, U NE, U ne - Unterschied zwischen I 0 und I E - Auswirkung der Erdung der Messwicklung - Abhängigkeit der Quer- und Längs-Nullimpedanz bzw. Admittanzen von der Sternpunktbehandlung Die sichere und schnelle Entsorgung von Kabelfehlern in Mittelspannungsnetzen K. Winter, N. Winter, Swedish Neutral AB, Schweden - Kabelfehler in gelöscht betriebenen Mittel- und Hochspannungsnetzen - Sichere und schnelle Entsorgung von Kabelfehlern - Erdschluss-Vollschutzanlage - Reststromkompensation - Fehlervorbeugung durch verbesserte Teilentladungsmessung 17

10 P10 Messung der Oberschwingungsanteile des Erdschlussreststroms mit dem frequenzselektiven Erdschlussverfahren K. Bartholomäus, Forschungs- und Transferzentrum Leipzig e.v. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig - Vermeidung von Doppelerdschlüssen - Geringe Verlagerungsspannung - Frequenzabhängige Erdschlussimpedanz - Ergebnisse von Modellversuchen P14 Mathematische Modellierung einer Reststromkompensationsanlage mit Hilfe von ATP am Beispiel eines 20-kV-Teilnetzes der WEMAG R. Fuchs, KEMA-IEV GmbH; K. Schiller, WEMAG AG - Bestimmung der Nulladmittanzen der einzelnen Abgänge, - Senkung des Erdfehler-Reststromes, - Verbleib der ehemals fehlerbehafteten Phase auf Erdpotential auch nach Verlöschen des Erdfehler - lichtbogens P11 P12 P13 Behandlung von Netzfehlern mit Bauch schem Paradoxon C. Dzienis, M. Kereit, Siemens AG Berlin; G. Steynberg, M. Claus, Siemens AG Nürnberg - Schwachgespeiste Leitungen - Entstehungsbedingungen und Erkennungs - mechanismen für das Bauch sche Paradoxon - Modifizierte Richtungsmessung für den Distanzschutz - Analyse von Kurzschlüssen während des Bauch schen Paradoxons Untersuchung und Optimierung von Reaktanzbasierten Verfahren zur numerischen Fehlerlokalisierung in Verteilnetzen B. Keune, C. Rehtanz, TU-Dortmund, Institut für Energie - systeme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft (ie³) - Digitaler Distanzschutz - Herausforderungen der Erdschlussortung im Verteilnetz - Berücksichtigung verteilter Lasten anhand der Stromverteilung - Beispiel einer Umsetzung Vergleich von Simulation und Messungen von Oberschwingungen im Reststrom eines 20-kV-Netzes U. Schmidt, Y. Wei, P. Schegner, TU-Dresden; C. Tengg, KNG-Kärnten Netz GmbH, Österreich; G. Druml, Trench Group, Österreich - Nachbildung der Oberschwingungsquellen als Spannungsquelle bzw. Stromquelle - Einfluss des Übergangswiderstandes auf den Ober - schwingungsanteil im Reststrom - Einfluss des Fehlerortes auf den Oberschwingungs - anteil P15 P16 Auswirkungen von Erdfehlern auf unterlagerte Netzebenen im Rahmen der Anlagenzertifizierung unter Berücksichtigung der Sternpunktbehandlung C. Scheefer, T. Röttgerding, F. Kalverkamp, FGH GmbH; T. Wang, ABB Ltd., China - Kritische Spannungssteigerungen durch dynamische Netzstützung in Theorie und Praxis - Einfluss von Nullsystem, Sternpunktbehandlung, Transformatorschaltgruppen - Bedeutung für die Anlagenzertifizierung nach SDLWindV und BDEW MSR - Vorschlag von möglichen Standardansätzen Optimierte Messwandler Vertrauen in PQ-Messungen M. Elst, C. Henze, K. Heuck, K. Ihde, C. Meiners, M. Reiß, R. Schulze, Ritz-Entwicklungs GmbH - Die zunehmende Anzahl von Erzeugern und Verbrauchern mit schaltenden Komponenten kann einen negativen Einfluss auf die Netz- insbesondere auf die Spannungsqualität haben - Zur Überwachung der Einhaltung von Qualitäts kenn - werten in Netzen sind Strom- und Spannungs - messungen erforderlich - Die Messungen sind nur vertrauenswürdig, wenn die eingesetzten Messwandler auch höherfrequente Primärgrößen korrekt, d.h. mit definiertem Übertragungsfaktor, in Sekundärgrößen transformieren 18 19

11 Allgemeine Hinweise Bei Fragen zur STE Sternpunktbehandlung in Netzen bis 110 kv (D-A-CH) wenden Sie sich bitte an: VDE Konferenz Service Simone Mayer Stresemannallee Frankfurt am Main / Deutschland Telefon: +49-(0) Telefax: +49-(0) vde-conferences@vde.com URL: Anmeldung Die Anmeldung zur Tagung erfolgt über den VDE Konferenz Service. Sie können sich online anmelden, unter Alternativ können Sie das Fax-Formular in der Heftmitte nutzen Teilnahmegebühren Anmeldung nach 15. August 2014 Persönliches Mitglied* 610,- 680,- Korporatives Mitglied* 680,- 780,- Hochschulangehöriges VDE-Mitglied* 370,- 470,- Hochschulangehöriges Nichtmitglied 490,- 590,- Nichtmitglied 720,- 820,- Referent (1 Referent pro Vortrag/Poster) kostenfrei kostenfrei Student* 090,- 190,- * Die reduzierte Teilnahmegebühr gilt nur bei Angabe der Mitgliedsnummer bzw. Kopie des Studentenausweises an vde-conference@vde.com mit Betreff "Mitglieds-/Studiennachweis STE2014" Die Tagungsgebühr beinhaltet den Tagungsband als USB Stick, Pausengetränke, Mittagsimbiss und die Abend ver anstaltung am Bezahlung der Teilnahmegebühr Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt der Rechnung auf das dort angegebene Konto. Bei der Überweisung ist unbedingt der Name des Teilnehmers und die Rechnungs-Nr. (TSO-.) anzugeben. Sie können die Tagungs - gebühr auch von Ihrem Kreditkarten-Konto abbuchen lassen. Bitte geben Sie dazu die Kreditkarten-Informationen an. Bei kurzfristigen Anmeldungen bitten wir, die Teilnahmegebühr in bar oder per Kreditkarte im Tagungsbüro in der Meister singer - halle zu entrichten. Bei Anmeldungen aus dem Ausland kann die Zahlung ausschließlich mit Kreditkarte erfolgen. Stornierung Bei Stornierung bis zum 15. August 2014 (Datum des Post - stempels) wird die Teilnahmegebühr abzüglich 50,- für Bearbeitungskosten zurückerstattet; bei Stornierung nach diesem Zeitpunkt kann eine Rückerstattung der Teilnahmegebühr nicht mehr vorgenommen werden. Der Tagungsband wird dann nach der Veranstaltung zugesandt. Es ist jedoch möglich, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Zimmerreservierungen Verschiedene Zimmerkontingente sind in Nürnberg verfügbar. Das Zimmerreservierungsformular finden Sie unter Registrierung Sie erhalten Ihren Tagungsausweis und Ihre Tagungsunterlagen zu den Öffnungszeiten des Tagungsbüros an der Registrierung in der Meistersingerhalle Nürnberg. Das Tagungsbüro befindet sich bis 12. September 2014 beim VDE Konferenz Service Simone Mayer Stresemannallee Frankfurt am Main / Germany Telefon: +49-(0) Telefax: +49-(0) vde-conferences@vde.com URL: und ab 15. September 2014 in der Meistersingerhalle Nürnberg. Das Tagungsbüro ist zu folgenden Zeiten geöffnet: 15. September 2014 von 17:00 bis 19:00 Uhr 16. September 2014 von 08:00 bis 18:00 Uhr 17. September 2014 von 07:30 bis 16:00 Uhr

12 Tagungsort Meistersingerhalle Nürnberg Münchener Straße Nürnberg Deutschland Telefon: +49-(0) URL: Anfahrt zur Meistersingerhalle Mit dem Auto Aus dem Nordwesten: Von Frankfurt/Würzburg kommend auf der A 3 über das AB- Kreuz Nürnberg zur A 9 und bis zur Ausfahrt Nürnberg- Fischbach, dann der Beschilderung folgen. Von Bamberg auf der A 73 bis zur Ausfahrt Nürnberg-Zoll - haus, dann immer geradeaus. Aus dem Norden: Von Berlin auf der A 9 bis zur Ausfahrt Nürnberg-Fischbach, dann der Beschilderung folgen. Aus dem Südwesten: Von Stuttgart/ Heilbronn auf der A 6 über das AB-Kreuz Nürnberg-Süd zur A 73 Ausfahrt Nürnberg-Zollhaus, dann immer geradeaus. Aus dem Süden: Von München auf der A 9 über das AB-Dreieck Nürnberg- Feucht zur A73 bis zur Ausfahrt Nürnberg-Zollhaus, dann immer geradeaus. Mit der Bahn Sollten Sie mit der Bahn anreisen, erreichen Sie die Meister - singerhalle vom Nürnberger Hauptbahnhof aus in wenigen Minuten. Fahren Sie mit der Straßenbahn Linie 9 in Fahrt - richtung Doku-Zentrum bis zur Haltestelle Meistersingerhalle. Mittagsimbiss Registrierte Teilnehmer erhalten am 16. und 17. September 2014 einen Mittagsimbiss. Rahmenveranstaltungen Am Abend des 16. September 2014 findet von bis 23:00 Uhr eine Abendveranstaltung innerhalb der Ausstellung in der Meistersingerhalle Nürnberg statt, die Gelegenheit zu regem Informationsaustausch und dem Besuch der Ausstellung gibt. Ausstellung Parallel zur Tagung werden in einer Fachausstellung Produkte und Dienstleistungen einem fachkundigem Publikum präsentiert. Nutzen Sie für Ihr Unternehmen die Möglichkeit einer Ausstellungsbeteiligung! Weitere Informationen erhalten Sie beim VDE Konferenz Service vde-conferences@vde.com oder unter Aktuelle Änderungen des Programms Auf der Homepage der Tagung werden eventuelle Änderungen des Programms veröffentlicht. Anfahrtsplan Mit dem Flugzeug Gäste, die mit dem Flugzeug anreisen, haben die Möglichkeit in kurzer Zeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln die Meister - singerhalle zu erreichen. Fahren Sie hierzu vom Flughafen Nürnberg mit der U-Bahn U2 zum Hauptbahnhof, steigen Sie dort um in die Straßenbahn Linie 9 Fahrtrichtung Doku-Zentrum. Diese fährt direkt bis zur Haltestelle Meistersingerhalle

13 ETG-Fachtagung STE 2014 auf einen Blick Zeit 08:00 Montag, Dienstag, Mittwoch, :00 09:00 10:00 Registrierung Eröffnung Sitzung 1 Normen I Sitzung 5 Erfahrung II & Neue Betriebsmittel 09:55 Kaffeepause 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 Kaffeepause Sitzung 2 Normen II Mittagsimbiss Sitzung 3 Kabel Ausstellung 10:25 Sitzung 6 Erdschlussversuche 11:50 Mittagsimbiss 12:50 Postersession Sitzung 7 Erdung Ausstellung 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 Kaffeepause Sitzung 4 Erfahrung I 14:55 Kaffeepause 15:10 Sitzung 8 Innovationen Schlusswort 15:00 16:00 17:00 18:00 18:00 19:00 19:00 20:00 Referententreffen 20:00 21:00 Abendveranstaltung 21:00 23:00 23:00 24

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