zoom Konsumverhalten der Sinus-Milieus Ausgabe März 2010 Know-how für impactkommunikationsprofis Werbemarkt Die aktuellen Zahlen Seite 6

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1 Ausgabe März 2010 Know-how für impactkommunikationsprofis zoom Werbemarkt Die aktuellen Zahlen Seite 6 Neue Studien Für Sie gelesen: Neue Studien zum Thema «Konsum» Seite 8 Programmnews Ab Seite 11 Neuer Auftritt publisuisse im neuen Look Seite 15 Konsumverhalten der Sinus-Milieus Antworten rund um die Einkaufsgewohnheiten der Schweizerinnen und Schweizer Seite 2

2 2 Sinus-Milieus Das Konsumverhalten der Sinus-Milieus Wie ist das Konsumverhalten in den zehn Schweizer Sinus-Milieus? Wer kauft wo ein, bucht was für Ferien und kauft welche Autos? Eine repräsentative publisuisse-konsumstudie aus dem Jahr 2009 liefert Antworten rund um die Einkaufsgewohnheiten der Schweizerinnen und Schweizer. Text: Johanna Mäder. Charts: publisuisse Wer trinkt was? Wasser trinken ist gesund. Über die Hälfte der in der publisuisse-konsumstudie befragten Schweizerinnen und Schweizer trinkt denn auch täglich Mineralwasser. Noch mehr kommen jedoch nicht ohne ihren täglichen Kaffee aus (67%). Kleiner ist der tägliche Konsum von Fruchtsäften, heissen Tees oder Süssgetränken mit Kohlensäure, und nur eine sehr kleine Gruppe puscht sich täglich mit Energy-Drinks auf. Letzteres tun insbesondere die Modernen Performer, die Statusorientierten und die Traditionell Bürgerlichen. Bier und Wein wird weit weniger getrunken (eher Wein als Bier). Zu den Weintrinkern (mehrmals die Woche) gehören die Genügsamen Traditionellen, die auch überdurchschnittlich oft heissen Tee trinken. Die Biertrinker finden sich bei den Traditionell Bürgerlichen, sie gönnen sich aber auch öfter als andere einen Fruchtsaft. Zu den täglichen Bier- und Weintrinkern gehören die Konsumorientierten Arbeiter. Wer kauft wo ein? Doch wo werden die Getränke und Esswaren eingekauft? Das Resultat der Studie ist nicht ganz unerwartet. 90% der Befragten kaufen ihre Lebensmittel in der Migros und im Coop ein, rund 0% tun dies in einem dieser beiden Geschäfte sogar mehrmals in der Woche. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Reinigungs-/Putzmitteln. Auch hier kauft die Mehrheit ihre Produkte in der Migros oder im Coop ein. Der Unterschied betrifft die Einkaufshäufigkeit. Die Reinigungs-/Putzmittel werden nicht wöchentlich, sondern monatlich eingekauft. Da das Interesse an diesen Produkten sehr gering ist, bezieht man sie meistens beim Lebensmitteleinkauf (kein zusätzlicher Einkaufsort). Oberschicht / Obere 1 Mittlere Untere / Unterschicht Soziale Lage 2 Sinus A2 Traditionellbürgerliche 15 Sinus A2 Genügsame Traditionelle 50 A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Sinus AB12 Status-orientierte 18 Wer achtet auf umweltfreundliche Produkte oder Markenartikel? Für die Arrivierten ist es sehr wichtig, etwas für ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden zu tun. Sie interessieren sich daher besonders für Pflegeprodukte, Kleidung und Wellnessprodukte. Sie kaufen Bio-Produkte, Delikatessen im Globus und sind bereit, für umweltfreundliche Traditionell Bürgerliche, Statusorientierte und Moderne Performer pushen sich besonders stark mit Energy-Drinks auf. Sinus AB1 Arrivierte 102 Sinus B2 Bürgerliche Mitte 89 Grundorientierung Sinus B Konsumorientierte- Arbeiter 86 B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss «Wie oft trinken Sie Energy-Drinks?» (Top 2; täglich und mehrmals in der Woche, in %) Quelle: publisuisse Konsumstudie 2009 überrepräsentiert Affinitäts-Index: 116 Sinus C12 Moderne Performer Sinus B12 Postmaterielle Sinus BC Eskapisten 87 durchschnittlich unterrepräsentiert Affinitäts-Index: 84 Sinus C2 Experimentalisten 86 Sinus Sociovision 2007 C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien Produkte mehr auszugeben, die Markenprodukte kaufen sie jedoch in den Discountern. Das Einkaufsverhalten der Statusorientierten ist dem der Arrivierten sehr ähnlich. Ihr Verhalten ist jedoch nicht durch das Interesse für die Produktgruppen geleitet, für sie steht dabei der gehobenere Status im Vordergrund. Die beiden traditionellen Milieus sehen keinen grossen Unterschied zwischen Markenartikeln und Händlereigenmarken. Die Traditionell Bürgerlichen kaufen überdurchschnittlich oft in Quartierläden ein. Auch bei ökologischen Fragen zeigen sich grosse Unterschiede zwischen den Sinus- Milieus. Die Postmateriellen kaufen bewusst keine gentechnologisch veränderten Lebensmittel und wählen beim Einkauf Lebensmittel aus biologischem Anbau, was auch die Traditionell Bürgerlichen tun. Die beiden Milieus sind zudem bereit, für umweltfreundliche Produkte mehr auszugeben, was auf die Modernen Performer und die Experimentalisten überhaupt nicht zutrifft. Analog zu den vorherigen Gruppen werden auch Kosmetik- und Körperpflegeprodukte sowie Parfüms am häufigsten in der Migros und im Coop gekauft. Die Genügsamen Traditionellen kaufen dies besonders oft an der Türe. Bei den Düften wird sehr häufig der Fachhandel aufgesucht, insbesondere von den Arrivierten, den Eskapisten und den Genügsamen Traditionellen, die ein grosses Interesse für diese Produkte zeigen. Dabei gehen die Arrivierten überdurchschnittlich oft in die Import Parfumerie und die Eskapisten zu Douglas. Welche Sinus-Milieus sind Mode-affin? Mode und Kleider stossen bei den meisten Befragten auf ein sehr grosses Interesse. Am liebsten kaufen Schweizerinnen und Schweizer ihre Kleider bei H&M, C&A und Vögele und die Arrivierte, Moderne Performer und Experimentalisten interessieren sich besonders stark für die aktuelle Mode. Oberschicht / Obere 1 Mittlere Untere / Unterschicht Soziale Lage 2 Sinus A2 Traditionellbürgerliche 85 Sinus A2 Genügsame Traditionelle 110 A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Sinus AB12 Status-orientierte 98 Schuhe bei Dosenbach, Vögele Shoes und Ochsner. Die Experimentalisten, die Modernen Performer und die Arrivierten interessieren sich für die aktuellsten Modetrends. Ihr Kleiderschrank ist stark von der aktuellen Mode beeinflusst. Markenkleider sind besonders für die Genügsamen Traditionellen, die Eskapisten, die Experimentalisten und die Konsumorientierten Arbeiter sehr wichtig, da die Marke als Qualitätssiegel dient. Das Auto Gebrauchsgegenstand oder Statussymbol Das Auto hat bei den Befragten einen sehr unterschiedlichen Stellenwert. Die Postmateriellen betrachten es als Gebrauchsgegenstand (tiefer Treibstoffverbrauch erwünscht), die Arrivierten, Modernen Performer und Statusorientierten als Statussymbol, bei dem Gestaltung, Form und Qualität eine grosse Rolle spielen. 87% der Befragten besitzen im Haushalt mindestens ein Auto. Die Top-Marken der Sinus AB1 Arrivierte 117 Sinus B2 Bürgerliche Mitte 79 Grundorientierung Sinus B Konsumorientierte- Arbeiter 86 B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Sinus C12 Moderne Performer Sinus B12 Postmaterielle Sinus BC Eskapisten 89 Sinus C2 Experimentalisten 144 Sinus Sociovision 2007 C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien «Ich interessiere mich stets für die neusten Modetrends.» (Top 2; Trifft voll und ganz zu / Trifft weitgehend zu, in %) Quelle: publisuisse Konsumstudie 2009 überrepräsentiert Affinitäts-Index: 116 durchschnittlich unterrepräsentiert Affinitäts-Index: 84 hauptsächlich genutzten Autos sind Opel, VW und Toyota. Am weitesten verbreitet sind Autos der Mittelklasse. Innerhalb der Sinus-Milieus lässt sich das differenzieren. Die Genügsamen Traditionellen und die Bürgerliche Mitte fahren überdurchschnittlich oft einen Kleinstwagen. Ein Auto der Oberklasse besitzen besonders die Modernen Performer, die Experimentalisten und die Statusorientierten. Letztere besitzen zudem auch besonders häufig einen Sportwagen oder ein Cabrio. Die Bürgerliche Mitte und die Eskapisten fahren öfter Vans als andere und die Traditionell Bürgerlichen einen Geländewagen (SUV). 0% der Befragten planen eine Neuanschaffung (Neuwagen oder Occasion) eines Autos im Haushalt. Die Topautomarken der geplanten Neuanschaffungen unterscheiden sich nicht gross von den genutzten Autos. Zu den Top-Marken gehören auch hier VW und Toyota, dazu kommt Audi.

3 4 Sinus-Milieus Postmaterielle, Genügsame Traditionelle und Experimentalisten werden in ihrem nächsten Auto voraussichtlich einen Hybridantrieb haben. Oberschicht / Obere 1 Mittlere Untere / Unterschicht Soziale Lage 2 Sinus A2 Traditionellbürgerliche 98 Sinus A2 Genügsame Traditionelle 128 A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Sinus AB12 Status-orientierte 92 Sinus AB1 Arrivierte 84 Sinus B2 Bürgerliche Mitte 80 Grundorientierung Sinus B Konsumorientierte- Arbeiter 92 B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Sinus C12 Moderne Performer Sinus B12 Postmaterielle «Mit welchem Treibstoff wird Ihr nächstes Auto voraussichtlich fahren?» (Hybridantrieb, in %) Quelle: publisuisse Konsumstudie 2009 überrepräsentiert Affinitäts-Index: 116 Sinus BC Eskapisten 65 durchschnittlich unterrepräsentiert Affinitäts-Index: 84 Sinus C2 Experimentalisten 16 Antriebsart von Autos im Jahr 2004: Besitz und Kaufabsicht publisuisse: Sinus-Autostudie 2004 Benzin Diesel Hybridantrieb Mit welchem Treibstoff wird Ihr nächstes Auto voraussichtlich fahren? Befragung im Jahr publisuisse: Konsumstudie 2009 Benzin Diesel Hybridantrieb Erdgas/Biogas Elektrizität Sinus Sociovision 2007 C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien % Angaben in % der Befragten / Quelle: Multi-Client-Studie 2004 Schweiz, Basis: Bevölkerung Deutsch- und Westschweiz Besitz Kaufabsicht % Angaben in % der Befragten / Quelle: publisuisse Konsumstudie 2009 genutztes Auto Kaufabsicht Von den genutzten Autos fahren 8% mit Benzin. Zu den Dieselfahrern gehören besonders die Genügsamen Traditionellen und die Konsumorientierten Arbeiter. Weniger als 1% der Befragten fahren schon ein Hybridauto, 14% überlegen sich aber, bei einer Neuanschaffung auf einen Hybridantrieb zu setzen. Sehr affin sind diesbezüglich die Genügsamen Traditionellen, die Postmateriellen sowie die Experimentalisten. Die beiden Letzteren sind sehr umweltbewusst, verzichten besonders oft aus ökologischen Gründen auf das Auto oder besitzen gar kein Auto im Haushalt. Dies trifft auch auf die Modernen Performer zu, von denen überdurchschnittlich viele gar keinen Fahrausweis besitzen. Grosses Interesse am Themenkreis Ferien Das grösste Interesse zeigen die Befragten rund ums Thema Reisen/Ferien. In den letzten 12 Monaten haben 75% der Befragten eine Ferienreise unternommen. Die Hälfte wählte ein Ferienziel in einem direkten Nachbarland (Deutschland, Frankreich, Italien oder Österreich). Zu den beliebtesten Ferienarten gehören Badeferien, Städtereisen, Wintersportferien, Rundreisen, Kulturreisen, Wanderferien und Wellnessferien. Die Badeferien sind in allen Sinus-Milieus gleichermassen beliebt, die Städtereisen hingegen werden von den Konsumorientierten Arbeitern und den Experimentalisten bevorzugt und die Ski-/Wintersportferien von den Traditionell Bürgerlichen. Bei den Rundreisen sind die Experimentalisten und bei den Kulturreisen die Genügsamen Traditionellen überrepräsentiert. Die Wanderferien werden besonders von den Postmateriellen und den Traditionell Bürgerlichen gebucht, die Wellnessferien von den Traditionell Bürgerlichen und den Arrivierten. Über die Hälfte der Befragten informiert sich übers Internet, stellt sich dort die Ferienreisen selber zusammen und bucht auch gleich übers Internet. Besonders die Konsumorientierten Arbeiter vertrauen den Reiseanbietern aus dem Internet uneingeschränkt. Rund 20% holen sich vorab Informationen aus dem Internet und buchen ihre Ferienreise in einem Reisebüro. Für die Traditionell Bürgerlichen und die Statusorientierten ist es wichtig, die Ferienreise über einen bekannten Reiseveranstalter zu buchen, da der Name für sie ein Qualitätsmerkmal ist. Die Genügsamen Traditionellen wählen überdurchschnittlich oft die umgekehrte Variante: Sie lassen sich in einem Reisebüro beraten und buchen dann selbst im Internet. Die Buchung erfolgt bei der Mehrheit der Befragten 1 bis 4 Monate vor der gewünschten Ferienreise. Die Arrivierten und die Traditionell Bürgerlichen gehören zu den Kurzentschlossenen. Sie buchen oft nur 1 bis 2 Wochen vorher. Die Spontansten sind jedoch die Modernen Performer, die besonders oft weniger als 1 Woche im Voraus buchen. Zu den Frühbuchern Oberschicht / Obere 1 Mittlere Untere / Unterschicht Soziale Lage 2 Sinus A2 Traditionellbürgerliche 105 Sinus A2 Genügsame Traditionelle 14 A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Sinus AB12 Status-orientierte 81 gehören besonders die Genügsamen Traditionellen. Sie buchen überdurchschnittlich häufig 5 bis 6 Monate vor der Ferienreise, die Bürgerliche Mitte sogar schon mehr als 6 Monate vorher. Während die Ferienlust die Modernen Performer und die Traditionell Bürgerlichen bei schönen Bildern aus der TV- Werbung packt, lassen sich die Genügsamen Traditionellen, die Konsumorientierten Arbeiter und die Eskapisten ganz allgemein vom Fernsehen für ihre Ferienreisen inspirieren. 75% der Befragten planen auch in diesem Jahr wieder mindestens eine Ferienreise. Viele davon haben diese gemäss der Studie noch nicht gebucht. Mehr Informationen zu den Sinus-Milieus: Quelle: publisuisse Konsumstudie 2009, Erhebung Juli, August 2009 Genügsame Traditionelle, Konsumorientierte Arbeiter und Eskapisten lassen sich besonders für ihre Ferienreisen vom Fernsehen inspirieren. Sinus AB1 Arrivierte 79 Sinus B2 Bürgerliche Mitte 80 Grundorientierung Sinus B Konsumorientierte- Arbeiter 12 B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Sinus C12 Moderne Performer Sinus B12 Postmaterielle Sinus BC Eskapisten 126 «Wie sehr trifft die Feststellung zum Thema Ferien/Reisen auf Sie zu? Ich lasse mich vom Fernsehen für meine Ferienreisen inspirieren.» (Trifft voll und ganz zu, in %) Quelle: publisuisse Konsumstudie 2009 überrepräsentiert Affinitäts-Index: 116 durchschnittlich unterrepräsentiert Affinitäts-Index: 84 Sinus C2 Experimentalisten 100 Sinus Sociovision 2007 C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien GIBT ES IN DER SCHWEIZ UNZÄHLIGE TYPOLOGIEN VON MENSCHEN. DIE SINUS-MILIEUS FASSEN KONSUMENTEN IN ÄHNLICHEN SOZIALEN LAGEN UND MIT ÄHNLICHEN GRUND EINSTELLUNGEN ZUSAMMEN. FÜR DIE SCHWEIZ WURDEN ZEHN SPEZIFISCHE 5 MILIEUS IDENTIFIZIERT. STRATEGISCHE LANDKARTE SCHWEIZ GESELLSCHAFTLICHE LEITMILIEUS: Die Arrivierten, die Postmateriellen, die Modernen Performer UNKONVENTIONELLE, JUNGE MILIEUS: Die Experimentalisten, die Eskapisten TRADITIONELLE MILIEUS: Die Traditionell-Bürgerlichen, die Genügsamen Traditionellen MAINSTREAMMILIEUS: Die Statusorientierten, die Bürgerliche Mitte, die Konsum orientierten Arbeiter Alles über die Sinus-Milieus Im Zeitalter individueller und differenzierter Lebensweisen wird es immer schwieriger, Kundengruppen treffend zu beschreiben. Denn die Konsumenten sind heute hybrid und multioptional. Die Sinus-Milieus bilden deshalb die Lebenswelt von Menschen ab. Dabei werden die demografischen Merkmale und Verhaltensweisen mit der Grundorientierung bezüglich Lebenseinstellung, Wertorientierung und Lebensstil verknüpft. Doch was genau charakterisiert die Eskapisten, die Modernen Performer oder die Genügsamen Traditionellen? publisuisse bietet eine breite Dokumentation zum Thema Sinus-Milieus, mit einer Basisbroschüre und wertvollen Studien und Tools. Mehr Informationen zu den Sinus-Milieus: Broschüre zu den Milieus: und repräsentat identifi zierten M gischen Landka «Grundorientier Lage» (y-achse) Ordnungssystem gilt: Je höher da angeordnet ist, Einkommen und nach rechts ers Grundorientieru Um für die Mar Mediaplanung e zu erreichen, las vier grösseren L

4 6 Werbemarkt Werbemarktzahlen 2009 SRG-Programme mit höchsten Marktanteilen in der Primetime (Anteil in %) Höchste Reichweiten der SRG-Radios in den Sprachregionen (Nettoreichweite in 1000) Das Jahr 2009 war geprägt von der Wirtschaftskrise: Der Werbemarkt verlor gegenüber dem Vorjahr um 4, Prozent. Doch die Zeichen stehen auf Erholung: Im zweiten Halbjahr fasste die werbetreibende Wirtschaft vermehrt Vertrauen in die Märkte und diese erholten sich zumindest auf Bruttoebene. In Bezug auf die Nutzung und die Werbung tat sich im zweiten Halbjahr nur wenig: Die Marktanteile im TV blieben praktisch gleich und auch die Radio-Nettoreichweiten sind tendenziell stabil. Die Top- Websites sind bis auf eine Ausnahme die gleichen: Microsoft Advertising stiess mit den vermarkteten Schweizer Sites in die Top 10 vor. Der Werbemarkt verliert ,% gegenüber dem Vorjahr. Am stärksten betroffen sind die Printmedien, TV legt zu (in 1000 CHF) Tages-, reg. Wochen- + Sonntagspresse TV Plakat Spezialpresse Publikums-, Finanz- + Wirtschaftspresse Radio Internet Fachpresse Kino Teletext Digitale Werbeflächen % % in Tausend.0% CHF 0.1% Quelle: Media Focus WizzAd % Stärkster absoluter Rückgang des Bruttowerbedrucks in CHF in der Finanzbranche, prozentual verlieren die Tabakwaren am meisten (in Mio. CHF) 9.5% Initiativen und Kampagnen Nahrungsmittel Fahrzeuge Kosmetik und Körperpflege Finanzen Veranstaltungen Freizeit, Sport, Touristik Telekommunikation Dienstleistung Haus- / Gartenbau und Einrichtung Getränke Pharma und Gesundheit Industrie und Handel Persönlicher Bedarf Unterhaltungselektronik und Foto Bekleidung und Wäsche Reinigen Verkehrsbetriebe Medien Haushaltsartikel / -geräte EDV und Büro Energie Tabakwaren in Millionen CHF Quelle: Media Focus WizzAd 2009 Branchen 10.7% 7.8% 29.2% % Mehr als 60% des Bruttowerbedrucks verteilen sich auf TV und die Tages-, Wochen- und Sonntagspresse (2009) 9.5% 10.7% 7.8% % % 0.%.0% 2.2% 0.1% 2007 Während im ersten Halbjahr alle Medien stagnierten oder zurückgingen, hat sich der Werbemarkt im 2. HJ grösstenteils erholt Elektronische Medien Printmedien Aussenwerbung 29.2% 2.% Tages-, reg. Wochen- u. Sonntagspresse TV Plakat Spezialpresse Publikums-, Finanz- u. Wirtschaftspresse Radio Internet Fachpresse Kino2008 Teletext Digitale Werbeflächen HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ 08 2.HJ 09 Tages-, reg. Wochen- u. Sonntagspresse TV Plakat Spezialpresse SF zwei Publikums-, Finanz- u. Wirtschaftspresse SF info Radio + Internet Kabel 1 Fachpresse MTV Kino Pro7 Teletext RTL Digitale Werbeflächen RTL2 Super RTL Sat.1 Viva VOX Quelle: Media Focus WizzAda 2009 Quelle: Media Focus WizzAd 2009, indexiert: 1. HJ 2005 = 100 SF zwei SF info RTL Pro7 Sat.1 VOX plus RTL2 Kabel 1 Super RTL MTV VIVA TSR1 TSR2 M6 RTL 9 CN RSI LA 1 RSI LA 2 Tele Ticino in Prozenten Quelle: Telecontrol, Marktanteile in %, 15 59, 2009, Daten beziehen sich auf die jeweilige Sprachregion Wenig Werbung in den Programmen der SRG (Werbeminuten pro Tag Primetime 2009) TSR1 TSR2 M6 RTL9 RSI LA 1 RSI LA Minuten Quelle: Telecontrol, durchschnittliche Anzahl ausgestrahlter Werbeminuten pro Tag in der Primetime, 2009 Stärkste Werbeblöcke in allen Sprachregionen in den Programmen der SRG (GRP) SF zwei SF info RTL Pro7 Sat.1 plus AussenwerbungVOX RTL2 Elektronische Kabel Medien 1 Super RTL Printmedien MTV VIVA TSR1 TSR2 M6 RTL9 RSI LA 1 RSI LA GRP Quelle: Telecontrol, durchschnittliche GRP pro Werbeblock in der Primetime, 15 59, 2009, Daten beziehen sich auf die jeweilige Sprachregion DRS 1 DRS DRS 2 DRS Musikwelle DRS 4 News Swiss Pop Swiss Classic DRS Virus Radio Rumantsch Swiss Jazz La Première Option Musique Couleur Espace 2 WRS RSI Rete Uno RSI Rete Tre RSI Rete Due Nettoreichweite Quelle: Radiocontrol, Nettoreichweite in 1000, 15+, 2009, Daten beziehen sich auf die jeweilige Sprachregion Bluewin weiterhin stärkste Schweizer Site (Unique Clients in 1000) Bluewin Microsoft Advertising Schweiz search.ch local.ch 20minuten.ch scout24 Blick Online sf.tv NZZ Online tagesanzeiger.ch Clients Quelle: NET-Metrix Audit, Unique Clients in 1000 pro Monat, 2009, gesamte Schweiz, nur Sites mit Datenlieferungen über alle Monate Schlagzeile Werbemarkt 9 von 10 Schweizerinnen und Schweizer informieren sich täglich über das aktuelle Zeitgeschehen. Dabei wird am stärksten auf das Medium TV zurückgegriffen: Dreiviertel der Bevölkerung schalten den Fernseher ein, wenn sie sich informieren wollen. (Quelle: KommTech Bevölkerung 15+)

5 8 Studien zum Thema Konsum 9 Für Sie gelesen: neue Studien Welche neuen Erkenntnisse gibt es rund ums Thema Konsum? Aus welchen Studien lassen sich relevante Aussagen machen? impact Zoom präsentiert die wichtigsten Erhebungen und Aufschlüsse zu diesem wichtigen Themenbereich der Werbung. Best Ager sind einkommensstark, konsumfreudig und TV-affin: Die aktuelle Verbraucheranalyse (VA 2009) von Axel Springer und Bauer Media aus Deutschland macht deutlich, dass vor allem die Generation Best Age die 50- bis 69-Jährigen eine äusserst attraktive Zielgruppe ist. Dafür wurden über 0000 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählte Personen mündlich und schriftlich befragt. Verbraucheranalyse 2009 Best Ager sind einkommensstark, konsumfreudig, TV-affin Generationen sind ein Thema. In der Politik und in der Werbung. Die aktuelle Verbraucheranalyse VA 2009 von Axel Springer und Bauer Media aus Deutschland, für die über bevölkerungsrepräsentativ ausgewählte Personen mündlich und schriftlich befragt wurden, macht deutlich, dass vor allem die Generation Best Age die 50- bis 69-Jährigen eine äusserst attraktive Zielgruppe ist. In Deutschland zählen 19,2 Millionen Bürger zu dieser Zielgruppe, das entspricht 0 Prozent aller Konsumenten. Die Best Ager bilden aber nicht nur eine grosse Zielgruppe, sie sind auch finanziell gut ausgestattet. Die 50- bis 69-Jährigen verfügen gemäss VA 2009 über das im Durchschnitt zweithöchste persönliche Nettoeinkommen. Mit 179 Euro im Monat sind sie deutlich besser ausgestattet als die junge Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen, die über ein persönliches Nettoeinkommen von monatlich 987 Euro verfügen. Das positive Lebensgefühl überwiegt bei den Best Agers bei weitem: 80 Prozent der 50- bis 69-Jährigen geben laut VA 2009 an, dass sie in letzter Zeit mit ihrem Leben sehr zufrieden sind. Für 90 Prozent der Generation Best Age sind Spass und Freude im Leben besonders wichtig. Die Best Ager sehen sich selbst als kontaktfreudig (81 Prozent), selbstsicher (8 Prozent) und optimistisch (82 Prozent). Und trotz Wirtschaftskrise geben Prozent der 50- bis 69-Jährigen an, dass es ihnen richtig Spass macht, Geld auszugeben. Ein genauerer Blick auf die Generation Best Age zeigt, dass sich unter diesen Konsumenten viele Geniesser finden, die zum Beispiel edle Weine und Spirituosen zu schätzen wissen. Gleichzeitig achten die Best Ager aber sehr auf ihre Gesundheit. Die VA 2009 zeigt zudem, dass sie in ihrem Konsumverhalten bei der Berücksichtigung von Nachhaltigkeit vorausgehen und bevorzugt biologische Produkte verwenden. 55 Prozent der 50- bis 69-Jährigen geben beispielsweise an, dass sie möglichst Fleisch aus artgerechter Tierhaltung kaufen auch wenn es teurer ist. Für viele Produktkategorien, etwa Urlaubsreisen, Haushaltsgeräte oder Geldanlagen, interessieren sie sich weit stärker als der Durchschnitt der Konsumenten. Die Best Ager von heute präsentieren sich also gesünder, aktiver und mobiler denn je. Sie sind konsumfreudig und verfügen über eine hohe Kaufkraft. Und sie sind besonders TVaffin. 92 Prozent der 50- bis 69-Jährigen sehen laut VA 2009 in ihrer Freizeit gerne fern. Damit ist das Fernsehen die beliebteste mediale Freizeitaktivität der Best Ager, noch vor dem Lesen der Tageszeitung (87 Prozent) und dem Musikhören (84 Prozent). Aufgeschlossen zeigen sie sich auch gegenüber TV-Werbung: 45 Prozent empfinden Fernsehwerbung als unterhaltend, 41 Prozent als informativ. Verbraucheranalyse 2009 Kostenlos zum Download unter Der Medienkonsum steigt weiter und das TV-Gerät bleibt zentraler Anlaufpunkt: Den Trend zu einem noch stärkeren Konsum audiovisueller Medien belegt der aktuelle Three Screen Report von Nielsen, der regelmässig untersucht, wie und in welchem Umfang die amerikanische Bevölkerung Videoinhalte konsumiert. Three Screen Report Medienkonsum steigt weiter TV-Gerät bleibt zentraler Anlaufpunkt In den USA zeigt sich ein Trend zu einem noch stärkeren Konsum audiovisueller Medien. Zu diesem Resultat kommt der aktuelle Three Screen Report von Nielsen, der regelmässig untersucht, wie und in welchem Umfang die amerikanische Bevölkerung Videoinhalte konsumiert. Gemäss den Berechnungen von Nielsen ist die Nutzung von Digital-Video-Recordern (DVR) im dritten Quartal 2009 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 22,5 Prozent gestiegen. Noch stärker zugelegt hat der Abruf von Online-Videos im Jahresvergleich, nämlich um 4,9 Prozent. Nielsen hält fest, dass die zunehmende Nutzung von Online-Videos und auch mobilen Videoangeboten für das Handy nicht zulasten des klassischen TV-Konsums geht. Die verschiedenen Videoplattformen klassisches TV, Online- Videos und mobile Videos ergänzen sich vielmehr. Dabei bleibt das TV-Gerät nach wie vor der zentrale Anlaufpunkt der Konsumenten: Im dritten Quartal 2009 sahen die Amerikaner im Durchschnitt wöchentlich 1 Stunden und 5 Minuten fern, davon 2 Minuten über einen DVR. Konsumenten aller Altersklassen konsumieren den Grossteil ihrer Videos (fast 99 Prozent) weiterhin am TV-Gerät. Der Durchschnittskonsument war darüber hinaus im Schnitt 4 Stunden in der Woche online. Die Sehdauer von Online-Videos betrug wöchentlich durchschnittlich 22 Minuten. Noch deutlich geringer als der Online-Videokonsum fällt die Nutzung von mobilen Videoangeboten auf dem Handy aus. Konsumenten, die Zugang zu einem derartigen Angebot haben, haben ihr Mobiltelefon wöchentlich im Durchschnitt rund Minuten genutzt, um Videos anzusehen. Dass mobile Videoangebote dabei vor allem von Teenagern genutzt werden, liegt nahe sie schauen typischerweise 7 Stunden und 1 Minuten monatlich Mobile Videos. Mobile Videos sind aber nicht ausschliesslich ein Medium der Jungen: Auch die 45- bis 54-Jährigen sehen fast Stunden pro Monat Videos auf dem Mobiltelefon. Three Screen Report rd Quarter 2009 Kostenlos zum Download unter nielsenwire/wp-content/uploads/2009/12/three-screen- Rpt_US_Q09REV.pdf Mit TV-Werbung lässt sich eine grosse Online-Responsequote erzielen. Das zeigt eine britische Thinkbox-Studie, die die Webaktivitäten im Zeitraum von bis zu 10 Minuten nach der Schaltung eines TV-Spots untersucht hat. TV Response Report Mit TV-Werbung lässt sich eine grosse Online-Responsequote (zum Beispiel Besuch von Webseiten, Abruf von Dokumenten, Online-Shopping) erzielen. Das zeigt eine britische Studie, die die Webaktivitäten im Zeitraum von bis zu 10 Minuten nach der Schaltung eines TV-Spots untersucht hat. Die Analyse von insgesamt Spots aus sechs Branchen kommt zu dem Ergebnis, dass etwa die Hälfte der insgesamt gemessenen Online-Aktivitäten (46 Prozent) auf die momentan laufenden Werbekampagnen zurückgeführt werden kann. Die TV-Werbung löst fast die Hälfte dieser Online-Response aus (20 Prozent), nur unwesentlich weniger als alle anderen Medien zusammen (26 Prozent). Die höchsten Online-Responseraten generieren Werbespots, die an Position eins oder zwei oder an der letzten Position im Werbeblock sind. 60-Sekunden-Spots können eine noch weitaus höhere Response-Rate erreichen als 0-Sekunden Spots. TV ist weiterhin das Top-Medium der Jugendlichen. Dies ergibt eine Befragung des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest unter 1200 deutschen Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren. JIM-Studie 2009 TV ist weiterhin das Top-Medium der Jugendlichen. Dies ergibt eine Befragung des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest unter 1200 deutschen Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren. Die deutschen Jugendlichen sehen täglich 17 Minuten fern und nutzen damit das Fernsehen noch länger als das Internet (14 Minuten). Dabei ist das Fernsehen besonders bei Fragen zum aktuellen Zeitgeschehen, zu Sport und zu Stars die erste Wahl. Das Internet wird von den Jugendlichen hingegen vor allem zur Kommunikation in sozialen Netzwerken, zum Versenden von s und zum Chatten genutzt. Auch der Hörfunk behält seinen Stellenwert bei den 12- bis 19-Jährigen. Drei von vier Jugendlichen hören (fast) täglich Radio. Jeder dritte nutzt den Hörfunk sogar häufiger als noch vor einem Jahr. Die Bedeutung der Medien wechselt je nach Uhrzeit. Beim Aufstehen ist das Radio am wichtigsten, abends das Fernsehen. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest

6 10 Studien zum Thema Konsum Programme 11 Weitere Studien in Kürze SF zwei Mediennutzung. Fernsehen ist weiterhin das Informationsmedium Nummer eins: 91 Prozent der deutschen Onliner informieren sich im Fernsehen über aktuelle Nachrichten. Nach dem TV ist die klassische Tageszeitung die am häufigsten genutzte Informationsquelle: 76 Prozent geben an, sich hier über das Weltgeschehen zu informieren. Besonders bemerkenswert ist, dass das Fernsehen in allen untersuchten Altersgruppen das Informationsmedium Nummer eins ist, auch bei den 14- bis 29-Jährigen. Studie «Informationsverhalten 2.0», TNS Emnid Medienforschung Unterhaltung. Verschiedene Mediengattungen erfüllen für ihre Nutzer unterschiedliche Kernaufgaben und sind trennscharf positioniert. Dabei erweist sich das Fernsehen als das vielseitigste Medium: Es kombiniert seinen emotionalen Nutzwert mit einem klaren Informationscharakter. Das Internet bietet dem Konsumenten dagegen vor allem einen funktionalen und sozialen Nutzen. TV ist weiterhin das meistgenutzte Medium mit der höchsten Stammnutzerschaft. 8 Prozent der Konsumenten sehen mindestens viermal wöchentlich fern. Fernsehen entspannt (62 Prozent), ist unterhaltsam (49 Prozent) und geht unter die Haut (40 Prozent). Studie «Medien-Radar», SevenOne Media, «Schweizer Sonntag»: zwei Premieren Der Sonntagabend auf steht weiterhin unter dem Motto «Schweizer Film». Nach der Ausstrahlung von «Anne Bäbi Jowäger» (restaurierte Fassung zum 100. Geburtstag von Franz Schnyder) am 7. März kommt es dabei zu zwei Premieren: Am 28. März steht die Komödie «Verstrickt und zugenäht» mit Marie Leuenberger, Heidi Maria Glössner, Emanuela von Frankenberg, Sandra Utzinger und Hanspeter Müller-Drossaart auf dem Programm. Am 9. Mai folgt dann die Tragik-Komödie «Sonntagsvierer» mit Klaus Wildbolz, Herbert Leiser und Melanie Winiger. Höchste Marktanteile Austrahlungen 2009: - Das Fräuleinwunder: 28.0% - Die Standesbeamtin: 26.5% - Vitus: 25.0% Marktanteile in Prozenten in der Deutschschweiz, Zielgruppe 15 59, , , Quelle: Telecontrol/NewMediaReporter «Dr. House» und «Grey s Anatomy»: die sechste Der «Serienmontag» auf SF zwei wird mit den beliebten Serien «Dr. House» und «Grey s Anatomy» fortgesetzt. Die sechste Staffel beginnt jeweils mit einer Doppelfolge. Der Klinikaufenthalt wegen seiner Vicodin-Sucht und Halluzinationen wird für Dr. House zur echten Herausforderung. Wohl gelingt es dem brillanten Manipu lator und Saboteur, kräftig Sand ins Getriebe der Klinik zu schütten, doch der Klinikchef erweist sich als ihm ebenbürtig. Am Ende eines intensiven Aushandlungsprozesses wird House als «geheilt» entlassen. Doch hat House sich in der Klinik wirklich verändert? Die sechste Staffel der Serie beginnt am Montag, 5. April (Doppelfolge um und 21.0 Uhr). Anschliessend läuft «Dr. House» immer um 21.0 Uhr. «Literaturclub»: Neues Team, neue Location Seit diesem Jahr produziert das Schweizer Fernsehen den «Literaturclub» an einem neuen Standort: Iris Radisch bespricht die wichtigsten Bucherscheinungen mit ihren Gästen neu im Papiersaal in Sihlcity, Zürich. Zudem sind neu Traudl Bünger (Lit.Cologne) und Juri Steiner (Leiter Zentrum Paul Klee) zum Kritikerteam um Peter Hamm, Corina Caduff und Stefan Zweifel gestossen. Der «Literaturclub» wird acht- bis zehnmal pro Jahr am Dienstagabend auf dem Sendeplatz des «Clubs» auf gesendet und auf sat wiederholt. Werbewirkung. Die Verknüpfung von TV- und Suchmaschinen-Werbung führt zu einer deutlichen Steigerung der ungestützten Markenbekanntheit. TV-Werbung allein kann die ungestützte Markenbekanntheit bereits um bis zu 49 Prozent erhöhen. Durch die Kombination von TV, Suchwortkampagne und Suchmaschinenoptimierung lässt sich die ungestützte Markenbekanntheit sogar um 91 Prozent steigern. «Grey s Anatomy» und «Private Practice» Ebenfalls mit einer Doppelfolge beginnt «Grey s Anatomy» am 15. März (20.00 und Uhr). Danach wird die Serie jeweils um Uhr gezeigt, gefolgt vom Spinoff «Private Practice» um Uhr. Die wundersame «Auferstehung» der tot geglaubten krebskranken Izzie wird überschattet vom grausamen Tod des Assistenzarztes George. Der schmerzliche Verlust erschüttert das Team und bringt den Betrieb fast zum Erliegen. Der Machtkampf zwischen Derek und Chirurgiechef Dr. Webber entbrennt voll, als der Krankenhausvorstand dem ehrgeizigen Neurochirurgen signalisiert, dass er als Nachfolger Webbers in Frage kommt. Als der angeschlagene Chef aus Kostengründen eine Zusammenlegung seines Teams mit dem des «Mercy West» durchsetzt, kommt es zu einem erbitterten Konkurrenzkampf zwischen den beunruhigten Chirurgen beider Krankenhäuser. Nik Hartmann wandert wieder BVDW TV / Search-Werbewirkungsstudie, Bundesverband Digitale Wirtschaft «Die lange Nacht des Schweizer Films» Die SRG SSR idée suisse, das Bundesamt für Kultur und Swiss Films vergeben am 6. März zum zweiten Mal den Filmpreis QUARTZ. Diese Verleihung des wichtigsten Schweizer Filmpreises findet im Rahmen einer feierlichen Gala im Kultur- und Kongresszentrum Luzern statt. Das Schweizer Fernsehen strahlt den Themenabend unter dem Titel «Die lange Nacht des Schweizer Films» aus. TSR berichtet unter dem Titel «La Nuit du Cinéma Suisse» und auf RSI heisst der Themenabend «La Notte bianca del Cinema svizzero». Auf allen drei Programmen ist die Gala in regional angepasster Form zu sehen. Im Schweizer Fernsehen unterhält sich Monika Schärer live mit prominenten Gästen. Zudem präsentiert die Moderatorin auf SF zwei eine Auswahl herausragender Schweizer Filme der letzten Jahre. Die Nominierungen für den QUARTZ 2010 wurden am 27. Januar anlässlich der «Nacht der Nominationen» an den Solothurner Filmtagen bekannt gegeben. Marktanteil Dr. House 5. Staffel: 1.9 % Marktanteil Grey s Anatomy 5. Staffel: 14. % Marktanteil Private Practice 2. Staffel: 10.9 % Durchschnittliche Marktanteile in Prozenten in der Deutschschweiz, Zielgruppe 15 59, und (Dr. House), und (Grey s Anatomy), und (Private Practice) Quelle: Telecontrol/NewMediaReporter Das beliebte TV-Format «SF bi de Lüt Über Stock und Stein» geht in seine dritte Runde. Moderator Nik Hartmann wandert mit seiner Hündin Jabba wieder quer durch die Schweiz. Begleitet wird er auf jeder Etappe von einer prominenten Person. Der Start erfolgt in Appenzell, und im Wallis endet die Reise. Die Wanderung führt durch die Kantone Appenzell, St. Gallen, Schwyz, Zug, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Bern und Wallis sowie durch das Fürstentum Liechtenstein. Zu sehen sind die zwölf Etappen ab dem 2. April, jeweils am Freitagabend um auf. Die letzte Folge wird am 9. Juli gezeigt. Marktanteil letzte Staffel: bis zu 42.8% Höchster Marktanteil letzte Staffel «Über Stock und Stein» in Prozenten in der Deutschschweiz, Zielgruppe 15 59, Quelle: Telecontrol/NewMediaReporter

7 12 Höhepunkte 2010 in den Programmen der SRG SSR focus 12 Programme 1 Sport am TV zieht die Massen an Erzähler Kurt Schaad dabei, wie er mit einem Schiff den Nil hinauffährt, mit der Eisenbahn durch Äthiopien reist oder mit dem Geländewagen den Sudan durchquert. Im Mittelpunkt stehen dabei Begegnungen mit Menschen, welche die Vielfalt des Kontinents repräsentieren. Kaum etwas lockt so viele Menschen vor den Bildschirm wie der Sport. Im laufenden Jahr geht es Schlag auf Schlag. Nach den Olympischen Spielen in Vancouver steht bereits die FIFA Fussball- Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika vor der Tür. Mit den Programmen der SRG SSR sitzt man auch hier in der ersten Reihe. Text: Peter Bader. Fotos: EQ-Images Die Zahlen sind eindrücklich. Auf der Liste der meistbeachteten Sportsendungen SF 2009 steht das entscheidende WM-Qualifikationsspiel der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft vom 14. Oktober 2009 gegen kungsvolles Werbeumfeld. Diesbezüglich jagt in diesem Jahr ein Höhepunkt den nächsten. Immer dabei: Die Programme der SRG SSR. Zuletzt während der Olympischen Spiele in Vancouver. 19 Kameras, die das Geschehen auf der gesamten Rennstrecke einfangen. An der anstehenden FIFA Fussball- Weltmeisterschaft Südafrika 2010 sind hohe Einschaltquoten garantiert. «Alles andere kommt nicht zu kurz» Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika steht weltweit im Zentrum des Interesses. Über das restliche Sportgeschehen berichten die Sender der SRG SSR trotzdem ausführlich: Diesbezüglich sind aus Schweizer Sicht vor allem das Grand-Slam- Tennisturnier in Wimbledon, die Tour de Suisse und der Auftakt der Tour de France von Bedeutung. Auch auf das Leichtathletik-Meeting «Athlétissima» in Lausanne müssen die Sportfans nicht verzichten. «Alles andere kommt nicht zu kurz», unterstreicht Manuela Gerber, bei publisuisse zuständig für das Sportangebot sitzt man also bei den Programmen der SRG SSR beim Sport wie gewohnt in der ersten Reihe. Mehr Infos zu den publisuisse-angeboten rund um die kommenden Sportanlässe: oder Tel : die Sport-Highlights auf einen Blick Olympische Spiele in Vancouver ( Februar): In Kanada zeigte sich, dass die Schweizer Sportberichterstattung international hohes Ansehen geniesst. Im Auftrag der Olympic Broadcasting Services Vancouver produzierte die SRG SSR das Weltsignal aller alpinen Skiwettbewerbe. FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010 (11. Juni bis 11. Juli): detaillierte Infos im nebenstehenden Kasten. Grand-Slam-Tennisturnier in Wimbledon (21. Juni bis 4. Juli): alle Spiele mit Roger Federer. Tour de Suisse ( Juni) Tour de France (. 25. Juli) Leichtathletik-Meeting «Athlétissima» (8.Juli): Live-Übertragung in allen zweiten Programmen der SRG SSR von 20 bis 22 Uhr (Fussball-WM spielfrei). Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest in Frauenfeld ( August): Der alle drei Jahre stattfindende Grossanlass bietet packenden Sport und viel Swissness. Fussball-WM kompakt Testspiele: Das erste Testspiel der Schweizer Nationalmannschaft ist bereits gespielt (und wurde von allen Programmen der SRG SSR in den jeweiligen Sprachregionen übertragen), zwei weitere folgen am 1. und am 5. Juni in Sion und Genf. Magazine: Auf SF zwei, TSR2 und RSI LA 2 kann man ab dem 9. März viel Hintergründiges erfahren: Ein von der FIFA produziertes Magazin beleuchtet in 16 Ausgaben das Gastgeberland und dessen Bevölkerung, die Teams und ihre Spieler. Ab Ende Mai wird das WM-Magazin von den drei Programmen dann selber produziert und mit entsprechendem Fokus auf der Schweizer Nationalmannschaft ausgestrahlt. Turnier: Alle Spiele des Turniers sind hierzulande in den Programmen der SRG SSR (SF zwei, TSR2 (auch als Live-Stream im Internet), RSI LA 2) zu sehen (die letzten, parallel ausgetragenen Gruppenspiele gleichzeitig auf verschiedenen Programmen oder in Konferenzschaltungen). Anstosszeiten der Spiele: 1.0, und 20.0 Uhr (keine Zeitverschiebung zu Südafrika). Spanien Schweiz: 16. Juni, 16 Uhr. Chile Schweiz: 21. Juni, 16 Uhr. Schweiz Honduras: 25. Juni, 20.0 Uhr. Israel an erster Stelle: Rund 1,2 Millionen Menschen sassen vor dem TV-Gerät, was einem Marktanteil von 55,2 Prozent entspricht. Dicht dahinter folgt die Herren-Weltcupabfahrt in Wengen mit rund 1,1 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil (um die Mittagszeit) von sagenhaften 79,6 Prozent (im Januar dieses Jahres betrug der Marktanteil bei der Abfahrt in Wengen 7,6 Prozent). Auf Platz drei folgt der WM-Final der U17-Fussballer (1 Million, 44 Prozent). Wirkungsvolles Werbeumfeld Sport bewegt die Massen und schafft Identifikation. Sport sorgt für Emo- Hierzulande kann man auf eine langjährige TV-Sport-Erfahrung zurückblicken. Stellvertretend dafür feierte die SRG SSR im Januar 50 Jahre Live- Fernseh-Produktion am Lauberhorn waren 0 Mitarbeitende und 4 Kameras an der Übertragung beteili- Zum Vergleich: Während der UEFA EURO 2008 erzielte SF bei Live-Übertragungen einen durchschnittlichen Marktanteil von 51,9 Prozent, TSR einen von 44,1 Prozent und RSI im Tessin von 8,8 Prozent. Dass man bei den Programmen der SRG SSR über alle sportlichen Belange des Fussball-Gipfels am Kap bestens informiert wird, ist klar (siehe Kasten). Aber auch der kulturelle Aspekt kommt nicht zu kurz: Das Schweizer Fernsehen SF zeigt in den Wochen vor dem Turnier im Rahmen einer «DOK»- Serie eine Fernsehreise von Kairo nach Kapstadt ( , jeweils Fr, 21 Uhr). Achtelfinal: Kommt das Team von Ottmar Hitzfeld eine Runde weiter, heissen die Gegner (sehr wahrscheinlich, als Gruppenzweiter) Brasilien (28.6., Abend) oder (wahrscheinlich, als Gruppenerster) Portugal (29.6., Abend). Einstimmen aufs Spiel: An Spieltagen stimmen alle drei Programme das Publikum mit einem WM-Magazin aus der Heimat insbesondere auf das Abendspiel ein, während vor Ort Experten und Journalisten das Geschehen begleiten. Auf SF zwei wird das Abendspiel mit einer Fussball-Arena in Zürich, Experten und Publikum umrahmt. TSR2 lässt um Uhr den WM-Tag in einem Magazin noch einmal Revue passieren. Und RSI LA 2 strahlt zusätzlich den «Club Africa» aus, in dem Sport- und andere Prominenz die Fussball-Titelkämpfe bespricht (jeweils 22.5 Uhr). tionen und damit auch für ein wir- gt, heute sind es 110 Mitarbeitende und Die Kamera begleitet Reporter und

8 14 Programme Neuer Auftritt 15 Radio DRS 1 TSR Fünf neue Formate auf Radio DRS 1 Radio DRS 1 hat fünf neue Formate eingeführt, die sich für Sponsoring und Medienpartnerschaften eignen. Es sind dies: BuchZeichen: Die Sendung, die mehr ist als ein Buch-Ratgeber. Sie macht Lust aufs Lesen, schafft Überblick in der Flut von Neuerscheinungen und bietet gute und intelligente Unterhaltung. Jeweils am Freitag von bis HörBar: Das Format präsentiert neue Hörbücher, lädt Interpreten und Macher ein und setzt thematische Schwerpunkte. Jeweils am Mittwoch von bis Schwiiz & quer: Die Sendung für alle, die Mundart lieben und sich für Brauchtum interessieren. Im Teil «Wortgeschichten» werden Mundartwörter erklärt, eine Reportage erzählt von neuem und altem Brauchtum, und die «Sprachglosse» rundet die Sendung ab. Jeweils am Dienstag von bis WortOrt: Die Sendung über Orte, die eine Geschichte erzählen. An solchen Orten spielen Worte die Hauptrolle und das Format regt zum Nachdenken an und lädt gar zu einem Besuch des Orts ein. Jeweils am Donnerstag von bis SwissTipp: Das Format für Tipps und Ideen rund um die Freizeit. Ob Theater, Oper, Musical, Kabarett, Schlagerparade oder Country-Festival: DRS 1 stellt Highlights aus der Deutschschweiz vor. Von Montag bis Sonntag um Uhr (Länge: bis 6 Minuten). «Dîner à la ferme»: Fortsetzung folgt Nach ihrem Erfolg im letzten Jahr wird die Serie «Dìner à la ferme» dem französischsprachigen Publikum auch im Sommer 2010 genussvolle Momente vor dem Fernseher verschaffen. TSR hat die Teilnehmer an diesem kulinarischen Wettstreit bereits gefunden. Das Konzept der Sendung bleibt unverändert: Sieben Bäuerinnen und Bauern aus unterschiedlichen Produktionsbetrieben in der Romandie stellen ihr gastronomisches Können auf den Prüfstand, indem sie sich gegenseitig zu einem Menü einladen, das sie aus Produkten ihrer Region bereiten. Zuletzt bestimmen sie gemeinsam den besten Gastgeber und den talentiertesten Koch. Die Serie wird im Juni und Juli in der Primetime auf TSR1 ausgestrahlt. Marktanteil 1. HJ 2009: 2.9% Durchschnittlicher Marktanteil in Prozenten in der französichen Schweiz, Zielgruppe 15 59, Quelle: Telecontrol/NewMediaReporter TSR Wo Lernen Spass macht TSR hat nach fast drei Jahren endlich die rare Perle gefunden, um an die erfolgreiche frühere Quizsendung «Télé la question» anzuknüpfen. Für den Verantwortlichen der Abteilung Unterhaltung, Thierry Ventouras, steht fest: «Das Publikum will sein tägliches Spiel zurück, bei dem man sein Wissen testen und gleichzeitig Spass haben kann.» Beides bietet die neue Sendung, die sich nicht an ein bekanntes Format anlehnt, sondern neue Wege geht. Drei Kandidaten werden jeweils Fragen beantworten, die zu einem grossen Teil in einem Zusammenhang zur Romandie stehen. Das Quiz wird ab Herbst im Vorabendprogramm auf TSR 1 ausgestrahlt und richtet sich an Zuschauer jeden Alters. publisuisse schärft ihr Markenprofil Mit der konsequenten Weiterentwicklung des Corporate Designs schafft publisuisse mehr Raum für Emotion und rückt die Nähe zu den Programmen der SRG SSR in den Vordergrund. Text: Walter Wyss Das Werbeumfeld der Schweiz und die Bedürfnisse der Kunden verändern sich. Darauf hat publisuisse in den letzten Jahren reagiert auch mit einem neuen Marktauftritt. Er soll das Profil der Marke publisuisse schärfen. Mit der Nähe zu den SRG-SSR-Programmen will publisuisse ihre Stärke und ihren Wettbewerbsvorteil gegenüber den Mitbewerbern konsequent nutzen und diese für sämtliche Anspruchsgruppen erlebbar machen. Diese Veränderungen werden nun auch im visuellen Auftritt von publisuisse sichtbar: Emotionen werden stärker spürbar. Um diese Weiterentwicklung im Markt sichtbar zu machen, hat publisuisse den bestehenden Markenauftritt überarbeitet. Basis für die Entwicklung und Ausarbeitung der Corporate Identity bildet das Projekt Markenidentität von publi-suisse, in dem die Markenwerte sowie die Markenarchitektur neu definiert wurden. Frisches Denken neue Optik Die konsequente Weiterentwicklung des bisherigen Corporate Design lässt mehr Raum für Emotion und rückt die Nähe zu den SRG-SSR-Programmen in den Vordergrund. Im Zentrum des Redesigns steht das überarbeitete Logo: ein prägnantes und kompaktes Markenzeichen für Schweizer Topqualität rund um die Vermarktung elektronischer Medien. Das weiterentwickelte Logo baut auf dem stabilen Fundament von publisuisse auf. Der Name und die Farbe Rot werden beibehalten. Das visuelle Element steht für Dynamik, Agilität und zeigt publisuisse aus einer zusätzlichen Perspektive. Das neue Logo verbindet die Kompetenz der exklusiven Vermarktung der SRG-SSR-Programme und bringt die Verbundenheit zum Heimmarkt Schweiz zum Ausdruck. Layout und Typografie sind kreativer und offener ganz im Sinne der neuen Markenphilosophie.

9 Das beliebteste Medium der Schweiz. Unsere Studie zur Mediennutzung beweist: TV ist das meistgenutzte Medium der Schweiz. Nutzen Sie unser komplettes Angebot an elektronischen Medien für Ihren Erfolg. Studie jetzt nachlesen unter

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