Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung und 10. Bayerischer Berufsbildungskongress

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1 DU BIST DEINE CHANCE Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung und 10. Bayerischer Berufsbildungskongress für Schüler, Eltern, Bildungsfachleute Messezentrum Nürnberg EINTRITT FREI

2 Berufsbildung 2007 Herzlich Willkommen Politik im Gespräch Montag, 10. Dezember 2007 Rund junge Menschen suchen in Bayern jedes Jahr den richtigen Einstieg in den passenden Beruf. Mit der Berufsbildung 2007 wollen wir Jugendlichen und ihren Eltern mögliche Wege aufzeigen und Hilfestellungen geben. Denn für jeden Jugendlichen gilt: DU BIST DEINE CHAN- CE. Aber auch für Ausbilder und Fachleute in den Betrieben ist die berufliche Aus- und Weiterbildung ein Schlüssel, um die zukünftige Betriebsfähigkeit zu sichern. Allen Bildungsfachleuten aus Unternehmen, Verwaltungen, Praxen, Wirtschaftsorganisationen, Schulen, der Arbeitsverwaltung, Bildungsträgern sowie allen Interessierten soll die Berufsbildung 2007 Anregungen und Informationen geben und Gesprächsplattform sein. Deshalb lade ich Sie vom 10. bis in das Nürnberger Messezentrum ein. In vier Messehallen lernen Sie viele Berufe kennen, darunter eine interessante Auswahl von Ausbildungen an Berufsfachschulen und Behindertenausbildungen. Besonders an den Ständen der Wirtschaftskammern und der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft vbw erhalten Sie detaillierte Informationen zur beruflichen Bildung. Speziell für Jugendliche bietet die Veranstaltung altersgerechte Vorträge und Workshops, die Unterstützung und Alternativen für die Berufswahl geben. Die beliebten Bewerbertrainings und Einführungen in Benimmregeln sollen auf den Ernstfall der Bewerbung vorbereiten. Bildungspraktikern und Weiterbildungsinteressierten empfehle ich einen Besuch des Weiterbildungsbereichs im Fachausstellungsteil wie z.b. der Fachverlage und Bildungsträger. Im Kongressteil können Sie die aktuellsten Themen beim Besuch von Fachvorträgen mit unterschiedlichen Schwerpunkten erfahren. Die Teilnahme an Workshops bringt weitere Einblicke und Tipps. In den politischen Foren ist auch Ihre Meinung gefragt. Selbstverständlich ist der Zugang zu allen Angeboten kostenlos. Das vorliegende Faltblatt soll über das breite Spektrum der Angebote informieren. Es ist sicher etwas für Sie mit dabei. Ein Besuch auf der Berufsbildung 2007 lohnt sich. Er bringt neue Impulse und viele Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch. Das haben in der Vergangenheit viele Besucher bestätigt. Ich freue mich auf Ihren Besuch bei der Berufsbildung 2007 Ihre Christa Stewens Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Uhr Eröffnungsveranstaltung DU BIST DEINE CHANCE Begrüßung Christa Stewens Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort Dr.Ulrich Maly Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Grundsatzrede Der Bayerische Ministerpräsident Uhr Diskussionsrunde Technische Berufe Deine Zukunft mit Erwin Huber, Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie und Siegfried Schneider, Staatsminister für Unterricht und Kultus Mittwoch, 12. Dezember Uhr Thementag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Mannsbilder Weibsbilder Berufsbilder Auf nach Europa: Berufsbildung für Jugendliche von Lissabon bis Helsinki Pflege geht uns alle an mit Jürgen W. Heike, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Uhr Diskussionsrunde Werteerziehung von Jugendlichen Was kann Schule da noch machen? mit Karl Freller, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Donnerstag, 13. Dezember Uhr Abschlussforum Junge Zuwanderer: Hier aufgewachsen und doch keine Chance? Berufliche Bildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund mit Christa Stewens, Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

3 Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung und 10. Bayerischer Berufsbildungskongress Messezentrum Nürnberg Dez Ausstellungen in den Messehallen 7, 7a, 8 und 9 Berufsbildung lebendig erleben Zahlreiche Betriebe aus Industrie und Handel gewähren den Besuchern einzeln, in Arbeitsgemeinschaften oder über ihre Verbände Einblicke in die Ausbildungsarbeit. Die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern informiert über Aus- und Weiterbildung in ihrem Bereich. Das Handwerk stellt seine Ausbildung in vielfältigen Werkstätten, Informationsständen und auf einer Aktionsbühne dar. Kammern, Innungen, Innungsverbände und sonstige Organisationen sowie Einzelbetriebe geben einen Überblick über interessante Handwerksberufe. Die landwirtschaftlichen Berufe werden vom Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten unter Mitwirkung der Verbände dargestellt. Die verschiedenen freien Berufe informieren in Einzelständen über ihr berufliches Angebot. Sozial- und Pflegeberufe weisen auf ihre interessanten, verantwortungsvollen Aufgaben sowie ihre Ausbildungsangebote hin. Die Hauswirtschaft zeigt Beispiele aus ihrem weitgefächerten Bereich an Aufgaben und Tätigkeitsfeldern. Der öffentliche Dienst wird in seiner umfangreichen Bandbreite repräsentiert: von der Polizei über die Bundeswehr bis hin zum Verwaltungsbereich. Schließlich sind auch die Berufsschulen als Partner der Betriebe im dualen System vertreten. Dazu wird eine Reihe von Ausbildungsgängen in Berufsfachschulen gezeigt. Das Gesamtbild runden die Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke ab. Weiterbildung Herausforderung und Chance An den meisten Ständen zum Thema Berufsausbildung wird auch auf Weiterbildungswege und -möglichkeiten hingewiesen. Bildungswerke und -einrichtungen von Organisationen und privaten Trägern informieren über ihr Angebot. Auch die Fachschulen und Fachakademien privater oder kommunaler Träger sowie die des Staates zeigen vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung. Fachausstellung der Lehr- und Ausbildungsmittelhersteller, Fachverlage und Bildungsträger Hersteller von Lehr- und Ausbildungsmitteln zeigen alles, was in der beruflichen Schule oder in den betrieblichen Aus- und Weiterbildungsstätten an Medien für moderne Ausbildungs- und Weiterbildungsmethoden benötigt wird - vom Bucheinbindegerät bis zum Zeugnisformular oder zur Lernsoftware. Fachverlage stellen für alle Fachrichtungen ihr Sortiment an Fachbüchern bis hin zu Fachlexika aus. Anbieter elektronischer Medien stellen die in diesem neuen Bereich der Lehrund Ausbildungsmittel bisher vorliegenden Entwicklungsergebnisse vor, z.b. System-Schulplaner. Private und kommunale Bildungsträger geben einen eindrucksvollen Überblick über ihre Angebote in der beruflichen Bildung. Sonderausstellungen: Fachliteratur zur Berufsbildung Die geplanten Sonderausstellungen zur Fachliteratur (Fachbücher, Pädagogikbücher, Fachzeitschriften) bieten einen Einblick in das breit angelegte Angebot der Verlage zur beruflichen Bildung. Die ausgestellten Bücher sind Ansichtsexemplare. Fachbücher für alle Branchen Fachbücher sind nicht zu ersetzen! Das ist längst bewiesen! Wurde zunächst vermutet, Fachbücher würden durch elektronische Medien verdrängt, ist bisher festzustellen: Die Zahl der fundierten Fachbücher nimmt ständig zu. Sie unterstützen bestmöglich das Erreichen der Aus- und Weiterbildungsziele. Deshalb werden exemplarisch wichtige Fachbücher der unterschiedlichen Branchen und vielen Ausbildungsberufen ausgestellt. Hier sind auch Verlage vertreten, die keinen eigenen Stand haben. Pädagogische Fachliteratur Diese Sonderausstellung ist nunmehr zum wiederholten Male dabei und nach wie vor sehr aktuell. Die Ausbildungsarbeit im Betrieb wird nicht einfacher. Nicht allein die unterschiedliche Vorbildung der Jugendlichen stellt die Ausbilderinnen und Ausbilder vor schwierige Aufgaben. Auch die Verhaltensstrukturen werden differenzierter und es wird immer komplizierter, den Zugang zu den jungen Leuten zu finden und ihr Vertrauen zu gewinnen. Pädagogische Fähigkeiten und Fertigkeiten werden daher immer wichtiger. Mit der Ausstellung Pädagogische Fachliteratur sollen interessante Fachbücher aus diesem Bereich vorgestellt werden. Fachzeitschriftenausstellung Fachzeitschriften sind unentbehrlich! Sie halten die Fachleute auf dem Laufenden. Das Internet ersetzt sie nicht! Denn Fachzeitschriften bringen stets die neuesten Entwicklungen aus dem jeweiligen Fachbereich und dienen deshalb als wichtige Ergänzung zum Fachbuch der aktuellen Orientierung im Beruf. Auch bei der beruflichen Aus- und Fortbildung sowie bei der Umschulung unterstützen sie die Lernenden. Für einzelne Berufe gibt es eigene Nachwuchsfachzeitschriften. Eine umfangreiche und differenzierte Fachzeitschriftenausstellung wartet auf die Besucher. 3

4 Berufsbildung 2007 Festveranstaltungen im Rahmen des Kongresses Montag, Uhr M + E Stand, Halle 7A Verleihung des VBM-Preises Im Rahmen des Messerundganges verleihen der Bayerische Ministerpräsident und der Präsident des Verbands der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie e.v. (VBM), Randolf Rodenstock, den VBM-Preis für die Bestqualifizierten des beruflichen Bildungsabschlusses Uhr Raum St. Petersburg, CCN Ost Meisterpreisverleihung in den Agrarberufen Im Rahmen dieser Festveranstaltung verleiht der Bayerische Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten, Meisterpreise in der Landwirtschaft für besonders hervorragende Prüfungsleistungen. Dienstag, Uhr Raum Seoul, CCN Ost Preisverleihung zum Schulwettbewerb des Vereins Hardware4Friends - Mittelfranken e.v. Angebote für Jugendliche, Schülerinnen und Schüler (Auszüge aus dem Angebot) Einige Veranstaltungen für Jugendliche sind anmeldepflichtig. Weitere Informationen dazu gibt es ab Herbst 2007 im Kongresskatalog und unter. Vorträge Themenbereich Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung, Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Online-Bewerbung Auf was muss ich achten? Bewerbungsverfahren für Abiturienten Gesucht wird Wie finden sich Schulabgänger und Betriebe? Und wenn es nicht gleich mit einer Ausbildung klappt? Angebot berufsvorbereitende Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Girls ins Handwerk Was erwartet die Wirtschaft von Schulabgängern Ausbildungschancen für Hauptschüler/-innen Willst Du auch keine? Seminar zur Tabakabhängigkeit von Jugendlichen IuK im Handwerk Verbundstudiengänge Fachhochschule/Handwerk Hochschulreife an beruflichen Schulen der andere Weg zur Fachhochschule und Universität Themenbereich Berufsausbildung Welche Bildungsgänge gibt es im beruflichen Schulwesen? Ausbildungsmöglichkeiten und Berufschancen in den Pflegeberufen Attraktive Berufe in der Druck- und Medienindustrie Fremdsprachenausbildung an beruflichen Schulen Duales Verbundstudium in Schwaben mit Bachelor-Abschluss Duale Studiengänge: Die bessere Alternative zur Ausbildung? Duale Studiengänge Angebot für Abiturienten Ausbildung / Ausbildungsintegriertes Studium am Beispiel der HypoVereinsbank Bachelor und Master der bessere Abschluß für meine Zukunft? Informationen zu den neuen Studienabschlüssen! Alternativen zum Studium Berufsbildung im Umbruch Neue Wege für Jungs?! Jungen im Übergang Schule-Beruf Situation der männlichen Jungendlichen auf dem Ausbildungsstellenmarkt oder im Übergang Schule Ausbildung Themenbereich Europäische und internationale Berufsausbildung Ausbildungsmöglichkeiten in Europa EU-Programme und mehr

5 Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung und 10. Bayerischer Berufsbildungskongress Messezentrum Nürnberg Dez Ausstellerpräsentationen Unternehmen und Institutionen präsentieren in Vorträgen ihr Profil, ihre Produkte, Konzepte und Entwicklungen. Berufsbild Physiotherapeutin / Physiotherapeut Berufsbild Fachhauswirtschafter/Fachhauswirtschafterin Berufsbild Altenpflegerin / Altenpfleger und Berufsbild Pflegefachhelferin / Pflegefachhelfer Buchhändler/in und Medienkaufmann/frau: Die Welt der Medien entdecken Ausbildung und Studium bei der Bundeswehr Jugend in eigener Sache Profil gewinnen und zeigen Berufshandicap durch fehlende Fremdsprachen Studium oder Ausbildung? Machen Sie doch beides! Integrierte Ausbildung Physiotherapie/Gymnastik und Ausbildung Logopädie an der Medau-Schule Ein Beruf mit Zukunft Ihre Polizei Ausbildung zur/zum Tiermedizinischen Fachangestellten Staatlich geprüfte/r technischer Assistent/in für Informatik von der Ausbildung in den Beruf und zum IT-Studium Associate Engineer eine Alternative zum Studium Top-Ausbildung mit Perspektive: Berufsakademie-Studium Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Eine glänzende Entscheidung Lernzirkel zur Berufsorientierung Was soll ich nur werden? Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Bayern im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft bietet Jugendlichen die Gelegenheit, sich an verschiedenen Stationen zu unterschiedlichen Themen mit wichtigen Fragen der beruflichen Orientierung spielerisch und aktiv auseinander zu setzen Montag bis Donnerstag, 9.30 Uhr bis Uhr Technik-Zukunft in Bayern?! Berufsrallye für Schülerinnen und Schüler: In Kleingruppen aufgeteilte Schulklassen recherchieren aktiv durch Interviews mit Unternehmensvertretern die Ausbildungund Berufsmöglichkeiten in der Metall- und Elektro-Industrie. Anschließend bereiten sie die Ergebnisse auf und präsentieren und diskutieren diese im Plenum. Dienstag bis Donnerstag, 9.00 Uhr bis Uhr Wie finde ich den passenden Beruf und den richtigen Ausbildungsplatz Montag bis Donnerstag, 9.30 Uhr bis Uhr im VBM-Truck meetme Halle 7a 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr und Uhr bis Uhr im VBM-Truck meetme Halle 7 a Bewerbertraining Ausbilder und Personalfachleute aus verschiedenen Betrieben und Organisationen geben ihre Vorstellungen und Erfahrungen an Jugendliche weiter. Montag bis Donnerstag, jeweils mehrmals täglich Benimmtraining Der persönliche Eindruck entscheidet mit: Inhaber von Tanzschulen geben Jugendlichen Tipps zum richtigen Auftreten im Bewerbungsgespräch. Montag bis Donnerstag, jeweils mehrmals täglich Workshops Die Workshops sollen den Teilnehmern eine intensive Beschäftigung mit der gestellten Thematik ermöglichen, um persönliche Erkenntnisse und Handlungsalternativen für die täglichen Anforderungen zu gewinnen. Daher ist eine Begrenzung auf 20 Personen erforderlich. Vor allem die Beteiligten sollen sich Anregungen für Lösungen ihrer offenen Fragen erarbeiten. Geplante Themen: Topfit - jobfit! oder Wie bewerbe ich mich richtig Sport als Motivationshilfe in Schule und Beruf Acessmenttraining: Selbsttraining für Schüler Ich weiß nicht, was ich machen soll ich habe keine Ahnung Wie kann ich herausfinden für welchen Beruf ich geeignet bin? Handlungsorientierte Erschließung von Entscheidungskriterien für die Berufswahl

6 Berufsbildung 2007 Angebote für Erwachsene (Auszüge aus dem Angebot) Lehrerinnen und Lehrer, Ausbilderinnen und Ausbilder, Eltern oder sonstige Bildungsfachleute und Interessierte: Fachvorträge Themenbereich Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung, Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Evaluation und Entwicklungspotenziale von Einstiegsqualifizierungen Jugendlicher (EQJ) Modellprojekt Ausbildungs-Matching passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Unterstützung von Migranten bei der Berufsorientierung und Berufswahl Was erwartet das Handwerk von den Schulabgängern Und wenn es nicht gleich mit einer Ausbildung klappt? Angebot berufsvorbereitende Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit Hilfen bei der Berufswahl Kompetenzabklärung mit Testverfahren der Bundesagentur für Arbeit 4 Jahre Nationaler Ausbildungspakt Zielsetzung, Durchführung, Erfolge Aktuelle Ergebnisse der Hirnforschung und ihre Auswirkungen auf Lernprozesse Der neue Hauptschul-Lehrplan Richtiger Ansatz in die richtige Richtung? Kompetenzcheck als Unterstützung im Bewerbungsverfahren Begeisterung wecken, Passion finden und realisieren Ethische Aspekte und Plädoyer für einen stärkebezogenen Bildungsansatz Berufs- und Studienorientierung in der neuen Oberstufe des achtjährigen Gymnasiums Paten, Coaches, Mentoren Stärken stärken Individuelle Kompetenzentwicklung als Leitidee beruflicher Bildung Willst Du auch keine? Seminar zur Tabakabhängigkeit von Jugendlichen Die stille Sucht: Medikamente, Abführmittel, Appetitzügler Themenbereich Berufsausbildung Studium oder Berufspraxis? Warum nicht beides in Einem mit hochschule dual Ausbildung von behinderten Jugendlichen Wissensfabrik Deutschland Soziale Woche in der Ausbildung: Ziele, Ablauf, Erfahrungen Qualitätsmanagement in Schule und Ausbildung Unterrichten in Lernfeldern Neue Ausbildungsberufe Kosten-/Nutzenanalyse der Berufsausbildung Ergebnisse einer Diplomarbeit Neue Berufe veränderte Anforderungen an die Schulabgänger? IHK-Prüfungen Prüfungsformen/-methoden Verbundstudiengänge Fachhochschule/Handwerk Qualitätsstandards in der beruflichen Ausbildung Erfahrungen mit neuen Prüfungsverfahren in der Ausbildung Ein neuer Bildungsweg: Hauptschule Ausbildung Weiterbildung Studium Themenbereich Weiterbildung Bachelor und Master der bessere Abschluß für meine Zukunft? Informationen zu den neuen Studienabschlüssen Trends in der Weiterbildung: IT Fördermöglichkeiten in der Weiterbildung Modualisierung der Fachschulen Themenbereich Europäische und internationale Berufsausbildung Der Europass als Instrument zur Dokumentation der Kompetenzen Austausch und Fortbildung für das Handwerk im Ausland ein Überblick über relevante Förderprogramme Pro Mobility Grenzüberschreitende Berufsbildung EU-Förderprogramm Lebenslanges Lernen Was sind unsere beruflichen Abschlüsse in Europa wert? Themenbereich Arbeitswelt von morgen Der Beruf in der Arbeitswelt von morgen Löst der demografische Wandel unsere Arbeitsmarktprobleme? Förderung betrieblicher Ausbildungsbereitschaft Wie will das Handwerk dem Fachkräftemangel von morgen begegnen? Themenbereich Schwerpunkt Schule Wirtschaft beachmanager das Wirtschaftsplanspiel für Hauptschulen Play the Market das betriebswirtschaftliche Unternehmens- Planspiel für Gymnasien JUNIOR Mit der Schülerfirma Wirtschaft hautnah erleben Thematisierung der Zusammenarbeit Schule und Wirtschaft: Vorstellen von regionalen Arbeitskreisen Konfliktkultur in Schule und Ausbildung

7 Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung und 10. Bayerischer Berufsbildungskongress Messezentrum Nürnberg Dez Ausstellerpräsentationen Unternehmen und Institutionen präsentieren in Vorträgen ihr Profil, ihre Produkte, Konzepte und Entwicklungen. Studium und Einsatzbereiche diplomierter Legasthenietrainer Jugend in eigener Sache Profil gewinnen und zeigen Monopoly berufliche Beratung in Deutschland Ziele des deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufsberatung e.v. Teamentwicklung im Klassenzimmer Sichere Zeugnisse / Stand der Technik CoLibri Leonardo Ist Bucheinbinden noch En Vogue? Das Nürnberger Übergangsmanagement Studium neben der Ausbildung: So sichern sich Unternehmen Nachwuchsführungskräfte! Echte Führung braucht echtes Vertrauen Geben Sie Ihren Anforderungen Profil die Online-Börse zur Kooperation von Schule und Wirtschaft Ausbildungsoffensive Bayern: Wie Sie Ihr Kind bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützen können Betriebswirtschaftliche Planspiele mit Auszubildenden JUNIOR kompakt Hauptschüler als Manager einer Schülerfirma BLIK Berufe Live im Klassenzimmer Bewerbungstraining für Eltern Workshops Die Workshops sollen den Teilnehmern eine intensive Beschäftigung mit der gestellten Thematik ermöglichen, um persönliche Erkenntnisse und Handlungsalternativen für die täglichen Anforderungen zu gewinnen. Daher ist eine Begrenzung auf 20 Personen erforderlich. Vor allem die Beteiligten sollen sich Anregungen für Lösungen ihrer offenen Fragen erarbeiten. Der Moderator führt in die Problemstellung ein, stellt Zusammenhänge her und steuert den weiteren Verlauf. Er wird abschließend die allgemeinen Ergebnisse (Problemstellungen, Thesen usw.) zusammenfassen. Geplante Themen: Elternempowerment Personalvermittlung / Personalrekrutierung Demographische Entwicklung Trends / Perspektiven Initiativen und Antworten auf dem Weg zu einem EQR und zu ECVET Qualitätssicherung in der Berufsbildung Work and box effiziente Wege mit schwierigen Jugendlichen Mobbing und Gewalt: Petzen ist Pflicht! Grundlagen des Projektmanagements für eine gelungene Berufsorientierung im Seminar 2 der neuen gymnasialen Oberstufe Hermeneutisches Lehren und Lernen Krisenmanagement Lohnarbeit ist nur das halbe Leben! Neue Wege für Jungs in der Berufs- und Lebensplanung. Spezielle Fachveranstaltungen Erfahrungswissen als professionelle Kompetenz Eine neue Herausforderung an die berufliche Bildung Prof. Dr. Fritz Böhle, Universität Augsburg, u.a. Moderation: Dr. Jochen Wagner, Evangelische Akademie Tutzing Veranstalter: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen BuS im Seminar 2 Vorbereitung auf Beruf und Studium in der neuen Oberstufe Leitung: Werner H. Honal, Schulberater Veranstalter: Stiftung Gymnasium, Studium und Beruf Europäisierung der Berufsbildung Leitung: Thomas Reglin Veranstalter: Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh, Bildungsforschung Europass+: Dokumentation der Kompetenzen Jugendlicher Bedeutung, Erfahrung, Unterstützung Europass+: Documenting competences of young persons relevance, experience, practice (Arbeitssprache der Fachveranstaltung ist Englisch) Leitung: Gabriele Fietz (Koordination europäische Projekte, f-bb) Veranstalter: Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Reformbestrebungen in der dualen Ausbildung Dr. Peter-Werner Kloas, Deutscher Handwerkskammertag (DHKT), Berlin Dr. Volker Treiert, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Berlin Prof. Dr. Eckart Severing, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, Nürnberg Moderation: Ludwig Stock Veranstalter: Bayerischer Handwerkstag (BHT), Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHKT), vbw - Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e. V. Forderungen der bayerischen Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern an das Bildungssystem Veranstalter: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Handwerkskammer für Mittelfranken: Arbeitssitzungen mehrerer Landes-, Bundes- und internationaler Gremien und Gesprächskreise Überregionale und regionale Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer allgemeinbildender und beruflicher Schulen, Beratungslehrer und Studienreferendare 7

8 Berufsbildung 2007 Spezialangebote für Eltern Allgemeine Hinweise Am hat die Berufsbildung 2007 bis Uhr geöffnet. Dadurch haben auch berufstätige Eltern Gelegenheit zum gemeinsamen Besuch mit ihren Kindern. Die Veranstaltungen werden teilweise anmeldepflichtig sein. Nähere Informationen finden Sie ab Herbst 2007 im Kongresskatalog und unter. Bewerbertraining für Eltern Frau Susanne Droux, Geschäftsführerin Bayerischer Hotel und Gaststättenverband gibt zusammen mit Herrn Holger Lackemann, Personaldirektor München Marriott Hotel Tipps zum Bewerbungsverfahren Mittwoch, 12. Dezember 2007, Uhr bis Uhr Herr Sölla und Herr Huxhagen Ausbilder der MAN Nutzfahrzeuge AG geben in einem Workshop Eltern die Gelegenheit, die Bewerbungsthematik in Arbeitsgruppen zu vertiefen, die Ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren. Mittwoch, 12. Dezember 2007, Nachmittags BLiK Berufe Live im Klassenzimmer Bewerbungstraining für Eltern Mittwoch, 12. Dezember 2007, Nachmittags Werteerziehung von Jugendlichen Was kann Schule da noch machen? Diskussionsrunde mit Karl Freller, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Mittwoch, 12. Dezember 2007, Uhr Gemeinsam sind wir stark Technik-Parcours für Mütter und Töchter An bis zu 20 Stationen können Mutter-Tochter-Teams ihre technisch-handwerklichen Fähigkeiten testen, sich gemeinsam Aufgaben stellen, Spaß haben und zeigen, dass Frauen und Technik sich nicht ausschließen. Mittwoch, 12. Dezember 2007, Uhr bis Uhr Veranstalter: Kontakt: Organisation der Fachausstellung: Öffnungszeiten: Bayerische Staatsregierung Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) Winzererstraße 9, München Telefon: /-1254 /-1255 Telefax: NürnbergMesse GmbH Messezentrum, Nürnberg Telefon: in Zusammenarbeit mit dem StMAS Montag, Dienstag und Donnerstag 8.30 Uhr Uhr Mittwoch 8.30 Uhr Uhr Freier Eintritt zu allen Veranstaltungen. Beste Parkmöglichkeiten und direkter U-Bahn-Anschluss. Zimmerreservierung für Nürnberg, Erlangen, Fürth und Schwabach über den Verkehrsverein Nürnberg e.v., Postfach 4248, Nürnberg, Tel , Fax: Den kostenlosen Kongresskatalog gibt es ab Herbst Sie können diesen telefonisch, per oder über bestellen. Das detaillierte Kongressprogramm finden Sie ab Herbst 2007 auch im Internet. Ausbildungsoffensive Bayern: Wie Sie ihr Kind bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützen können Eltern erhalten Informationen, wie sie ihr Kind aktiv bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützen können und wo sie Hilfestellungen erhalten können. Mittwoch, 12. Dezember 2007, Uhr bis Uhr Bitte geben Sie dieses Informationsblatt auch an andere Interessierte weiter oder teilen Sie uns die Anschriften interessierter Fachleute und Organisationen aus dem Inund Ausland mit.wir senden gerne weiteres Informationsmaterial zu. Änderungen im Programm sind vorbehalten.

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