Wohnungsgenossenschaft. Friedenshort

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1 Wohnungsgenossenschaft Friedenshort Beilage: Aktueller Spielplaner der Fußball-EM 2008 Wiederum können wir neu eingezogene Mitglieder begrüßen und heißen sie herzlich in unserer Genossenschaft willkommen! Übrigens, die FRIEDENSHORT übernimmt jetzt auch die Kosten für einen Wechsel innerhalb der Genossenschaft in eine 4- oder 5-Zimmer- Wohnung!

2 Aus dem Inhalt: Leitartikel Datenschutz ist notwendig 3 War die Einrichtung eines Datenschutz- und IT-Sicherheitsmanagementsystems in der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT überhaupt notwendig? Herr Ralf Müller, der bestellte externe Datenschutzbeauftragte unserer Genossenschaft, gibt auf diese und weitere Fragen klare überzeugende Antworten! Hervorzuheben wäre dabei folgende Kernaussage: Entsprechend dem Bundesdatenschutzgesetz erhebt, speichert und verarbeitet die Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT ausschließlich derartige Daten nur in dem Umfang, wie es für genau definierte Zwecke, zum Beispiel die Erfüllung des Mitgliedschaftsverhältnisses und die Durchführung des Nutzungsvertrages notwendig ist. Hier und im Verlauf der weiteren Erläuterungen wird schnell deutlich, wie richtig und wichtig - gerade bei der weiter zunehmenden weltweiten Digitalisierung - diese Datenschutzmaßnahmen für uns alle sind. Schwerpunkte Werterhaltungsplan Zielgerichtet und zukunftsorientiert beschließen Vorstand und Aufsichtsrat Jahr für Jahr gemeinsam den jeweiligen Werterhaltungsplan mit dem Ziel, die Wohn- und Lebensbedingungen für die Mitglieder und Mieter unserer Genossenschaft kontinuierlich weiter zu verbessern. Auch 2008 sind wieder schwerpunktmäßig zahlreiche Instandsetzungs-, Modernisierungsund Instandhaltungsmaßnahmen vorgesehen. Als besondere Aufgabe ist diesmal mit der Erfassung des energetischen Zustandes der Häuser bis zum Jahresende die Ausstellung von Energiepässen für alle Gebäude zu realisieren. Insgesamt stehen für die geplanten Vorhaben finanzielle Mittel in Höhe von Euro zur Verfügung. Überblick Unsere Gästewohnungen 10 Nachdem im März dieses Jahres die beiden neuen Gästewohnungen der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT im Wohnhochhaus Scheibenbergstraße 23 fertiggestellt wurden, stehen damit insgesamt fünf modern und geschmackvoll eingerichtete Wohnungen für Gäste und Besucher unserer Mitglieder und Mieter zur Verfügung. Die beiden Neuen werden im Beitrag nochmals ausführlich vorgestellt. Außerdem finden Sie dort ebenfalls eine Übersicht der aktuellen Preise unserer Gästewohnungen. Frau Held, jetzt auch zuständig für die Reservierungen der Gästewohnungen, berät Sie gern und wird stets bemüht sein, Ihren Wünschen entgegenzukommen. Angebote Umzugs- und Umbaumöglichkeiten 14 Seit Jahren praktiziert die FRIEDENSHORT mit großem Erfolg den Umzug inklusive, das heißt, sie übernimmt bei Neueinzug in eine Genossenschaftswohnung innerhalb Berlins die Umzugskosten. Diese bewährte Genossenschafts-Dienstleistung wird ab sofort - befristet bis zum erweitert: Auch ein Wohnungswechsel innerhalb der Genossenschaft in eine 4- oder 5- Zimmer-Wohnung wird jetzt durch die FRIEDENS- HORT finanziell getragen. Außerdem werden noch vielfältige Umbaumöglichkeiten eingeräumt. Diese vorteilhaften erneuten Angebote unserer Genossenschaft sollten alle interessierten Mitglieder konkret prüfen und auch nutzen. Informationen des Vorstandes Terminvormerkungen 17 Grundsatzdokumente im Internet 17 Gute Nachbarschaft kommt nicht von allein 17 Rabatt bei der Jahreskarte 2008 für den Erholungspark Marzahn 17 Titelbild: Wir begrüßen und heißen unsere neuen Mieter herzlich in der Genossenschaft willkommen! IMPRESSUM Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT, Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen eg Murtzaner Ring 43, Berlin Tel. (030) Redaktion, Layout, Satz, Druck: Grünwald Werbegesellschaft mbh, Braunsdorfstraße Berlin Tel. (030) Fax (030) info@gruenwald-werbung.de Anzeigen: Dieter Warnke Braunsdorfstraße Berlin Tel. (030) Fax (030) Fotos: Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT Grünwald Werbegesellschaft mbh Herzlichen Dank allen Inserenten für die freundliche Unterstützung bei der Herausgabe dieser Mitgliederzeitschrift. Alle Rechte beim Herausgeber vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, oder Verviel- fältigungen nur mit ausdrücklicher vorheriger Genehmigung des Vorstandes der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg Erscheinungsdatum: Mai 2008 FORUM 39

3 Datenschutz ist nicht nur der Schutz von Daten Im Artikel 2 des Grundgesetzes ist das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit jedes Einzelnen festgeschrieben. Dazu gehört vor allem, dass jeder das Recht hat, selbst zu bestimmen, was mit seinen Daten passiert. In der zunehmenden Digitalisierung unserer Welt ist genau dieses Recht in Gefahr. Wenn alle heute zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten der Datenverarbeitung genutzt werden, befinden wir uns unvermittelt in George Orwell`s Roman Damit eben dies verhindert wird, gibt es das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Der Zweck dieses Gesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt wird. Dieses Gesetz schreibt unter anderem den Unternehmen vor, unter welchen Voraussetzungen personenbezogene Daten erhoben, gespeichert, verarbeitet und an Dritte übermittelt werden dürfen. Die Wohnungsgenossenschaft FRIE- DENSHORT erhebt, speichert und verarbeitet auf dieser Grundlage personenbezogene Daten nur in dem Umfang, wie es für genau definierte Zwecke, zum Beispiel die Erfüllung des Mitgliedschaftsverhältnisses und die Durchführung des Nutzungsvertrages notwendig ist. Die Übermittlung der Daten an Dritte, zum Beispiel Heizkostenabrechnungsunternehmen, erfolgt nur auf der Grundlage von mit diesen Unternehmen geschlossenen Datenschutzvereinbarungen. Dabei geht es nicht um den Schutz der Daten selbst, sondern um den Schutz der Informationen, die diese gespeicherten Daten über Sie als Mitglied und Nutzer der Genossenschaft beinhalten. Ausschlaggebend ist immer das schutzwürdige Interesse der betroffenen Person. So ist etwa ein Name nicht besonders schutzwürdig, aber wenn der Name im Zusammenhang mit anderen Informationen (beispielsweise einem Mietrückstand) in Erscheinung tritt, besteht schon ein erhebliches schutzbedürftiges Interesse des Betroffenen. Zum Beispiel wäre eine Veröffentlichung von Mieternamen und deren Mietrückstände bestimmt im Interesse der Genossenschaft, denn einige würden sofort aus Scham zahlen. Aber das schutzwürdige Interesse der Betroffenen wäre damit stark beeinträchtigt. Damit die Einhaltung dieser und anderer gesetzlicher Vorgaben im gesamten Unternehmen dauerhaft gewährleistet wird, hat die Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT ein Datenschutz- und IT-Sicherheitsmanagementsystem aufgebaut. Ein Baustein dieses Systems ist die förmliche Bestellung eines externen Datenschutzbeauftragten. Dieser hat unter anderem die Aufgabe, die Informationsverarbeitung des Unternehmens auf die Sicherstellung der Selbstbestimmungsrechte der Personen hin zu überprüfen. Ein weiterer Baustein ist die Gewährleistung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit Ihrer Mitgliederund Nutzerdaten. Immer mehr Geschäftsprozesse werden über die Informations- und Kommunikationstechnik miteinander verknüpft. Dies geht einher mit einer steigenden Komplexität der technischen Systeme und mit wachsender Abhängigkeit von der korrekten Funktionsweise dieser Technik. Man braucht heutzutage kein Computer-Genie mehr zu sein, um enorme Schäden in der Informationsverarbeitung anzurichten. Es müssen aber nicht immer vorsätzliche Handlungen sein, auch einfache Fehlhandlungen können fatale Folgen nach sich ziehen. Durch höhere Gewalt und technisches Versagen können ebenfalls Informationen vernichtet oder verfälscht werden. Alle diese Risiken werden im Rahmen dieses Datenschutz- und IT-Sicherheitsmanagementsystems mit angemessenen und bewährten Maßnahmen minimiert. Sollten Sie Fragen zu der Verarbeitung Ihrer Daten bei Ihrer Genossenschaft haben, so können Sie sich jederzeit über die -Adresse: datenschutz@wg-friedenshort.de an mich wenden. Ralf Müller, Datenschutz- / IT-Sicherheitsbeauftragter der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg FORUM 39 3

4 Werterhaltungsplan 2008 Gesamtsumme: EURO davon für Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen EURO und Instandhaltungsmaßnahmen EURO. Schwerpunkte der Instandsetzung und Modernisierung Nachdem in der gemeinsamen Sitzung des Aufsichtsrates und des Vorstandes im Februar dieses Jahres der Finanz- und Erfolgsplan 2008 beraten und bestätigt wurde, erfolgte im März die Beratung und Bestätigung des Werterhaltungsplanes für das laufende Jahr. Als Schwerpunkt bestätigten beide Gremien die Fortführung der Fassadensanierung in der Fichtelbergstraße und Pekrunstraße In diesem Jahr werden dafür die vorbereitenden Maßnahmen realisiert. Dazu gehören neben der Finanzierung (Kreditvarianten, mögliche Inanspruchnahme von Fördermitteln) und Planung auch die Erstellung eines Energiekonzeptes für diese Gebäude. Das Energiekonzept wird zeigen, ob ein komplexes Herangehen an die energetische Ertüchtigung zu wirtschaftlich sinnvollen Ergebnissen führt. Neben den in der Vergangenheit bereits realisierten Maßnahmen, wie Austausch der Fenster, Wärmedämmung der obersten Geschossdecke sowie der generell vorgesehenen Wärmedämmung der Außenwände im Bereich der Loggien und der Giebel, sind weitere Maßnahmen, wie die Wärmedämmung der Längsaußenwände auf der Eingangsseite der Gebäude und auf der Rückseite zwischen den Loggiaachsen, aber auch eine eventuelle Wärmedämmung der Kellerdecke zu prüfen. Weiterhin geplant sind natürlich auch die Demontage und Neustellung der Loggien in der bewährten Grundrissform und der entsprechenden Möglichkeit einer Loggiaverglasung. Die Realisierung dieser Maßnahmen ist dann komplett für das Jahr 2009 vorgesehen. Weitergeführt wird im Rahmen des diesjährigen Werterhaltungsplanes die Fassadendämmung der Giebel folgender Gebäude der Wohnungsbauserie WBS 70/5 mit einem Wärmedämm-Verbundsystem: Murtzaner Ring 49 VE 111 Auersbergstraße 4 VE 309 Kienbergstraße 2 VE 401 Blumberger Damm 89 VE 418. Farbenfreudige Fassaden in der Kienbergstraße Neben Instandsetzungsarbeiten im Sanitärbereich (Wasser/Abwasser, unter anderem Steigestränge im Blumberger Damm , WE-Anbindungen Poelchaustraße 6 16, Strangventilerneuerung Allee der Kosmonauten ), weiteren Optimierungsmaßnahmen in den Hausanschlussstationen (Heizung), Maler- und Fußbodenlegerleistungen in den Treppenhäusern der Gebäude (Malerleistungen: Auersbergstraße 1 7, Pekrunstraße und 61, Scheibenbergstraße 6, 8, und 12 18; Fußbodenlegerleistungen: Fichtelbergstraße 24, Amanlisweg 14 und 16) und Sicherungsmaßnahmen im Bestand, sind auch 4 FORUM 39

5 weitere Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen vorgesehen. Dazu gehören Gehwegausbesserungen im Raum Murtzaner Ring und der Allee der Kosmonauten , die Neugestaltung des Gehweges Murtzaner Ring sowie die Umgestaltung der Containerstellfläche Langhoffstraße 26. Auch für den Bereich Wohnen im Alter sind aktuelle Maßnahmen geplant. Erstmalig soll ein Treppenlifter in einem Hauseingang installiert werden. Zusammen mit der Erfassung des energetischen Zustandes ist die Ausstellung von Energiepässen für alle Gebäude zu realisieren. Mit dem Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung ist die Erstellung von Energiepässen für alle Gebäude bis zum Jahresende Pflicht. Der Energiepass ermöglicht den Vergleich des Energiebedarfes beziehungsweise des Energieverbrauches eines Gebäudes mit anderen Gebäuden. Die Genossenschaft hat sich bei den meisten Gebäuden für den verbrauchsorientierten Energieausweis (Energiepass) entschieden. Beim Verbrauchsausweis wird auf der Grundlage der Heizkostenabrechnung der vergangenen drei Jahre errechnet, wie viel Energie wirklich für das Gebäude verbraucht worden ist. Der Verbrauchsausweis ist wesentlich kostengünstiger als der Bedarfsausweis. Der Bedarfsausweis weist Giebelgestaltung im Murtzaner Ring aus, wie viel Energie aufgebracht werden muss, um das Gebäude energetisch optimal zu betreiben. Weitere wesentliche Schwerpunkte sind und bleiben natürlich auch die Realisierung von Maßnahmen zur Neuvermietung von Wohnraum wie auch die Umgestaltungen und Modernisierungen im laufenden Mietverhältnis. Damit wird verstärkt auf die veränderten Bedürfnisse unserer Mitglieder reagiert. NCL NetComputer Lernen g.e.v. Wir bieten: NetComputer-Lernen g.e.v. Wir sind ein Senioren-Computerclub und sitzen im Haus am Akaziengrund in Marzahn. Beratung, Erfahrungsaustausch und Lehrgänge in: Grundlagen in der Textverarbeitung in Windows XP und Vista Internet Bildbearbeitung und Videoschnitt Besuchen Sie uns an den Tagen der offenen Tür am 07. Juni 2008 sowie am 20.September 2008 von Uhr Uhr Anschrift: Allee der Kosmonauten Berlin Telefon: (0 30) Internet: nclgev1@t-online.de Öffnungszeiten: Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr (technische Beratung) So erreichen Sie uns (öffentliche Verkehrsmittel): Bus 194 Endhaltestelle Helene-Weigel-Platz Tram 18,M8 Haltestelle Helene-Weigel-Platz oder Haltestelle Boschpoler Straße S-Bahn S 7 S-Bahnhof Springpfuhl Unterstützt von: FORUM 39 5

6 Betriebskosten was ändert sich 2008? Eine erste Analyse zum Start der Betriebskostentarife ins Jahr 2008 lässt uns feststellen, dass im Vergleich zum Vorjahr eine eher als moderat zu bezeichnende Anhebung der Versorgertarife zu beobachten ist. Schon turnusmäßig, wie in jedem der letzten Jahre, erhöhten die Berliner Wasserbetriebe zum die Entwässerungstarife und Niederschlagswasserentgelte. Hier die Änderungen im Überblick: Wasser Arbeitspreis ,221 E / m³ ,216 E / m³ (Tarifsenkung um 0,23 Prozent) Die Grundpreise in Abhängigkeit der Nennleistung der Wasserzählergröße bleiben im Vergleich zu den gültigen Tarifen ab unverändert. Entwässerung Schmutzwasserentgelt Arbeitspreis ,487 E/ m³ ,567 E / m³ (Tariferhöhung um 3,2 Prozent) Auch hier bleiben die Grundpreise unverändert im Vergleich zum Niederschlagswasserentgelt ,637 E / m²/a ,717 E/ m²/a (Tariferhöhung um 4,9 Prozent) Die Tariferhöhung beläuft sich für Wasser/Entwässerung damit insgesamt auf ca. 1,9 Prozent. Der private Wasserverbrauch in Berlin ist wie auch in der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT weiter rückläufig. Nach Aussage der Berliner Wasserbetriebe steigen damit die Kosten je Kubikmeter Wasser, da die Kosten der Wasserbetriebe zu etwa 80 Prozent fix seien und somit jährlich auf immer weniger Kubikmeter Wasser / Abwasser verteilt werden müssten, was wiederum langfristig zu weiteren Kostenerhöhungen führen wird. Der Wasserverbrauch im Jahr 2007 wurde durch unsere Mieter um 4,2 Prozent gesenkt. Die Kosten für Wasser/Entwässerung sanken insgesamt daher um ca. 1,9 Prozent, ein momentan erfreuliches Ergebnis, was jedoch wie beschrieben die Spirale der Tariferhöhungen langfristig weiter ansteigen lassen wird. Ziel der vom BBU (Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen) angestrengten und am gewonnenen Klage auf Offenlegung der Tarifkalkulation am Beispiel des Jahres 2004 ist es, die Berliner Wasserbetriebe und den Senat von Berlin zu einer gesetzeskonformen Tarifkalkulation zu verpflichten und eine Transparenz der Wasser-/ Entwässerungstarife herzustellen. Die Wohnungsgenossenschaft FRIE- DENSHORT gehört zu den Wohnungsunternehmen, die durch die Rechtsanwälte des BBU mit vertreten wurden. Die Zahlungen für Wasser / Entwässerung erfolgten aus diesem Grund für 2004 unter Vorbehalt. Durch die Berliner Wasserbetriebe wurde für die benannten Rückforderungsansprüche ein Verjährungsverzicht zum Ende des Jahres 2007 bestätigt. Es bleibt abzuwarten, wann und inwieweit es den Berliner Wasserbetrieben gelingt, eine korrekte Tarifkalkulation vorzulegen. Der Energieversorger Vattenfall teilte Ende März die Erhöhung der Preise für die Fernwärme mit. Grund für die Anhebung seien die weiterhin gestiegenen Kosten für Kohle und Erdgas. Im letzten Jahr erhielten wir im Juli 2007 rückwirkend zum eine Erhöhung der Tarife um 3,5 Prozent. Für 2008 sind ungefähr 2 Prozent Preissteigerung prognostiziert. Eine zum Ende des Jahres 2007 erfolgte Reduzierung der Vorlauftemperaturen für die Heizung sowie die Senkung der Anschlusswerte für die Fernwärmelieferung durch Vattenfall in den modernisierten Häusern führte in diesen Liegenschaften zu einer Senkung der Kosten für Heizung/ Warmwasser im Jahr Die Stromtarife blieben seit Juli 2006 unverändert, im Herbst 2006 wurden sie durch die Senkung der Netzentgelte von der Bundesnetzagentur noch etwas reduziert. Die Abfalltarife und Straßenreinigungstarife der Berliner Stadtreinigungsbetriebe blieben zum ebenfalls auf dem Niveau des Vorjahres. Zum wurden die Versicherungspreise für die Sach- und Haftpflichtversicherung erhöht. Je m² Wohnfläche betragen die zu zahlenden Kosten pro Monat statt 0,03 E nunmehr 0,04 E. Bei den anderen Betriebskosten wie zum Beispiel Grünpflege, Sonstige Betriebskosten, Aufzugswartung, wo die durch Fachfirmen zu erbringenden Leistungen in Verträgen durch die Bereiche Technik und Facility Management der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT langfristig vereinbart wurden, blieben die Preise für 2008 weitestgehend gleich oder wurden sogar geringfügig gesenkt. 6 FORUM 39

7 Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT Murtzaner Ring Berlin Tel. (030) Fax (030) Internet: Öffnungszeiten des Service-Centers: Montag - Donnerstag Uhr Freitag Uhr Während dieser Öffnungszeiten wird allen Mitgliedern, Mietern und Wohnungsinteressenten ein Mitarbeiter der Genossenschaft als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Persönliche Vorsprache Wir haben die Geschäftstätigkeit für Sie so organisiert, dass unsere Mitglieder nur bei ganz spezifischen Angelegenheiten persönlich in der Geschäftsstelle vorsprechen müssen. Das sind unter anderem: Abstimmung der Mieterkonten, Unterzeichnung des Nutzungsvertrages, bauliche Beratung. Der schriftliche Weg Um Ihre kostbare Zeit nicht unnötig Vorstand Sekretariat Frau Thomas Fax: vorstand@wg-friedenshort.de zu strapazieren, können Sie andere Fragen schriftlich mit uns klären. Dazu zählen unter anderem: Aufnahmeanträge, Genehmigungen aller Art, Anträge auf Wohnungswechsel, persönliche Kontenveränderungen. Der Mann vor Ort Für alles Weitere steht Ihnen Ihr Hausmeister als ständiger Ansprechpartner zur Verfügung. Er arbeitet in Ihrem besonderen Mieterauftrag und ist für Sie stets als Mann vor Ort der erste Ansprechpartner. Er wird Sie informieren und das Nötige zur Lösung Ihres Problems veranlassen. Wie erreichen Sie ihn? Telefonisch oder schriftlich über den Hausmeisterbriefkasten. Bei Havarien und Notfällen ist der Bereitschaftsdienst zu informieren. (Tel.Nr. an der Informationstafel im Hauseingangsbereich) So erreichen Sie Ihre Ansprechpartner Koordination für Wohnen im Alter Herr Held Fax: held@wg-friedenshort.de Rechtsfragen Frau Jorek Fax: justitiar@wg-friedenshort.de Betriebswirtschaft Sekretariat Frau Liebing Fax: betriebswirtschaft@wg-friedenshort.de Betriebskosten/Facility Management Frau Jürß Fax: betriebskosten@wg-friedenshort.de Mietenbuchhaltung Frau Mickan Fax: mietenbuchhaltung@wg-friedenshort.de Technik/Reserv. Gästewohnungen Sekretariat Frau Held Fax: technik@wg-friedenshort.de Mietenbuchhaltung Frau Wessel Fax: mietenbuchhaltung@wg-friedenshort.de Umbau von Wohnungen Herr Bernecker Fax: bernecker@wg-friedenshort.de Mitgliederbuchhaltung Frau Schülke Fax: mitgliederbuchhaltung@wg-friedenshort.de FORUM 39

8 So erreichen Sie Ihre Ansprechpartner Wohnanlagen: Springpfuhl Murtzaner Ring, Poelchaustraße, Langhoffstraße, Allee der Kosmonauten 145 Marzahner Blick Amanlisweg, Fichtelbergstraße, Pekrunstraße Am Schmeding/Hornetweg Hornetweg, Kaiserkronenweg Am Alten Dorfkern Auersbergstraße 1-7, 4-16, Scheibenbergstraße, Allee der Kosmonauten , Pekrunstraße Am Kienberg Adersleber Weg, Geißenweide, Kienbergstraße, Blumberger Damm, Bärensteinstraße, Pöhlbergstraße Wohneigentumsanlagen Auersbergstraße 18-28, Pekrunstraße 60-66, Althansweg, Gravensteiner Steg Verwalterin Frau Eckhardt Fax: Sachbearbeiterin Frau Siewert Fax: Sachbearbeiterin Sachbearbeiterin Frau Frau Korth Korth Fax: Fax: Bereitschaftstelefone der Hausmeister (I) Springpfuhl (0179) Murtzaner Ring, Poelchaustraße, Langhoffstraße, Allee der Kosmonauten 145 Marzahner Blick (0179) Amanlisweg, Fichtelbergstraße, Pekrunstraße gerade und ungerade Am Alten Dorfkern (0179) Auersbergstraße 4-16 gerade und 1-7 ungerade, Scheibenbergstraße 6-18 gerade Am Schmeding/Hornetweg (0179) Wohneigentumsanlagen (0179) Auersbergstraße 18-28, Pekrunstraße gerade, Althansweg, Gravensteiner Steg Teamleiter Vermietung Herr Schönfelder Fax: Sachbearbeiterin Frau Köthe Fax: Sachbearbeiterin Frau Fechner Fax: Servicemitarbeiterin Frau Kolling Fax: Bereitschaftstelefone der Hausmeister (II) Am Alten Dorfkern (0179) Pekrunstraße ungerade, Scheibenbergstraße 23, Allee der Kosmonauten Am Kienberg (0179) Adersleber Weg, Geißenweide, Kienbergstraße, Blumberger Damm, Bärensteinstraße, Pöhlbergstraße 8 FORUM 39

9 Unser Team Bewirtschaftung Teamleiter Herr Wiemer Fax: team.bewirtschaftung@ wg-friedenshort.de Allee d. Kosmonauten Stellv. Teamleiter Herr Nehring Fax: team.bewirtschaftung@ wg-friedenshort.de Kienbergstraße Blumberger Damm Sprechzeiten: Dienstag 16 Uhr 18 Uhr Allee der Kosmonauten 187 Fichtelbergstraße 2-16 Herr Thimm 0179/ Gravensteiner Steg 25 37, Althansweg 17 21, Pekrunstraße 60 66, Auersbergstraße 18 28, Hornetweg 9, 11, 11 A D, Kaiserkronenweg 9 39 Herr Liersch 0179/ Allee d. Kosmonauten Auersbergstraße 4 16 Herr Lorenz 0179/ Kienbergstraße 32 34, Blumberger Damm Herr Fust 0179/ Langhoffstraße Herr Werdermann 0179/ Fichtelbergstraße Pekrunstraße 50 Herr Dennis Zielsdorf 0179/ Pöhlbergstraße Blumberger Damm Herr Eisenmenger 0179/ Kienbergstraße 2 6 Adersleber Weg 8 18 Pekrunstr Herr Seidel 0179/ Murtzaner Ring 1 13 Murtzaner Ring Murtzaner Ring Herr Schrader 0179/ Kienbergstraße 8 22 Geißenweide Herr Korth 0179/ Langhoffstraße 2 10 Murtzaner Ring Herr Hagemann 0179/ Kienbergstraße Blumberger Damm Herr Brose 0179/ Allee d. Kosmonauten 145 Amanlisweg Herr Schleuder 0179/ Pekrunstraße Pekrunstraße Auersbergstraße 1 7 Herr Penkert 0179/ Allee d. Kosmonauten Herr Brötler 0179/ Scheibenbergstr. 6 18, 23 Pekrunstraße Herr Henschel 0179/ Poelchaustraße 6 16 Murtzaner Ring Herr Presche 0179/ Kienbergstraße Bärensteinstraße Blumberger Damm Frau Penkert 0179/ Blumberger Damm Pöhlbergstraße 2 12 Herr Freter 0179/ Vertretungshausmeister für den Bereich I/II Herr Witthuhn 0179/ Vertretungshausmeister für den Bereich III/IV Herr Bredlow 0179/ Betriebshandwerker (Leiter) Herr Wünschmann 0179/ Betriebshandwerker Herr Pardeike 0179/ Betriebshandwerker Herr Gerhard Horn Herr Oliver Zielsdorf Herr Heiko Horn FORUM 39 9

10 Unsere neuen Gästewohnungen Werte Mitglieder und Mieter, Im März dieses Jahres wurden unsere beiden neuen Gästewohnungen im Wohnhochhaus Scheibenbergstraße 23 fertiggestellt und erfreuen sich schon jetzt großer Beliebtheit. Beide in der 18. Etage gelegen, bieten sie neben einer super Ausstattung einen atemberaubenden Ausblick. Wie unsere anderen Gästewohnungen in der Kienbergstraße 34 und im Murtzaner Ring 76 wurden auch diese wieder sehr geschmackvoll eingerichtet. Sie bieten die Möglichkeit der Unterbringung von 6 beziehungsweise 4 Personen. Die Wohnung für 6 Personen verfügt über zwei separate Schlafzimmer, ein geräumiges Wohnzimmer mit Essbereich und gemütlicher Sofaecke. Die offene Küche mit Tresen, natürlich komplett ausgestattet, rundet das Bild der modernen Gastlichkeit ab. Die Wohnung für 4 Personen steht unserer Großen in nichts nach, besitzt ein separates Schlafzimmer und kann durch Öffnen einer Zwischentür mit der Großen verbunden werden. Somit besteht die Möglichkeit, sogar bis zu 10 Gäste zu beherbergen. An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf aufmerksam machen, dass die Kombination, Feiern im Erdgeschoss des Nachbarschaftszentrums Schlafen in der 18. Etage, sehr beliebt ist. Also deshalb unbedingt rechtzeitig buchen. Das geht ganz einfach über das Internet oder telefonisch unter der Rufnummer Wegen der starken Nachfrage haben wir auch unsere ganz kleine Gästewohnung in der Pekrunstraße 69 wieder ins Programm genommen. Diese Wohnung mit kleinen Fenstern verfügt über einen kombinierten Wohn-Schlaf-Bereich mit angrenzender Küchenzeile und natürlich auch ein Bad. 10 FORUM 39

11 unserer Genossenschaft sind fertiggestellt Hier sind noch einmal die aktuellen Preise für unsere Gästewohnungen. Kienbergstraße 34, Murtzaner Ring 74 und die beiden in der Scheibenbergstraße 23: 1. Person/Nacht 25,-EUR 2. Person/Nacht 20,- EUR jede weitere Person/Nacht 15,- EUR Pekrunstraße 69: 1. Person/Nacht 20,- EUR 2. Person/Nacht 15,- EUR jede weitere Person/Nacht 10,- EUR. Kinder unter 6 Jahren/Nacht 10,- EUR Die Wohnungspreise verstehen sich inklusive aller Nebenkosten für Wasser, Strom, Endreinigung und Bettwäsche. Auf Ihren Wunsch stellen wir Ihnen Hand- und Badetücher zur Verfügung, die wir jeweils mit 0,87 EUR beziehungsweise 1,30 EUR berechnen. Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Also, wenn Sie Besuch erwarten, vielleicht sogar schon zur Jugendweihe, Einschulung, zum runden Geburtstag, zur Goldenen Hochzeit oder ähnlichen festlichen Anlässen, ich berate Sie gern und freue mich schon jetzt auf Ihren Besuch entweder im Internet php, per Telefon oder persönlich in unserer Geschäftsstelle im Murtzaner Ring 43. Ihre Simone Held P.S. Mit unserer Bildfolge möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in die moderne Ausstattung unserer Gästewohnungen geben. FORUM 39 11

12 Springpfuhlpark erhält ein neues Gesicht Der Springpfuhlpark als typischer Quartierspark hat eine große Bedeutung für die Erholung der Bürger und ihrer Besucher und darüber hinaus eine besondere öffentliche Erschließungsfunktion für Fußgänger und Radfahrer, die durch den Park umliegende andere Ziele erreichen wollen. Da sich die Situation im Umfeld des Parks seit der Wende 1990 deutlich verändert hat, spiegelten die vorhandenen Wegeverbindungen nur noch teilweise die reale Situation wider: Trampelpfade entstanden und zeigten, dass hier ein dringender Neuordnungsbedarf bestand. Erste Untersuchungen hierzu wurden 1994 vom Landschaftsarchitekten Prof. Stötzer durchgeführt. Sein Gutachten zum Springpfuhlpark wurde aktuell vor Beginn der Planungen überprüft und aktualisiert. Im Ergebnis der Untersuchungen entstand der Entwurf für den Park, an dem nun schon seit einigen Jahren kontinuierlich unter Einsatz der begrenzten Mittel gebaut wird. Zuerst wurde der stark frequentierte Verbindungsweg zwischen Wohnhochhaus und Murtzaner Ring als wichtige Nord-Süd-Achse durch den Park verlegt. Die alte Trasse wurde entsiegelt und als Rasenfläche renaturiert. Auch der Weg zwischen dem Helene- Weigel-Platz und dem Einkaufszentrum am Akazienwäldchen ist inzwischen ebenso fertiggestellt wie der Vorplatz vor dem Zentrum und die Fortsetzung des Weges nach Norden. Die südlich verlaufende, nicht mehr benötigte Schneise im Pappelwäldchen wurde zurückgebaut und in den Akazienwald integriert. Hier soll auch der südliche Zaun, der den naturwüchsigen Teil des Parks umgibt, erneuert werden. Anstelle der Gehölzgruppen nördlich Norbert Lüdtke, Stadtentwicklungsstadtrat (Die Linke) begutachtet gemeinsam mit Wolfgang Weber die von Malermeister Kurt Ehling (re. mit Ehefrau Angelika) auf eigene Kosten sanierten Skulpturen. Foto: Staacke des Robinienwäldchens wurde eine Wiese angelegt, die die Weite der Parkanlage und die Besonderheit des Wäldchens hervorhebt. Da außerdem ein Malermeister dem Bezirk die Sanierung und einen Neuanstrich der Kunstobjekte gesponsert hat, ist hier eine sehr schöne Parklandschaft wiederhergestellt worden. Die aktuellen Maßnahmen für das Jahr 2008 wurden am im Alten Rathaus Marzahn den zahlreich versammelten Bürger/-innen vorgestellt. Der Umbau des Platzes im Eingangsbereich am Murtzaner Ring wird eine wesentliche Veränderung sein, außerdem die Sanierung der als Polderflächen für eine gegebenenfalls erforderliche Entschlammung des Pfuhles angelegten Flächen, welche an die Westseite des Schulgeländes angrenzen. Am Südrand des Schulgeländes sind Baumfällungen unvermeidlich, da hier erheblicher Wildwuchs die Entwicklung der dort gepflanzten Bäume stark einschränkt. Weitere Bauplanungen sind die Fortsetzung der Ost-West-Wege-Achse nördlich des Schwimmbades sowie die Verlagerung und Sanierung des dort vorhandenen Bolzplatzes. Die Haushaltsmittel des Bezirkes werden darüber entscheiden, wie es in den nächsten Jahren weitergehen kann. Geplant ist ebenfalls die Neugestaltung der Böschung zum Pfuhl nördlich des Rathauses als attraktiver Aufenthaltsraum mit direktem Blick auf den Pfuhl. Auch dieser selbst soll in seiner Anmutung wieder verbessert werden. Die laufenden Pflegearbeiten werden in diesem Jahr durch eine neu gewonnene Firma realisiert. Die Maßnahmen 2008 sind ein weiterer Baustein zur Umsetzung des Konzeptes der schrittweisen Sanierung und Neugestaltung des Springpfuhlparkes; eine wichtige Komponente, die zur positiven Entwicklung am und um den Helene-Weigel-Platz beiträgt. Norbert Lüdtke Bezirksstadtrat für Ökologische Stadtentwicklung 12 FORUM 39

13 Vorstandswahlen beim Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis e.v. (MHWK) Die Bilanz der Jahre reiht sich würdig in die Chronik des Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreises e. V. (MHWK) ein. Mit der diesjährigen Mitgliederversammlung am war auch die satzungsgemäße Wahl des Vorstandes des MHWK für die nächsten zwei Jahre verbunden. Zuvor stand der Vorstand jedoch in der Pflicht und berichtete über die Inhalte und Ergebnisse der im Berichtszeitraum geleisteten Arbeit. COUPON Der neu gewählte Vorstand: (von links nach rechts: Tilo Ziegra, Dr. Jens Schilde, Rainer Lindholz, Jörg Heidemann, Uwe Heß, Prof. Dr. med. Ullrich Meier, Dr. Klaus Freier, Andreas Dix.Es fehlt Herr Eberhard Krüger). Der MHWK hat seine Rolle als wichtigster Interessenvertreter der regionalen Wirtschaft des Bezirkes weiter ausgebaut, wird berlinweit und darüber hinaus als aktiver und kompetenter Verein anerkannt so betrachtete der Vorsitzende, Uwe Heß, die Gesamtentwicklung des Vereins im Geschäftsbericht des Vorstandes. Das Besondere: Die Mitglieder des MHWK zeigen nicht nur Interesse an vielfältigen Kontakten, Informationen und Erfahrungsaustauschen untereinander, sondern sie stellen ein Standortbewusstsein unter Beweis, das in der Öffentlichkeit eine vielfältige Anerkennung erfährt. So sind bei der Unterstützung und Förderung unterschiedlichster Aktivitäten im Bezirk sei es in wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen, sportlichen und anderen gesellschaftlichen Bereichen im besonderen Maße Mitgliedsunternehmen aktiv dabei. 204 Mitgliedsunternehmen, 112 Veranstaltungen mit insgesamt über Teilnehmern und eine Realisierung des Gesamtmitgliederbeitrages mit 99,4 %, das sind nur einige Zahlen aus dem Bericht des Vorstandes, die das Interesse am Wirken des Vereins unterstreichen. Damit das auch so bleibt, betonte Uwe Heß, wird sich der Vorstand in seiner weiteren Tätigkeit insbesondere mit einer qualitativen Stärkung des Vereins durch neue Mitglieder und eine vielschichtige Positionierung zu wirtschaftsrelevanten Fragen Per Schiff durch Berlins City Sonderkonditionen für FRIEDENSHORT-Mitglieder beschäftigen. Erwachsene bezahlen pro Fahrt 5 Euro (Normalpreis: 8,50 Euro), Kinder 3 Euro. Kinder bis einschließlich 6 Jahre und Gäste jeden Alters, die am Tag der Fahrt Geburtstag haben, sind zu einer Gratisfahrt willkommen. Der Coupon kann durch eine unbegrenzte Personenzahl genutzt werden. Berliner Wassersport- und Service GmbH Wendenschloßstraße Berlin Telefon: Telefax: info@berliner-charterschiffe.de Nach der Abarbeitung der Regularien in der Mitgliederversammlung folgte dann abschließend die Wahl des neunköpfigen Vorstandes. Fast einstimmig wurde auch wieder unser Technischer Vorstand, Herr Rainer Lindholz, in den Vorstand des MHWK gewählt. Neben dem alten und neuen Vorsitzenden, Herrn Uwe Heß, wurde Herr Lindholz nach der Konstituierung auch für die neue Wahlperiode als 1. Stellvertreter des Vorsitzenden bestätigt. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei dieser verantwortungsvollen ehrenamtlichen Arbeit! Abfahrten: 11.15/ 12.45/ 14.15/ 15.45/ 17.15/ Uhr (täglich bis zum ) und 11.15/ 12.45/ 14.15/ Uhr (Freitag, Samstag, Sonntag vom ) Anlegestelle: Alte Börse in der Burgstraße in Mitte, gegenüber der Alten Nationalgalerie FORUM 39 13

14 Erweiterter Umzugsservice und vielfältige Umbaumöglichkeiten Umzugsservice jetzt auch innerhalb der Genossenschaft Mit großem Erfolg praktizieren wir seit 1996 unter dem Motto Umzug inklusive das Angebot, bei Neueinzug in eine Genossenschaftswohnung innerhalb Berlins die Umzugskosten zu übernehmen. Seit 12 Jahren werden diese Umzüge mit der ortsansässigen Firma Möbel-Service N. Schlomann zur vollsten Zufriedenheit der Kunden durchgeführt. Dieser bewährte Genossenschafts- Service wird nun mit sofortiger Wirkung erweitert. Auch ein Wohnungswechsel innerhalb des genossenschaftlichen Wohnungsbestandes in eine 4- oder 5-Zimmer-Wohnung wird durch die Genossenschaft gesponsert. Wenn Sie also Ihre Wohnverhältnisse neuen individuellen Gegebenheiten nach mehr Fläche und Raum anpassen möchten, haben wir sicherlich das richtige Angebot für Sie. Und bei einem Umzug innerhalb der Genossenschaft in eine 4- oder 5-Zimmer- Wohnung übernehmen wir dann auch selbstverständlich die Umzugskosten. * * Dieser Service ist befristet bis zum Unsere aktuellsten Wohnungsangebote für Sie: 4-Raum-Wohnung - ruhig aber verkehrsgünstig Straße Murtzaner Ring 69, Berlin Etage 5 Zimmer 4 Wohnfläche Warmmiete 83,09 qm 518,16 EUR Geschäftsanteile 1.240,00 EUR + 55,00 EUR Ausstattungen Küche mit Durchreiche, Loggia, Kabelanschluss mit Highspeed-Internet, 1 Bad mit Wanne 4-Raum-Wohnung mit interessantem Grundriss Straße Allee der Kosmonauten 165, Berlin Etage 2 Zimmer 4 Wohnfläche Warmmiete 90,78 qm 757,16 EUR Geschäftsanteile 1.240,00 EUR + 55,00 EUR Ausstattungen Küche mit Fenster, EBK, Loggia, Aufzug, Kabelanschluss mit Highspeed-Internet, 1 Bad mit Wanne, 1 Bad mit Dusche 14 FORUM 39

15 modernisierte 4-Raum-Wohnung Straße Allee der Kosmonauten 189, Berlin Etage 5 Zimmer 4 Wohnfläche 90,70 qm Warmmiete 536,94 EUR Geschäftsanteile 1.240,00 EUR + 55,00 EUR Ausstattungen verglaste Loggia, Aufzug, Kabelanschluss mit Highspeed-Internet, 1 Bad mit Wanne, Hobbyraum 5-Raum-Wohnung mit Gäste-WC Straße Kienbergstraße 24, Berlin Etage 10 Zimmer 5 Wohnfläche 105,57 qm Warmmiete 605,59 EUR Geschäftsanteile 1.395,00 EUR + 55,00 EUR Ausstattungen Küche mit Fenster, Loggia, Aufzug, Kabelanschluss mit Highspeed- Internet, 1 Bad mit Wanne, Gäste-WC Als zusätzlichen Service bietet Ihnen die Genossenschaft Umbaumöglichkeiten in Ihren neuen Wohnungen an. Unter anderem sind dabei folgende Möglichkeiten gegeben: Bei 4-Zimmer-Wohnungen: Entfernung der Durchreiche und Verlängerung der Küchenwand bis zum Fenster; Verlegung der Küche in ein Zimmer und damit verbunden eine Vergrößerung des Wohnzimmers; Schaffung eines separaten Gäste- WC beziehungsweise eines Waschmaschinen- und Trockenraumes (ehemalige Küchenzeile); Verschließen des Hobbyraumes zu einem separaten Zimmer beziehungsweise Zusammenschluss mit dem Nebenzimmer. Bei 5-Zimmer-Wohnungen: Schaffung eines zirka 30 m² großen Wohnzimmers durch die Zusammenlegung zweier kleinerer Zimmer; Verlegung des Bades in ein Zimmer mit Fenster und damit verbunden die Schaffung einer Kammer für Waschmaschinen- und Trockneranschluss. Verlegung der Küche; Über diese und weitere Möglichkeiten zur Gestaltung Ihrer Traumwohnung beraten Sie sehr gern persönlich unsere Mitarbeiter aus dem Team Vermietung. Bei der Auswahl der Ausstattung Ihrer Wohnung können wir Sie durch unsere eigene Musterausstellung unterstützen. Vom Musterbad über verschiedene Fliesen und Zimmertüren bis hin zu Bodenbelägen sind hier vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zu erleben. FORUM 39 15

16 Es war einer dieser Herbsttage als meine große Tochter beim Abendessen verkündete, dass sie zwei Wochen allein in die Schweiz fahren will. Spontan erhielt mein Herz einen ungewohnten Rhythmus. Nur nichts anmerken lassen, dachte ich. Wie kommt ein 12-jähriges Mädchen auf so eine Idee? Also gut, entgegen der überwiegenden väterlichen Sorgenfalten überwand ich mich und erfragte Details. Nach der umfangreichen Schilderung über Schüleraustauschprogramme und natürliches Erleben der französischen Sprache befassten wir uns mit diesem vermutlichen Abenteuer näher. Ein Anruf bei der Lehrerin und die entscheidende Tatsache, dass das noch unbekannte Schweizer Mädchen gleichen Alters in den Osterferien zuerst uns besucht, ließen die elterlichen Herzen erweichen. Samstagabend, eine Woche vor Ostern, wurde am Hauptbahnhof aus dem Wunsch erste Realität. Marièle, vom Foto sofort wieder erkannt, wurde herzlich von meiner Tochter begrüßt. Das mir mit sehr wohlklingendem Akzent und strahlendem Lächeln entgegengebrachte Guten Abend ließ sie sofort ins Herz schließen. Wohl wissend, dass ein junges Mädchen spontan mit fremden Menschen in einer unbekannten Stadt Ängsten ausgesetzt sein kann, behandelten wir sie fortan wie unsere eigene Tochter. Meine Sprachkenntnisse im französischen sind eher als nicht vorhanden zu werten, aber da ich diese mit angeheiratet habe, zumindest die Schulkenntnisse meiner Frau, gestaltete sich der Dialog auch schon anfänglich recht passabel. So begannen zwei aufregende und glückliche Wochen. Fernsehturm, Aqua Dom, Stadtrundfahrt, Spectrum (Technisches Museum), Filmpark Babelsberg, Tierpark, Potsdamer Platz mit IMAX, T.U.R.M. Unsere Mademoiselle Click hält ihre Berlin-Erlebnisse fest (Oranienburg), Hundeschlittenfahren im Wildpark Schorfheide, Ostereiersuchen im brandenburgischen Garten und Bowling im LeProm sind nur eine grobe Zusammenfassung der Geschehnisse. Natürlich war auch ein Besuch des Erholungsparks Pflicht. Trotz der winterlichen Wetterkapriolen war es ein großes Glück für uns, dass alle Gärten schon vorfristig geöffnet hatten. Spätestens nach diesem Besuch war der Spitzname von Marièle fortan Mademoiselle Click, ob der unzähligen Fotos, welche sie für sich und ihre Familie gemacht hatte. Die Erklärung, dass im chinesischen Steinboot Hochzeiten stattfinden, führte zum Ergebnis, das sämtliche Didlmäuse im warmen Wohnzimmer zur Trauung verdonnert wurden. Dass Japan keine Region in China ist, konnten wir abends am Globus auch noch klären. Nun, nach dem schmerzlichen Abschied, sind die väterlichen Ängste ein wenig gewichen. Meine große Tochter wird sich diesem freundlichen, lebenslustigen Wesen von Marièle auch nicht entziehen können und wird wohl genauso liebevoll aufgenommen werden, in Belmont bei Lausanne. Irritierend und das geht mir nicht mehr aus dem Sinn, war die erste Frage von Marièle auf der Fahrt zu unserer Wohnung: Fahren wir nach Marzahn?. Ich denke schon, dass sie nun erfahren hat, dass Berlin eine große Stadt ist und Marzahn dazugehört. Aber ich habe nicht nachgefragt, welches Bild ihr von Marzahn vorab vermittelt wurde. Es lag mir auch fern, diesbezüglich agitierend tätig zu werden, denn unser Bezirk ist ein Teil vom Ganzen. Dieses hat sie sicherlich so auch wahrgenommen, was für uns vielleicht nicht immer selbstverständlich ist. Nicht zuletzt ertappe ich mich selbst, wenn ich in verschiedenen Zusammenhängen den eigentlich unrealistischen Spruch ablasse: Ich fahre in die Stadt!. Jens Ullrich 16 FORUM 39

17 Informationen des Vorstandes Terminvormerkungen Die jährlichen Vertreterinformationsgespräche finden in diesem Jahr am 02. und 03. Juni 2008 statt. Neben dem Schwerpunktthema Jahresabschluss 2007, werden die Themen Werterhaltungsplan 2008 und Die Hausordnung ist mit Sicherheit kein Sammelsurium von Vorschriften. Sie gibt vielmehr einen Rahmen für das Miteinander in Häusern, die seine Bewohner mit Leben erfüllen müssen. Vor allem Verständnis, Toleranz und Rücksichtnahme sind gefragt. Dass das nicht so einfach ist, können wir aus den Briefen und Mitteilungen von Mitgliedern und Mietern unserer Genossenschaft erfahren. die Entwürfe der Satzung sowie der Wahl- und Geschäftsordnung im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die ordentliche Vertreterversammlung findet einen Tag vor dem Beginn der Halbfinals zur Fußball-Europameisterschaft am 24. Juni 2008 statt. Grundsatzdokumente im Internet In der vorangegangenen Mitgliederzeitschrift FORUM 38 informierte der Aufsichtsrat, dass eine Satzungskommission berufen wurde. Die Kommission, bestehend aus den Vertretern Herrn Elsner, Frau Filzhut, Frau A. Liebing, Herrn Haase, Frau Bönsch, dem Vorsitzenden der Kommission Herrn Müller, sowie den Vorstandsmitgliedern Herrn Hirschfeld Lärm und Geräusche aus der Nachbarwohnung, Schmutz auf der Treppe, obwohl gerade vom Hausmeister gewischt, nerviges Hundegebell aus der 3.Etage morgens um 6.00 Uhr, offen stehende Haustür bei minus 5 Grad Celsius und so weiter und so fort. Gute Nachbarschaft kommt nicht von allein! Der Vermieter kann nicht alles in seiner Hausordnung regeln. In den Häusern wohnen Menschen mit unterschiedlichen Lebensgewohnheiten. Zu den drei Veranstaltungen wird der Aufsichtsrat der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT rechtzeitig alle Vertreter und Ersatzvertreter in den Konferenzsaal der Geschäftsstelle im Murtzaner Ring einladen. und Herrn Lindholz, beendete am 08. April 2008 ihre Beratungen. Im Ergebnis liegen der Satzungsentwurf 2008, der Entwurf der Wahlordnung für die Wahl der Vertreter und der Entwurf der Geschäftsordnung für die Vertreterversammlung vor. In der gemeinsamen Sitzung des Aufsichtsrates und des Vorstandes am 15. April wurden die Entwürfe für die weitere Diskussion bestätigt. Alle Mitglieder der Genossenschaft finden die drei Entwürfe auf der Startseite der FRIEDENS- HORT-Homepage und sind aufgerufen, sich aktiv an der weiteren Diskussion zu beteiligen. In Vorbereitung der Vertreterversammlung im Juni 2008 werden den Vertretern und Ersatzvertretern die Dokumente zusätzlich in einem Arbeitspapier zugeleitet. Sie alle haben eines gemeinsam ein Zuhause, in dem sie sich wohlfühlen und zurückziehen wollen. Damit das jedem möglich ist, bedarf es der Mithilfe aller. Unsere Umwelt ist schon so lärmerfüllt, dass man seine Umgebung nicht noch mit vermeidbarem Lärm belasten sollte. Jeder sollte auch darauf achten, dass die gemeinschaftlich genutzten Räume sauber bleiben, unsere tierischen Lieblinge andere nicht stören und dass Verständnis füreinander mit einem aufeinander Zugehen beginnt. Wenn sich jeder an diese Spielregeln der Hausordnung hält, fühlen sich auch alle wohl unter unserem Dach! Auf weiterhin gute Nachbarschaft! 25 % Rabatt bei der Jahreskarte 2008 für den Erholungspark Marzahn für Mitglieder und Mieter der FRIEDENSHORT! Den kostenlosen Vorteilscoupon erhalten Sie wieder nur in unserem Service-Center, Murtzaner Ring 43 A und können ihn dann an den Kassen des Erholungsparkes Marzahn einlösen! FORUM 39 17

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