Job Coaching-Fachtage
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- Hansl Acker
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Job Coaching-Fachtage Workshop 4 Die Kunst, leicht verständlich zu kommunizieren Gelungene Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg im Job Coaching Ein Workshop zum Lernen und Ausprobieren Andreas Jesse MBA lic. phil. Sonja Renger - Wendegass Integrationsfachdienst
2 Workshop-Programm Der Workshop dauert von 14:15 Uhr bis 17:15 Uhr. Pause ist von 15:30 Uhr bis 16:00 Uhr. In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen. Integrationsfachdienst
3 Workshop-Programm Programm vor der Pause: Begrüßung & Einstieg mit praktischer Übung Beispiele aus der Praxis (Film & Text) Fazit aus der Übung und den Beispielen Einführung ins Thema: Was ist barrierefreie Kommunikation? Rückfragen und Diskussion Integrationsfachdienst
4 Workshop-Programm Programm nach der Pause: Texte - Beispiele aus der Praxis Übersetzungsübungen in Kleingruppen Feedbackrunde und Übersetzungsvorschlag Visionen und Wünsche für die Zukunft in Bezug auf barrierefreie Kommunikation im Job Coaching Flipcharts Integrationsfachdienst
5 Integrationsfachdienst Praktische Übung
6 Beispiel aus der Praxis - Filme Integrationsfachdienst
7 Beispiel aus der Praxis - Jobcoaching-Folder GEMEINSAM MEHR ERREICHEN Job Coaching ist die intensive ganzheitliche Unterstützung des beruflichen Integrationsprozesses mit dem Ziel, die Stärken von Menschen mit Benachteiligung und/oder Behinderung mehr herauszuarbeiten und am konkreten Arbeitsplatz zu trainieren. Zusätzlich werden Betriebe bzw. Kolleginnen und Kollegen bezüglich der Bedürfnisse von benachteiligten und/oder behinderten Personen sensibilisiert. Integrationsfachdienst
8 Beispiel aus der Praxis - Jobcoaching-Folder GEMEINSAM MEHR ERREICHEN Job Coaching ist die intensive ganzheitliche Unterstützung des beruflichen Integrationsprozesses mit dem Ziel, die Stärken von Menschen mit Benachteiligung und/oder Behinderung mehr herauszuarbeiten und am konkreten Arbeitsplatz zu trainieren. Zusätzlich werden Betriebe bzw. Kolleginnen und Kollegen bezüglich der Bedürfnisse von benachteiligten und/oder behinderten Personen sensibilisiert. Integrationsfachdienst
9 Integrationsfachdienst Fazit
10 Lesen kann doch jeder, oder? Wie viele Menschen in Österreich können nicht gut lesen? Über Integrationsfachdienst
11 Wie viele Menschen in Österreich können nicht gut lesen? Über Basis: 15- bis 64-jährige erwerbsfähige Bevölkerung/2013 = ) Integrationsfachdienst
12 Wie gut können die Menschen lesen? 1 Prozent können gar nicht lesen 59% 41% 14 Prozent können nur sehr wenig lesen 26 Prozent haben Probleme beim Lesen Fazit: 41 Prozent der Menschen können nicht gut lesen. Das ist fast die Hälfte. Quelle: Forschungsprojekt leo. Level-One Studie
13 Nicht nur Randgruppen Quer durch alle Bevölkerungsschichten Praktisch alle Berufsgruppen 1 von 8 Arbeitenden Fast jede und jeder fünfte Jugendliche Mehr als die Hälfte Deutsch als Erstsprache Quellen: Leo und Pisa Studie Integrationsfachdienst
14 Zielgruppen - Wer braucht Leichte Sprache? Menschen mit Lernschwierigkeiten Menschen, die nicht so lange zur Schule gegangen sind Menschen, die Deutsch nicht als Muttersprache haben Eigentlich hilft es uns allen Integrationsfachdienst
15 Warum leicht verständliche Sprache und Informationen im Job Coaching? Wir wollen, dass unsere Informationen verstanden werden. Zum Beispiel: Wenn wir ein Gespräch führen, Erklärungen und Anleitungen geben oder wenn wir einen Vortrag halten. Besserer Zugang zu den Klientinnen und Klienten über zielgruppengerechte Kommunikation! Integrationsfachdienst
16 Spannungsfeld Allgemein verwendete Sprachniveaus gfsdujk??? Informations- Barrieren Integrationsfachdienst
17 Welche Informations-Barrieren gibt es? Wahrnehmen Erfassen Vorwissen Vorerfahrung Integrationsfachdienst
18 Informations-Barrieren Wahrnehmung Erfassen Vorwissen Vorerfahrung sehen hören riechen tasten Gefühle Tempo Sprache Lernschwierigkeiten welche Informationen zum Thema kennt man schon was hat man schon zum Thema erlebt Integrationsfachdienst
19 Sprachniveaus - Globalskala Integrationsfachdienst
20 Globalskala und Leichte Sprache Integrationsfachdienst
21 Probleme Meist zu hohes Sprachniveau höher als B1 Fehlende Erklärungen Unklare Gliederung / Aufteilung Kleingedrucktes und die Gesetzestexte sind oft für alle schwer verständlich Integrationsfachdienst
22 Probleme Menschen aus den genannten Zielgruppen können Informationen bzw. Formulare nicht ohne fremde Hilfe verstehen bzw. ausfüllen Am Ende von Formularen muss bestätigt werden, dass man alles verstanden und wahrheitsgetreu ausgefüllt hat juristisch fragwürdig Integrationsfachdienst
23 Beispiele Anträge auf Mindestsicherung, Mietzinsbeihilfe, Arbeitserlaubnis, die Österreichische Staatsbürgerschaft, Familienbeihilfe, Meldezettel, etc. Arbeitsplatz- und Aufgabenbeschreibungen Arbeitsabläufe Sicherheitshinweise Integrationsfachdienst
24 Was können wir tun? Tempo drosseln, langsam sprechen Klar und deutlich ausdrücken Informationen in leicht verständlicher Sprache zur Verfügung stellen Eine persönliche Beziehung oder eine angenehme Situation herstellen Integrationsfachdienst
25 Was können wir tun? Schriftgröße Schriftart jxäv{x fv{ü yàtüà áéää v{ äxüãxçwxçr Welche Schriftart soll ich verwenden? Welche Schriftart soll ich verwenden? Kontraste Digitale Dokumente = Screenreader-Fähigkeit Integrationsfachdienst
26 Was können wir tun? Immer die gleichen Wörter Verwenden Sie im ganzen Text dasselbe Wort für dieselbe Sache Verständlichkeit vor Schönheit! Integrationsfachdienst
27 Was können wir tun? Fremd-Wörter und Fach-Begriffe wenn möglich, durch ein verständliches Wort ersetzen oder erklären Ausnahme: allgemein sehr bekannte Wörter, wie Computer statt: News Neuigkeiten statt: Story Geschichte statt: Meeting Sitzung Integrationsfachdienst
28 Was können wir tun? Informationen auswählen Klare und einfache Sätze formulieren Nachfragen, ob der Inhalt verständlich ist Integrationsfachdienst
29 Was können wir tun? Gute Vorbereitung: Für wen ist die Information? Was ist die Information? Ist der Aufbau logisch und übersichtlich? Integrationsfachdienst
30 Integrationsfachdienst
31 Flipcharts Visionen und Wünsche für die Zukunft in Bezug auf barrierefreie Kommunikation im Job Coaching Integrationsfachdienst
32 B2-Text Die 4 m breite Feuerwehrzufahrt sowie der Reversierplatz für das Feuerwehrfahrzeug sind in jedem Fall freizuhalten. Es darf auch kurzfristig keine Ware in diesem Bereich gelagert werden.
33 B1-Text Feuerwehr-Zufahrt Die 4 Meter breite Feuerwehr-Zufahrt muss man immer frei halten. Auch der Reversierplatz, den das Feuerwehrfahrzeug zum Umdrehen benötigt, muss man immer frei halten. Man darf dort niemals etwas abstellen oder lagern auch nicht für kurze Zeit.
34 A2-Text Die Feuerwehr-Zufahrt Bei allen Märkten gibt es eine 4 Meter breite Feuerwehr-Zufahrt. Außerdem gibt es einen Platz, wo das Feuerwehr-Fahrzeug leicht umdrehen kann. Dieser Platz heißt Reversierplatz. Dieser Platz und die Feuerwehr-Zufahrt muss man immer freihalten! Man darf dort niemals etwas abstellen oder lagern. Auch nicht für kurze Zeit.
35 A1-Text Dieser Platz ist für die Feuerwehr. Hier darf nie etwas stehen.
36 B2-Text Projekt zur Vorbeugung von Herz-Kreislaufkrankheiten Gerade die Kombination von oralen Kontrazeptiva (Pille) und Rauchen kann das Risiko bei jungen Frauen für Beinvenenthrombosen, Schlaganfall und Herzinfarkt drastisch steigern. Verständlich für Menschen mit einer Sprachkompetenz von mindestens B2.
37 B1-Text Anti-Baby-Pille und Rauchen Rauchen und die Anti-Baby-Pille vertragen sich gar nicht gut. Beides zusammen kann zu Verengungen in den Beinarterien, Schlaganfall oder Herzinfarkt führen.
38 A2-Text Die Anti-Baby-Pille und Rauchen Wenn Frauen die Anti-Baby-Pille nehmen, dann sollen sie nicht rauchen. Sonst können sie einen Herzinfarkt bekommen. Oder einen Schlaganfall. Oder die Adern in ihren Beinen verstopfen. Das ist sehr gefährlich.
39 A1-Text Die Anti-Baby-Pille und Rauchen Nehmen Sie die Anti-Baby-Pille? Dann sollen Sie nicht rauchen. Sie können dadurch sterben.
40 B2-Text Der mündige Patient Schwerpunkt Arzt-Patienten-Gespräch Eine relative Kontraindikation spricht gegen eine bestimmte Medikamentation, lässt sie aber zu, wenn sie im konkreten Einzelfall voraussichtlich mehr nützt als schadet. Verständlich für Menschen mit einer Sprachkompetenz von mindestens B2.
41 B1-Text Nebenwirkungen Foto Arzt Patienten Broschüre Manche Menschen vertragen bestimmte Medikamente nicht und spüren unangenehme Nebenwirkungen. In manchen Fällen kann das sogar lebensgefährlich sein. Diese Menschen dürfen deshalb bestimmte Medikamente eigentlich nicht nehmen.
42 Nebenwirkungen Foto Arzt Patienten Broschüre Es kann aber sein, dass ausgerechnet so ein Medikament sehr gut gegen eine bestimmte Krankheit helfen würde. Wenn die Nebenwirkungen nicht gefährlich sind, kann die Ärztin oder der Arzt in so einem Fall das Medikament trotz der Nebenwirkungen verschreiben.
43 A2-Text Die Nebenwirkungen Foto Arzt Patienten Broschüre Manche Menschen vertragen bestimmte Medikamente nicht. Sie bekommen zum Beispiel Ausschlag oder es wird ihnen schwindlig. Manchmal kann das sogar lebensgefährlich sein. Diese Menschen dürfen deshalb bestimmte Medikamente nicht nehmen.
44 Die Nebenwirkungen Foto Arzt Patienten Broschüre Aber manchmal haben diese Menschen eine Krankheit. Und da hilft genau das Medikament gut, das sie nicht vertragen. Sie dürfen das Medikament in diesem Fall nehmen, wenn es nicht gefährlich für sie ist.
45 A1-Text Die Nebenwirkungen Foto Arzt Patienten Broschüre Manche Menschen vertragen bestimmte Medikamente nicht gut. Sie dürfen diese Medikamente nur dann nehmen: Wenn sie die Medikamente unbedingt brauchen. Und wenn das nicht gefährlich für sie ist.
46 Beispiel für einen komplizierte Text Die voluminöse Expansion unterirdischer Knollengewächse steigert den reziproken Wert des Intelligenzquotienten eines Agrarökonomen.
47 Das bedeutet: Der dümmste Bauer erntet die größten Kartoffeln.
48 Beispiel für einen komplizierte Text Ballistische Experimente mit kristallinem H ² O auf dem Areal von pädagogischen Instituten unterliegen striktester Prohibition.
49 Das bedeutet: Das Werfen von Schneebällen ist auf dem Schulgelände streng verboten.
50 Wörterbuch Propeller
51 Übungsbeispiel 1 Der Propeller: Ein Propeller (von lateinisch propellere vorwärts treiben ) ist ein Antrieb durch Flügel, die um eine Welle herum angeordnet sind, und zwar im Normalfall radial (sternförmig). Fachsprachlich redet man heute auch bei Schiffen meist von Propellern und nicht mehr von Schiffsschrauben. Bei Flugzeugen wird der Propeller gelegentlich als Luftschraube bezeichnet; bei Hubschraubern dominiert die Tragwirkung den Vortrieb, man spricht dort vom Rotor, ebenso bei Windkraftanlagen, die nach dem gleichen Prinzip arbeiten, bloß umgekehrt der Luftströmung Leistung entziehen, statt sie anzutreiben.
52 Beispiel Übersetzung Was ist ein Propeller? Das Wort Propeller bedeutet: nach vorne treiben oder antreiben. Zum Beispiel treibt der Propeller ein Flugzeug an. Auch Schiffe kann man mit dem Propeller antreiben.
53 Beispiel Übersetzung So funktioniert der Propeller bei einem Schiff: Bei einem Schiff ist der Propeller meistens hinten. Wenn der Motor die Welle dreht, dann dreht sich der Propeller. Dabei schaufelt der Propeller Wasser hinter das Schiff. Das nach hinten geschaufelte Wasser trifft auf das Wasser hinter dem Schiff und wird zusammen gepresst. Das Schiff drückt sich mit dem Propeller am zusammengepressten Wasser ab. Das Schiff fährt nach vorne.
54 Beispiel Übersetzung Woraus besteht ein Propeller? Der Propeller besteht aus einer Stange mit zwei Enden. An dem einen Ende sind mindestens 2 Platten befestigt. Das Besondere an diesen Platten ist: Sie stehen nicht gerade, sondern schief. Am anderen Ende dreht ein Motor die Stange. Die Stange nennt man Welle. Die Platten nennt man Flügel.
55 Beispiel Übersetzung Woraus besteht ein Propeller? Der Propeller besteht aus einer Stange mit zwei Enden. An dem einen Ende sind mindestens 2 Platten befestigt. Das Besondere an diesen Platten ist: Sie stehen nicht gerade, sondern schief. Am anderen Ende dreht ein Motor die Stange. Die Stange nennt man Welle. Die Platten nennt man Flügel.
56 Beispiel Übersetzung Woraus besteht ein Propeller? Der Propeller besteht aus einer Stange mit zwei Enden. An dem einen Ende sind mindestens 2 Platten befestigt. Das Besondere an diesen Platten ist: Sie stehen nicht gerade, sondern schief. Am anderen Ende dreht ein Motor die Stange. Die Stange nennt man Welle. Die Platten nennt man Flügel.
57 Sätze aus dem Jobcoaching-Folder: GEMEINSAM MEHR ERREICHEN Job Coaching ist die intensive ganzheitliche Unterstützung des beruflichen Integrationsprozesses mit dem Ziel, die Stärken von Menschen mit Benachteiligung und/oder Behinderung mehr herauszuarbeiten und am konkreten Arbeitsplatz zu trainieren. Zusätzlich werden Betriebe bzw. Kolleginnen und Kollegen bezüglich der Bedürfnisse von benachteiligten und/oder behinderten Personen sensibilisiert.
58 Mögliche Übersetzung: Miteinander erreichen wir mehr Jobcoaching ist Englisch. Man spricht das so aus: Tschob-koutsching. Jobcoaching ist eine Unterstützung am Arbeitsplatz. Eine Assistentin oder ein Assistent begleitet und unterstützt einen Menschen mit Behinderung bei der Arbeit. Die Assistentin oder der Assistent erarbeitet mit dem Menschen mit Behinderung seine Stärken. Die Assistentin oder der Assistent übt mit dem Menschen mit Behinderung bestimmte Arbeiten.
59 Damit hilft die Assistentin oder der Assistent, dass der Mensch mit Behinderung bestimmte Arbeiten gut kann und sich gut in der Arbeits-Gemeinschaft einlebt. Die Assistentin oder der Assistent fördert den Menschen mit Behinderung. Aber man macht auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firmen auf die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung aufmerksam.
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