WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

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1 SCHLUSSPRÜFUNG 013 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN 1 EBA WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT SERIE / LÖSUNGEN Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung PUNKTE UND BEWERTUNG Erreichte / Maximum Buchhaltung / 30 Kaufmännisches Rechnen / 1 Betriebskunde / 0 Rechtskunde / 9 Staatskunde / 0 Total / 100 Prüfungsnote Die Experten Zeitrahmen: 60 Minuten Die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Büroassistentinnen und Büroassistenten EBA und die Zentralprüfungskommission (schulischer Teil) haben das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung der Autorengruppe, der Inhaber des Urheberrechtes.

2 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT Inhalt BUCHHALTUNG (30 PUNKTE) 3 1. Kontenführung (16 ) 3. Erfolgsrechnung und Bilanz (14 ) 4 KAUFMÄNNISCHES RECHNEN (1 PUNKTE) 6 3. Dreisatz-, Prozent- und Währungsrechnen (1 ) 6 4. Zinsrechnen (9 ) 8 BETRIEBSKUNDE (0 PUNKTE) 9 5. Versicherungen (8 ) 9 6. Steuern (4 ) Umweltsphären (4 ) Lineare Abschreibung (4 ) 10 RECHTSKUNDE (9 PUNKTE) Verträge (9 ) 11 STAATSKUNDE (0 PUNKTE) Bundesrat und Ständerat (10 ) Wahlen/Diverses (10 ) 14 ANHANG 15

3 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BUCHHALTUNG 3 Buchhaltung 1. Kontenführung a) Führen Sie das Debitorenkonto der Einzelunternehmung Marco Dalla, Computerverkauf und Schulung, für den Monat April 013. Tragen Sie für jeden Geschäftsfall den korrekten Betrag in der Vorlage ein, schliessen Sie das Konto Ende April ab und eröffnen Sie dieses am 1. Mai 013 wieder. 14 Debitorenkonto Datum Text Betrag Soll Haben Das Konto weist einen Anfangsbestand von CHF auf Rechnung für den Verkauf eines Computers an Andreas Weber im Betrag von CHF Kreditverkauf einer neuen Festplatte an Patrik Koc im Wert von CHF Postzahlung eines Kunden im Werte von CHF Bei diesem Betrag ist der Skonto von % bereits abgezogen. Verbuchen Sie den Skontoabzug und die Zahlung Wir gewähren Andreas Weber 10 % Rabatt (siehe ) Restzahlung von Andreas Weber per Banküberweisung (siehe und ) Saldo (Endbestand) Wiedereröffnung Korrekturhinweise: je Zeile 1 Punkt für die korrekte Zahl in der korrekten Spalte Zusätzliche für korrekte Berechnung: Geschäftsfall vom 16.04: 1 Punkt für den richtigen Betrag Geschäftsfall vom 18.04: 1 Punkt für den richtigen Betrag Geschäftsfall vom 4.04: 1 Punkt für den richtigen Betrag, Folgefehler beachten 1 Punkt für den korrekten Saldo b) Wie hoch sind die Kundenguthaben der Einzelunternehmung Marco Dalla am 17. April 013? CHF Korrekturhinweise: für den korrekten Betrag, Folgefehler beachten

4 4 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BUCHHALTUNG. Erfolgsrechnung und Bilanz a) Die alphabetisch geordneten Bilanz- und Erfolgskonten der Einzelunternehmung Marco Dalla, Computerverkauf und Schulung, weisen am 31. Dezember 01 folgende Salden auf: 10 Abschreibungen CHF Kreditoren CHF 700 Bankguthaben CHF Mobilien CHF Bestand an Unterrichtsmaterial CHF Personalaufwand CHF Darlehensschuld CHF Post CHF 8 00 Debitoren CHF 4 00 Raumaufwand CHF Eigenkapital CHF Übriger Materialvorrat CHF 800 Einkauf Hardware CHF Übriger Aufwand CHF Einkauf übriges Material CHF Verkaufsertrag CHF Ertrag Schulung CHF Vorrat Computer CHF Ertrag Unterrichtsmaterial CHF Werbung CHF Hypotheken CHF Zinsaufwand CHF 900 Immobilien CHF Zinsertrag CHF Kasse CHF Erstellen Sie die vollständig beschriftete Erfolgsrechnung für das Jahr 01. Weisen Sie den Erfolg (eindeutig als Gewinn oder Verlust zu bezeichnen) aus. Aufwand Erfolgsrechnung 01 Ertrag Einkauf Hardware Verkaufsertrag Einkauf übriges Material Ertrag Schulung Personalaufwand Ertrag Unterrichtsmaterial Werbung Zinsertrag Raumaufwand Zinsaufwand 900 Abschreibungen Übriger Aufwand Verlust Konto fehlend oder auf falscher Seite der ER: Bilanzkonto in Erfolgsrechnung: Erfolg falsch (Betrag, Bezeichnung oder beides): Erfolgsrechnungssumme fehlend oder falsch: Erfolgsrechnungskopf: je Fehler 1 Punkt, maximal falsche Zahl abgeschrieben: 1 Punkt Bilanz erstellt: 5 (weitere Abzüge analog ER)

5 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BUCHHALTUNG 5 b) Berechnen Sie das Umlaufvermögen, indem Sie die folgende Tabelle ergänzen. Die Reihenfolge der Konten ist zu beachten. 4 Hinweis: Es sind mehr Linien vorhanden als benötigt werden. Konto Betrag Kasse Post 8 00 Bank Debitoren 4 00 Bestand an Unterrichtsmaterial Vorrat Computer Übriger Materialvorrat 800 Summe Korrekturhinweis: je Fehler 1 Punkt; Reihenfolge unter den Vorratspositionen beliebig; Folgefehler aus Teilaufgabe a) beachten

6 6 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT KAUFMÄNNISCHES RECHNEN Kaufmännisches Rechnen 3. Dreisatz-, Prozent- und Währungsrechnen Hinweise zu den Aufgaben 3 und 4: e Alle Teilaufgaben können unabhängig voneinander gelöst werden. e Bei jeder Aufgabe muss der Lösungsweg angegeben werden. e Wenn nichts anderes angegeben ist, runden Sie auf zwei Stellen nach dem Komma, bei Beträgen in CHF auf 5 Rappen. Korrekturhinweis: Rundungsfehler 1 Punkt, aber in den Aufgaben 3 und 4 zusammen maximal a) Frau Müller erhält monatlich von ihrem Arbeitgeber CHF ausbezahlt (Nettolohn). Ihr Arbeitgeber zieht ihr pro Monat 14,4 % für Sozialversicherungen vom Bruttolohn ab. Wie viele CHF beträgt der Bruttolohn von Frau Müller? 85,60 % = CHF % = CHF Korrekturhinweis: für richtiges Resultat b) Doris Hediger hat ein verlängertes Wochenende in London verbracht. Nach ihrer Rückkehr wechselt sie bei der Neuen Aargauer Bank in Brugg die restlichen Pfund, die sie noch in bar hat, in CHF um. Wie viele englische Pfund hat Doris Hediger aus London zurückgebracht, wenn die untenstehenden Kurse gelten und ihr die Neue Aargauer Bank einen Betrag von CHF auszahlt? 4 Noten Devisen Währung Kauf Verkauf Kauf Verkauf Englische Pfund x = GBP Korrekturhinweis: richtiger Kurs, Berechnung

7 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT KAUFMÄNNISCHES RECHNEN 7 c) Eine Fabrik produziert eine Wundheilsalbe, die sie in kleine Dosen abfüllt. Vom Rohstoff Z benötigt sie 5 g für eine kleine Dose dieser Salbe. Je 4 Dosen verpackt sie in ein Paket. 500 Pakete ergeben eine transportfähige Kiste. Wie viele kg von Rohstoff Z sind für eine Kiste dieser Salbe nötig? 500 x 4 x 5 = g g = 60 kg Korrekturhinweis: Bei falscher oder fehlender Umrechnung von g in kg 1 Punkt, alle anderen Fehler d) Das Fussballstadion des FC Champion hat Sitz- und 300 Stehplätze. Für ein wichtiges Spiel konnten 90 % der Sitzplätze und 95 % der Stehplätze verkauft werden. Wie viele CHF betragen die Gesamteinnahmen des FC Champion für dieses Spiel, wenn ein Sitzplatz CHF 35. und ein Stehplatz CHF 16. kostet? 4 Sitzplätze: x 90 % = x 35 = Stehplätze: 300 x 95 % = x 16 = Gesamteinnahme CHF Korrekturhinweis: Sitzplätze, Stehplätze 1 Punkt, Total 1 Punkt (Folgefehler beachten)

8 8 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT KAUFMÄNNISCHES RECHNEN 4. Zinsrechnen a) Karl Kuhn erhält die einmalige Gelegenheit, das Auto seines Nachbarn zum Vorzugspreis von CHF zu kaufen. Da Karl Kuhn aber im Moment im Militärdienst ist, könnte er den Kaufpreis erst in 8 Monaten zahlen. Sein Nachbar ist damit einverstanden, dass der Kaufpreis erst in 8 Monaten bezahlt wird, verlangt aber einen Zins von,75 %. Wie viele CHF Zins muss Karl Kuhn nach 8 Monaten an seinen Nachbarn überweisen? x,75 x 40 (100 x 360) = CHF 9.15 Korrekturhinweis: - 1 Punkt, wenn die Werte in die richtige Formel korrekt eingesetzt wurden - 1 Punkt für die Berechnung des Endergebnisses - Bei falscher Formel / falschem Ansatz 0 b) Bestimmen Sie für den angegebenen Zeitraum jeweils die Anzahl Zinstage. Notieren Sie das Ergebnis in der Tabelle. 4 Zeitraum Tage 8. Februar 013 bis 18. März Tage 9. Januar 013 bis. November Tage Korrekturhinweis: je richtig ergänztem Kästchen c) Frieda Glaus hatte auf ihrem Sparkonto am Anfang des Jahres ein Guthaben von CHF Am Ende des Jahres, nachdem der Zins dazugeschlagen wurde, beträgt das Guthaben CHF Zu welchem Zinssatz wurde das Guthaben verzinst? x 100 x 360 (15 00 x 360) = 1,5 % Korrekturhinweis: Korrekter Zins ergibt 1 Punkt Berechnung Zinssatz: - 1 Punkt, wenn die Werte in die richtige Formel korrekt eingesetzt wurden - 1 Punkt für die Berechnung des Endergebnisses - Bei falscher Formel / falschem Ansatz 0

9 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BETRIEBSKUNDE 9 Betriebskunde 5. Versicherungen a) Ergänzen Sie die nachfolgende Tabelle, indem Sie die folgenden Begriffe aus dem 3-Säulen-Konzept jeweils an der am besten passenden Stelle einsetzen. 5 Selbstvorsorge, Pensionskasse, Existenzsicherung, Fortsetzung des gewohnten Lebensstandards, staatliche Vorsorge 1. Säule. Säule 3. Säule Zweck Sicherung von ca. / 3 Existenzsicherung des ursprünglichen Einkommens. Art der Vorsorge Staatliche Vorsorge Berufliche Vorsorge Fortsetzung des gewohnten Lebensstandards Selbstvorsorge Versicherungsträger AHV, IV Lebensversicherung Pensionskasse Korrekturhinweis: je Fehler oder fehlendem Eintrag 1 Punkt b) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. 3 Aussage richtig falsch Haftpflichtversicherungen sind Personenversicherungen. m mx Der Selbstbehalt ist der Betrag, welcher jeden Monat als Prämie m m X bezahlt werden muss. Bei einer Unterversicherung ist die Versicherungssumme m X m kleiner als der Wert der Sache. Korrekturhinweis: je falschem oder fehlendem Kreuz 1 Punkt

10 10 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT BETRIEBSKUNDE 6. Steuern 4 Welcher Fachausdruck gehört zu welcher Beschreibung? Verbinden Sie die entsprechenden Kästchen mit Pfeilen, wie dies in einem Beispiel bereits geschehen ist. Beschreibung Gegenstand, der die Steuerpflicht auslöst, z. B. Einkommen einer Person. Person, die verpflichtet ist, dem Gemeinwesen Steuern abzuliefern. Diese Art von Steuer ist unabhängig von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Person, z. B. die Mehrwertsteuer. Einkommenssteuer und Vermögenssteuer sind zwei Beispiele dieser Steuerart. Mit steigendem steuerbaren Einkommen nimmt die Steuerbelastung überproportional zu. Fachausdruck indirekte Steuer direkte Steuer Steuersubjekt Steuerobjekt Steuerprogression Korrekturhinweis: jede falsche oder fehlende Verbindung 1 Punkt 7. Umweltsphären 4 Welcher der vier Umweltsphären sind die folgenden Entwicklungen aus dem Umfeld eines Detailhandelsbetriebes zuzuordnen? Geben Sie jeweils die Umweltsphäre an, die am besten passt. Entwicklung 1. Ein neu entwickeltes Kassensystem vereinfacht das Einkassieren von Geld.. Das Gesetz zur Regelung der Ladenöffnungszeiten wird den Bedürfnissen der erwerbstätigen Bevölkerung angepasst. Umweltsphäre technologisch sozial ODER rechtlich Korrekturhinweis: je Fehler 8. Lineare Abschreibung 4 Ergänzen Sie in der nachfolgenden Tabelle die jeweils fehlende Grösse. Anschaffungswert Nutzungsdauer Abschreibung pro Jahr Restwert Jahre Jahre Korrekturhinweis: je richtig ergänztem Kästchen, Rechnungsweg ist nicht verlangt

11 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT RECHTSKUNDE 11 Rechtskunde 9. Verträge Beantworten Sie mit Hilfe der OR-Artikel im Anhang die folgenden Fragen, indem Sie die am besten zutreffende Antwort ankreuzen, den zutreffenden OR-Artikel angeben und, wo verlangt, eine Begründung geben. a) Die INTAG sucht eine Kauffrau für den Bereich Personal ab dem 1. Februar 013. Hanna Bosch stellt sich am 1. Dezember 01 bei der INTAG für diese unbefristete Stelle vor. Beide Seiten sind sofort davon überzeugt, dass Frau Bosch die ideale Besetzung für die freie Stelle ist. Auch über die Anstellungsbedingungen herrscht Einigkeit. Am Ende des Vorstellungsgespräches vereinbaren die Vertreterin der INTAG und Hanna Bosch mündlich, dass Frau Bosch die Stelle am 1. Februar 013 antreten wird. Ist mit dieser Abmachung ein Arbeitsvertrag entstanden? 3 m X Ja (1 P) Begründung: m Nein Bereits die mündliche Abmachung ist für beide Parteien verpflichtend. (1 P) OR-Artikel: 30 (1 P) b) Fortsetzung Teil a): Hanna Bosch tritt die Stelle wie vorgesehen am 1. Februar 013 an. Im nachträglich schriftlich festgehaltenen Arbeitsvertrag ist unter anderem festgehalten, dass am Ende des Jahres eine Gratifikation in Höhe eines Monatslohnes ausbezahlt wird. Der zwischen Hanna Bosch und der INTAG vereinbarte Monatslohn beträgt CHF Zum 1. September 013 zieht Hanna Bosch kurz entschlossen zu ihrem Freund in die USA, weshalb sie ihr Arbeitsverhältnis auf den 31. August 013 kündigt. Welcher Betrag steht Hanna Bosch als Gratifikation für das Jahr 013 zu? m CHF 100. OR-Artikel: 3d (1 P) m X anderer Betrag, nämlich 450. (1 P)

12 1 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT RECHTSKUNDE c) Fortsetzung Teil b): Wie muss Hanna Bosch bei der Kündigung ihres Arbeitsvertrages vorgehen? Kreuzen Sie die am besten zutreffende Aussage an. m X m m m Eine mündliche Kündigung, die ein Monat im Voraus ausgesprochen wird, genügt, wenn die INTAG keine Begründung verlangt. Die Kündigung kann mündlich erfolgen und muss spätestens am 30. Juni gegenüber der INTAG ausgesprochen sein. Die Kündigungsfrist beträgt sieben Tage, die Kündigung muss der INTAG auf dem Postweg zugestellt werden. Der Brief mit der Kündigung muss per Einschreiben verschickt werden und bis zum 31. Juli bei der INTAG eingetroffen sein. d) Notieren Sie die beiden OR-Artikel, auf die Sie sich bei der Beantwortung der Teilaufgabe c) gestützt haben. OR-Artikel: OR-Artikel: 335 (1 P) 335c (1 P)

13 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT STAATSKUNDE 13 Staatskunde 10. Bundesrat und Nationalrat a) Ergänzen Sie die folgende Tabelle zur Zusammensetzung des Bundesrates mit den korrekten Namen, Parteien und Departementen. 6 Bundesrat Partei Departement (Abkürzung oder ausgeschriebene Bezeichnung) Doris Leuthardt CVP UVEK (Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation) Eveline Widmer-Schlumpf BDP EFD (Eidgenössisches Finanzdepartement) Didier Burkhalter FDP EDA (Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten) Korrekturhinweis: je Fehler 1 Punkt b) Kreuzen Sie an, was auf den Ständerat zutrifft. 4 Anzahl Mitglieder in der ganzen Schweiz: m 00 m X 46 Die Kantone Aargau und Baselland haben m richtig m X falsch gleichviele Ständeräte. Hauptaufgabe: m Regieren m X Gesetzgebung Wahlrhythmus: m Jahre m X 4 Jahre Korrekturhinweis: je falschem oder fehlendem Kreuz 1 Punkt Abzug

14 14 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT STAATSKUNDE 11. Wahlen/Diverses a) In einer Gemeinde wird ein neuer Präsident gewählt. Folgende Angaben zum 1. Wahlgang, bei dem das absolute Mehr gilt, sind bekannt: 3 Eingegangene Wahlzettel total 319 Ungültige Wahlzettel 33 Leere Wahlzettel 17 Wie viele Stimmen muss eine kandidierende Person mindestens erhalten, damit sie gewählt ist? Geben Sie den Rechnungsweg an = 69 gültige Stimmen (1 P) Absolutes Mehr = 135 ( P) Korrekturhinweis: Folgefehler beachten b) Abstimmungen über Verfassungsänderungen unterliegen dem doppelten Mehr. Beurteilen Sie, ob im untenstehenden Zahlenbeispiel die Verfassungsänderung zustande- gekommen ist oder nicht. Begründen Sie Ihren Entscheid. Ja Nein Volk Kantone 11 ½ 11 ½ Verfassungsänderung angenommen? m Ja m X Nein Begründung: Nicht zustandegekommen, weil Ständemehr unentschieden. Korrekturhinweis: richtiges Kreuz 1 Punkt, korrekte Begründung 1 Punkt c) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig (R) oder falsch (F) sind: 5 Aussage R F Die Regierung der Schweiz besteht aus 7 Personen. m X m Die Schweiz hat eine direkte Demokratie. m mx Die Schweiz ist Mitglied der UNO. m X m Für ein Gesetzesreferendum sind mindestens Unterschriften nötig. m m X Die SVP steht im links-rechts-schema genau in der Mitte. m mx Korrekturhinweis: je falschem oder fehlendem Kreuz 1 Punkt

15 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT ANHANG 15 Anhang OR-Artikel zu Aufgabe 9 (Seite 11) Art. 30 II. Entstehung Einzelarbeitsvertrag 1 Wird es vom Gesetz nicht anders bestimmt, so bedarf der Einzelarbeitsvertrag zu seiner Gültigkeit keiner besonderen Form. Er gilt auch dann als abgeschlossen, wenn der Arbeitgeber Arbeit in seinem Dienst auf Zeit entgegennimmt, deren Leistung nach den Umständen nur gegen Lohn zu erwarten ist. 3 Leistet der Arbeitnehmer in gutem Glauben Arbeit im Dienste des Arbeitgebers auf Grund eines Arbeitsvertrages, der sich nachträglich als ungültig erweist, so haben beide Parteien die Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis in gleicher Weise wie aus gültigem Vertrag zu erfüllen, bis dieses wegen Ungültigkeit des Vertrages vom einen oder andern aufgehoben wird. Art. 3 C. Pflichten des Arbeitgebers I. Lohn 1. Art und Höhe im Allgemeinen 1 Der Arbeitgeber hat dem Arbeitnehmer den Lohn zu entrichten, der verabredet oder üblich oder durch Normalarbeitsvertrag oder Gesamtarbeitsvertrag bestimmt ist. Lebt der Arbeitnehmer in Hausgemeinschaft mit dem Arbeitgeber, so bildet der Unterhalt im Hause mit Unterkunft und Verpflegung einen Teil des Lohnes, sofern nichts anderes verabredet oder üblich ist. Art. 3d 4. Gratifikation 1 Richtet der Arbeitgeber neben dem Lohn bei bestimmten Anlässen, wie Weihnachten oder Abschluss des Geschäftsjahres, eine Sondervergütung aus, so hat der Arbeitnehmer einen Anspruch darauf, wenn es verabredet ist. Endigt das Arbeitsverhältnis, bevor der Anlass zur Ausrichtung der Sondervergütung eingetreten ist, so hat der Arbeitnehmer einen Anspruch auf einen verhältnismässigen Teil davon, wenn es verabredet ist. Art. 335 II. Unbefristetes Arbeitsverhältnis 1. Kündigung im Allgemeinen 1 Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis kann von jeder Vertragspartei gekündigt werden. Der Kündigende muss die Kündigung schriftlich begründen, wenn die andere Partei dies verlangt. Art. 335b b. während der Probezeit 1 Das Arbeitsverhältnis kann während der Probezeit jederzeit mit einer Kündigungsfrist von sieben Tagen gekündigt werden; als Probezeit gilt der erste Monat eines Arbeitsverhältnisses. Durch schriftliche Abrede, Normalarbeitsvertrag oder Gesamtarbeitsvertrag können abweichende Vereinbarungen getroffen werden; die Probezeit darf jedoch auf höchstens drei Monate verlängert werden. 3 Bei einer effektiven Verkürzung der Probezeit infolge Krankheit, Unfall oder Erfüllung einer nicht freiwillig übernommenen gesetzlichen Pflicht erfolgt eine entsprechende Verlängerung der Probezeit. Art. 335c c. nach Ablauf der Probezeit 1 Das Arbeitsverhältnis kann im ersten Dienstjahr mit einer Kündigungsfrist von einem Monat, im zweiten bis und mit dem neunten Dienstjahr mit einer Frist von zwei Monaten und nachher mit einer Frist von drei Monaten je auf das Ende eines Monats gekündigt werden. Diese Fristen dürfen durch schriftliche Abrede, Normalarbeitsvertrag oder Gesamtarbeitsvertrag abgeändert werden; unter einen Monat dürfen sie jedoch nur durch Gesamtarbeitsvertrag und nur für das erste Dienstjahr herabgesetzt werden.

16 16 NOTENSKALA Note , , , , ,

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