Der Juni startet mit dem neuen Schuldenreport 2010 und bringt Bewegung in Sachen Privatkonkurs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Juni startet mit dem neuen Schuldenreport 2010 und bringt Bewegung in Sachen Privatkonkurs"

Transkript

1 Der Juni startet mit dem neuen Schuldenreport 2010 und bringt Bewegung in Sachen Privatkonkurs Personen fanden im vergangenen Jahr in den staatlich anerkannten Schuldenberatungen Hilfe und Unterstützung. Etwa ein Drittel der Erstberatenen war von Arbeitslosigkeit betroffen. Neben Facts & Figures des vergangenen Jahres rund um die Schuldenberatungen und ihr Klientel bietet der Report diesmal auch Informationen über das EU-SILC Sondermodul "Überschuldung und finanzielle Ausgrenzung in Österreich". Demzufolge verfügen insgesamt Personen über kein eigenes Konto und 1,5 Millionen Personen (18%) in Österreich leben in Haushalten, in denen zumindest eine Person ihr Konto überzogen hat. Ein weiterer Beitrag widmet sich dem Projekt Referenzbudgets, das im Rahmen einer europäischen Kooperation entstanden ist. Damit lassen sich tatsächliche Kosten eines gewissen Grundlebensstandards errechnen, der den körperlichen, psychischen und sozialen Bedürfnissen einer Person entspricht und ihr eine angemessene Beteiligung am modernen gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Der Schuldenreport 2010 mit allen verfügbaren Zahlen und Daten zu Überschuldung in Österreich aus dem Jahr 2009 steht auf der Website der asb zum kostenlosen Download bereit. Auch in Sachen Privatkonkurs setzt sich erneut etwas in Bewegung: die entsprechende Arbeitsgruppe im Bundesministerium für Justiz wurde wieder aufgenommen und auch Sozialminister Hundstorfer unterstrich im Konsumentenpolitischen Forum, dass das Thema Privatkonkurs auf der Regierungsagenda stehe. Mehr dazu Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und -regulierung und damit zusammenhängenden Entwicklungen und Aktivitäten. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr zugeschickt bekommen wollen, können Sie ihn hier abbestellen: ABBESTELLEN Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen: BESTELLEN Weitere Themen: Recht Politik Daten :: Privatkonkurse im Mai :: OLG Wien befürwortet ewigen Konkurs bei laufenden Einkünften :: Arbeitsgruppen BMJ: Privatkonkurs und Verschuldung von Privatpersonen :: Studie der AK Wien: dürftige Bedarfsanalysen und zu lange Vertragslaufzeiten in der Finanzberatung :: Mikrokredit-Programm des Sozialministeriums: Start in Wien und der Steiermark :: Kleines Glücksspiel: Kritik an der Gesetzesnovelle :: Neuer Kontopfändungsschutz in Deutschland :: Ministerialentwurf zum Finanzsicherheiten-Gesetz :: Frauenbericht 2010: Die ökonomische Situation der Frauen in Österreich Rund um die Schuldenberatungen :: SB Oberösterreich: Jahresbericht 2009 der Schuldner-Hilfe :: SB Oberösterreich: Podiumsdiskussion zum Thema "Unser Geld - unsere Banken" mit Thomas Berghuber :: Konsumentenpolitisches Forum: Privatkonkurs auf der Regierungsagenda Europa :: Start der Social Business Tour 2010 mit Muhammad Yunus in Wien und Bratislava :: Schweiz: Studie über die Wirksamkeit von Schuldenberatung :: Schweiz: Berner Schuldenberatung Jahresbericht 2009 :: Deutschland: Schuldenbarometer 1. Quartal Anstieg gegenüber dem Vorjahr um knapp 14 Prozent Medienüberblick :: Maria Grabner in Tips über Jugendliche und Schulden :: Inge Honisch beim Festival Kultur an der Mur Leben auf hohem Niveau :: Ein Porträt von asb Mitarbeiterin Michaela Moser im Magazin Kompetenz :: Einblicke in die SB Wien Bücher, Broschüren, DVDs asb know.how

2 Recht - Politik - Daten Privatkonkurse im Mai Im Mai wurden 762 Schuldenregulierungsverfahren eröffnet; das sind um 7,4% Privatkonkurseröffnungen weniger als im Mai des Vorjahres (823). Die Zahl der Konkursanträge ist im Mai im Vergleich zum Vorjahr um 8,4% bzw. 80 Anträge auf 868 Anträge gesunken. OLG Wien befürwortet ewigen Konkurs bei laufenden Einkünften In der Entscheidung OLG Wien 28 R 17/10s bestätigt das OLG Wien, dass ein Konkursverfahren nicht aufzuheben ist, wenn laufende Einkünfte vorhanden sind, die nicht bloß vernachlässigbar über den zu erwartenden Verfahrenskosten liegen. Im konkreten Fall stellte der Schuldner einen Zahlungsplanantrag und für den Fall der Nichtannahme durch die Gläubiger einen Abschöpfungsantrag, zog diese Anträge aber während des Konkursverfahrens wieder zurück (Grund dafür ist nicht bekannt). Ein Gläubiger mit vertraglichem Pfandrecht beantragte daraufhin Aufhebung des Konkursverfahrens, der Schuldner sprach sich gegen die Aufhebung aus. Sowohl Erstgericht als auch OLG entschieden gegen die Aufhebung des Konkursverfahrens und lassen den Schuldner in einem ewigen Konkurs, in dem neben Deckung der Verfahrenskosten auch jährliche Ausschüttungen an die Konkursgläubiger von ca. 0,5% zu erwarten sind. Dem OLG Wien ist somit ein ewiger Konkurs lieber als eine ewige Verwertung in Exekutionsverfahren, weil letztere dem Zweck einer bestmöglichen, gleichmäßigen Gläubigerbefriedigung zuwiderlaufen würde. Quelle: OLG Wien 28 R 17/10s, ZIK 2010/90, 63; Aufsatz von Univ. Prof. Dr. Andreas Konecny dazu in ZIK 2010/62, 42 Link: Arbeitsgruppen BMJ: Privatkonkurs und Verschuldung von Privatpersonen Ende Mai 2010 fanden zwei ministerielle Arbeitsgruppen statt. Die Arbeitsgruppe Privatkonkurs beschäftigte sich mit Punkt 5 der von der Regierung vorgelegten Punktation und damit mit der Frage, wie die Einbringlichkeit der Forderungen im Vorfeld des Schuldenregulierungsverfahrens erweitert werden kann. Diskutiert wurden Vor- und Nachteile einer aufkommensneutralen Gesamtvollstreckung. Die zivilrechtliche Arbeitsgruppe des BMJ Verschuldung von Privatpersonen tagte erstmals wieder nach mehr als zweijähriger Pause. Themen waren die Punkte 6 bis 8 der Punktation: die Erweiterung der Aufklärungspflicht nach 25c KSchG auf Pfandbestellungen sowie die Überlegung, welche Maßnahmen zur Verhinderung des ungehinderten Anwachsens der Zinsen und Kosten im Verzug gefunden werden können, um einen Weg aus der übermäßigen Verschuldung zu unterbinden. Offene Fragen sind das auslösende Moment für den Eintritt der Verzugsfolgen, der Geltungsbereich einer zu schaffenden und SchuldnerInnen zu begünstigenden Norm und die Frage der Begrenzung der Verzugszinsen. Als VertreterInnen der Schuldenberatungen nahmen Alexander Maly, Hans W. Grohs und Susanne Jürgens teil. Beide Arbeitsgruppen tagen noch einmal Ende Juni/Anfang Juli Danach wird die Vorlage des Ministerialentwurfs zur Novelle des Privatkonkurses bzw. zivilrechtlicher Gesetzesänderungen erwartet. Studie der AK Wien: dürftige Bedarfsanalysen und zu lange Vertragslaufzeiten In einer Studie der Arbeiterkammer sind Finanzverträge von 40 Haushalten untersucht worden. Ergebnis sind qualitative Mängel in der Finanzberatung, die nur wenig auf die Bedürfnisse der KundInnen eingehen und Probleme wie Einkommensschwankungen nicht berücksichtigen. Die Provisionen treiben die Verkäufer an" macht AK Konsumentenschützer Christian Prantner deutlich. Lange und unflexible Vertragslaufzeiten kommen den KonsumentInnen häufig teuer zu stehen. Mehr dazu Mikrokredit-Programm des Sozialministeriums Die Förderung von Existenzgründungen ist ein wichtiger Mosaikstein im Bestreben der Bundesregierung, nachhaltig

3 Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern, erklärt Sozialminister Rudolf Hundstorfer die Motivation eines neuen Programms. Zielgruppe von"der Mikrokredit" sind überwiegend arbeitlose, am Arbeitsmarkt benachteiligte und von Armut betroffene Menschen, denen bei der Existenzgründung geholfen werden soll. Von klassischen Kreditmöglichkeiten seien diese Gruppen sonst häufig ausgegrenzt. Das Sozialministerium vergibt für Einzelpersonen bis zu Euro; für Personengesellschaften bis zu Euro mit fixem Zinssatz, ohne Gebühren und mit einer max. Laufzeit von fünf Jahren. Zunächst sind mit Anfang Mai Pilotprojekte in Wien und der Steiermark angelaufen. Zusätzlich zu den Krediten gibt es eine telefonische Beratung und auf dem Webportal werden begleitend E-Learning und E-Coaching angeboten. Programmfolder (pdf) Webportal: Kleines Glücksspiel Kritik an der Gesetzesnovelle Spielsucht wird in Österreich immer mehr zum Problem, exakte Zahlen dazu fehlen jedoch bislang. Vor allem männliche Jugendliche neigen zum Glücksspiel und der Spielsucht und verbringen ihre Freizeit gerne in Wettcafés. Bei der Therapie ist eine Nachbetreuung in Form von Sozialarbeit und Schuldenberatung ein wichtiges Thema. Die derzeitige gesetzliche Regelung sieht einen maximalen Einsatz von 50 Cent und einen maximalen Gewinn von 20 Euro pro Spiel am Automaten (das so genannte kleine Glücksspiel, welches von den einzelnen Bundesländer geregelt wird) vor. In einem Kurier-Test im Mai 2010 wurden mit Hilfe der seit Jahren heftig umstrittenen Risikotaste in nur eineinhalb Minuten 20 Euro verspielt. Und auch der Gewinn lag über der gesetzlich erlaubten Grenze: Kurier-Test Die Novelle des Glücksspielgesetzes, deren Beschluss für Ende Mai vorgesehen war, ist auf Ende Juni verschoben worden. In der Novelle, die von mehreren Seiten kritisiert wird, ist eine Begrenzung pro Spiel auf 10 Euro vorgesehen und ein maximaler Gewinn von Euro eine deutliche Anhebung. Dafür soll es Zeitlimits von zwei Stunden pro Gerät geben und in ganz Österreich, nur noch insgesamt 8341 Automaten aufgestellt werden dürfen. Auch der Jugendschutz wird oft nicht eingehalten, wie eine aktuelle Studie von Konsument zeigt: zwei minderjährige Testpersonen konnten in 12 von 15 Wettbüros ungehindert Fußballwetten setzen. Ebenso kann bei Onlinewetten der Jugendschutz leicht umgangen werden. Schließlich kritisieren Psychiater die Glücksspielnovelle: in einer APA-Aussendung sprachen sich die Vorstände der Universitätskliniken für Psychiatrie in Graz, Innsbruck, Salzburg und Wien klar dagegen aus und betonten die Gefahr, dass damit die sozialen Probleme der Spielsüchtigen verschärft würden. Zeitlimits ließen sich leicht durch einen Lokalwechsel bewerkstelligen und würden nicht greifen höhere Gewinnchancen täten ihr Übriges. Neuer Kontopfändungsschutz in Deutschland Ab wird es in Deutschland das Pfändungsschutzkonto (sog. P-Konto; gesetzliche Bestimmung in 850k dt. ZPO, BGBl 1009, 1707 ff) geben. Es wurde vor allem mit dem Ziel geschaffen, die materielle Existenz von KontoinhaberInnen und unterhaltsberechtigter Angehörigen zu sichern, ein effektiveres Vollstreckungsverfahren zu gewährleisten und die zuständigen Gerichte zu entlasten sowie den Anwendungsbereich des Kontopfändungsschutzes auszudehnen. KundInnen haben Anspruch darauf, ihr Girokonto binnen vier Geschäftstagen über Vereinbarung mit der Bank in ein P-Konto umwandeln zu lassen. Das P-Konto gewährt einen automatischen Basispfändungsschutz in der Höhe des Pfändungsfreibetrags von monatlich EUR 985,15. Bei Unterhaltspflichten und bestimmten Sozialleistungen ist ein erhöhter Betrag über Bescheinigung von Arbeitgebern, Sozialleistungsträgern, geeignete Personen bzw. geeignete Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen zu gewähren. Eine Erhöhung oder eine Herabsetzung des Basispfändungsschutzes ist außerdem in besonders gelagerten Einzelfällen auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung möglich. Der Pfändungsschutz gebührt unabhängig von der Herkunft des Einkommens oder Guthabens, womit nunmehr auch Selbstständige Pfändungsschutz für ihr Einkommen oder Kontoguthaben genießen. Die Neuregelung des Kontopfändungsschutzes stellt nur noch auf den (ganzen) Kalendermonat ab, womit zeitanteilige Berechnungen entfallen. Guthaben, die im Laufe eines Monats nicht verbraucht werden, werden auf den nächsten Kalendermonat übertragen. Damit ist auch das Ansparen einer Rücklage möglich. Der Sockelschutz ist zudem insolvenzfest.

4 Ministerialentwurf zum Finanzsicherheiten-Gesetz Nunmehr liegt ein Ministerialentwurf zur Änderung des Finanzsicherheiten-Gesetzes, welches die Bestellung und Verwertung von Finanzsicherheiten zwischen bestimmten Finanzmarktteilnehmern regelt, vor. Der Entwurf setzt die Änderungen in der Richtlinie 2002/47/EG über Finanzsicherheiten in das österreichische Recht um. Konkret wird der Anwendungsbereich auf Kreditforderungen ausgedehnt. Österreich macht jedoch von der in der Richtlinie normierten Ausnahmemöglichkeit Gebrauch und nimmt Kreditverbindlichkeiten von Verbrauchern aus. Weitere Informationen: Frauenbericht Die ökonomische Situation der Frauen in Österreich Ende Mai ist der Frauenbericht 2010 erschienen, u.a. mit einem Kapitel zur ökonomischen Situation der Frauen in Österreich und dem Thema Schulden aus der Gender-Perspektive unter Beteiligung der Schuldenberatung. Webseite zum Frauenbericht: Kapitel zur ökonomischen Situation der Frauen in Österreich (pdf) asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungen für SchuldenberaterInnen, die auch für Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden Einrichtungen, offen sind. Das Fortbildungsprogramm "know.how 2010" sowie das Anmeldeformular stehen auf der asb-website zum Download bereit: Nächste Veranstaltungen Ausbildung 2. Teil, , Salzburg und Wirkungsweise wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, , Linz - bereits ausgebucht Verbraucherbildung, ein Seminar für MitarbeiterInnen von Schuldenberatungen mit Materialien zur schulischen Verbraucherbildung. Mehr dazu unter: Termin: Salzburg, Restplätze vorhanden! Rund um die Schuldenberatungen SB Oberösterreich: Jahresbericht 2009 der Schuldner-Hilfe Der Jahresbericht 2009 des Vereins für prophylaktische Sozialarbeit enthält unter anderem folgende Themen: der OÖ Finanzführerschein 2009 erstmals an Polytechnischen Schulen und Berufsschulen, die Bereitstellung von Unterlagen zur Verbraucherbildung für die 8. und 9. Schulstufe in Kooperation mit der IfS Schuldenberatung Vorarlberg auf sowie Materialien zur finanziellen Allgemeinbildung in Österreich für das EU-Projekt DOLCETA. Schulen. Außerdem: die Umsetzung des Programms Euro-Fit mit Einbindung von Ehrenamtlichen (siehe auch asbrief 114), ein Beitrag über Kaufsucht und viele weitere Präventionsprojekte an Jahresbericht 2009 Schuldner-Hilfe (pdf)

5 SB Oberösterreich: Podiumsdiskussion zum Thema "Unser Geld - unsere Banken" mit Thomas Berghuber Vom 12. bis fand in Steyrermühl in Oberösterreich die zweite von Attac und Greenpeace initiierte Aktionsakademie statt. Als Experte war Thomas Berghuber, Geschäftsführer der Schuldnerberatung Oberösterreich, zu einem Vortrag und einer Podiumsdiskussion eingeladen. In seinem Vortrag wies Berghuber unter anderem auf die Kreditwerbung der Banken und deren Folgen hin und kritisierte die Kreditvergabe von manchen BankmitarbeiterInnen. Auch rechtspolitische Forderungen wie etwa Schadenersatz durch die Banken bei mangelhafter Bonitätsprüfung der KundInnen wurden aufgeworfen. Laut Attac gab es trotz Anfragen keine ReferentInnen von Kreditgeberseite und so fand die anschließende Diskussion nur zwischen Thomas Berghuber und Christian Felber, einem Mitbegründer von Attac, statt. Website: Konsumentenpolitisches Forum: Privatkonkurs auf der Regierungsagenda Im Rahmen des Anfang Juni im BMASK abgehaltenen "Konsumentenpolitischen Forums 2010" erinnerte der zuständige Minister Hundstorfer auf die im Regierungsprogramm vorgesehenen Maßnahmen zur Verbesserung des Privatkonkurses. "Die aktuelle Überarbeitung des Insolvenzrechtes kann nicht nur für Unternehmen, sondern muss auch für privat überschuldete Menschen Verbesserungen vorsehen, so der Minister, der in diesem Zusammenhang auf die besondere Verantwortung der Politik hinwies. "Immer dann, wenn sich für KonsumentInnen die finanzielle Überlebensfrage stellt, ist auch die Konsumentenpolitik besonders gefordert. Dringender Handlungsbedarf wurde von den TeilnehmerInnen des Forums auch u.a. hinsichtlich zu langer Vertragsbindungen, eines effektiven Rechtsrahmens für Anlageberaterberufe, Sanktionen bei Cold Calling und des Ausbaus präventiver Arbeit zur Verhinderung finanzieller Probleme artikuliert. asb-geschäftsführer Hans W. Grohs und die beiden asb-mitarbeiterinnen Maria Kemmetmüller und Michaela Moser brachten die Themen Finanzierung der Schuldenberatung und Qualitätsaspekte in der Prävention in die konsumentenpolitische Diskussion und riefen Ergebnisse und Zukunftspläne im Rahmen des Projekts FinanzCoaching PLUS und der damit verbundenen Entwicklung von Referenzbudgets in Erinnerung. Link: Presseaussendung des BMASK

6 Europa Start der Social Business Tour 2010 mit Muhammad Yunus in Wien und Bratislava Rund Menschen nahmen am 11. und 12. Mai 2010 in der Twin City Wien-Bratislava am Auftakt der Social Business Tour 2010 teil. Die gemeinsame Initiative von der Erste Stiftung, Erste Group, good.bee, BMASK sowie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, Gründer der Grameen Bank und Schirmherr der Tour, soll gesellschaftliche Ausgrenzung und Armut in Zentral und Osteuropa mit Unternehmergeist bekämpfen. Andreas Treichl, Vorstandsvorsitzender der ERSTE Stiftung, kündigte an, dass die Erste Group 10 Millionen Euro Kreditrahmen für soziale Unternehmer in der Region zur Verfügung stellen wolle, sogenanntes Social Enterprise Financing, das von der Social Banking Plattform der Erste Group, good.bee, betreut werde (vgl. hierzu auch asbrief 113). Webseite: Schweiz: Untersuchung zur Wirksamkeit von Schuldenberatung Am Departement für Sozialarbeit und Sozialpolitik der Universität Freiburg in der Schweiz wurde von Daniel Thaler eine Bachelorarbeit mit dem Thema Wirksamkeit von Schuldenberatung - Eine quantitative Studie über die Beratungsstelle für Schuldenfragen des Roten Kreuzes Chur" verfasst. Durch eine Nachbefragung von KlientInnen der Schuldenberatung und Personen, die keine Schuldenberatung in Anspruch nahmen, wurden vergleichende Daten hinsichtlich des Erfolgs der Schuldensanierung erhoben. Bachelorarbeit Daniel Thaler (pdf) Schweiz: Jahresbericht der Schuldenberatung Bern Einen weiteren Einblick in die Schweizer Schuldenberatung bietet mittels aufbereiteter Tabellen und Statistiken der Jahresbericht 2009 der Berner Schuldenberatung. Unter anderem wurde 2009 das Konzept "Überschuldungsprävention bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen" fertiggestellt. Jahresbericht 2009 SB Bern (pdf) Deutschland: Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Mit Privatpleiten verzeichnet das Schuldenbarometer der Bürgel Wirtschaftsinformationen für das erste Quartal 2010 einen Anstieg um knapp 14% gegenüber dem Vorjahr. Vor allem junge Menschen von Jahren sind betroffen, hier steigt die Insolvenzquote um 72%. Interessanterweise sind in dieser Altersgruppe vor allem Frauen zu finden, wohingegen die anderen Gruppen von den Männern dominiert werden. Gründe für die Verschuldung von jungen Menschen ortet der Bericht vor allem in einem ungünstigen Verhältnis von Ausgaben zu Einkommen und wenigen finanzielle Rücklagen in diesem Alter, auf die man gegebenenfalls zurückgreifen kann. Aufgrund der aktuellen Zahlen wurde auch die Jahresprognose für Deutschland auf bis zu Privatinsolvenzen nach oben korrigiert. Zum Schuldenbarometer D 1. Quartal 2010 Medienüberblick Maria Grabner in Tips über Jugendliche und Schulden In einem Artikel über Jugendliche in der Schuldenberatung gab Maria Grabner, Regionalstellenleiterin der Schuldner-

7 Hilfe in Rohrbach, Auskunft über den wachsenden Anteil an unter 30-jährigen bei ihren KlientInnen. Plötzliche Arbeitslosigkeit durch die Wirtschaftskrise oder geringeres Einkommen, aber auch ein falsches Konsumverhalten nennt sie als Gründe dafür. Artikel Handy, Auto, Wohnung: Junge Leute tappen in die Schuldenfalle, in: Tips Rohrbach von Martina Gahleitner, Inge Honisch beim Festival Kultur an der Mur Leben auf hohem Niveau Ganz im Sinne des europäischen Jahrs der Armut wurde unter dem Motto Leben auf hohem Niveau das heurige Festival Kultur an der Mur Mitte Mai begangen. Neben VertreterInnen der Caritas und Behindertenanwalt Erwin Buchinger nahm auch Schuldenberaterin und Sozialarbeiterin Inge Honisch von der Schuldenberatung Salzburg teil. Honisch wies darauf hin, dass die Inanspruchnahme von staatlicher Hilfe häufig mit Schamgefühlen verbunden und demzufolge viel versteckte Armut in Österreich verbreitet sei. Artikel Jeder Mensch hat sich eine Chance verdient in: Lungauer Nachrichten von Theresa Bogensperger, Ein Porträt von asb Mitarbeiterin Michaela Moser im Magazin Kompetenz Ein zweiseitiger Artikel widmet sich dem Lebenslauf und aktuellen Engagement von Michaela Moser in der Schuldenberatung sowie in der Armutskonferenz auf nationaler und internationaler Ebene. Artikel Das Gefühl etwas Wichtiges zu tun, in: Kompetenz von Alexia Weiss, März/April 2010 Einblicke in die SB Wien Die Tageszeitung "Die Presse" schaute sich im Mai in der Schuldnerberatung Wien um und stellte einen Vergleich zwischen dem realen Alltag und jenen Darstellungen an, die in TV-Sendungen wie Raus aus den Schulden vermittelt werden. Schuldnerberaterin Brigitte Schwent und Geschäftsführer Alexander Maly von der Schuldnerberatung Wien boten einen Einblick. Artikel Ich ruf keine Oma an, in: Die Presse am Sonntag von Bettina Steiner, am

8 Bücher, Broschüren, DVDs Thema Spielsucht & Glücksspiel Bachmann, Meinold und El-Akhras, Andrada: Ohne Glücksspiel glücklich. Therapiemanual bei Spielsucht offline und online. Springer, Berlin, Auflage 1 (Mai 2010) Thema Staatsschulden & Wirtschaftskrise Wittmann, Walter: Staatsbankrott: Warum Länder Pleite gehen wie es dazu kommt weshalb uns das was angeht. Orell Fuessli, Auflage 1 (Mai 2010) ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich GF: Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ und BMASK. T asb@asb-gmbh.at Redaktion: PR-Büro: Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien T pr@asb-gmbh.at W

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO 1 www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de Neue Infos zum P-Konto PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO Zum 1. Juli 2010 wurde das Pfändungsschutzkonto (das sogenannte P-Konto ) eingeführt.

Mehr

Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen. Stand: Mai 2011

Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen. Stand: Mai 2011 Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen Stand: Mai 2011 Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen gemäß Bekanntmachung vom 9. Mai 2011 (BGBl. I S. 825) Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen tabellarisch

Mehr

asbrief, 3/2012 Privatkonkursreform: neuer Entwurf Recht Politik Daten Aus den Schuldenberatungen Europa Medienüberblick Bücher, Broschüren, DVDs

asbrief, 3/2012 Privatkonkursreform: neuer Entwurf Recht Politik Daten Aus den Schuldenberatungen Europa Medienüberblick Bücher, Broschüren, DVDs Im Browser lesen: http://www.schuldenberatung.at/asbrief/2012/asbrief_3_2012.php asbrief, 3/2012 Privatkonkursreform: neuer Entwurf Das Justizministerium möchte im Herbst einen neuen Entwurf für eine Privatkonkursreform

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Auswirkungen des Pfändungsschutzkontos auf die Vollstreckungspraxis

Auswirkungen des Pfändungsschutzkontos auf die Vollstreckungspraxis Auswirkungen des Pfändungsschutzkontos auf die Vollstreckungspraxis Dipl.-Rpfl. (FH) Rainer Goldbach Amtsgericht Frankfurt am Main rainer.goldbach@web.de 17.05.2010 1 Übersicht 1. Pfändungsschutz bei Kontopfändung

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Kontopfändung Pfändungsschutzkonto P- Konto

Kontopfändung Pfändungsschutzkonto P- Konto Kontopfändung Pfändungsschutzkonto P- Konto Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Saarpfalz-Kreises informiert Zum 01.07.2010 traten umfangreiche Änderungen im Bereich des Kontopfändungs-schutzes

Mehr

P-Konto-Information für Betroffene

P-Konto-Information für Betroffene Gemeinsame Information der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände und des Zentralen Kreditausschusses P-Konto-Information für Betroffene Allgemeine Information zum neuen Kontopfändungsschutz

Mehr

Arm trotz Arbeit? Wie man in die Schuldenfalle rutscht

Arm trotz Arbeit? Wie man in die Schuldenfalle rutscht Arm trotz Arbeit? Wie man in die Schuldenfalle rutscht 10.06.15 Kreiszeitung + Schuldnerberater haben viel zu tun. In Deutschland sind 6 bis 7 Millionen Menschen verschuldet. Foto: Jochen Lübke Jochen

Mehr

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %. Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

P-Konto. Guten Tag liebe Schuldnerberater, ich habe gleich ein paar Fragen zum P-Konto, die sich in meiner Arbeit ergeben haben:

P-Konto. Guten Tag liebe Schuldnerberater, ich habe gleich ein paar Fragen zum P-Konto, die sich in meiner Arbeit ergeben haben: Guten Tag liebe Schuldnerberater, ich habe gleich ein paar Fragen zum, die sich in meiner Arbeit ergeben haben: Die erste Frage betrifft den Übertrag von Guthaben in den Folgemonat. Ich verstehe nicht,

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Paritätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen

Paritätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen Paritätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen Die Schuldnerberatung des Paritätischen Nienburg ist seit ihrer Gründung zu einer wichtigen und unentbehrlichen

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:

Mehr

1. Deutscher Privatinsolvenztag

1. Deutscher Privatinsolvenztag 1. Deutscher Privatinsolvenztag Privatinsolvenz in Deutschland als 2. Chance - ein interdisziplinärer Diskurs zwischen Gläubigern, Schuldnerberatern und Insolvenzverwaltern/ Treuhändern 5. November 2010

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Reform des Kontopfändungsschutzes

Reform des Kontopfändungsschutzes Reform des Kontopfändungsschutzes Der Deutsche Bundestag hat am 23.04.2009 den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform des Kontopfändungsschutzes beschlossen. Das Bundesjustizministerium hat in seiner

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 28. November 2008 zum Thema "Forderungen zur Änderung der Exekutionsordnung" "Ein menschwürdiges Auskommen für

Mehr

Referentin: Prof. Brigitte Steder, FHSV Meißen

Referentin: Prof. Brigitte Steder, FHSV Meißen Referentin: Prof. Brigitte Steder, FHSV Meißen Fragestellungen Wie ist die geltende Rechtslage seit dem 1.1.2012? Wer kann ein Pfändungsschutzkonto unter welchen Voraussetzungen einrichten? Welche Auswirkungen

Mehr

Creditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems

Creditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Unterhalts-Schnell-Check

Unterhalts-Schnell-Check Unterhalts-Schnell-Check Hörnlein Rechtsanwälte Fragebogen bitte sorgfältig ausfüllen! Name: Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefon: Fax: Handy: E-Mail: Konto Nr.: Name der Bank: BLZ: Kontoinhaber:

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

ANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST.

ANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST. Verfall Urlaub: Übertragung & ANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST. In diesem kurz & knapp wird die Übertragung des gesetzlichen Erholungsurlaubes

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Unvermögen in Österreich Social Banking: Der Armut entgegenwirken

Unvermögen in Österreich Social Banking: Der Armut entgegenwirken Unvermögen in Österreich Social Banking: Der Armut entgegenwirken Eine Studie im Auftrag der Erste Bank Pressekonferenz 23.April 2012, 10.00Uhr Agnes Streissler Studienautorin Social Banking aus volkswirtschaftlicher

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013 Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 14. März 2007 zum Thema "Schuldnerberatungen in Oberösterreich Bilanz 2006" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Thomas Berghuber,

Mehr

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr