jesus wäscht weißer Quasimodo 2011 Danach offenbarte sich Jesus abermals am See Ihr Lieben, wenn das Kreuz von der Auferstehung

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1 jesus wäscht weißer Quasimodo 2011 Ihr Lieben, wenn das Kreuz von der Auferstehung erzählt wie das unsere, wenn der Tod vom neuen Leben erzählt, wenn das Leiden selbst als Auftakt zur Freiheit gilt, dann ist Ostern. Dann verstehen und glauben wir, was die Freunde Jesu so lange nicht glauben konnten. Dann ist die Trauer überwunden, dann entsteht da eine Kraft, wo zuvor nur Verzweiflung war. Dann ist das Unglaubliche wahr, dass Jesus, der tot war wahrhaftig auferstanden ist und dem Tod das Leben entrissen hat und kein Tod mehr das Leben so bedroht, wie bis hierhin. Und das auch wir auferstehen zum Leben in diesem Leben, durch jeden unserer Tode hindurch und in Gottes Reich in seiner Zeit und Ewigkeit. Kein Werbetrick. Keine einfache Strategie, sondern der Blick von der anderen Seite, einer der über Jahrhunderte uns eingeübt ist und der das Schwere und die Tiefen, den Tod und das Leiden dennoch nicht negiert. Immer dann gelingt dieser Blick am besten, wenn er mit Humor auf das sieht was dazwischen lag: Nämlich Unverständnis, Zweifel und Unglauben, so wie in der Geschichte aus dem Johannesevangelium: Danach offenbarte sich Jesus abermals am See Tiberias. Er offenbarte sich aber so: Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird und Nathanael aus Kana in Glailäa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere seiner Jünger. Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot und in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es aber schon Morgen war stand Jesus am Ufer aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz aus zur Rechten des Bootes, so werdet ihr finden. Da warfen sie es aus und konnten s nicht mehr ziehen, wegen der Menge der Fische. Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr war gürtete er sich das Obergewand um, denn er war nackt und warf sich ins Wasser. Die anderen Jünger aber kamen mit dem Boot, denn sie waren nicht fern vom Land, nur etwa zweihundert Ellen und zogen das Netz mit den Fischen.

2 Als sie nun ans Land stiegen sahen sie ein Kohlenfeuer und Fische darauf und Brot. Spricht Jesus zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz an Land Voll großer Fische, hundertdreiundfünzig, und obwohl es so viele waren zerriss doch das Netz nicht. Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten es dass es der Herr war. Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt s ihnen desgleichen auch die Fische. Das ist nun das dritte Mal, das Jesus den Jüngern offenbart wurde nachdem er von den Toten auferstanden war. (Joh 21, 1-14) So sind sie, die Jünger! Drei Jahre waren sie unterwegs mit Jesus. Was haben sie nicht alles gemeinsam erlebt! Es ist ihnen zwar schwer gefallen, aber zum Schluss hatten sie es begriffen: Jesus ist der Retter und Erlöser, der kommen soll. Und er hat ihnen auch erklärt, dass er sterben wird, dass das so sein muss. Das - haben sie wahrscheinlich nie richtig begriffen. Auch Petrus nicht, der ja bis zum Schluss bei ihm bleiben wollte, wenngleich er es nicht schaffte, ein Hahn und eine spitzelnde Magd kamen ihm dazwischen. Johannes dagegen hat das Ende erlebt. Bis unters Kreuz. Die Angst, den Schmerz, den Tod. Er war da mit den Frauen. In Jesu Grab schien alle Hoffnung, alles Vertrauen, alle Liebe der Freunde mit begraben. Allein die Trauer verbindet sie. Dann aber kommen die Frauen. Erzählen, sie hätten Jesus gesehen. - Wer aber glaubt schon Frauen? Petrus und Johannes sind trotzdem zum Grab gerannt. Und das war leer. Bis auf die Tücher. Aber das haben sie noch nicht verstanden. Ein leeres Grab? Was sagt uns das? Noch konnten sie dem neuen Leben nicht vertrauen, nicht glauben was sie sahen, was sollte nur aus ihnen werden? Sollten sie überhaupt noch zusammenbleiben, was verband sie denn noch? Ohne Jesus wussten sie nicht wohin. Auch wenn er sie gesandt hatte, nach Galiläa, in ihr altes Leben, dahin wo sie herkamen. Da sind sie nun und Petrus hat eine Idee, hilfreich, weil pragmatisch: ich will

3 fischen gehen! Fischen war immer schon Petrus Job. Petrus geht fischen und die anderen gehen mit. Wir könnten auch sagen: Petrus geht baden und die anderen gehen mit. Denn die verzagten Freunde fangen nichts. Wer sich allerdings in Israel etwas auskennt, dem fällt sofort auf: im See Genezareth nichts zu fangen, das ist das eigentliche Wunder oder auch der eigentliche Witz in dieser Geschichte. Denn der See ist quasi voll gestopft mit Fischen und es ist überhaupt kein Problem, sie vom Ufer aus einfach einzusammeln, wie Jesus das offen-sichtlich tut Und schon die nächste witzige Szene: wie ein eifriges Hausmütterchen wendet sich Jesus den Jüngern zu als stünde er mit Schürze und Kochlöffel am Strand: Kinder, habt ihr denn nichts zu essen. Sie "Nein" Er gibt ihnen handwerkliche Tipps, weil sie nun offensichtlich in ihrer Trauer endgültig mit Blindheit geschlagen sind: "Nach rechts müsst ihr das Netz werfen." Ein Gag jagt den nächsten: Petrus hat nicht einmal mitgekriegt, dass der hilfreiche Rufer am Ufer Jesus ist. Als Johannes ihm das steckt, versucht Petrus schnell, sich in eine präsentable Verfassung zu bringen und schmeißt sich ins Wasser. Ihr müsst nun nicht meinen, das wären tiefe reißende Fluten. Das Boot dümpelt ganz in der Nähe des Ufers und Petrus kann schnell an Land laufen, wo Jesus schon ein Feuerchen zum Grillen der Fische vorbereitet hat und noch mehr: die Jünger finden schon etwas zu essen vor. Denn so ist Jesus: er hat einen Sinn für das, was im Augenblick dran ist. Wer traurig ist, sollte erst mal etwas Gutes essen. Frischer Fisch gehört mit zum Besten: Trostfisch vom Grill also. Gemeinsames Essen, das war mit Jesus schon immer wichtig und wenn er ihnen das Brot bricht, ist endgültig alles klar. Ohne Erklärungen, ohne Diskutieren und Nachfragen. Sie feiern ein Abendmahl am Strand mit Fischen und Brot. Danach geht die Geschichte weiter und irgendwann, irgendwann haben die Jünger es begriffen: sie sollen nicht in ihr altes Leben zurückkehren. Sie sollen das Leben, das sie mit Jesus geführt haben weiterleben. Sie sollen Menschen fischen. Sie werden Menschen von Jesus erzählen. Sie werden Menschen herausreißen aus ihren alltäglichen Verzweiflungen. Sie werden ihnen Mut machen, ihre Sehnsüchte und Träume zu leben. Füreinander einstehen. Füreinander da sein. Denn: Jesus ist

4 auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Aber wie nun sollte das gelingen, dass diese Helden der Kommunikation, die die Jünger offensichtlich waren Gottes größte Wahrheit verbreiten? Wortgewaltig war wohl keiner von ihnen. Rhetorisch gebildet noch viel weniger Für wahr halten, dass Jesus lebt ist nicht leicht, dass er den Tod hinter sich gelassen hat und auch unseren Tod überwunden noch schwerer. Selbst und vielleicht gerade für die, die dabei waren. Nichts kann das beweisen, das Jesus lebt. Selbst wer es mit Augen sieht, muss es erst mit der Zunge schmecken. Wir brauchen mehr Sinne, um diese Wahrheit zu erfassen - deswegen ist es gut, dass wir heute das Abendmahl, miteinander feiern: da können wir es schmecken, wie freundlich der Herr ist. Da erklärt sich Gott auf seine Weise. Da erklärt er uns Jesus auf seine Weise. Und da ist es zu begreifen: Dieser Jesus hat den Tod entmachtet. Trotz aller bleibenden Ängste, trotz und auch angesichts all dessen was uns in dieser Welt quält. Die Angst vor all den großen und kleinen Toden in unserem Leben - Gott bleibt bei uns, Christus hat uns dem Tod schon entrissen. Das Leben hat eine neue Qualität, dem steht der Tod machtlos gegenüber. Und nun immer noch die Frage: Wie sollten sie das weiter erzählen, die Jünger und wie sollen wir das weiter erzählen? Dass er da schon am Ufer steht und das für uns bereithält, was wir gerade brauchen. Dass wir nur richtig hinhören müssen, um uns seine Wege weisen zu lassen. Wie wird unser Glaube so ansteckend, wie das Leben an unserer Kirche so mitreißend, dass auf einmal vorher leere Netze zu bersten drohen? Manche sagen ja, was wir hier an der CityKirche Konkordien miteinander erlebt haben, das sei schon eine Auferstehungsgeschichte und schließlich haben wir das vor zwei Wochen gefeiert in unserem Jubiläum, aber immer neu stellt sich die Frage, ob was wir hier tun und erleben wirklich von Christus erzählt, von seiner Auferstehung. Liegt es an uns, wirklich an dem was wir tun dass die Wahrheit der Auferstehung auch anderen zur Wahrheit wird? Vielleicht aber mag manches was hier geschieht eben so wirken, so überzeugend, nicht weil wir es tun, sondern weil es uns geschenkt ist: Vielleicht wie das Leben eines schwer Erkrankten, der dennoch

5 den Mut findet, sich anderen helfend zuzuwenden. Vielleicht wie das Leben der Freunde Jesu, deren Miteinander dann doch erzählt hat von neuem Vertrauen und Hoffnung über den Tod hinaus. So vielleicht wie der Tag im September 1989, an dem in Leipzig die Tore der Nikolaikirche sich öffneten nach dem Montagsgebet und zwei junge Frauen ein Transparent aufrollten, auf dem stand Für ein offenes Land mit freien Bürgern und so hinaustrugen was innerhalb der Kirchenmauer an Wut und Mut sich zusammengeballt hatte. So wie der kleine Junge vielleicht, der trotz der Hauptschulempfehlung trotzig darum kämpft mindestens auf die Realschule zu kommen und sich nun beweist dass er doch klug ist. Wie das Paar das im Alter alles vergessen hat, aber nicht die Liebe zum anderen oder wie die Frau die sogar als sich zu verlieben. Denn in allem neuen Leben und in aller Liebe lebt Jesus das neue Leben in uns. In den Jahren kurz nach Jesus Auferstehung war es selbstverständlich an jedes Heiligtum eines Gottes eine Kirche aufzurichten um deutlich zu machen: Was euer Gott kann, kann unserer schon lang und kann es noch besser Jesus wäscht weißer. Christus aber ist anders, unvergleichlich. Er verwandelt das Leben, vielleicht ist deswegen unser Auferstehungskreuz vielen so lieb. Denn Christus verwandelt noch Radzierblenden in Gesten der Auferstehung, verwandelt uns und unser Leben, schenkt uns die Kunst und den Mut, schenkt uns Freunde und Liebe und den Frühling und den Frieden der höher ist als alle Menschenvernunft, der bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen nach Jahre der Schläge dann doch weggeht und neu lebt So und anders zu erzählen von der Ilka Sobottke, CityKirche Konkordien, Mannheim Auferstehung hat nichts zu tun mit Werbegags mit den Jesus wäscht weißer Methoden, die immer wieder anderen erklären warum Jesus besser sei, als andere Methoden ein neues Leben zu suchen, besser als Yoga und ein schnelles Auto fahren und

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