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1 Februar 2013 Bitte senden Sie Ihre Beiträge für die März-Ausgabe bis zum 20. Februar an Inhalt Termine...2 Arbeitskreis Medikamentöse Versorgung älterer Menschen hat Arbeit aufgenommen...2 Gerontopsychiatrische Vorträge von Dr. Joachim Gutzke...3 Aidsberatung im Rhein-Kreis Neuss...3 Aktiv und mobil im Alter...4 Gedächtnisstörungen im hohen Lebensalter - Abgrenzung zum Krankheitsbild der Demenz...5 Jugendliche nutzen das Internet immer häufiger mobil - BZgA warnt vor erhöhter Suchtgefahr durch ständige Verfügbarkeit...6 Förderpreis für Selbsthilfegruppen

2 Termine Arbeitskreis Demenz Herz in Gefahr! Koronare Herzkrankheit erkennen und behandeln. Bürgerinformationsveranstaltung in Dormagen Steuergruppe Sucht, Psychiatrie und Behinderung Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2013 beim LVR in Köln Arbeitskreis Medikamentöse Versorgung älterer Menschen Herz in Gefahr! Koronare Herzkrankheit erkennen und behandeln. Bürgerinformationsveranstaltung in Grevenbroich Gesundheitskonferenz Gesundheitskonferenz Arbeitskreis Medikamentöse Versorgung älterer Menschen hat Arbeit aufgenommen. Die Gesundheitskonferenz des Rhein-Kreises Neuss hatte in ihrer 28. Sitzung im September 2012 beschlossen, das Thema medikamentöse Versorgung älterer Menschen in einem Arbeitskreis zu beleuchten und ggf. konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgungssituation zu entwickeln. Dieser Arbeitskreis hatte im Dezember 2012 erstmals getagt und festgestellt, dass das Kernproblem im Medikamentenmanagement liegt. Anders formuliert: Es gibt genügend Instrumente, um Fehl- und Übermedikation zu erkennen, zu kommunizieren und schließlich zu verhindern. In der Anwendung dieser Instrumente gibt es aber aus den unterschiedlichsten Gründen Probleme. Gesundheitsamt des Rhein-Kreis Neuss Antje Mierisch (Amtsapothekerin) Tel

3 Gerontopsychiatrische Vorträge von Dr. Joachim Gutzke Dr. Joachim Gutzke, Oberarzt im St.-Alexius-/ St.-Josef-Krankenhaus bietet 2013 eine umfangreiche Vortragsserie für Bürgerinnen und Bürgern an. Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei. Sie beginnen jeweils um Uhr. Die Vorträge werden zu den folgenden Themen angeboten: Demenz Ein Schicksal, das jeden treffen kann: im St.-Alexius-/St.-Josef-Krankenhaus (SAJK), Nordkanalallee in der BEKO, Stresemannallee in der BEKO, Stresemannallee in der BEKO, Stresemannallee 6 Das Alter alleine macht nicht depressiv! im SAJK, Nordkanalallee 99 Messis - Einsam unter Müll in der BEKO, Stresemannallee 6 Tabletten, Alkohol - der letzte Ausweg? im SAJK, Nordkanalallee 99 St.-Alexius-/St.-Josef-Krankenhaus Dr. Joachim Gutzke Tel Aidsberatung im Rhein-Kreis Neuss Viele Menschen sind heutzutage der irrtümlichen Auffassung, dass Aids heilbar sei. Aids ist aber immer noch nicht heilbar, allerdings werden die Therapien immer besser, so dass mehr Lebensqualität gewonnen werden kann. Aber noch immer existieren keine Medikamente, die in der Lage sind, das Virus vollständig zu eliminieren. Eine Impfmöglichkeit besteht auch noch nicht. HIV-Betroffene und Aidskranke sollen menschenwürdig behandelt und nicht diskriminiert werden. Dies war der Appell am letzten Weltaidstag ( ). Durch normale soziale Kontakte ist keine Übertragung von HIV möglich. Nichtsdestotrotz dürfen aber auch Aidsgefahr und HIV-Übertragung nicht in Vergessenheit geraten vor allem nicht im Karneval! Alle Menschen, die Sexualität in verschiedenen und wechselnden Partnerschaften leben oder einen One-Night-Stand riskieren, können nach wie vor mit dem HI-Virus angesteckt werden, sowie auch diejenigen, die sich vor einer neuen Partnerschaft nicht getestet haben und nicht wissen, dass beide Partner negativ sind. Gerade die Frischverliebten, die Ausgelassenen und Ausgehungerten sind gefährdet, da sie häufig das Infektionsrisiko nicht richtig einschätzen und demzufolge zu Beginn einer neuen Beziehung nicht nach dem negativen Aidstest fragen, was ihnen peinlich ist oder im Karneval gar nicht möglich ist. 3

4 Einen anonymen Aidstest kann man beim Gesundheitsamt als Schnelltest für 4,- mit Ergebnismitteilung nach ca. 30 Minuten machen. Die Drei-Monats-Wartefrist (Inkubation) von der vermeintlichen Ansteckung bis zur Durchführung des Tests ist hierbei zu berücksichtigen, dies bedeutet, dass die letzten drei Monate nicht im Testergebnis erfasst werden können. Die Aidsberaterin des Gesundheitsamtes Gabriele Neumann bietet Gespräche und den anonymen Aidstest (HIV-Antikörpertest) an: in Neuss, Oberstr. 91, Untergeschoss, Zimmer: U 01: Dienstag, Uhr, Donnerstag, Uhr oder nach Vereinbarung. Mittwochs gibt es eine Sprechstunde von 9.00 bis Uhr in Grevenbroich (Büro im Wartebereich des Straßenverkehramtes). Die Aidsberaterin führt Aidspräventionsmaßnahmen in Schulen oder anderen Bereichen auf Anfrage durch, bietet Testberatung und Beratungsgespräche für HIV- Infizierte und deren Angehörige an, leistet Öffentlichkeitsarbeit und organisiert Veranstaltungen. Infos zu HIV und AIDS sind auch beim Robert-Koch-Institut erhältlich: EpiBull@rki.de oder Gesundheitsamt des Rhein-Kreis Neuss Gabriele Neumann Tel gabriele.neumann@rhein-kreis-neuss.de Aktiv und mobil im Alter Der in Zusammenarbeit mit dem DTB/RTB für den 8. bis 10. März 2013 angebotene Übungsleiterkurs Sturzprävention Stufe 2 Ältere Menschen mit hohem Sturzrisiko ist ausgebucht! Einige wenige Plätze stehen noch für den inhaltsgleichen Kurs vom 21. bis 23. Juni 2013 zur Verfügung. Die Veranstaltungen beinhalten jeweils 25 Lerneinheiten. Im theoretischen Teil werden Themen wie z.b. krankheitsbedingte Veränderungen im Alter, der Einfluss von Medikamenten, Schmerzen und Angst sowie Methodik und Didaktik vermittelt. Im praktischen Teil wird Einblick in die Möglichkeiten des Trainings mit multimorbiden alten Menschen gewährt. Fragen der Unterstützung und Sicherung werden ebenso behandelt wie unterschiedliche Kommunikationsformen. Der Kurs ist darauf ausgerichtet, ältere Menschen noch besser zu verstehen und Übungen zu erlernen, die sich in der Praxis bewährt haben und umgesetzt werden können. Die TeilnehmerInnen erhalten ein unbefristetes Zertifikat. Die Seminarkosten einschließlich aller Unterlagen und Verpflegung betragen 80 EUR. Nähere Informationen erhalten Sie bei Gesundheitsamt, Auf der Schanze 1, Grevenbroich Cornelia Löbhard-Mann Tel , Fax cornelia.loebhard-mann@rhein-kreis-neuss.de 4

5 Gedächtnisstörungen im hohen Lebensalter - Abgrenzung zum Krankheitsbild der Demenz Einladung zu Vorträgen (jeweils mittwochs um Uhr): in der Beratungs- und Koordinierungsstelle (BEKO) der St.-Augustinus-Kliniken, Stresemannallee 6, Neuss. Das dritte Lebensalter hat viele Vorteile, man kann seinen aktiven Ruhestand vielseitiger als je zuvor planen und genießen. Es gibt immer mehr Angebote für die Menschen im höheren Lebensalter, vorausgesetzt, die seelischen, geistigen, körperlichen und psychosozialen Fähigkeiten ermöglichen eine aktive Lebensplanung. Dazu gehört aber Gesundheit, und das ist der Schwachpunkt, wenn man älter wird. Die wohl am häufigsten erörterte Frage lautet: Wie werde ich geistig enden? Oder wissenschaftlich gesprochen: Demenz oder nur gutartige Altersvergesslichkeit? Im Rahmen einer Gedächtnissprechstunde hat die BEKO Demenz- Beratung und Koordination gemeinsam mit dem Ambulanten Zentrum des St. Alexius/St. Josef Krankenhaus eingeladen, das Gedächtnis testen zu lassen. Die Nachfrage nach der Gedächtnissprechstunde war riesengroß. Es gibt so manches, was in unserer Zeit und Gesellschaft Angst macht. Dies scheint insbesondere vor allem das Eine zu sein: die erworbene Geistesschwäche, die Demenz, vor allem die Alzheimer- Krankheit. Das ist allerdings nichts Neues. Das begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden. Früher hat man sich allerdings besser damit abgefunden. Dabei ist es noch nicht lange her, da wurden die Menschen in unserer Region im Durchschnitt nur halb so alt wie heute. Die maximale Überlebenszeit ist zwar überall gleich, sie liegt zwischen 110 und 115 Jahren. Doch die Lebenserwartung ist erfreulich gestiegen, und zwar auf 76 bzw. 81 Jahre, je nach Geschlecht. Was versteht man unter gutartiger Altersvergesslichkeit oder leichter kognitiver Beeinträchtigung in Abgrenzung zur Demenz? Normal ist das Vergessen von bestimmten Erlebnis- und Gedächtnisinhalten, was nicht auffallen würde, wenn man nicht gezielt daraufhin angesprochen wird. Normal ist es auch, wenn man durch Konzentration oder intensives Nachdenken schließlich Erfolg hat: Man kommt wieder drauf. Normal und üblich ist es auch, wenn man sich durch bestimmte Merkhilfen wie Notizzettel usw. zu helfen weiß bzw. mündlichen oder schriftlichen Anweisungen zu folgen vermag. An eine Alzheimer-Krankheit ist hingegen zu denken, wenn die Vergesslichkeit andauert und im Verlauf von Monaten sogar deutlich stärker wird. Oder wenn sich das Vergessen oder Verlegen häuft, insbesondere bei wichtigen Gegenständen, auf die man in der Regel besonders achtet, z.b. Geldbeutel, Ausweis usw. Und wenn der Betroffene große Mühe hat, das Verlegte wiederzufinden, nicht zuletzt deshalb, weil es sich plötzlich an unüblichen Plätzen befindet. Angela Spirres Stresemannallee Neuss T (02131) beko@ak-neuss.de 5

6 Jugendliche nutzen das Internet immer häufiger mobil - BZgA warnt vor erhöhter Suchtgefahr durch ständige Verfügbarkeit Köln, 4. Februar Im Vorfeld des Safer Internet Day am 5. Februar 2013 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die starke Zunahme der mobilen Internetnutzung bei Jugendlichen hin. Während in 2011 noch 22 Prozent der jungen Menschen einen mobilen Internetzugang via Smartphone nutzten, waren es im vergangenen Jahr bereits 40 Prozent. Der mobile Internetzugang per Handy wirkt sich stark auf das Nutzungsverhalten der Jugendlichen aus: Es kann von praktisch überall kommuniziert oder gespielt werden, nicht mehr nur von zu Hause aus, sagt BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott. Ein leichter Zugang und die ständige Verfügbarkeit des Internets bergen aber auch das Risiko, dass Jugendliche problematische bis abhängige Nutzungsmuster entwickeln. Studienergebnisse zeigen, dass 2,4 Prozent der 14- bis 24-Jährigen einen abhängigen Internetgebrauch aufweisen. Allein in der Altersgruppe der 14- bis 16-Jährigen betrifft dies 4 Prozent. Im Durchschnitt verbringen Jugendliche heute mehr als zwei Stunden täglich im Netz. Die mit Abstand beliebteste Tätigkeit ist das Kommunizieren in sozialen Netzwerken, Chats oder per . Die BZgA hat für junge Menschen ein Portal zur Sensibilisierung für einen maßvollen Umgang mit dem Internet entwickelt. Auf können sie einen Selbsttest machen, der ihnen aufzeigt, wie riskant ihre Internetnutzung eingeschätzt wird. Zahlreiche Infobereiche verdeutlichen anschaulich die Suchtrisiken und zeigen Handlungsalternativen auf. Hinweise auf verschiedene Beratungs- und Hilfeeinrichtungen für den Ernstfall sind ebenfalls Teil der Internetseite, die auch mobil nutzbar ist. Weitere Informationen im Elternratgeber Online sein mit Maß und Spaß und im Flyer Computerspiele? Find ich toll! unter Die Materialien können kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, Fax: , order@bzga.de, Pressemitteilung der BZgA vom Förderpreis für Selbsthilfegruppen 2013 Selbsthilfegruppen sind als wichtiger Aktivposten in einem sozial ausgewogenen Gesundheitssystem zu einem festen Bestandteil geworden. Um ihren Einsatz und ihre wertvolle Arbeit finanziell zu unterstützen, stellt die Marion und Bernd Wegener-Stiftung, Mainz, zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), Wiesbaden, jährlich Preisgelder zur Verfügung. Es ist wichtig, die Öffentlichkeit über die Arbeit und Bedeutung der Selbsthilfegruppen zu informieren, um betroffenen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich untereinander auszutauschen und gegenseitige Hilfestellung anzubieten. Teilnehmen können alle Selbsthilfegruppen aus dem Bereich Gesundheit, die sich durch zielorientierte Öffentlichkeitsarbeit auszeichnen. Es kommt nicht unbedingt auf große Events an. Auch kleine Aktivitäten, kreative Ideen oder interessante Materialien werden bewertet. 6

7 Der Förderpreis wird in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin und der Landeshauptstadt Wiesbaden an die Selbsthilfegruppen verliehen. Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen sind unter der Website zu finden. Impressum: Rhein-Kreis Neuss, 53.7 Gesundheitsplanung & Gesundheitsförderung, Valeria Diewald, Lindenstr. 16, Grevenbroich, Tel ; Fax , Der Rhein-Kreis Neuss ist Mitglied im Gesunde-Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland. 7

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