Es gibt Momente im Leben, die rauben einem den Atem. Halten diese länger an, sind wir für Sie da.

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1 Jahresbericht 2015

2 Es gibt Momente im Leben, die rauben einem den Atem. Halten diese länger an, sind wir für Sie da.

3 Inhalt Editorial Wenn Asthma zum Leben dazu gehört Rauchstopp in den Kantonsspitälern Das Jahr 2015 in Bildern Beratungsvertrag Veranstaltungskalender Bilanz und Kennzahlen Betriebsrechnung Spendenherkunft/ - verwendung Strategische Ausrichtung & Ziele Kontakt

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5 Editorial Den erfolgreichen Weg weiter gehen Liebe Leserin, lieber Leser Leitplanken für die Zukunft Gleich zu Jahresbeginn legte der Vorstand die strategische Ausrichtung der Lungenliga Thurgau für die Jahre fest: «Die Beratung und Betreuung von lungenkranken Menschen sowie die Vermietung und der Verkauf von Atemhilfsgeräten werden auch weiterhin im Zentrum unserer Tätigkeit stehen.» Unsere Patientinnen und Patienten sollen dabei von einem umfassenden Angebot profitieren können. Nebst der Beratung zur Benutzung der Atemhilfsgeräte und zu Lungenkrankheiten berücksichtigt dies auch psychosoziale Aspekte. Verschiedene Kurse und Anlässe, wie z.b. die Lungensportgruppen, unsere Luftholtage oder Informationsveranstaltungen, sollen dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen hoch zu halten. Ausbau des Kursangebots Unser Präventions- und Kursangebot wird punktuell aus- oder umgebaut. Da saubere Luft die Voraussetzung für gesunde Atemwege ist, wird die Lungenliga Thurgau prüfen, in welchen Bereichen sie sich stärker dafür einsetzen kann. Einen Ausbau erfährt unser Angebot für Asthma-Erkrankte: Indem wir uns stärker auf die Bedürfnisse dieser Patientengruppe ausgerichtet haben, sind wir nun in der Lage, eine auf sie zugeschnittene Beratung anzubieten. Tabakprävention Es ist nach wie vor so, dass Tabak eine der Hauptursachen für verschiedene Lungen- und Herz- / Kreislaufkrankheiten ist. Deshalb ist es für die Lungenliga weiterhin ein Kernanliegen, die Menschen vom Tabakkonsum abzuhalten bzw. sie zu unterstützen, damit aufzuhören. Wir versuchen dieses Ziel mit verschiedenen Präventionsprojekten und Rauchstoppberatungen zu erreichen. Werbeverbot zum Schutz der Jugendlichen Eine der wirksamsten Massnahmen stellt ein umfassendes Werbeverbot für Tabakprodukte dar. Das sich aktuell in Ausarbeitung befindende Tabakproduktegesetz würde hierzu die Möglichkeit bieten, insbesondere Jugendliche vor dem Einfluss der Takbakwerbung zu schützen. Die Lungenliga unterstützt daher ein umfassendes Werbeverbot und Massnahmen zum Jugendschutz im Tabakproduktegesetz, um spätere Erkrankungen zu verhindern. Herzliche Grüsse Christoph Helg, Präsident Hugo Bossi, Geschäftsführer 5

6 Beratung & Therapie Wenn Asthma zum Leben dazu gehört Aufatmen und aktiv leben mit Asthma Ob im Beruf, im Alltag oder in der Freizeit: Wer unter Asthma leidet, muss kein Leben im Verzicht führen. Die Lungenliga hat in den vergangenen Monaten eine modular aufgebaute Asthmaberatung ausgearbeitet. Sie unterstützt so Menschen mit Asthma und trägt zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Ein Patient, der im 2015 die Kinder- Asthmaberatung in Anspruch genommen hat, ist Philemon Stäheli. Philemon Stäheli ist ein aufgeweckter 13-jähriger Junge. Dass er seit Geburt krank ist, sieht und merkt man ihm überhaupt nicht an. Und doch hat er seit Kleinkind einen Ventolin-Spray bei sich. Kurzatmigkeit und Engegefühl bringen weder ihn noch seine Eltern in Panik. Vielleicht auch, weil seine Mutter, Daniela Stäheli, selber bereits als Kind Asthma hatte und so die Situation bestens kennt: Natürlich sind es Schreckmomente, wenn das eigene Kind nach Atem ringt, aber mit der nötigen Ruhe erreicht man mehr. Solange der Spray in der Nähe ist, kann ja eigentlich nichts Schlimmes passieren. Nach mehreren, zum Teil notfallmässigen, Arztbesuchen wurden diverse Allergien festgestellt. Auslöser für das Asthma von Philemon Stäheli gibt es viele: Hausstaubmilben, Pollen, Gräser und Anstrengung. Das eigene Zimmer wurde entsprechend eingerichtet. Eine komplette Meidung ist jedoch unmöglich und so musste Philemon in den vergangenen Jahren oft auf den Spray zurückgreifen. Das Auseinandersetzen gibt Sicherheit Beim Besuch bei der Lungenliga Thurgau bei Monika Ottiger, erfahrene Pflegefachfrau HF mit Weiterbildung in Asthma-Patientenschulung, hat Philemon sich vor allem Wissen angeeignet: «Zu erfahren was im Körper bzw. der Lunge bei einem Anfall abgeht, war schon sehr eindrücklich.» Mit Hilfe eines Comics und vielen Illustrationen werden die Informationen altersgerecht vermittelt. Auch die Eltern werden aktiv in die Beratung eingebunden. Der Umgang mit der Medikation und das Selbstmanagement sind ein wichtiger Teil der Beratung. Vor zwei Jahren war dann ein Anfall so heftig, dass er notfallmässig ins Kinderspital musste. Aufgrund dieses Spitalbesuches wurde Philemon von seinem Hausarzt neben dem Allergologen auch zu einer Asthma-Beratung an die Lungenliga Thurgau weiter verwiesen. 6

7 So wird beispielsweise ein Asthma-Tagebuch geführt und das Medikament und seine Wirkungsweise erklärt. Für Daniela Stäheli war dies ein entscheidender Teil der Beratung: «Dass eine konsequente Anwendung wichtig ist und man den Spray lieber einmal mehr als weniger anwendet, um Schäden zu vermeiden, hat uns Sicherheit gegeben. So kann man im Alltag auch ohne schlechtes Gewissen wieder einmal an den Spray erinnern.» Das Krankheitsbild Asthma bronchiale ist eine der häufigsten Erkrankungen: Sie betrifft ca. 10% der Kinder und etwa 4-5% der Erwachsenen. Wobei die Zahlen eher steigend sind. Bewegung und Sport mit Asthma Im Alltag merke ich gar nicht, dass ich Asthma habe, meint Philemon. Er habe zwar immer einen Spray dabei und benütze diesen ab und zu vor dem Fussball spielen. Aber sonst könne er alles mit seinen Kollegen mitmachen. Das Asthma wird ihn ein Leben lang begleiten und kann leider durch keine Therapie geheilt werden. Die Beratung bei der Lungenliga Thurgau habe aber sein Verständnis und Verhalten merklich verändert. Zusätzlich bin ich aktuell an einer Desensibilisierung, damit meine allergischen Reaktionen hoffentlich weniger werden. So oder so ein aktives Leben ist für Philemon Stäheli trotz Asthma möglich.

8 Prävention & Kurse Rauchstopp in den Kantonsspitälern Es het öpis möse passiere, dass öpis passiert isch Die Lungenliga Thurgau bietet die Rauchstoppberatung nicht nur in ihren Räumlichkeiten an. Auch in den Kantonsspitälern Frauenfeld und Münsterlingen ist der begleitete Rauchstopp mit erfahrenen Beraterinnen möglich. Im Rahmen vom HQS (Hospital Quit Support) werden die Patientinnen und Patienten direkt vom Arzt an die Lungenliga weiterverwiesen. Alois Fäh wurde nach einem Eingriff am Herzen ein Rauchstopp nahegelegt diesen hat er mit Hilfe der Lungenliga Thurgau geschafft: Alois Fäh, wie lange haben Sie bis zu Ihrem Rauchstopp geraucht? Alles in allem müssten das 40 Jahre gewesen sein. Am Schluss hab ich bis zu zwei Schachteln am Tag geraucht. Warum haben Sie als Teenager - begonnen zu rauchen? Dazumal hat man halt dazu gehört, wenn man geraucht hat. Im Ausgang hat es einfach dazu gehört. Es war ja auch überall erlaubt. So ist man immer tiefer hineingerutscht Was war denn die Motivation zum Rauchstopp? Es musste etwas passieren, dass etwas passierte: Vor einem guten Jahr hatte ich eine Herzkatheter-Untersuchung und es musste ein Stent gesetzt werden. Mein Kardiologe im Kantonsspital Frauenfeld hat mir dann gesagt: Jetzt isch fertig mit rauche Nach dem ersten Schock schaffte ich dann auch eine Reduktion auf fünf Zigaretten am Tag. Gleichzeitig kam ich in eine ambulante Reha. Dort gab es einen Vortrag zum Rauchstopp der Lungenliga. Nach dem Referat habe ich Kontakt mit Frau Friedl von der Lungenliga aufgenommen, weil mir klar war, dass ich den Rauchstopp alleine nicht schaffe. Im letzten Jahr hat die Lungenliga Thurgau fast 500 Gespräche / Beratungen zum Rauchstopp geführt. Über 40% der Personen wurden dabei rauchfrei. Haben Sie Ihr Umfeld in Ihr Vorhaben eingeweiht? Eingeweiht nicht konkret. Aber natürlich wurde ich gefragt, ob ich nicht mehr rauche. «Mein Umfeld hat dann dankenswerterweise auch Rücksicht auf mich genommen und mir den Rauch nicht direkt ins Gesicht geblasen.» Mir war klar, dass ich als langjähriger Raucher bzw. junger Nichtraucher nichts fordern durfte, doch war ich über diese Rücksichtnahme sehr froh. Was war die grösste Herausforderung im Prozess des Aufhörens? Anfänglich hat mir die Zigarette frühmorgens sehr gefehlt. Der erste Versuch, den wir gemeinsam in der Beratung definierten, hat leider nicht geklappt. 8

9 Wir sind dann nochmals zusammen gesessen und da hat mir Frau Friedl den Tipp mit einem Spray aus der Apotheke gegeben. Von da an bin ich definitiv rauchfrei. Der Nikotinschub aus dem Spray hat mir persönlich sehr geholfen. Ich wurde anfangs trotz des Sprays jeweils sehr unruhig und musste mich irgendwie beschäftigen: Staubsaugen, Abstauben etc. Was ist für Sie nun die grösste Freude? Zuerst natürlich, dass ich den Rauchstopp zu 100% geschafft habe und seit fast einem Jahr rauchfrei bin. Kurz nach dem Rauchstopp bin ich dann in die Ferien gegangen und konnte die drei Wochen ebenfalls rauchfrei bleiben was nicht so einfach war. Zur Sicherheit nahm ich den Spray mit. Gebraucht habe ich ihn allerdings nicht. Der Rest des Sprays steht immer noch in meinem Badezimmerschrank. Was würden Sie anderen sagen, die mit dem Gedanken spielen aufzuhören? Meiner Meinung nach soll man sich unverbindlich bei der Lungenliga melden. Anschliessend kann man sich dann entscheiden, will ich die Beratung, möchte ich den Rauchstopp ins Auge fassen oder doch nicht. Die Lungenliga macht einen super Job! Was raten Sie Personen, die gerade einen Rauchstopp probieren? Nicht locker lassen. Einfach nicht locker lassen. Immer weiter machen, konsequent bleiben bis es klappt und man soweit ist. Interview-Auszug aus der Spezialsendung zur Rauchstoppberatung im Radio S (Spitalradio) vom 28. Januar

10 Das Jahr 2015 in Bildern Lancierung E-Shop Seit Januar 2015 führt die Lungenliga Thurgau den Online-Shop mit breitem und detailliertem Sortiment an Produkten im Gesundheitsbereich rund um die Lunge und Atmung. Summerdays Ende August war die Lungenliga Thurgau gemeinsam mit der Stadt Arbon am Summerdays. Im Präventionszelt konnten die Besucherinnen und Besucher des Festivals am Clown Luftikus auf eine spielerische Art die Funktionstüchtigkeit der Lunge messen. Vortragsreihe COPD Bei der Veranstaltung Ende April, aufgeteilt auf zwei Nachmittage, wurden in verschiedenen Vorträgen Themen wie Ernährung, Sport, Anatomie und Krankheitsbild, aber auch die psychischen Aspekte der Krankheit COPD behandelt. Januar Februar März April Mai Juni 10

11 Inputtheater Im Oktober hat im Rahmen vom Experiment Nichtrauchen das Inputtheater stattgefunden. Für diese Aufführung hat das Theater Bilitz, zusammen mit der Lungenliga Thurgau, ein eigenes, interaktives Theaterstück entwickelt. So konnten sich die Jugendlichen auf eine andere Art mit dem Thema Tabak und Rauchen auseinandersetzen. WEGA Dieses Jahr war die Lungenliga mit einer begehbaren Lunge an der WEGA präsent. Das riesige Organ wurde von Jung und Alt mit viel Neugier erkundet. Teamausflug in die Klinik Mammern In einer Führung vom Vorstandsmitglied, Dr. med. Ingrid Wagenbreth, hat das Team der Lungenliga die Rehaklinik Schloss Mammern näher kennen gelernt. Spirometrietage Im November wurde die schweizweite COPD-Kampagne durch kostenlose Lungen-Funktionstests in Frauenfeld, Weinfelden und Amriswil verstärkt. Mit fast 300 Tests war die Nachfrage sehr gross. Juli August September Oktober November Dezember 11

12 Administration / Beratung & Therapie Beratungsvertrag Anfangs Jahr trat der neue Beratungsvertrag mit den Krankenversicherern in Kraft. Diese Umstellung war eine Herausforderung auf verschiedenen Ebenen bietet für die Zukunft aber auch neue Perspektiven. Die Lungenliga folgt dem Credo, dass lungen- und atemwegserkrankte Patientinnen und Patienten bei uns ein umfassendes Beratungsangebot in Anspruch nehmen können. Das bedeutet, dass wir sie nicht nur im Umgang mit den Atemhilfsgeräten (v.a. für Sauerstoff- und Schlafapnoetherapie) beraten, sondern auch für generelle Fragen in Zusammenhang mit ihrer Erkrankung versuchen, Hilfe zu bieten. Diese gesamtheitliche Sichtweise umfasst biologische, psychologische und soziale Themenfelder. 5-minutengenaue Abrechnung Für die Beratung von lungen- und atemwegserkrankten Personen konnten wir bis Ende 2014 Pauschalen an die Krankenversicherer abrechnen. Per 01. Januar 2015 gelten nun neue Verträge, welche eine 5-minutengenaue Abrechnung der erbrachten Beratungsleistungen vorsehen. Diese Umstellung forderte uns auf verschiedenen Ebenen: die EDV, die Rechnungsadministration und insbesondere die Beraterinnen und Berater, welche nun ihre Leistungen viel exakter aufschlüsseln müssen. «Für die Krankenversicherer und die Patientinnen und Patienten ist die neue Abrechnungsart transparenter.» Die verrechnete Leistung korrespondiert nun in jedem Einzelfall mit der effektiv aufgewendeten Beratungszeit. Für uns bietet es für die Zukunft auch neue Möglichkeiten, da wir Beratungen immer auf ärztliche Verordnung nun auch unabhängig von Atemhilfsgeräten anbieten können. Als Beispiel sei hier die Asthmaberatung erwähnt, wo wir einen Bedarf festgestellt haben und unser Angebot dementsprechend neu ausgerichtet haben. Im letzten Jahr waren 2400 Patientinnen und Patienten bei der Lungenliga Thurgau in Behandlung. 12

13 Veranstaltungskalender & Vortragsreihe COPD Verschiedene Vorträge an zwei Nachmittagen rund um COPD im Festsaal Trauben, Weinfelden Mitgliederversammlung im Thurgauerhof, Weinfelden Luftholtag Kutsche Kutschenfahrt durch den Thurgau für Sauerstoff-Patientinnen und Patienten, Start ist in Märwil Schlussevent des Projekts Rauchfreie Lehre Preisverleihung für die Lernenden, die ein Lehrjahr auf Tabakprodukte verzichtet haben, in St.Gallen 26. & SummerDays Infostand mit dem Clown Luftikus, Teil des Präventionszelts der Stadt Arbon, in Arbon Slow up Infozelt zur Lungenliga und spielerische Lungentests mit dem Clown Luftikus, in Romanshorn 07. & Luftholtag Schifffahrt Zwei Schifffahrten für unsere Patientinnen und Patienten auf dem Bodensee, Start ist in Kreuzlingen WEGA Stand mit kostenlosen Lungenfunktionstests und dem Fotoautomaten von Smoke Free vor Ort, in Weinfelden (Halle 5) Spirotage Lungenfunktionstests im Rahmen der schweizweiten COPD-Kampagne, in Amriswil, Frauenfeld & Weinfelden Alle Kurse und nähere Infos zu den Veranstaltungen unter 13

14 Bilanz und Kennzahlen Bilanz per in CHF Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Übrige Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Finanzanlagen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Langfristiges Fremdkapital 0 0 Rückstellungen 0 0 Zweckgebundener Fonds Organisationskapital Erarbeitetes freies Kapital Fonds Gesundheitsförderung & Prävention Fonds Forschung Jahresergebnis Total Passiven Kennzahlen Beratung und Therapie Anzahl Patienten Tuberkulose Anzahl Fälle Umgebungsuntersuchungen Rauchstoppberatung Anfragen/ Überweisung Erst-/ Infogespräche Beratungsgespräche Lungenfunktionstests Lungensportgruppen Anzahl Teilnehmende (5 Standorte, 1x wöchentlich) Atmen und Bewegen Anzahl Teilnehmende (3 Standorte, 1x wöchentlich) Tuberkulose Anzahl Fälle Umgebungsuntersuchungen Sauerstoff-Erfahrungsaustauschgruppe Anzahl Teilnehmende (10 Treffen) Schlafapnoe-Erfahrungsaustauschgruppe Anzahl Teilnehmende (2 Standorte, 13 Treffen) Anzahl Mitarbeitende Vollzeitstellen

15 Betriebsrechnung per in CHF Rechnung Budget Rechnung Betriebsertrag Beiträge öffentliche Hand Spenden und Mitgliederbeiträge Ertrag Beratung und Therapie Andere Erträge Debitorenverluste Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Beratung und Therapie Leistungserbringung für Dritte Sonstige Bereiche Projekte & Kurse Personalaufwand Raumaufwand Unterhalt & Verwaltung Abschreibungen Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis Finanzaufwand Finanzertrag Finanzergebnis Ausserordentlicher Erfolg Total Fondszuweisungen Total Fondsverwendung Verlust/ Gewinn Anhang Jahresrechnung 2015 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Abschluss nach Swiss GAAP FER Die Buchführung und Rechnungslegung entsprechen den gesetzlichen Vorschriften, den Richtlinien der ZEWO, den Statuten der Lungenliga Thurgau, den Vorgaben der Lungenliga Schweiz sowie Swiss GAAP FER. Bewertungsgrundsätze Die Bewertungsgrundsätze entsprechen den Swiss GAAP-FER-Vorgaben. Die vollständige Jahresrechnung kann bei der Lungenliga Thurgau bestellt werden. 15

16 Spendenherkunft/ -verwendung per in CHF 2015 Spendenherkunft Spenden Fundrasing Lungenliga Schweiz Ordentliche Spenden Lungenliga Thurgau Mitgliederbeiträge Entnahme aus Fonds Prävention & Gesundheitsförderung Total eingesetzte Spenden Spendenverwendung Forschungsförderung Förderung der Forschung WEGA Sensibilisierung über Lungenkrankheiten Lungenfunktionsmessungen Früherkennung von Lungenkrankheiten Luftholtage Kutschenfahrt und Schifffahrt für Sauerstoff-PatientInnen Vortragsreihe COPD im Rahmen der pulmonalen amb. Reha Allergieberatung Beratungen zu Allergien (insb. in Zusammenhang mit Asthma) Erfa-Gruppen Schlafapnoe Begleiteter Austausch unter Schlafapnoe-PatientInnen Erfa-Gruppe Sauerstoff Begleiteter Austausch unter Sauerstoff-PatientInnen Rauchstoppberatung Individuelle Begleitung beim Rauchstopp Tabakprävention in Schulen Vorträge & Workshops in Schulen zum Thema Tabak Experiment Nichtrauchen Durchführung des Projekts mit Schulklassen im TG Welttag ohne Tabak Sensibiliserung des Themas Tabak (Brottütenaktion) 335 Öffentlichkeitsarbeit Tabak Informationsvermittlung zum Thema Tabak Patientenunterstützung Finanzielle Unterstützung bedürftiger PatientInnen Total verwendete Spenden % forschen 43.6% beraten und unterstützen 47.8% informieren 16

17 Strategische Ausrichtung & Ziele Mit frischer Luft in die Zukunft Anfangs Jahr trafen sich der Vorstand und die Geschäftsleitung zu einem eintägigen Workshop, um die bestehende Strategie zu überprüfen und wo nötig anzupassen. Die neue Strategie gilt nun für die Jahre Den Weg weitergehen Die bisherigen strategischen Ziele werden weiter verfolgt. Das bedeutet: Das Haupttägigkeitsfeld der Lungenliga Thurgau bleibt die Beratung und Betreuung von lungenkranken Personen. Die Lungenliga Thurgau setzt sich weiterhin auch präventiv für gesunde Lungen- und Atemwege ein. Die Richtung vorgeben Ergänzt wird die bisherige Strategie mit den folgenden Eckpfeilern: Konsequente Orientierung an den Bedürfnissen der PatientInnen, weiterer KundInnen und Anspruchsgruppen. Engagement für saubere Innen- und Aussenluft. Vom Angebot der Lungenliga Thurgau sollen auch Gesunde profitieren können. Der Onlineshop wird kontinuierlich ausgebaut. Der Finanzierungsgrad durch Spendengelder und Mitgliederbeiträge soll erhöht werden. Zu diesem Zweck ist auch unser Bekanntheitsgrad zu steigern. Die Lungenliga Thurgau soll eine attraktive Arbeitgeberin bleiben. Ziele der Lungenliga Thurgau Die Lungenliga Thurgau bezweckt gemäss ihren Statuten die Bekämpfung von Lungenkrankheiten, Atembehinderungen, Tuberkulose und Allergien. Die Lungenliga setzt sich dafür ein, dass weniger Menschen an einer Atemwegserkrankung leiden, durch diese behindert werden oder daran sterben. Atembehinderte und Lungenkranke möglichst beschwerdefrei und selbstständig leben können. das Leben trotz Krankheit lebenswert bleibt. Die Lungenliga Thurgau bietet: Beratung und Begleitung von lungenkranken Menschen Tuberkulose-Kompetenzzentrum Vermietung und Verkauf von Atemtherapiegeräten Kurs- und Gruppenangebote Gesundheitsföderung und Prävention 17

18 Kontakt Geschäftsstelle Lungenliga Thurgau Bahnhofstrasse Weinfelden Tel Fax Beratungsstellen Beratungsstelle Frauenfeld Einkaufszentrum Schlosspark (Coop) Zürcherstrasse Frauenfeld Beratungsstelle Amriswil Egelmoosstrasse Amriswil Beratungsstellen im Spital Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen, Pneumologie 18

19 Leben heisst atmen Lungenliga Thurgau Bahnhofstrasse Weinfelden Tel Fax Spendenkonto PC

20 Brigitte Bommeli Lagerbewirtschaftung Hugo Bossi Geschäftsführer Janina Diethelm Events & Kommunikation Erika Eltschinger Beratung & Therapie Martina Hofer Beratung & Therapie Philipp Hug Beratung & Therapie Monika Imhof Prävention & Kurse Petra Jakob Tuberkulose Monika Ottiger Beratung & Therapie Marisa Pocobelli Administration Silvia Rohner Beratung & Therapie Rosmarie Schallenberg Administration Bernhard Wälti Vorstand Dominik Widmer Buchhaltung Monika Zimmermann Prävention & Kurse Beatrice Züger Beratung & Therapie

21 Nadja Fricker Beratung & Therapie Regula Friedl Prävention & Kurse Christoph Helg Präsident Marcus Hien Prävention & Kurse Corinne Kappeler Prävention & Kurse Sarah Löffel Administration Claudia Luongo Beratung & Therapie Fabienne Oberer Tuberkulose Susanna Schmidig Lagerbewirtschaftung Sandra Studer Administration Christoph Stüssi Vorstand Ingrid Wagenbreth Vizepräsidentin Käthi Zürcher Vorstand Nadine Zurfluh Beratung & Therapie Bea Zwiker Beratung & Therapie

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