Guck ma - Fotos für Fairness und Fair Trade

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1 Notausgang freihalten Unfair mordet Wanja Böhme (15) GanztagsGymnasium Klosterschule «Beim Brand in einer pakistanischen Textilfabrik kamen 250 Menschen ums Leben, weil die Notausgänge nicht zugänglich waren. Die meisten erstickten im Rauch. Die Plastik-Tüte eines Textilunternehmens steht für die Qualen der Opfer.»

2 Arbeit und Belohnung Yannik Deazle (14) Florian Strobel (15) Helene Lange Gymnasium «Jemand baut einen Ipod. Es geht ihm schlecht. Er muss wie ein Sklave arbeiten und bekommt kaum was dafür. Jemand spielt mit einem Ipod. Es geht ihm gut. Er muss dafür nichts machen.»

3 Totgeschwiegen Melanie Kocarslan (19) Helmut-Schmidt-Gymnasium «Häusliche Gewalt und Missbrauch werden vielfach totgeschwiegen. Die Opfer setzen sich eine Maske auf, um ihr Leid nicht zu zeigen. Wir dürfen nicht wegsehen und schweigen das ist absolut unfair.»

4 Guck ma - Fotos für Fairness und Fair Trade Dank uns habt Ihr Euren Spaß Sheila Haiderzada (18) Gamze Cetin (19) Daniela Zabihi (19) Stadtteilschule Helmuth Hübener «Bei Fußbällen und anderen Produkten, die uns Spaß und Unterhaltung bieten, müssen häufig Kinder in der Produktion mitarbeiten und das oftmals unter schwierigen Arbeitsbedingungen. Fair Trade bietet eine Lösung.»

5 Blutzoll Katharina Engelhorn (16) Ludwig-Meyn-Gymnasium «Bei Dumpingpreisen sind keine fairen Produktionsbedingungen möglich. Während wir uns über günstige Preise freuen, bezahlen die Textilarbeiterinnen dafür mit ihrer Gesundheit oder gar mit ihrem Leben.»

6 Bin ich fair? Vivienne Schmidt (17) Erich Kästner Schule «Kaffeetrinker sollten sich bewusst machen, was sie da eigentlich trinken und woher dieses Produkt kommt.»

7 Gefangen durch Handykonsum Karolina Magnussen (14) Annika Schlichting (14) Merrit Krüger (14) Gymnasium Heidberg «Für unsere Handys brauchen wir Coltan. Doch in den afrikanischen Coltan-Minen schuften häufig Kinder und Jugendliche unter unmenschlichen Bedingungen. Es gibt keinen Ausweg für sie. Und das alles nur für unseren Handykonsum.»

8 Guck ma - Fotos für Fairness und Fair Trade Kinder haften für Ihre Eltern Florian Großmann (18) Helmut-Schmidt-Gymnasium «Wir wollen unbeschwert durchs Leben gehen und verschmutzen und zerstören dabei die Umwelt für unsere Luxusartikel. Die späteren Generationen müssen darunter leiden. Sie haften für die Verbrechen ihrer Eltern.»

9 Guck ma - Fotos für Fairness und Fair Trade Fairsteck Dich nicht! Larissa Riecken (14) Nora Ripoche (14) Stadtteilschule Bergedorf «Das Mädchen verbirgt sein Gesicht in einer Wolke aus Kakaopulver. Sie versteckt sich vor Fairness und will lieber so sein wie die Anderen. Mit ihrer neuen Einstellung zu Fairness will sie nichts riskieren.»

10 Globale Zeichen In Hoffnung leben «Die Briefkästen symbolisieren die globalisierte Welt. Der Herr daneben hat offenbar nicht viel von der Globalisierung. Das ist unfair.» «Sie kamen in Hoffnung auf Geld, Arbeit, Glück, irgendwas. Doch viele landen arm, chancen- und machtlos auf der Straße. Wir gehen achtlos vorüber und machen uns keine Gedanken über sie.» Schöner Wohnen «Die Wohnungsnot in Hamburg ist bekannt. Während die einen in riesigen Luxuswohnungen leben, müssen die anderen auf der Straße übernachten eine unverständliche Unfairness.» Luisa Hahn (15) GanztagsGymnasium Klosterschule Verdrängen löst keine Probleme «Am Hamburger Hauptbahnhof vertreiben Sicherheitskräfte alle Menschen, die nicht ins Bild einer sauberen Stadt passen. Aber das ist Heuchelei. Nur weil man Arme und Obdachlose nicht mehr sieht, besteht trotzdem weiterhin soziale Ungerechtigkeit.»

11 Sau unfair Merle Sophie Reimer (14) Stadtteilschule Bergedorf «Massentierhaltung ist unfair. Jedes Lebewesen hat das Recht auf ein schönes Leben. Es geht auch anders.»

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