Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW
|
|
- Wilhelmine Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Ergebnis der Schüler-, Lehrer- und Arbeitgeberbefragung zur Berufsfelderkundung im Schuljahr 2015/2016
2 Ergebnis der Schülerbefragung im Schuljahr 2015/2016 Stand
3 Rücklauf zum Stand Rücklaufquote nach Schulform Angeschriebene Schüler Rücklauf Rücklaufquote Hauptschule ,36% Realschule ,36% Sekundarschule ,70% Gesamtschule ,90% Gymnasium ,28% Gesamt ,12%
4 Die Ziele der Berufsfelderkundung wurden mir in der Schule verständlich erklärt. Beantwortet: 792 Übersprungen: 6 2,40% (19) 32,70% (259) 5,30% (42) 18,94% (150) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu 40,66% (322) Stimme sehr zu
5 Die Ergebnisse der Potenzialanalyse habe ich für die Auswahl meiner Berufsfelderkundungen genutzt. Beantwortet: 789 Übersprungen: 9 18,88% (149) 10,52% (83) 27,00% (213) 23,19% (183) 20,41% (161) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
6 Ich war durch die Schule gut auf die Abläufe der Berufsfelderkundungen vorbereitet. Beantwortet: 789 Übersprungen: 9 18,88% (149) 6,46% (51) 16,73% (132) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme teilweise zu / teilweise nicht 29,91% (236) 28,01% (221) Stimme eher zu Stimme sehr zu
7 Hat dir jemand bei der Auswahl der Betriebe für deine Berufsfelderkundungen geholfen? Beantwortet: 795 Übersprungen: 3 37,86% (301) Nein Ja 62,14% (494)
8 Anteil der Personen, welche den Schülern bei der Auswahl der Betriebe für die Berufsfelderkundungen geholfen haben. - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 489 Übersprungen: ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 70,96% (347) 60,00% 50,00% 40,00% 40,49% (198) 30,00% 20,00% 10,00% 14,93% (73) 9,00% (44) 5,93% (29) 4,70% (23) 0,00% Eltern Lehrer Freunde Geschwister Sonstige Personen Mitarbeiter der Agentur für Arbeit
9 Wie hast du insgesamt die Suche nach einem Platz für deine Berufsfelderkundungen empfunden? Beantwortet: 745 Übersprungen: 53 0,67% (5) 21,88% (163) 5,23% (39) 30,74% (229) Sehr schwer Schwer Teils / teils 41,48% (309) Leicht Sehr leicht
10 Welche Angebote hast du für die Vorbereitung deiner Berufsfelderkundungen genutzt? - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 743 Übersprungen: 55 Ich habe keine der genannten Angebote für die Vorbereitung meiner BFE genutzt Internetseiten der Betriebe Berufswahlpass NRW Sonstige Informationsquelle Angebote vor Ort Internetseiten der Agentur für Arbeit Publikationen (beispielsweise Beruf Aktuell ) Online-Karriereportale 40,51% (301) 23,55% (175) 21,13% (157) 18,30% (136) 17,77% (132) 15,75% (117) 9,29% (69) 2,83% (21) 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00%
11 Die Berufsfelderkundungen haben mir neue Hinweise für meinen beruflichen Weg aufgezeigt. Beantwortet: 747 Übersprungen: 51 21,42% (160) 7,10% (53) 8,70% (65) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu 37,75% (282) 25,03% (187) Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
12 Durch die Berufsfelderkundungen bin ich stärker motiviert worden, mich mit meiner beruflichen Zukunft auseinander zu setzen. Beantwortet: 739 Übersprungen: 59 20,16% (149) 7,31% (54) 10,15% (75) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu 36,94% (273) 25,44% (188) Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
13 Die Einblicke, die ich durch die Berufsfelderkundungen gewonnen habe, waren für mich insgesamt... Beantwortet: 749 Übersprungen: 49 1,34% (10) 18,16% (136) 1,07% (8) 16,02% (120) 2,80% (21) Sehr schlecht Schlecht Eher schlecht 41,26% (309) 19,36% (145) Teils schlecht / teils gut Eher gut Gut Sehr gut
14 Ich bin mit meinen Berufsfelderkundungen insgesamt... Beantwortet: 747 Übersprungen: 51 1,61% (12) 40,43% (302) 17,27% (129) 1,34% (10) 14,86% (111) 19,54% (146) 4,95% (37) Sehr unzufrieden Unzufrieden Eher unzufrieden Teils unzufrieden / teils zufrieden Eher zufrieden Zufrieden Sehr zufrieden
15 Ich bin mit meinen Berufsfelderkundungen insgesamt... - Filterung: Ergebnisse der Potenzialanalyse (eher) nicht genutzt - Beantwortet: 321 Übersprungen: 23 33,64% (108) 2,49% (8) 13,08% (42) 2,18% (7) 22,43% (72) 6,85% (22) 19,31% (62) Sehr unzufrieden Unzufrieden Eher unzufrieden Teils unzufrieden / teils zufrieden Eher zufrieden Zufrieden Sehr zufrieden
16 Ich bin mit meinen Berufsfelderkundungen insgesamt... - Filterung: Ergebnisse der Potenzialanalyse (eher) genutzt - Beantwortet: 220 Übersprungen: 12 0,45% (1) 2,27% (5) 6,82% (15) Sehr unzufrieden Unzufrieden 30,91% (68) 16,36% (36) Eher unzufrieden Teils unzufrieden / teils zufrieden Eher zufrieden 43,18% (95) Zufrieden Sehr zufrieden
17 Möchtest du eines der erkundeten Berufsfelder auch in deinem späteren Praktikum erkunden? Beantwortet: 745 Übersprungen: 53 40,40% (301) 20,40% (152) Nein Ich weiß es noch nicht 39,19% (292) Ja
18 Möchtest du eines der erkundeten Berufsfelder auch in deinem späteren Praktikum erkunden? - Filterung: Ergebnisse der Potenzialanalyse (eher) nicht genutzt - Beantwortet: 321 Übersprungen: 23 Nein 29,28% (94) 31,78% (102) Ich weiß es noch nicht 38,94% (125) Ja
19 Möchtest du eines der erkundeten Berufsfelder auch in deinem späteren Praktikum erkunden? - Filterung: Ergebnisse der Potenzialanalyse (eher) genutzt - Beantwortet: 221 Übersprungen: 11 7,24% (16) Nein 57,92% (128) 34,84% (77) Ich weiß es noch nicht Ja
20 Welche Berufsfelder hast du erkundet? - TOP 10 / Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 736 Übersprungen: 62 Soziales, Pädagogik Metall, Maschinenbau Wirtschaft und Verwaltung Gesundheit Produktion, Fertigung Bauwesen, Architektur, Vermessung Computer, Informatik, IT Elektrotechnik Dienstleistung 1 (Technik, rechts- u. steuerberatende Berufe, Sicherheit) Dienstleistung 2 (Tourismus, Freizeit, Hotel, Gaststätten, Dialogmarketing) 27,04% (199) 25,27% (186) 24,05% (177) 22,69% (167) 19,97% (147) 19,29% (142) 16,30% (120) 15,49% (114) 11,55% (85) 9,51% (70) 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00%
21 Hättest du gerne noch weitere Berufsfelder erkunden wollen? Beantwortet: 753 Übersprungen: 45 31,47% (237) Nein Ja 68,53% (516)
22 Hättest du gerne noch weitere Berufsfelder erkunden wollen? - Filterung: Ergebnisse der Potenzialanalyse (eher) nicht genutzt - Beantwortet: 322 Übersprungen: 22 35,40% (114) Nein Ja 64,60% (208)
23 Hättest du gerne noch weitere Berufsfelder erkunden wollen? - Filterung: Ergebnisse der Potenzialanalyse (eher) genutzt - Beantwortet: 221 Übersprungen: 11 25,79% (57) Nein Ja 74,21% (164)
24 Welche Berufsfelder hättest du gerne noch erkunden wollen? - TOP 10 / Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 501 Übersprungen: 297 Medien Computer, Informatik, IT Bauwesen, Architektur, Vermessung Kunst, Kultur, Gestaltung Soziales, Pädagogik Gesundheit Naturwissenschaften und Labor Dienstleistung 2 (Tourismus, Freizeit, Hotel, Gaststätten, Dialogmarketing) Elektrotechnik Metall, Maschinenbau 32,53% (163) 24,35% (122) 22,55% (113) 18,96% (95) 18,96% (95) 15,57% (78) 15,57% (78) 14,17% (71) 13,97% (70) 11,78% (59) 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00%
25 Was hat dir an deinen Berufsfelderkundungen besonders gut gefallen? Beantwortet: 672 Übersprungen: 126 Einblick in die Arbeitswelt Eigenaktivität / selbstständiges Arbeiten Betriebsklima
26 Was hat dir an deinen Berufsfelderkundungen weniger gut gefallen? Beantwortet: 601 Übersprungen: 197 Organisation Keine Eigenaktivität / kein selbstständiges Arbeiten Einblick in die Arbeitswelt Zeitlicher Umfang
27 Stell dir vor, du würdest noch einmal an einer Berufsfelderkundung teilnehmen: Welche Wünsche hättest du? Beantwortet: 558 Übersprungen: 240 Bessere Organisation Mehr Eigenaktivität / mehr selbstständiges Arbeiten Dauer der Berufsfelderkundung verlängern
28 Ergebnis der Lehrerbefragung im Schuljahr 2015/2016 Stand
29 Anteil der Personen, welche an der inhaltlichen Vorbereitung der Schüler auf die Berufsfelderkundungen beteiligt waren. - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 19 Übersprungen: 0 100,00% 90,00% 84,21% (16) 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 57,89% (11) 52,63% (10) 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 15,79% (3) 10,53% (2) 0,00%
30 Anteil der Personen, welche die Berufsfelderkundungen an der Schule organisiert haben. - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 18 Übersprungen: 1 100,00% 90,00% 100,00% (18) 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 27,78% (5) 16,67% (3) 5,56% (1) 16,67% (3) 0,00%
31 Anteil der Personen, welche die Schüler zur Durchführung der Berufsfelderkundungen begleitet haben. - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 16 Übersprungen: 3 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 56,25% (9) 37,50% (6) 18,75% (3) 6,25% (1) 6,25% (1) 0,00% 43,75% (7)
32 In welchem zeitlichen Umfang wurden die Berufsfelderkundungen mit den Schülern an Ihrer Schule vorbereitet? Beantwortet: 19 Übersprungen: 0 42,11% (8) 15,79% (3) 5,26% (1) 36,84% (7) Gar nicht 1 bis 2 Unterrichtsstunden 3 bis 4 Unterrichtsstunden 5 und mehr Unterrichtsstunden
33 In welcher Form wurden die Berufsfelderkundungen mit den Schülern an Ihrer Schule vorbereitet? - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 18 Übersprungen: 1 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 72,22% (13) 60,00% 50,00% 44,44% (8) 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Bestandteil eines Unterrichtsfaches Sonstige Form
34 Welche der nachfolgenden Informationsmaterialien waren für die Organisation und Vorbereitung der Berufsfelderkundung hilfreich? - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 17 Übersprungen: 2 Antwortoptionen Beantwortungen Angebotsübersicht BFE 82,35% (14) Checkliste BFE 52,94% (9) Musteranschreiben BFE 41,18% (7) Praxishilfe Berufsfeldgruppen 41,18% (7) Teilnahmebescheinigung BFE 29,41% (5) Übersichtssystematik Berufsfelder 29,41% (5) Sonstiges 17,65% (3)
35 Welche Unterstützungsangebote wünschen Sie sich zukünftig für die Organisation und Vorbereitung der Berufsfelderkundungen? Beantwortet: 4 Übersprungen: 15 Informationsverbreitung bei den Betrieben sollte optimiert werden zur Verfügung stehende Plätze in der Angebotsübersicht sollten mit der tatsächlichen Anzahl der von den Betrieben bereitgestellten Plätze übereinstimmen. Umfangreicheres Angebot an Berufsfelderkundungsplätzen, insbesondere in den Berufsfeldern Gesundheit" und Soziales/Pädagogik" sowie Kunst, Kultur, Gestaltung" und Medien. Spezielle Ansprache (Anschreiben) lokaler Unternehmen (aus der Gemeinde), sobald der Zeitraum der Berufsfelderkundungstage einer Schule feststeht.
36 Welche Unterstützungsangebote wünschen Sie sich zukünftig für die Organisation und Vorbereitung der Berufsfelderkundungen? Beantwortet: 4 Übersprungen: 15 Die geleistete Unterstützung (z.b. die Excel-Tabellen) war zielführend und hilfreich und sollte fortgeführt werden. Die StuBos benötigten mehr Zeit für die Vorbereitung, sie müssten zeitlich mehr entlastet werden.
37 Der organisatorische Aufwand der verantwortlichen Personen an meiner Schule bei der Vorbereitung und Organisation der Berufsfelderkundungen war angemessen. Beantwortet: 17 Übersprungen: 2 5,88% (1) 23,53% (4) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu 41,18% (7) 5,88% (1) Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu 23,53% (4) Stimme sehr zu
38 Die Schüler konnten im Rahmen der zeitlichen Ressourcen der Lehrkräfte bei der Auswahl der Berufsfelderkundungen ausreichend unterstützt werden. Beantwortet: 17 Übersprungen: 2 5,88% (1) 17,65% (3) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu 35,29% (6) Stimme teilweise zu / teilweise nicht 41,18% (7) Stimme eher zu Stimme sehr zu
39 Für die Durchführung der Berufsfelderkundungen standen ausreichend viele Angebote zur Verfügung. Beantwortet: 16 Übersprungen: 3 37,50% (6) 6,25% (1) 12,50% (2) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu 43,75% (7) Stimme sehr zu
40 Die Betriebe haben nach Auskunft der Schüler die Berufsfelderkundungen in der Regel zufriedenstellend durchgeführt. Beantwortet: 16 Übersprungen: 3 12,50% (2) 18,75% (3) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu 68,75% (11) Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
41 Die Schüler sind - im Nachhinein betrachtet - mit der Wahl des Betriebes/der Betriebe zufrieden. Beantwortet: 16 Übersprungen: 3 6,25% (1) 12,50% (2) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme teilweise zu / teilweise nicht 81,25% (13) Stimme eher zu Stimme sehr zu
42 Welche Verbesserungsvorschläge würden Sie für die Organisation und Durchführung der Berufsfelderkundungen an die Betriebe richten? Beantwortet: 7 Übersprungen: 12 Schaffung eines vorbereiteten Umfeldes, wenn die Schüler in die Betriebe gehen. Übertragung kleinerer sinnstiftender Aufgaben/Erhalt von praxisnahen Einblicken. Vermittlung eines "Ihr seid willkommen"-gefühls. Erhöhung der Transparenz, was genau KAoA bedeutet. Verdeutlichung, dass das Angebot eines Platzes nicht gleichbedeutend mit einer zwingenden Annahme einhergeht und sich diesbezüglich Enttäuschungen einstellen oder Unverständnis entsteht. Die Angebotsliste sollte möglichst fehlerfrei sein, da manche Angaben nicht mit dem übereingestimmt haben, was die Unternehmen uns mitgeteilt haben [ ]. So kam es auch recht kurzfristig noch zu unnötigem (Um-)Organisationsaufwand.
43 Welche Verbesserungsvorschläge würden Sie für die Organisation und Durchführung der Berufsfelderkundungen an die Betriebe richten? Beantwortet: 7 Übersprungen: 12 Manche Betriebe haben sich offensichtlich nicht mit der Berufsfelderkundung auseinander gesetzt. Einige Schüler haben berichtet, dass man sie irgendwie" beschäftigt hat, diese Beschäftigung aber wenig bis nichts mit ihrem gewählten Berufsfeld zu tun hatte. Es wäre wünschenswert, wenn die Betriebe sich einen Ablaufplan für solche Berufsfelderkundungstage überlegen würden, sodass auch dort eine Vorbereitung erkennbar ist. Des Weiteren sollten sich die Betriebe mehr auf die entsprechenden Berufsfelder fokussieren. Schüler haben berichtet, dass sie im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung" tätig sein wollten, dann aber in Produktion und Fertigung" gelandet sind. Das ist meines Erachtens nicht Sinn der Sache. Die Schüler sollten auf jeden Fall selbst aktiv werden können (gilt vor allem für den Boys bzw. Girls Day und nicht für alle Betriebe gleichermaßen).
44 Welche Verbesserungsvorschläge würden Sie für die Organisation und Durchführung der Berufsfelderkundungen an die Betriebe richten? Beantwortet: 7 Übersprungen: 12 Vorab klare Informationen darüber was die Schüler benötigen (Sicherheitsschuhe, Schuhgröße, etc.). Vorab klar formulierte Voraussetzungen (z.b. Jungen/Mädchen bevorzugt, z.b. im Bereich des Papiertechnologen waren eher Jungen gewünscht). Klare Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze, um genauer koordinieren zu können (Einige Betriebe fanden größere Schülergruppen besser als nur ein oder zwei Schüler, andere Betriebe schienen mit der Anzahl der Schüler überfordert). Ggf. Anteil praktischer Tätigkeiten der Schüler erhöhen.
45 Welche Verbesserungsvorschläge würden Sie für die Organisation und Durchführung der Berufsfelderkundungen an die Betriebe richten? Beantwortet: 7 Übersprungen: 12 Manche Betriebe haben im Vorfeld ihre Bereitschaft erklärt, Berufsfelderkundungsplätze zur Verfügung zu stellen, konnten oder wollten sich dann aber nicht an diese Zusagen erinnern bzw. reduzierten die Anzahl der Plätze (teilweise kurzfristig). Je kleiner ein Betrieb ist (bspw. kleiner Handwerksbetrieb), umso schwerer ist augenscheinlich die strukturierte Planung und der Verlauf einer Berufsfelderkundung im fortlaufenden betrieblichen Prozess. Hier könnten vielleicht weitere Unterstützungsangebote der Koordinierungsstelle Struktur geben. Möglicherweise gab es jedoch solche Unterstützungsangebote bereits?!
46 Anzahl der Tage, an denen die Schule die Berufsfelderkundungen durchgeführt hat. Beantwortet: 15 Übersprungen: 4 13,33% (2) 6,67% (1) 13,33% (2) 1 Tag 2 Tage 3 Tage 66,67% (10) 4 und mehr Tage
47 Haben alle Schüler an mindestens einem Berufsfelderkundungstag teilgenommen? Beantwortet: 15 Übersprungen: 4 26,67% (4) Nein Ja 73,33% (11)
48 Anzahl der Schüler, die einen, zwei, drei oder mehr Berufsfelderkundungstage durchgeführt haben. Beantwortet: 9 Übersprungen: 10 Antwortoptionen Beantwortungen 1 Tag 9 Schüler 2 Tage 216 Schüler 3 Tage 470 Schüler 4 und mehr Tage 106 Schüler
49 Inwieweit deckten sich die ausgewählten Berufsfelder mit den Ergebnissen der Potenzialanalyse der Schüler? Beantwortet: 15 Übersprungen: 4 13,33% (2) 13,33% (2) Sehr geringe Deckung Geringe Deckung Teils / teils Hohe Deckung 73,33% (11) Sehr hohe Deckung
50 Ergebnis der Arbeitgeberbefragung im Schuljahr 2015/2016 Stand
51 Rücklauf zum Stand Angeschriebene Arbeitgeber Rücklaufquote Rücklauf Rücklaufquote ,43%
52 Anteil der Personen, welche die Berufsfelderkundung hauptsächlich im jeweiligen Unternehmen organisiert haben. - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 60 Übersprungen: 0 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 48,33% (29) 35,00% (21) 28,33% (17) 13,33% (8) 11,67% (7) 0,00%
53 Anteil der Personen, welche an der inhaltlichen Vorbereitung der Berufsfelderkundung beteiligt waren. - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 59 Übersprungen: 1 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 62,71% (37) 49,15% (29) 25,42% (15) 22,03% (13) 10,17% (6) 0,00%
54 Anteil der Personen, welche die Schüler während der Berufsfelderkundung betreut haben. - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 57 Übersprungen: 3 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 43,86% (25) 66,67% (38) 14,04% (8) 38,60% (22) 7,02% (4) 0,00%
55 Der organisatorische Aufwand der verantwortlichen Personen bei der Vorbereitung und Organisation der Berufsfelderkundung war angemessen. Beantwortet: 60 Übersprungen: 0 10,00% (6) 1,67% (1) 13,33% (8) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu 56,67% (34) 18,33% (11) Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
56 Die Schüler waren insgesamt gut auf die Berufsfelderkundung vorbereitet. Beantwortet: 56 Übersprungen: 4 16,07% (9) 5,36% (3) 12,50% (7) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu 37,50% (21) 28,57% (16) Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
57 Die Schüler verhielten sich insgesamt angemessen. Beantwortet: 57 Übersprungen: 3 40,35% (23) 1,75% (1) 3,51% (2) 14,04% (8) 40,35% (23) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
58 Die Schüler folgten den Anweisungen der Mitarbeiter. Beantwortet: 57 Übersprungen: 3 7,02% (4) 1,75% (1) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu 56,14% (32) 35,09% (20) Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
59 Die Schüler waren insgesamt interessiert. Beantwortet: 57 Übersprungen: 3 19,30% (11) 1,75% (1) 12,28% (7) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu 40,35% (23) 26,32% (15) Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
60 Die Schüler zeigten Eigeninitiative. Beantwortet: 56 Übersprungen: 4 33,93% (19) 10,71% (6) 3,57% (2) 26,79% (15) 25,00% (14) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
61 Form der Betreuung während der Berufsfelderkundung. - Mehrfachnennungen möglich - Beantwortet: 57 Übersprungen: 3 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 68,42% (39) 60,00% 50,00% 40,00% 40,35% (23) 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 8,77% (5) Einzeln In Kleingruppen Sonstige Form
62 Anzahl der Schüler, welche eine Berufsfelderkundung in dem jeweiligen Unternehmen absolviert haben. Beantwortet: 54 Übersprungen: 6 3,70% (2) 3,70% (2) 11,11% (6) 1-5 Schüler 6-11 Schüler 5,56% (3) 48,15% (26) Schüler Schüler 27,78% (15) Schüler 30 Schüler und mehr
63 Die Berufsfelderkundung ist eine gute Gelegenheit um Kontakte mit potenziellen Praktikanten sowie Auszubildenden zu knüpfen. Beantwortet: 56 Übersprungen: 4 24,07% (13) 3,70% (2) 11,11% (6) Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu 33,33% (18) 27,78% (15) Stimme teilweise zu / teilweise nicht Stimme eher zu Stimme sehr zu
64 Werden Sie im kommenden Schuljahr 2016/2017 erneut Plätze für Berufsfelderkundungen anbieten? Beantwortet: 54 Übersprungen: 6 3,70% (2) Nein 25,93% (14) Ich weiß es noch nicht 70,37% (38) Ja
65 Was ist aus Ihrer Sicht für eine erfolgreiche Berufsfelderkundung zu beachten? Beantwortet: 31 Übersprungen: 29 Die Schüler sollten, wenn möglich, nicht von den Lehrkräften zugeteilt werden, sondern es sollte gemeinsam entschieden werden, wo die Berufsfelderkundung absolviert wird dies würde vermutlich einiges zur Motivation beitragen. Ein Tag ist in der Regel (sehr) wenig. Vielleicht besteht die Möglichkeit, das Ganze zu verdoppeln, um die gemachten Erfahrungen mit etwas gewonnener Sicherheit am zweiten Tag zu vertiefen. Gute und fundierte Information in der Schule (evtl. durch die Unternehmen selbst bei Schulbesuchen) eine optimale Einbindung der Schüler vor Ort d.h. nicht nur zuschauen lassen. Gute Kommunikation zwischen Kreis und Unternehmen.
66 Was ist aus Ihrer Sicht für eine erfolgreiche Berufsfelderkundung zu beachten? Beantwortet: 31 Übersprungen: 29 Die Schüler/innen sind im achten Schuljahr noch sehr jung für die Berufsfelderkundung. Eine Durchführung der Berufsfelderkundung im neunten Schuljahr sehen wir als sinnvoller an. Klare Kommunikation, wo sich die Schüler anmelden können. Bei einer Schule war es unklar, so dass sowohl Anmeldungen durch den Lehrer als auch direkte Kontaktaufnahmen durch Schüler oder Eltern erfolgte.
67 Was ist aus Ihrer Sicht für eine erfolgreiche Berufsfelderkundung zu beachten? Beantwortet: 31 Übersprungen: 29 Schüler müssen sich für das angebotene Berufsbild interessieren. Das Berufsbild des Zerspanungsmechanikers wurde angeboten. Von 10 Schüler/innen waren alle nur an einer kaufmännischen Ausbildung interessiert. Trotz der schlechten Erfahrung werden wir uns weiter beteiligen. Wir würden es jedoch begrüßen, wenn diese Auswertung nicht nur den Schulen zur Verfügung gestellt würde, sondern auch uns Arbeitgebern und wenn vor der nächsten Berufsfelderkundung ein weiterer Erfahrungsaustausch stattfinden wird.
68 Was ist aus Ihrer Sicht für eine erfolgreiche Berufsfelderkundung zu beachten? Beantwortet: 31 Übersprungen: 29 Frühzeitige Anmeldung der Schüler Ernsthaftes Interesse der Schüler an dem betreffenden Berufsfeld Eine bessere Vorbereitung der Schüler auf das ausgewählte Berufsfeld Eine optimale Einbindung der Schüler vor Ort Klare Absprachen bei der Anmeldung der Schüler
Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen
Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen Fragebogenstruktur I. Stammdaten II. Migrationshintergrund III. Berufsberatung IV. Berufswegeplanung V. Unterstützung Bearbeitungshinweise 1 I. Stammdaten 1 Schulnummer
MehrDer neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem
Der neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem Beschluss im Spitzengespräch Ausbildungskonsens am 18. November 2011 NRW führt ein neues Übergangssystem
MehrSelbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt!
Seite 1 von 6 Herzlichen Dank, dass Sie an unserem Projekt teilgenommen haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen würden, um uns auf den nachfolgenden Seiten mitzuteilen, was
MehrEvaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig
Braunschweig, den 21.07.2010 Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig 35 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für
MehrKein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Fragebogen helfen Sie Kein Abschluss ohne Anschluss
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
MehrHäufige Fragen zum Buchungsportal
Häufige Fragen zum Buchungsportal 1. Wie können wir Plätze zur Berufsfelderkundung anbieten? Für den gesamten Mittleren Niederrhein ist ein einheitliches online gestütztes Buchungsportal eingerichtet worden.
MehrStärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien
Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die
MehrKein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Standardelemente Klasse 7 Portfolio Berufswahlpass (2. HJ) Klasse 8 Potentialanalyse, Berufsfelderkundung, Praxistage Klasse 9 Schülerbetriebspraktikum
MehrThemengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrBerufsfelderkundung Handreichung für Betriebe
Berufsfelderkundung Handreichung für Betriebe Inhalt I. Kein Abschluss ohne Anschluss und Berufsfelderkundung was ist das? 3 II. Welche Chancen haben Sie als Betrieb, wenn Sie Berufsfelderkundungen anbieten?
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrDas Lehrerbetriebspraktikum
Das Lehrerbetriebspraktikum Projektträgerin: Küpper Sozialforschung & Consulting GmbH Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen Ausgangssituation Die Verantwortung
Mehrabsolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft
absolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft wir begleiten motivierte menschen. methode. wichtigste
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrMehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich
Fragebogen für Schüler der Berufskollegs der Stadt Hagen und des Ennepe-Ruhr-Kreises zur Beurteilung der Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen 1. Die folgenden Fragen beziehen sich auf Angaben
MehrFragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln
Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, Ihre Meinung zum DLR_School_Lab ist für uns sehr wertvoll. Wir bitten Sie daher um Mithilfe bei der
MehrNQF Inclusive - Pilot Evaluation Gesundheits- und Sozialbetreuung, MCAST, MT Befragungsergebnisse TeilnehmerInnen
NQF Inclusive - Pilot Evaluation Gesundheits- und Sozialbetreuung, MCAST, MT Befragungsergebnisse TeilnehmerInnen Durchgeführt von auxilium, Graz Mai 2011 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen
MehrEinige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung
Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.
MehrSehr geehrte Eltern, An die Erziehungsberechtigten aller Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14 die Klassenstufe 7 besuchen
Realschule plus Oberwesel - Kirchstraße 61-71 - 55430 Oberwesel An die Erziehungsberechtigten aller Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14 die Klassenstufe 7 besuchen Kirchstraße 61-71, 55430
MehrErfahrungen und Perspektive
MÄDCHEN MACHEN TECHNIK. DAS GANZE SCHULJAHR. 2011 bis 2016 Erfahrungen und Perspektive In den Berliner Girls Day Akademien können Schülerinnen der 8. und 9. Klassen ihrem Interesse für MINT-Berufe nachgehen
MehrTag der Berufsorientierung. Comedy macht Schule
Tag der Berufsorientierung Comedy macht Schule Zielsetzung Ablauf Inhaltliche Konzeption Organisation Impressionen Zielsetzung: Mit dem Tag der Berufsorientierung wird für die Duale Ausbildung geworben.
MehrBerufswahlorientierung an der
Berufswahlorientierung an der Themen: Kein Abschluss ohne Anschluss Das Landesvorhaben zum Übergang von der Schule in den Beruf Der Berufswahlpass Das Portfolio für die Berufswahl planet-beruf und Berufe-Universum
MehrAnmeldung für das Schuljahr 2016/2017
Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 9337-0, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in
MehrTagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung
1 Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung 08:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer an vereinbartem Treffpunkt 08:00 08:30 Uhr 08:30-09:30 Uhr 09:30 12:00 Uhr 12:00 13:00 Uhr 13:00 15:00 Uhr 15:00
MehrDGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit
DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrMODUL 2: Unser Partnerunternehmen
MODUL 2: Unser Partnerunternehmen ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler recherchieren vor dem Unternehmensbesuch Informationen zu ihrem Partnerunternehmen im Internet oder in ihrem persönlichen Umfeld
MehrAUSBILDUNG STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG DUALES STUDIUM KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG
AUSBILDUNG STUDIUM DUALES STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG Bei Dringenberg bieten wir Chancen und Perspektiven rund um die Gestaltung von Arbeitswelten, Technik, sowie Betriebs- und
MehrStaatliche Realschule Holzkirchen Zweigstelle Bad Wiessee Offene Ganztagsschule
Staatliche Realschule Holzkirchen Zweigstelle Bad Wiessee Offene Ganztagsschule Stammschule: Probst-Sigl-Str. 3 83607 Holzkirchen Tel. (08024) 477310 Fax: (08024) 4773120 E-Mail: sekretariat@rs-holzkirchen.de
MehrInformationen zum Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2015/2016. Praktikumsleitung: Sebastian Schäpers
Informationen zum Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2015/2016 Praktikumsleitung: Sebastian Schäpers Themen Ziele und Aufgaben des Praktikums Organisation und Durchführung Ablauf des Praktikums Rechtliche
MehrGUNETZRHAINER SCHULE
GUNETZRHAINER SCHULE 0 80 25-29 75-30 Staatliche Realschule Miesbach Seminarschule Offene Ganztagsschule Partnerschule des Wintersports Stöger-Ostin-Str. 6 0 80 25-29 75-0 Sekretariat@realschule-miesbach.de
MehrDein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen.
Deine Unterlagen Das Ziel Dein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen. Das Ziel ist, bei den Leserinnen und Lesern der Bewerbung den Wunsch zu wecken,
MehrGrundgedanke des Projektes. Unsere wichtigsten pädagogischen Ziele. Beteiligte Personen. Rahmenbedingungen
WILHELM-LÖHE-SCHULE Ev. kooperative Gesamtschule - Hauptschule - Grundgedanke des Projektes Durch den schon frühen Einstieg in die Berufswelt ab der 7. Klasse sollen den Hauptschülern der Wilhelm-Löhe-Schule
MehrCheckliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar
Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Inhaltsverzeichnis Worum geht s? Worum geht s? 3 Orientierungshilfe 4 Stellen und Adressen der Berufe und Ausbildungen 5 Dein
MehrBerufsorientierende Maßnahmen an der GHS Groß Ilsede
Berufsorientierende Maßnahmen an der GHS Groß Ilsede Stand März 2016 Klasse 7 StartCard Beim StartCard-Projekt handelt es sich um ein Schulprojekt zur qualifizierten Berufsentscheidung in Kooperation mit
MehrBesetzung der Ausbildungsplätze im Wahlkreis 33 (Stadtkreis Baden-Baden und südlicher Landkreis Rastatt)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7290 11. 08. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Besetzung der Ausbildungsplätze
MehrBerufsorientierung in der Schule
Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Ziff.
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN. Gütersloh, 09.10.2013
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN Gütersloh, 09.10.2013 Tagesablauf Vormittag Wann? Was? Wer? Wo? 09.00 Uhr Begrüßung und Patenzuordnung 09.15 Uhr Warm Up mit den Paten, Erwartungen
Mehr2. A³ Dialogveranstaltung Immobilienbranche -Verwaltung
2. A³ Dialogveranstaltung Immobilienbranche -Verwaltung n = 9 20.02.2015 1 Frage 1: Welche Interessenslage war mit Ihrer Teilnahme verbunden? (Mehrfachnennungen möglich) konkretes, persönliches Anliegen
MehrWas Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW.
Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW www.inklusion.gew-nrw.de Wieso hat die GEW diese Umfrage gemacht? Seit dem Schuljahr 2014/2015 setzen engagierte Kolleginnen und Kollegen an den
MehrHinweise für die Erstellung einer Praktikumsmappe
Georg-Kerschensteiner-Berufsbildungszentrum Berufsbildende Schule Technik 2 Ludwigshafen am Rhein HBF Hinweise für die Erstellung einer Praktikumsmappe I. Allgemeine Hinweise: Eine Praktikumsmappe trägt
MehrEin Praktikum in der EU: Berufliche Mobilität erleben.
Ein Praktikum in der EU: Berufliche Mobilität erleben. DE/13/LLP-LdV/IVT/285167 1 Projektinformation Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2013 Status: Bewerbung Einzelpersonen: Marketing Text: Ein Praktikum
MehrNeuigkeiten aus der Kommunalen Koordinierung
Herzlich Willkommen! 1. Stubo-Vollversammlung am 30.09.2014 1 Neuigkeiten aus der Kommunalen Koordinierung 2 1 Neuigkeiten aus der Kommunalen Koordinierung (Koko) Das Team (von links nach rechts): Katrin
Mehr2) VORBEREITUNGEN VOR ANTRITT DES AUSLANDSAUFANTHALTS
1) ZUSAMMENFASSUNG Fassen Sie Ihren Auslandsaufenthalt kurz zusammen. Haben sich Ihre Erwartungen an das Studium im Ausland erfüllt? Wie würden Sie Ihr Auslandsstudium bewerten? Wie haben Sie die Zusammenarbeit
MehrPotenzial und Analyse, Definition
Potenzialanalyse Kein Abschluss ohne Anschluss Potenzial und Analyse, Definition Potenzial Auch Potential Fähigkeit zur Entwicklung Noch nicht ausgeschöpfte Kompetenzen Analyse Systematische Untersuchung
MehrWie organisiere ich einen gelungenen Kindermitbringtag - Ein Leitfaden für Unternehmen
Wie organisiere ich einen gelungenen Kindermitbringtag - Ein Leitfaden für Unternehmen Kontakt und Ansprechpartner für das Bündnis für Familie in Amberg: Maria Geiss-Wittmann Beiratsvorsitzende DONUM VITAE
MehrHumboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor
Humboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor In einer von der FDP-Landtagsfraktion in Auftrag gegebenen und von der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführten
MehrBERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION Ihr Weg in die Arbeit Zeitdruck, unbekannte Aufgaben, Konflikte mit Kollegen oder
MehrErprobungsphase: Planungsstand November 2012
ESF-PROJEKT IF-MODULE ZUR FÖRDERUNG DER ÜBERFACHLICHEN BERUFSRELEVANTEN KOMPETENZEN AUF GRUNDLAGE DER KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN WERKREAL- UND HAUPTSCHULEN Erprobungsphase: 2012 2014 Planungsstand November
Mehr$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ
$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ Name:... Beginn:... Abschluss:... Theodor-Heuss Hauptschule Dr.-Josef-Fieger-Straße 1 50374 /LHEH6FK OHULQOLHEHU6FK OHU Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine
MehrInterne Evaluation 2014
Interne Evaluation 2014 Aktuelle Zahlen (Oktober 2014) Aktive SchülerInnen im Projekt DaZ für Seiteneinsteiger SchülerInnen 27 50 EU_FörBi Deutsch Englisch Mathe Gesamt 106 40 61 284 LehrerInnen (PraktikantInnen)
MehrSchule: Städtische Realschule Broich Holzstraße Mülheim a. d. Ruhr
Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße 80 45479 Mülheim a. d. Ruhr Hier ist Platz für deine persönliche Gestaltung des Deckblatts, etwa ein Foto deines Betriebs, eines typischen Arbeitsvorganges,
MehrKonzept zum Übergangsverfahren für die weiterführende Schule
Gemeinschaftsgrundschule Loxten-Bockhorst Grundschulverbund der Stadt Versmold Hauptstandort: Mittel Loxten 4 Tel. 05423 / 8577 Teilstandort: Eschkamp 30 Tel. 05423/42353 33775 Versmold Grundschule.Loxten-Bockhorst@t-online.de
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADENWÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr.
MehrVorpraktikum (Bachelor)
Praktikantenordnung für das Vorpraktikum (Bachelor) Wirtschaftsingenieurwesen General Management/Global Process Management/ International Management (Stand: WS 2010/2011) 1. Allgemeines Der Erwerb von
MehrProduktionsschule. Ein neues Bildungsangebot innerhalb des Schulsystems der Berufsbildenden Schulen. - Konzept (Kurzfassung) -
Produktionsschule Ein neues Bildungsangebot innerhalb des Schulsystems der Berufsbildenden Schulen - Konzept (Kurzfassung) - 2 1. Ausgangssituation Die Perspektive auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz
MehrKAoA Kein Abschluss ohne Anschluss. 1. Vorgaben des Ministeriums 1
KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss 1. Vorgaben des Ministeriums 1 2. Umsetzung im Curriculum der Studien-und Berufswahlorientierung an der Holzkamp-Gesamtschule 1 www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de
MehrPädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung und Qualitätsmanagement
Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung Qualitätsmanagement An alle Absolventinnen Absolventen der PH Karlsruhe Liebe Absolventinnen
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule
Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die
MehrDIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST
DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST 1. Schritt Die Persönlichkeit Um in einem Beruf glücklich zu werden, ist es sehr wichtig, dass die Tätigkeiten und die Umgebung zur eigenen Person passen.
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler!
Liebe Schülerin, lieber Schüler! Schule- und was dann? Was soll ich nur werden? Wenn Dir solche Fragen durch den Kopf gehen, können die nachfolgenden Seiten zumindest nicht schädlich sein. Viel Erfolg
MehrSchüler Online-Anmeldung für den Bildungsgang Höhere Handelsschule (Wirtschaft und Verwaltung) am Thomas-Eßer-Berufskolleg Kurzleitfaden für Schüler
Schüler Online-Anmeldung für den Bildungsgang Höhere Handelsschule () am Thomas-Eßer-Berufskolleg Kurzleitfaden für Schüler Wenn Sie sich am Thomas-Eßer-Berufskolleg für einen Bildungsgang anmelden möchten,
Mehr»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung?
»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? Die Arbeitsanregungen und Arbeitsblätter sind speziell als Kopiervorlagen für Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der
MehrBildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule
Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,
Mehrbetriebliches Umfeld erkunden Gespräche mit Betriebsangehörigen führen Berufliche Orientierung Einstieg in eine Berufsausbildung oder Berufstätigkeit
betriebliches Umfeld erkunden Gespräche mit Betriebsangehörigen führen Berufliche Orientierung Einstieg in eine Berufsausbildung oder Berufstätigkeit 30. Januar 2017 10.02.2017 Die wöchentliche Arbeitszeit
MehrBerufsorientierung. -Miteinander für deine Zukunft-
-Miteinander für deine Zukunft- Berufsorientierung an der MPS Dautphetal Übersicht: 1. Übersicht über die Angebote 2. Fachbezogener Unterricht 3. Fächerübergreifender Unterricht 4. Freiwillige Angebote
Mehr-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur
-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und
MehrFachoberschule - Wirtschaft und Verwaltung - mit dem Schwerpunkt Wirtschaft BFS. 1 - jährig 4 Tage Schule 1 Tag prakt. Ausbildung
1 REALSCHULE Ausbildung SI BFS SI FOS erw SI BG 1. Jahr 1 - jährig 4 Tage Schule 1 Tag prakt. Ausbildung 11. Klasse 2 Tage Schule 3 Tage Praktikum 11. Klasse 2. Jahr BFS - Abschluss + ggf. ESI 12. Klasse
MehrBEWERBUNG Seite 1 von 7
BEWERBUNG Seite 1 von 7 Liebe Schülerin, lieber schüler, du möchtest am Sommercamp futour in den nächsten Sommerferien teilnehmen? Dann kannst du dich mit diesem Formular bewerben. Wichtig ist, dass du
MehrIm folgenden Text wurde bewusst auf die Anwendung von Umlauten und S-Zet verzichtet, um eine gute Lesbarkeit
Fachoberschule fuer Wirtschaft und Verwaltung Im folgenden Text wurde bewusst auf die Anwendung von Umlauten und S-Zet verzichtet, um eine gute Lesbarkeit fuer alle Computer-Betriebssysteme zu gewaehrleisten.
MehrBewerbungserstellung
Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen
MehrPerspektivengespräch mit älteren Beschäftigten
Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern
MehrKurzbewerbung CSR-Preis OWL 2016
Kurzbewerbung CSR-Preis OWL 2016 Der CSR-Preis OWL wird in seiner zweiten Auflage in diesem Jahr im Rahmen des CSR- Kompetenzzentrums CSR_Kompetenz ausgelobt. Der Preis honoriert das gesellschaftliche
MehrAbschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?
Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Name Register 1: Angebote der Berufs- und Studienwahlvorbereitung Ziel Übersicht über die wichtigsten Angebote zur Berufsorientierung in Deiner Nähe
MehrAufgabenheft Berufsorientierung
Berufswahlpass Aufgabenheft Berufsorientierung Name: Beginn: Abschluss: Liebe Schülerin, lieber Schüler! Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine betriebliche Berufsausbildung beginnst eine
MehrWas erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?
Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen
MehrDokumentation der Informationsveranstaltung zum Praktikum in der Fachoberschule am 24.10.2007 an den Beruflichen Schulen in Kirchhain (BSK)
Dokumentation der Informationsveranstaltung zum Praktikum in der Fachoberschule am 24.10.2007 an den Beruflichen Schulen in Kirchhain (BSK) Nach der Begrüßung der anwesenden Vertreter der Praktikumsbetriebe
MehrINTERVIEWLEITFADEN. Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES
Anhang I INTERVIEWLEITFADEN Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES Vorbemerkung: Im Rahmen des Dissertationsvorhabens ist es das Ziel herauszufinden, inwiefern der Studienwahlprozess und der Studieneinstieg
MehrBetriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Brücke in die Berufsausbildung
Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Brücke in die Berufsausbildung EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft
MehrÜbersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.
Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für
MehrZweiter Stubo-Tag Hagen/Ennepe-Ruhr Dienstag 15. September 2015 Michaela Trzecinski, agentur mark GmbH
Zweiter Stubo-Tag Hagen/Ennepe-Ruhr Dienstag 15. September 2015 Michaela Trzecinski, agentur mark GmbH Struktur KAoA Beteiligung der Schulen an KAoA (Einstieg nach Schulformen, Region und Jahren) Schulform
MehrMHMM Evaluation des 1. Semesters. Präsenztage 08. - 10. März und 22. - 24. März 2013
04.04.04 MHMM Evaluation des. Semesters Präsenztage 08. - 0. März und. - 4. März 0 Was hat Sie zur Teilnahme motiviert? Persönliches Interesse Neuerwerb von medizinischem Wissen 4 4 Anpassungsfernstudium
MehrMein Auslandspraktikum in Irland
Mein Auslandspraktikum in Irland Mein Name ist Cynthia, ich bin 22 Jahre alt und mache seit 2012 eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Im Herbst
MehrHessisches Kultusministerium
Hessisches Kultusministerium 06. Februar 2013 Kultusministerin Nicola Beer: Alle Schulen bekommen mehr Ab dem 01.08.2013 105% Unterrichtsversorgung im Landesdurchschnitt Sozialindex wird eingeführt Zum
MehrAusbildung macht Schule!
Ausbildung macht Schule! Hast du Fragen? Azubis helfen dir! Leitfaden für die berufsorientierenden Workshops im Rahmen von Berlin braucht dich! für das Schuljahr 2014/2015 Herausgeber: BQN Berlin e.v.
MehrBerufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils
Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer
MehrWir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de
Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Impressum Herausgeber Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Löffelstraße 22-24 70597
MehrPraktikumsbericht Schülerpraktikum in der Zeit vom bis Beratungsstelle Mönchengladbach
Praktikumsbericht Schülerpraktikum in der Zeit vom 20.01.2014 bis 31.01.2014 Beratungsstelle Mönchengladbach Friedhofstraße 39 41236 Mönchengladbach Telefon: 02166-249371 Fax: 02166-923919 moenchengladbach@profamilia.de
MehrFORMULIERUNGSVORSCHLÄGE
Das Anschreiben Briefkopf Anschrift Ort, Datum Bezugszeile/ Betreff Anrede Einleitung Was ich gemacht habe bzw. zur Zeit mache Wer ich bin Warum ich die Ausbildung unbedingt möchte Abschluß Bezugszeile/
MehrMappe zum Betriebspraktikum von
Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:
MehrStand: 15.12.2015. NAA UVB ohne Alternative 1) UVB mit Alternative 1) UBA 2) Angebot 2) Nachfrage nach alter Definiton 1)
Cottbus Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge, unvermittelte Bewerber, unbesetzte Ausbildungsplätze, Angebot und Nachfrage mit Veränderungen zum Vorjahr in Prozent (VR) im Arbeitsagenturbezirk Cottbus
MehrStorchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)
Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen
MehrPflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft
Heidelberg, den Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, am Institut für Gerontologie der
MehrHerzlich Willkommen. Fachoberschule Wirtschaft. Klasse 11. zur Information über die. - Schwerpunkt Wirtschaft -
Herzlich Willkommen zur Information über die Fachoberschule Wirtschaft - Schwerpunkt Wirtschaft - Klasse 11 Inhalte der folgende Präsentation Ziel der Fachoberschule (FOW) Voraussetzungen für den Besuch
Mehrwww.schueleranmeldung.de für Schülerinnen und Schüler Version 2.04 Was ist das hier? Wenn du am Ende des Schuljahres die Schule wechselst, musst du dich bei deiner neuen Schule anmelden. Dazu gibt es
MehrTeilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen
Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.
Mehr