Erprobungsphase: Planungsstand November 2012
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- Rosa Frei
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1 ESF-PROJEKT IF-MODULE ZUR FÖRDERUNG DER ÜBERFACHLICHEN BERUFSRELEVANTEN KOMPETENZEN AUF GRUNDLAGE DER KOMPETENZANALYSE PROFIL AC AN WERKREAL- UND HAUPTSCHULEN Erprobungsphase: Planungsstand November 2012
2 IF-MODULE ZUR FÖRDERUNG DER ÜBERFACHLICHEN KOMPETENZEN Berufsspezifisches Kompetenztraining Kompetenzbereich 4 BBW Training der Personalen Kompetenz (2) Kompetenzbereich 3b CJD/MTO Sozialkompetenztraining on the job Kompetenzbereich 1 FAA Nord Gemeinsame Rahmenbedingungen für ein übergreifendes Gesamtkonzept der individuellen Förderung Training der Personalen Kompetenz (1) Kompetenzbereich 3a CJD/MTO Kompetenzbereich 2 CJD/MTO Methodenkompetenztraining
3 MODULE Modul 1: Förderung der Sozialkompetenz: Kommunikations-, Kritik- und Teamfähigkeit Modul 2: Förderung der Methodenkompetenz: Problemlöse-, Planungs-, Präsentationsfähigkeit, Informationstechnische Fähigkeit Modul 3a: Training der Personalen Kompetenz Teilbereich 1: Förderung der Selbstständigkeit, Verantwortungsbereitschaft und des Durchhaltevermögens
4 MODULE Modul 3b: Training der Personale Kompetenz Teilbereich 2: Förderung der Motivation und Leistungsbereitschaft Modul 4a: Berufsfelder Anforderungsprofile Modul 4c: Aktualisierung des Kompetenzprofils auf der Grundlage der Projektprüfung 5 Berufsspezifische Kompetenz nur an Sonderschulen
5 BEISPIELTHEMEN Personale Kompetenz 1: Ehrenamt Schulgarten / Pausenhofgestaltung (z.b. Barfußpfad) Mediathek Personale Kompetenz 2: Erlebnispädagogische Elemente Populärer Vertreter / Firmenvertreter ( Was treibt mich an?, Wie wurde ich durch den Firmenvertreter wahrgenommen? Selbst- / Fremdwahrnehmung) Kompetenztrainer-Ausbildung
6 BEISPIELTHEMEN Methodenkompetenz: Kubb-Spiel (Geschicklichkeitsspiel) Insektenhotel Essig / Öl aromatisiert Herstellung von Materialien mit dem Schullogo
7 BEISPIELTHEMEN Sozialkompetenz: Inszenierung berufstypischer Situationen zum Zeitpunkt eines fiktiven Ausbildungsbeginns (1. Ausbildungstag), Beispielsituation: Sicherheitsbestimmungen erklären eingebettet in Geschichte Heute ist es soweit, der 1. Ausbildungstag Eher nach Merkmalen getrennt: z. B. 1. Termin (WS1): Kommunikationsfähigkeit 2 Termin (WS2): Kritikfähigkeit
8 BSP.: EINRICHTUNG / FÜHRUNG EINER MEDIATHEK Kompetenzbereich: Personale Kompetenz (Teilbereich 1) Kompetenzmerkmale: Verantwortungsbereitschaft, Durchhaltevermögen, Selbständigkeit Tätigkeitsbeispiele archivieren, dokumentieren, drucken, werben, Dokum. erstellen & gestalten pflegen der Medien, erstellen von Materialien Mitschüler schulen/betreuen (Kundengespräch) Ausleihsystem: zustellen, verteilen, Termine katalogisieren, Kunden beraten, verwalten außer den o.g., Förderung der Kompetenzmerkmale Ordentlichkeit Präsentationsfähigkeit IT-Fähigkeit IT-Fähigkeit Ordentlichkeit Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Teamfähigkeit Planungsfähigkeit Problemlösefähigkeit Planungsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Berufsbezug (Beispielberufsbereiche) Medien und Informationsdienste, Druck Medientechnologie, Papier/Verpackung, Druck Erziehung, Pflege Lager, Verkehr/Logistik Handel, Marketing, Vertrieb, Verkauf
9 ZEITRAUM Februar Externe Anbieter kommen zu 3 Workshops pro Schuljahr à 5 Schulstunden an die Schulen. In den Phasen dazwischen werden einzelne Elemente aus den Workshops im Unterricht erprobt (durch die Lehrkräfte). Bisher fanden an den Modulschulen 1 3 jeweils 2 Workshops mit einem Anleitungstreffen für die Zwischenphase statt. z.z. Terminvereinbarung Schulen Anbieter und der erste von drei Workshops im Schulj. 2012/13?
10 ZIEL DES PROJEKTS Schülerinnen und Schüler bekommen individuelle Unterstützung beim Ausbau der Kompetenzen im Bezug auf Tätigkeiten im späteren Beruf stellen sich berufsspezifischen Anforderungen trainieren diese praxisorientiert werden in ihren Eigenbemühungen gefördert und gefordert
11 ANFORDERUNGSPROFILE Vorgehensweise: reguläre Durchführung der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC in der 7.Klasse Berufsinteressentest am Computer für Schüler: Berufsgruppen werden vorgeschlagen Softwarebasierter Abgleich Kompetenzprofil der 7.Klasse mit beruflichen Anforderungsprofilen: Berufsgruppen werden vorgeschlagen Folienschablonen der beruflichen Anforderungsprofile ermöglichen ein individuelles flexibles Vorgehen Grundlage der Berufsgruppen ist die Systematik der Berufsberatung für Ausbildungsberufe der Bundesagentur für Arbeit
12 BERUFSINTERESSENSTEST
13 BERUFSFELDER Bau, Architektur, Vermessung Dienstleistung Elektronik Gesundheit IT, Computer Kunst, Kultur, Gestaltung Landwirtschaft, Natur, Umwelt Medien Metall, Maschinenbau Naturwissenschaften Produktion, Fertigung Soziales, Pädagogik Technik, Technologiefelder Verkehr, Logistik Wirtschaft, Verwaltung
14 AUSWERTUNG BERUFSINTERESSENTEST
15 AKTUALISIERUNG DES KOMPETENZPROFILS Standards für Beobachtungssituationen bzw. Mindestanforderungen an eine Beobachtungssituation Einzelarbeiten und Gruppenarbeiten Beobachtbares Verhalten / Aktivität des Einzelnen Dauer der Situation (mind. 30 Minuten) Anzahl der Situationen (mind. 2 Situationen mit max. 4 bzw. 6 Merkmalen) Gruppengröße bei Gruppenarbeiten (max. 4 bzw. 6 Personen) Beobachterschlüssel bei Einzelarbeiten (max. 1:6) Beobachtungsstandards bzw. Anforderungen an die Beobachtenden Beobachtervielfalt (mehr als ein Beobachter bzgl. eines Merkmals) Verhaltensorientierung (nicht Ergebnisorientierung) Trennung von Beobachtung und Beurteilung Beobachterkonferenz
16 AKTUALISIERUNG DES KOMPETENZPROFILS
17 ANRECHUNGEN UND BUDGETS Anrechungen: Betreuende Lehrkräfte (2) zusammen 1 Stunde Einmalig Budgets: 250 Sachausgaben (jedes Jahr) 200 Reisekosten für Klasse (jedes Jahr)
18 AUSWEITUNG SCHULJAHR 2013/14
19 NACH ERPROBUNG Ab 2014 praktikable Beispiele für Projekte und U- sequenzen zur individuellen Förderung überfachlicher Kompetenzen Online auf
20 GEFÖRDERT DURCH
21 KONTAKT Projektbüro Kompetenzanalyse 0711 / Verena.Buerger@km.kv.bwl.de
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