Kompetenzen entdecken mit der Potenzialanalyse. FAU Erlangen-Nürnberg. Bildungschancen durch Diversity-Kompetenz individuell fördern.
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- Maya Meinhardt
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1 Kompetenzen entdecken mit der Potenzialanalyse FAU Erlangen-Nürnberg Bildungschancen durch Diversity-Kompetenz individuell fördern Februar 2018
2 MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Psychologie, Pädagogik und Informatik Arbeitsschwerpunkte: Organisationsentwicklung, Diagnostik, Bildung und Ergonomie Themen im Bereich Bildung: Schulentwicklung Kompetenzfeststellung Berufsorientierung Individuelle Förderung, Übergangsmanagement Tätigkeiten: Entwicklung von Verfahren / Konzeptionen Wissenschaftliche Begleitung / Evaluation Qualifizierung / Schulung / Beratung 2
3 MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH Aktuelle Projekte im Bereich Bildung: 2P Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte (bundesweit wegweisendes Landesprojekt) KOMPETENZANALYSE PROFIL AC (flächendeckend in Baden-Württemberg, Niedersachsen, Sachsen und Rheinland-Pfalz) App Zukunft läuft (Deutscher Preis für Onlinekommunikation 2016) Berufswahl-SIEGEL (erfolgreichstes Berufsorientierungsprojekt in Deutschland) Leitfaden Berufsorientierung (eines der meist verkauften Bücher der Bertelsmann Stiftung) Selbstständige Schule (über Schulen sind mit dem dazu gehörigen Leitfaden ausgestattet) 3
4 Inhaltsübersicht Potenzialanalyse als Grundlage für eine individuelle Förderung KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und App Zukunft läuft 2P Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Rückmelde- / Fördergespräch Zielsetzungen und Fördervereinbarungen 4
5 Individuelle Förderung Ziel ist es, jede Schülerin bzw. jeden Schüler den eigenen Begabungen, Fähigkeiten und Kompetenzen entsprechend zu fördern, wobei eine zunehmende Heterogenisierung als normal betrachtet wird. Der Unterricht wird potenzialorientiert gestaltet, wodurch sich die Lernbereitschaft der Schülerinnen und Schüler erhöhen kann. Die Einführung der individuellen Förderung trägt zur Profilbildung der Schule bei und kann ihre Attraktivität stärken. bringt grundlegende Veränderungen in der Unterrichtsgestaltung und der Schulentwicklung mit sich. 5
6 Individuelle Förderung: Voraussetzungen Ein individueller Lernweg bedeutet veränderte Lernparadigmen: Mehr Einzel- und Gruppenarbeit (individuelles Lerntempo) Mehr Blockunterricht (Lernphasen in Arbeitsblöcken) Mehr Selbstbestimmung (Lernmotivation) Mehr Coaching (Rollenverständnis der Lehrkraft) Mehr Stärkenorientierung (Fokussierung auf vorhandene Kompetenzen) 6
7 Individuelle Förderung: pädagogischer Prozess Veränderungen im pädagogischen Prozess: Baustein 1: Lernstandfeststellung bei Schülerinnen und Schülern Baustein 2: Lernzielformulierung Baustein 3: Entwicklung und Anwendung von Lernangeboten Baustein 4: Beobachtung und Begleitung des Lernprozesses Baustein 5: Dokumentation und Reflexion 7
8 Mehrwert einer Potenzialanalyse für Schulen Individuelle Förderung auf Grundlage des Kompetenzprofils mit persönlichen Stärken und Entwicklungspotenzialen Erweiterung der Berufswegeplanung durch Hinweise zur beruflichen Orientierung Systematische, prozessorientierte Beobachtung und Beurteilung des Verhaltens der Schülerinnen und Schüler Förderung der Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern Diagnostik und Förderung aus einem Guss: Ergebnisse durch schulinterne Erfassung greifbar, neue Anstöße für Schulentwicklung hinsichtlich eines schulübergreifenden Förderkonzepts 8
9 Mehrwert einer Potenzialanalyse für Schüler/innen Rückmeldung zu persönlichen Stärken und Fähigkeiten unabhängig von Schulnoten und Schulfächern Stärkung der Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung Schüler fühlen sich anders wahrgenommen: Motivierende Erfahrung, ihre Stärken mit einer Lehrkraft der Schule zu besprechen, und dabei zu erleben, dass sie ganzheitlich und stärkenorientiert wahrgenommen werden. 9
10 Qualitätsstandards von Potenzialanalyseverfahren Subjektorientierung Managing Diversity Lebens- und Arbeitsweltbezug Kompetenzansatz Transparenzprinzip Feedback Schriftliche Ergebnisdokumentation Qualitätssicherung und -prüfung Systemorientierung Geschultes Personal Quelle: Qualitätsstandards des BMBF zur Durchführung von Potenzialanalysen zur Berufsorientierung 10
11 Kompetenzanalyse Profil AC Baden-Württemberg Sachsen Werkreal-/Haupt- und Sonderschulen Realschulen Gemeinschaftsschulen Berufliche Schulen (1-jährig / 2-jährig) Oberschulen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Haupt- und Realschulen Kooperative Gesamtschulen Oberschulen Förderschulen Lernen Gymnasien Realschulen plus Integrierte Gesamtschulen Förderschulen Berufsbildende Schulen Gymnasien 11
12 Verfahrensablauf 1. Vorbereitung 2. Durchführung 3. Ergebnis 4. Individuelle Förderung und Berufliche Orientierung Beobachtung >> Beurteilung >> Beobachterkonferenz Selbsteinschätzung Auswahl der Aufgaben, Tests, Fragebogen, Planspiele Tests Individuelles Kompetenzprofil Rückmeldeund Fördergespräch Ziel- und Lernvereinbarungen Fragebogen Planspiele 12
13 Reflexionsmodule Computergestützte Tests und Fragebogen Beobachtungsaufgaben und Planspiele Kompetenzfelder und -merkmale Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Teamfähigkeit Methodenkompetenz Planungsfähigkeit Problemlösefähigkeit Präsentationsfähigkeit Informationstechnische Fähigkeit Personale Kompetenz Durchhaltevermögen Selbstständigkeit Ordentlichkeit Verantwortungsfähigkeit Arbeitsgenauigkeit Arbeitstempo Kognitive Basiskompetenz Konzentrationsfähigkeit Räumliches Vorstellungsvermögen Merkfähigkeit Schlussfolgerndes Denken Berufsfeldbezogene Kompetenz Handwerklich-technische Fähigkeit Untersuchend-forschende Fähigkeit Kreativ-sprachliche Fähigkeit Pädagogisch-helfende Fähigkeit Führend-verkaufende Fähigkeit Kaufmännisch-verwaltende Fähigkeit Berufs- und Studieninteressen 31 Berufsgruppen Emotionale Kompetenz Erkennen und Verstehen eigener Em. Erkennen von Emotionen bei anderen Einstellungen zu Gefühlen Regulation und Kontrolle eigener Em. Emotionale Expressivität Regulation der Gefühle anderer Passung Ausbildung / Studium / DS Ausbildung Studium Duales Studium Berufliche Anforderungsprofile Berufsgruppen Ausbildung Berufsgruppen Studium Studiengänge (Fächergruppen) 13
14 Reflexionsmodule Computergestützte Tests und Fragebogen Beobachtungsaufgaben und Planspiele Beobachtungsaufgaben und Planspiele Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Teamfähigkeit Methodenkompetenz Planungsfähigkeit Problemlösefähigkeit Präsentationsfähigkeit Informationstechnische Fähigkeit Personale Kompetenz Durchhaltevermögen Selbstständigkeit Ordentlichkeit Verantwortungsfähigkeit Arbeitsgenauigkeit Arbeitstempo Kognitive Basiskompetenz Konzentrationsfähigkeit Räumliches Vorstellungsvermögen Merkfähigkeit Schlussfolgerndes Denken Berufsfeldbezogene Kompetenz Handwerklich-technische Fähigkeit Untersuchend-forschende Fähigkeit Kreativ-sprachliche Fähigkeit Pädagogisch-helfende Fähigkeit Führend-verkaufende Fähigkeit Kaufmännisch-verwaltende Fähigkeit Berufs- und Studieninteressen 31 Berufsgruppen Emotionale Kompetenz Erkennen und Verstehen eigener Em. Erkennen von Emotionen bei anderen Einstellungen zu Gefühlen Regulation und Kontrolle eigener Em. Emotionale Expressivität Regulation der Gefühle anderer Passung Ausbildung / Studium / DS Ausbildung Studium Duales Studium Berufliche Anforderungsprofile Berufsgruppen Ausbildung Berufsgruppen Studium Studiengänge (Fächergruppen) 14
15 Beobachtungsaufgaben Die Beobachtungsaufgaben ermöglichen eine handlungsbezogene Erfassung der überfachlichen Kompetenzen. Es besteht ein Pool aus Einzel- und Gruppenaufgaben, die sich in Diskussions-, Produktions- und Problemlöseaufgaben untergliedern. Erfasste Merkmale Sozialkompetenz Methodenkompetenz Personale Kompetenz Dauer Jeweils 45 Min. 15
16 Beobachtungsaufgaben 16
17 Planspiele Mit Planspielen werden überfachliche Kompetenzen ressourcenschonend erfasst. Schülerinnen und Schüler durchlaufen hierbei ein computergestütztes Szenario mit einem Avatar. Sie verhalten sich in simulierten Situationen und entscheiden sich dabei für Handlungsalternativen und bestimmte Lösungswege. Erfasste Merkmale Sozialkompetenz Methodenkompetenz Personale Kompetenz Dauer Jeweils 2 x 45 Min. 17
18 Reflexionsmodule Computergestützte Tests und Fragebogen Beobachtungsaufgaben und Planspiele Computergestützte Tests und Fragebogen Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Teamfähigkeit Methodenkompetenz Planungsfähigkeit Problemlösefähigkeit Präsentationsfähigkeit Informationstechnische Fähigkeit Personale Kompetenz Durchhaltevermögen Selbstständigkeit Ordentlichkeit Verantwortungsfähigkeit Arbeitsgenauigkeit Arbeitstempo Kognitive Basiskompetenz Konzentrationsfähigkeit Räumliches Vorstellungsvermögen Merkfähigkeit Schlussfolgerndes Denken Berufsfeldbezogene Kompetenz Handwerklich-technische Fähigkeit Untersuchend-forschende Fähigkeit Kreativ-sprachliche Fähigkeit Pädagogisch-helfende Fähigkeit Führend-verkaufende Fähigkeit Kaufmännisch-verwaltende Fähigkeit Berufs- und Studieninteressen 31 Berufsgruppen Emotionale Kompetenz Erkennen und Verstehen eigener Em. Erkennen von Emotionen bei anderen Einstellungen zu Gefühlen Regulation und Kontrolle eigener Em. Emotionale Expressivität Regulation der Gefühle anderer Passung Ausbildung / Studium / DS Ausbildung Studium Duales Studium Berufliche Anforderungsprofile Berufsgruppen Ausbildung Berufsgruppen Studium Studiengänge (Fächergruppen) 18
19 IT-Test Der IT-Test wird zur Erfassung der informationstechnischen Fähigkeit als Testverfahren in Anlehnung an simulative Arbeitsproben eingesetzt. Erfasstes Merkmal Informationstechnische Fähigkeit (Kommunikation, Informationsbeschaffung, Datenverarbeitung, Sicherheit, Computer-Quiz, Internetrecherche) Dauer 35 Min. 19
20 Konzentrationstest Der Konzentrationstest wird zur Erfassung der Konzentrationsfähigkeit als Testverfahren in Anlehnung an Intelligenztests eingesetzt. Erfasste Merkmale Konzentrationsfähigkeit Dauer 10 Min. 20
21 Kognitiver Test Mit der Erfassung der kognitiven Basiskompetenz wird das allgemeine kognitive Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler erfasst. Erfasste Merkmale Merkfähigkeit Schlussfolgerndes Denken Räumliches Vorstellungsvermögen Dauer 45 Min. 21
22 Test Berufsfeldbezogene Kompetenz Der Test Berufsfeldbezogene Kompetenz wurde in Anlehnung an die Berufswahltheorie von Dr. John L. Holland (1959, 1997) zur Erfassung der bestehenden berufsfeldbezogenen Kompetenzen konzipiert. Erfasste Merkmale Handwerklich-technische Fähigkeit Untersuchend-forschende Fähigkeit Kreativ-sprachliche Fähigkeit Pädagogisch-helfende Fähigkeit Führend-verkaufende Fähigkeit Kaufmännisch-verwaltende Fähigkeit Dauer 2 x 45 Min. 22
23 Fragebogen Berufs- und Studieninteressen Der Fragebogen hilft Schülerinnen und Schülern dabei, gezielt die eigenen Interessen bzgl. unterschiedlicher Berufsgruppen offenzulegen. Berufsgruppen Bau, Architektur, Vermessung Metall, Maschinenbau Dienstleistung Naturwissenschaften Elektro Produktion, Fertigung Gesellschafts- und Geisteswissenschaften Soziales, Pädagogik Gesundheit Technik, Technologiefelder IT, Computer Verkehr, Logistik Kunst, Kultur, Gestaltung Wirtschaft, Verwaltung Landwirtschaft, Natur, Umwelt Medien Dauer 20 Min. 23
24 Fragebogen Berufs- und Studieninteressen 24
25 Ergebnisdokumente Grundlage für ein individuelles Rückmeldegespräch zwischen Schüler/in und Lehrkraft Grundlage für die Vereinbarung individueller Fördermaßnahmen 25
26 Reflexionsmodule Computergestützte Tests und Fragebogen Beobachtungsaufgaben und Planspiele Reflexionsmodule Übergang Schule Beruf Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Teamfähigkeit Methodenkompetenz Planungsfähigkeit Problemlösefähigkeit Präsentationsfähigkeit Informationstechnische Fähigkeit Personale Kompetenz Durchhaltevermögen Selbstständigkeit Ordentlichkeit Verantwortungsfähigkeit Arbeitsgenauigkeit Arbeitstempo Kognitive Basiskompetenz Konzentrationsfähigkeit Räumliches Vorstellungsvermögen Merkfähigkeit Schlussfolgerndes Denken Berufsfeldbezogene Kompetenz Handwerklich-technische Fähigkeit Untersuchend-forschende Fähigkeit Kreativ-sprachliche Fähigkeit Pädagogisch-helfende Fähigkeit Führend-verkaufende Fähigkeit Kaufmännisch-verwaltende Fähigkeit Berufs- und Studieninteressen 31 Berufsgruppen Emotionale Kompetenz Erkennen und Verstehen eigener Em. Erkennen von Emotionen bei anderen Einstellungen zu Gefühlen Regulation und Kontrolle eigener Em. Emotionale Expressivität Regulation der Gefühle anderer Passung Ausbildung / Studium / DS Ausbildung Studium Duales Studium Berufliche Anforderungsprofile Berufsgruppen Ausbildung Berufsgruppen Studium Studiengänge (Fächergruppen) 26
27 Fragebogen zur Selbstreflexion: Emotionale Kompetenz Mit dem Fragebogen wird die Fähigkeit erfasst, emotionale Informationen wahrzunehmen, zu nutzen, zu verstehen und zu regulieren. Er wird durch die Schülerinnen und Schüler selbstorganisiert durchgeführt und hat einen stark selbstreflexiven Charakter. Dauer: 45 Min. Erfasste Merkmale: Erkennen und Verstehen eigener Emotionen Erkennen von Emotionen bei anderen Einstellungen zu Gefühlen Regulation und Kontrolle eigener Emotionen Emotionale Expressivität Regulation der Gefühle anderer 27
28 Fragebogen zur Selbstreflexion: Passung Ausbildung / Studium / Duales Studium Der Fragebogen unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Reflexion über die Entscheidung, inwieweit eine Ausbildung, ein Studium oder ein duales Studium zu ihnen passt. Die Items des Fragebogens umfassen u. a. folgende Themenbereiche: Praxisbezug, Wissenschaftlichkeit, Lerntyp, Arbeitsstil, persönliche Freiheit, Motivation, Berufliche Ziele und Zukunftsvorstellungen Dauer: 45 Min. 28
29 Berufliche Anforderungsprofile Automatisierter Vergleich des Kompetenzprofils mit beruflichen Anforderungsprofilen Ergebnisdokument mit den am besten passenden Ausbildungs- und Studienberufsgruppen (Bundesagentur für Arbeit) sowie Studiengängen (Fächergruppen) Schablonen zum Auflegen auf das Kompetenzprofil 29
30 Berufliche Anforderungsprofile Internetanwendung Online-Schablonen Anwendung für Schülerinnen und Schüler Berufliche Anforderungsprofile online auf dem Kompetenzprofil anzeigen lassen 30
31 App Zukunft läuft Interessens-Check Systematik der Bundesagentur für Arbeit Planung und Reflexion von Praktika Informationen und weiterführende Angebote App Stores (ios und Android) 31
32 2P Potenzial & Perspektive Frühe Erkennung von überfachlichen, fachlichen und berufsbezogenen Kompetenzen bzw. Potenzialen und Interessen Kulturfaire und sprachreduzierte Erfassung der Kompetenzen Ausgangslage zur gezielten individuellen Förderung und Hinführung zur Beschulung in Regelklassen Schulische, berufliche und gesellschaftliche Integration Verbesserung des Übergangs in eine Ausbildung oder in ein Studium Potenzialanalyse-Instrument als digitales Portfolio Ermöglichung eines kontinuierlichen und durchgängigen Förderprozesses auch bei Umzug / Schulwechsel Die Durchführung und Auswertung aller Bausteine erfolgt online 32
33 Flexibilität in der Anwendung Passgenaue Kompetenzdiagnostik für neu Zugewanderte ab 10 Jahren Individuelle betreute Diagnostik im Klassenverbund, Kleingruppen und im Einzelsetting Lehrkräfte entscheiden welche Bausteine für wen eingesetzt werden Neuzugänge können jederzeit getestet werden Beachtung der großen Heterogenität Basis- und Folgediagnostik durch wiederholte Testung Die Entwicklung wird in einem Verlaufsdokument abgebildet Verschiedene Testversionen zur Wiederholung ohne Lerneffekt Die Durchführung jedes Bausteins dauert maximal 45 Minuten 33
34 Instruktion Einfache Gesamtdurchführung, so dass diese auch von Personen mit sehr geringen Deutschkenntnissen verstanden werden kann Zweistufige Instruktion der einzelnen Tests am Computer durch erklärende Bilder und Beispiel- und Übungsaufgaben Stufe 1: Erklärende Bilder(folgen) Stufe 2: Übungsaufgaben zum Lösen Sprachreduzierte Gestaltung und Darbietung der Items Detaillierte Instruktionen für die durchführenden Lehrkräfte in Bezug auf die Organisation und Durchführung der Tests 34
35 Überblick über das Verfahren 35
36 Bausteine des Verfahrens Lernstand Deutsch Mit dem Baustein werden die aktuellen Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutsch erfasst. Die damit erhobene sprachliche Handlungsfähigkeit ist eine der zentralen Dimensionen für die erfolgreiche Teilnahme am Regelunterricht in der Schule (Grundlage bildet der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen GER). Sprachlevel: <A1/A1, A2/B1, B2/C1 Merkmale: Hören Wörter kennen Lesen Schreiben 36
37 Baustein Lernstand Deutsch 37
38 Baustein Lernstand Deutsch 38
39 Bausteine des Verfahrens Deutsch Zertifizierung Mit dem Baustein werden die aktuellen Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutsch umfassend erfasst und es wird ein Zertifikat erstellt (Grundlage bildet der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen GER). Jeder Untertest beträgt in der Durchführung 45 min. Sprachlevel: A2 Merkmale: Hören Wörter kennen Lesen Schreiben Sprechen 39
40 Bausteine des Verfahrens Lernstand Englisch Mit dem Baustein werden die aktuellen Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler in Englisch und deren Potenziale zum Erlernen der englischen Sprache erfasst (Grundlage bildet der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen GER). Sprachlevel: <A1/A1, A2/B1, B2/C1 Merkmale: Hören Wörter kennen Lesen Schreiben 40
41 Baustein Lernstand Englisch 41
42 Bausteine des Verfahrens Lernstand Mathematik Der Baustein ermöglicht eine differenzierte Sicht auf den Lernstand der Schülerinnen und Schüler in Mathematik (Grundlage bilden die aktuellen Bildungspläne für Mathematik an allgemein bildenden Schulen Sekundarstufe 1 und an Gymnasien). Klassenstufen: 5/6, 7/8, 9/10 Merkmale: Zahl-Variable-Operation Messen Raum und Form Funktionaler Zusammenhang Daten und Zufall 42
43 Baustein Lernstand Mathematik Klassenstufe 7/8 Klassenstufe 9/10 43
44 Bausteine des Verfahrens Biografie Die Erfassung bildungsbiographischer Informationen unterstützt die Lehrkräfte in der Unterrichtsgestaltung und der Integration der Schülerinnen und Schüler. Zudem erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit zur Selbstreflexion, Erweiterung der Selbstständigkeit und Entwicklung von Handlungsperspektiven. Drei Module: Grundmodul (Fragebogen) Aufbaumodul (Fragebogen) Unterrichtseinheiten (mit Übungsaufgaben) 44
45 Grundmodul Biografie 45
46 Grundmodul Biografie 46
47 Bausteine des Verfahrens Kognitive Basiskompetenzen Mit der Erfassung der kognitiven Basiskompetenzen wird das allgemeine kognitive Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler erfasst unabhängig von Sprache, Wissen und kulturellem Hintergrund. Merkmale: Konzentrationsfähigkeit Merkfähigkeit Schlussfolgerndes Denken Räumliches Vorstellungsvermögen 47
48 Kognitive Basiskompetenz 48
49 Bausteine des Verfahrens Methodische Kompetenzen Mit dem Baustein werden überfachliche methodische Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler erfasst. Damit soll die individuelle, zielgerichtete und kompetenzorientierte Arbeit der Lehrkräfte mit den Schülerinnen und Schülern unterstützt werden. Merkmale: Planungsfähigkeit Problemlösefähigkeit Selbststeuerung 49
50 Baustein Methodische Kompetenzen 50
51 Baustein Methodische Kompetenzen 51
52 Baustein Methodische Kompetenzen 52
53 Baustein Methodische Kompetenzen 53
54 Bausteine des Verfahrens Berufliche Orientierung Mit dem Baustein werden Studien- und Berufsinteressen sowie berufsrelevante Kompetenzen der Jugendlichen erfasst. Ziel ist die Unterstützung der beruflichen Orientierung der Schülerinnen und Schüler. Drei Module: Modul 1: Studien- und Berufsinteressen (Grundlage: Berufsgruppensystematik der Bundesagentur für Arbeit) Modul 2: Zusammenführung der Kompetenzen in ein Stärkenprofil Modul 3: noch offen 54
55 Baustein Berufliche Orientierung 55
56 Ergebnisdokumentation 56
57 Ergebnisdokumentation 57
58 Rückmelde- / Fördergespräch Vier-Augen-Gespräch zwischen Schüler/in und Lehrkraft Dauer: ca. 20 Minuten Ziele: Schüler/in gibt und erhält Rückmeldung zu Ablauf und Ergebnissen der Kompetenzanalyse Schüler/in entwickelt persönliche Ziele und zur Zielerreichung geeignete Fördermaßnahmen 58
59 Rückmelde- / Fördergespräch Inhalt und Struktur 59
60 Rückmelde- / Fördergespräch Feedbackregeln 60
61 Rückmelde- / Fördergespräch Das Rollenverständnis Die Basis für erfolgreiche Individuelle Förderung ist Klarheit über die Rollen. Rolle der Schülerin bzw. des Schülers Verantwortung Partizipation Selbstregulation Motivation Rolle der coachenden Lehrkraft Kein pädagogischer Auftrag, keine Bringschuld, keine Entscheidungsträger für die Schülerin bzw. den Schüler, sondern: offener Coach, der in der Schülerin bzw. dem Schüler das fördert, was für diese bzw. diesen wesentlich ist. 61
62 Rückmelde- / Fördergespräch Gelungenes Gespräch Aktives Zuhören Fragen gezielt verwenden Paraphrasieren mit eigenen Worten wiederholen Am Konkreten arbeiten und später abstrahieren Nicht: Direkt Problemlösung anbieten/helfen wollen im Bewerten Interpretieren Lösungsvorschläge anbieten, die möglicherweise übereilt angenommen werden Schüler/in arbeiten lassen 62
63 Zielsetzungen und Fördervereinbarungen Gemeinsam mit der Lehrkraft entwickelt, von der Schülerin / dem Schüler gesetzt Individuelle Förderung einzelner (weniger) Kompetenzmerkmale Vereinbarungen integrierbar in das Schulleben und in den Alltag der Schülerin / des Schülers 63
64 Zielsetzungen und Fördervereinbarungen Förderziele SMART formulieren: Spezifisch Ist das Förderziel konkret und präzise formuliert? Ist das Ziel eindeutig und widerspruchsfrei? Messbar Woran erkenne ich, dass das Ziel erreicht wurde? Wie kann ich es beobachten? Anspruchsvoll (attraktiv, annehmbar) Ist das Ziel herausfordernd und erstrebenswert? Realistisch Ist das Ziel realistisch überhaupt erreichbar? Terminiert Sind klare Termine zur Überprüfung festgelegt? Verbindlichkeit? 64
65 Zielsetzungen und Fördervereinbarungen 65
66 Wo findet individuelle Förderung überfachlicher Kompetenzen statt? In der Region (außerschulisch), z.b. Mannschaftssport (Teamfähigkeit) Bei Kooperationspartnern (inner- oder außerschulisch), z.b. Altenheime (Selbstständigkeit, Verantwortungsfähigkeit) In der Schule, z.b. Schulband (Konzentrationsfähigkeit), Patenschaften (Verantwortungsfähigkeit) Im Unterricht, z.b. Kurzreferate (Präsentationsfähigkeit), Gruppenaufgaben (Kommunikations-/Kritikfähigkeit) 66
67 Die Förderspirale 67
68 Zusammenfassung Potenzialanalysen nehmen die individuellen Potenziale der Jugendlichen in den Blick. Sie können eine diagnostische Grundlage für eine individuelle Förderung darstellen. Das Gespräch zu den Ergebnissen der Potenzialanalyse sowie zur Festlegung von Fördermaßnahmen ist ein zentrales Element der Potenzialanalyse. Die Prinzipien einer Potenzialanalyse (Stärkenorientierung, Rollen von Lehrkraft und Schüler/innen, usw.) orientieren sich an den Paradigmen der individuellen Förderung. Individuelle Förderung ist (im Idealfall) eine Aufgabe der gesamten Schule. 68
69 Nina Feldmann Dipl.-Psychologin Stellv. Bereichsleiterin Bildung Schleifmühleweg Tübingen +49 (0)7071 / n.feldmann@mto.de
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