Förderung der Personalen Kompetenzen AM BEISPIEL EINER WERKREALSCHULE

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1 Förderung der Personalen Kompetenzen AM BEISPIEL EINER WERKREALSCHULE 12./ Referenten: Herr Axel Lehn Frau Melanie Hiss

2 Das Projekt ESF-Projekt: Individuelle Förderung überfachlicher berufsrelevanter Kompetenzen auf Grundlage der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC an Schulen Ziel des Projektes: Lehrkräften praktikable Beispiele für Projekte, Unterrichtssequenzen etc. zur individuellen Förderung ihrer Schüler/innen online zur Verfügung zu stellen: Berufsorientiertes Lernen im Kontext der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC 2

3 Projektmodule Das Gesamtprojekt untergliedert sich in folgende Teilbereiche: Personale Kompetenzen, Methodenkompetenz, Berufsspezifische Kompetenz, Sozialkompetenz 3

4 Raster der Grundkonzepte In den Modulen Methodenkompetenz und Personale Kompetenzen ist jedes Merkmal zusätzlich in Dimensionen unterteilt, da die Vielschichtigkeit der Kompetenzmerkmale nicht klar erkennen lässt, welcher Aspekt (z.b. des Durchhaltevermögens) betrachtet wird. Modul Merkmal Merkmal Dimension Dimension Dimension 4

5 PK: Durchhaltevermögen Ehrgeiz Ehrgeiz in unterschiedlichen Rollen Durchhaltevermögen Ausdauer und Kraft Kraftspender/ Unterstützer Bewusstsein für eigene Grenzen Einteilen von Ausdauer/Kraft Strategien, um sich Kraft zu holen Unterstützende Personen Selbstkontrolle Ablenkungen und wie man entgegenwirken kann Frustration aushalten/abbauen 5

6 PK: Verantwortungsbereitschaft Identifikation, Anreiz und Gewissen In welchen Rollen will, kann, muss man Verantwortung übernehmen? Verantwortungsbereitschaft Vorgaben, Vereinbarungen, Bedingungen und Erwartungen Folgen des eigenen Verhaltens abschätzen Folgen, Konsequenzen tragen Für wen oder was kann man Verantwortung übernehmen? Regeln und Vereinbarungen erkennen, verstehen, akzeptieren Wie kann man Verantwortung übernehmen? Wann kann man Verantwortung übernehmen? Was sind Konsequenzen und Folgen? Was wird benötigt, um Fehler zuzugeben? 6

7 PK: Selbstständigkeit Selbstsicherheit Selbst-/Fremdbild Selbstständigkeit Eigeninitiative Vorgehensweise überlegen Probleme lösen Lösungsstrategien 7

8 Trainingsprinzipien Gruppenselbststeuerung (Berater-/Moderatorenrolle, Prozessorientierung) -> Wichtig, da die Gruppendynamik das Geschehen bestimmen soll und Prozessorientierung für weiterführende Reflexion entscheidend ist. Daher: nur moderieren/beraten, nicht selbst in das Geschehen eingreifen, außer es ist sicherheitsrelevant! Prinzip der Freiwilligkeit (Selbstverantwortung für Lernerfolg) -> Falls Schüler/in nicht an der Übung mitmachen möchte, motivieren, dann jedoch Entscheidung akzeptieren. Ansonsten wird schnell Verantwortung im Falle von Scheitern an die Lehrkraft übertragen. Lieber andere Rollen zuweisen: Beobachter/in, Feedback geben, Schiedsrichter/in Aktion-Reflexion-Transfer (Erlebtes wird reflektiert und Transfer erfolgt mittels Alltagsbezug) -> Reflexionsphase und Transfer nach jeder Übung, damit sich aus dem Erlebten neue Erkenntnisse ableiten und Sicht- und Verhaltensmuster im Alltag durch den Transfer aufgezeigt werden können. Dadurch können die neuen Erkenntnisse in das nachfolgende Handeln eingebracht werden. 8

9 Generelle Trainingselemente Vorübung/Aktivierungsübung Problemlöseaufgabe (PLA) Reflexion Transfer zu Berufswelt und Alltag (Rolle/Aufgaben/Funktion als Praktikant/in, Azubi, Schüler/in, Familienmitglied ) 9

10 Fokus: Begleitprojekte Vorteile: Merkmalsübergreifende Begleitprojekte (z.b. Ehrenamt / Interviewrunde Azubis ) konkreter Berufsbezug Wiederholbarkeit gegeben zeitliche Einteilung/Dauer ist flexibel gestaltbar Prinzipiell ist es ratsam, ein Begleitprojekt nach einiger Trainingszeit mit den Schülerinnen und Schülern durchzuführen, damit im Vorfeld schon Kompetenzentwicklung stattfinden kann und diese im merkmalsübergreifenden Projekt weiter trainiert werden kann. 10

11 Fokus: Vorübungen Aktivieren der Schülerinnen und Schüler Bieten sich an, um nicht direkt ins Thema zu preschen Thematische Anknüpfung erwünscht 11

12 Fokus: Vorübung Schulung der Merkmale Hilft zu verdeutlichen, was die einzelnen Merkmale beinhalten und kann als Plakat aufbereitet und nachfolgend als Erinnerungsstütze verwendet werden. 12

13 Fokus: PLA Problemlöseaufgaben gerne im Freien umsetzen meist genügend Platz vorhanden Abwechslung innerhalb der Lerneinheit erleichtert Abgrenzung zum Unterricht Bewegung an der frischen Luft Scheitern als Prinzip des Lernens: Gute Voraussetzung für eine gelungene Reflexion und einen 2. Versuch! 13

14 PLA: Der magische Stab Der magische Stab -> Lässt sich auch mit einem Zeigestab oder Zollstock durchführen 14

15 Reflexion Dreieck Zusammenhang zwischen Gedanken/Einstellung Gefühle Verhalten -> Negative Gedanken beeinflussen unsere Gefühle und unser Verhalten ( Wie fühlst Du Dich, wenn jemand so etwas zu Dir sagt? Wie wirst Du Dich daraufhin verhalten? ) 15

16 Reflexion erleichtert den Lerntransfer Reflexion strukturieren (individuell, konkret und orientiert an zukünftigen Herausforderungen) Reflexion moderieren (eigene Beobachtungen selektiv und nicht zu dominant einbringen) Feedbackregeln beachten/zustimmung erfragen Passende Reflexionsmethoden finden Transferbezüge herstellen 16

17 Auswahl an Reflexionsmethoden Lernzonenmodell zur Reflexion bzw. Selbsteinschätzung der Schüler/innen: 17

18 Auswahl an Reflexionsmethoden im Plenum: Aufstellung Punktabfrage in Einzelarbeit: Reisetagebuch Baum der Erkenntnis 18

19 Umsetzung an Schulen Anschluss an Kompetenzanalyse Profil AC (individuell durch die jeweiligen Klassenlehrkräfte) Voraussetzung: Analyse der Ergebnisse der jeweiligen Klasse (anhand der Selbst-/ Fremdwahrnehmung und/oder gezielter Stärken/ Schwächen) Umsetzung (Kooperation externe Partner/ im eigenständigen Unterricht) 19

20 Umsetzung an Schulen Kooperation mit dem CJD Offenburg: Zeitrahmen Drei Tage Fünf Unterrichtsstunden Kompakte Blöcke Weitere Rahmenbedingungen Coach(es) und Lehrkraft Aufteilung der Schüler in Kleingruppen auf mehrere Räume Gezielte Vorbereitung bzgl. benötigter Materialien 20

21 Umsetzung an Schulen Im eigenständigen Unterricht: Zeitrahmen Rahmenvorgaben des Stundenplans Individueller Zeitrahmen, je nach Bedarf Weitere Rahmenbedingungen i.d.r. eine Lehrkraft Räumliche (Aufsichtspflicht) und materielle (Ausstattung des Klassenzimmers/der Schule) Begrenzung 21

22 Kontakt Melanie Hiss Pädagogin M.Sc. Chancengeberin im CJD PROFIL AC CJD Jugenddorf Offenburg Zähringerstraße Offenburg fon 0781/

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