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1 Die Reflexionsphase im III. Block hat als Ziel zu überprüfen, ob sich die SchülerInnen in der Projektwoche, welche zum großen Teil auf einer alters- und jahrgangsstufenübergreifenden Zusammenarbeit basierte, als Gemeinschaft fühlten und das Potenzial der Zusammenarbeit erkannten sowie nutzten. Hierfür wurde die Reflexionsmethode Dartscheibe [teilweise in anderer Form wird aber erklärt] angewandt. Klima in Gruppe Relevanz Themen Persönlicher Lernerfolg Organisatorische Rahmenbedingungen Didaktische Gestaltung Moderation Neues erfahren Übertragbarkeit Inhalte Das Bild zeigt die Dartscheibe, welche in Teile unterteilt ist [siehe Bild]. Die Idee dieser Methode ist, dass die SchülerInnen mit Klebepunkten [je einen pro Kategorie] ausgestattet werden. Wie beim echten Dart gilt: Je näher die Anordnung des Klebepunkts am Zentrum [Innerster Kreis = sehr gut/trifft überragend zu, 2. Kreis = gut/trifft sehr zu,. Kreis = befriedigend/trifft zu,. Kreis = ausreichend/trifft weniger zu und. Kreis = mangelhaft/trifft überhaupt nicht zu] der Dartscheibe, desto besser hat die SchülerIn diese Kategorie während der Projektwoche empfunden.

2 So erhält die Projektleitung ein tolles und gesamtheitliches Bild über die Meinungen der SchülerInnen zur Projektwoche. Zudem unterteilt diese Methode die Projektwoche, relativ übersichtlich und einfach zu verstehen, in bestimmte Kategorien, welche für die Projektleitung von Bedeutung sind, um die richtigen Schlüsse aus dem Erfahrenen ziehen zu können. Block III Teil A: Die erste Aufgabe war, dass alle SchülerInnen ihre Klebepunkte an die originale Dartscheibe [wie oben abgebildet] heften [da nicht ausreichend Klebepunkte vorhanden waren, wurden die Punkte mit Filzstiften eingezeichnet]. Drei Punkte möchte ich gerne noch anführen, welche zu Verfälschungen der Methode Dartscheibe führen können.. Der eine Punkt ist, dass der\die TeilnehmerIn seinen\ihren Punkt nicht eindeutig klebt -> bedeutet genau auf die Linie zwischen zwei Zahlen [in diesen Fällen gilt die, der Mitte nähere Zahl]. So wurde auch bei der Auswertung dieser Bögen verfahren. 2. Da es sich um eine Großgruppe von ca. SchülerInnen handelte und diese Reflexion am Freitag im letzten Block stattfand, war die Atmosphäre sehr unruhig. So haben einige SchülerInnen nicht richtig (zu)gehört, dass Klebepunkte je näher sie an der Mitte der Dartscheibe angeordnet werden eine bessere Bewertung der jeweiligen Kategorie bedeuten. Da die Mitte ist, und dann nach außengehend 2,, und folgen, haben daher einige SchülerInnen [die nicht zugehört hatten] in Punkten gedacht und somit als die Höchstpunktzahl geklebt. Das kann aber bei der Auswertung nicht mehr nachvollzogen werden und muss daher als mangelhaft, bzw. trifft überhaupt nicht zu gewertet werden.. Man wird an der folgenden Auswertung der Ergebnisse sehen, dass die SchülerInnenzahlen schwanken. Das kommt daher, dass nicht alle jede Kategorie bewertet haben. Daher sollte man die Ergebnisse unter dem Blickwinkel sehen, dass ca. % falsche Angaben [die im Nachhinein vielleicht nicht dem Gewünschten/Angegebenen entsprechen] gemacht haben. Alerdings kann das Ergebnis trotzdem als sehr aussagekräftig bewertet und als übertragbar auf ähnliche (zukünftige) Großprojekte an dem Jenaplan-Gymnasium Nürnberg herangezogen werden. 2

3 Die Ergebnisse werden im Folgenden aufgeführt: Auswertung der Klassen -: RELEVANZ DER THEMEN KLIMA DER GRUPPE ORGANISATORISCHE RAHMENBEDINGUNGEN MODERATION ÜBERTRAGBARKEIT DER INHALTE HABE NEUES ERFAHREN DIDAKTISCHE GESTALTUG PERSÖNLICHER LERNERFOLG mangelhaft/trifft überhaupt nicht zu befriedigend/trifft zu sehr gut/trifft überragend zu ausreichend/trifft weniger zu gut/ trifft sehr zu Auswertung der Klassen 9+: RELEVANZ DER THEMEN KLIMA DER GRUPPE ORGANISATORISCHE RAHMENBEDINGUNGEN MODERATION ÜBERTRAGBARKEIT DER LERNINHALTE HABE NEUES ERFAHREN DIDAKTISCHE GESTALTUNG PERSÖNLICHER LERNERFOLG mangelhaft/trifft überhaupt nicht zu befriedigen/trifft zu sehr gut/trifft überragend zu ausreichend/trifft weniger zu gut/trifft sehr zu

4 Auswertung aller Klassen zusammen: RELEVANZ DER THEMEN KLIMA DER GRUPPE ORGANISATORISCHE RAHMENBEDINGUNGEN MODERATION ÜBERTRAGBARKEIT DER LERNINHALTE HABE NEUES ERFAHREN DIDAKTISCHE GESTALTUNG PERSÖNLICHER LERNERFOLG mangelhaft/trifft überhaupt nicht zu befriedigend/trifft zu sehr gut/trifft überragend zu ausreichend/trifft weniger zu gut/trifft sehr zu Block III Teil B Nachdem nun die Unterstufe und. Klasse gemeinsam sowie die Klassen 9+ gemeinsam den Teil A der Reflexion, wie gerade beschrieben, abgeschlossen haben, sind nun folgende drei Kriterien von Interesse:. Alters-, gruppen- und jahrgangsübergreifende Zusammenarbeit während des Projektzeitraums 2. Motivation und Lernbereitschaft während des Projektzeitraums. Klima in der Schülerschaft während des Projektzeitraums

5 Dafür wurde wieder die Reflexionsmethode Dartscheibe angewandt. Allerdings sind die Kategorien von Teil A weggenommen worden und die Dartscheibe wurde in dreigleichgroße Felder [= Kategorien] geteilt. Die Bewertung blieb dieselbe [=Mitte=sehr gut/trifft überragend zu,, =fünfter Ring=mangelhaft/trifft überhaupt nicht zu]. Zudem wurde die Trennung in Unter- und Mittelstufe aufgehoben. Das bedeutet, die folgenden Ergebnisse sind eine Gesamtbetrachtung der drei gefragten Kategorien und zeigen, inwieweit sich die Schülerschaft als Gemeinschaft versteht, zusammen lernt und organisiert sowie gegenseitig hilft. Diese Aspekte sind von großem Interesse, da das Konzept der Jenaplan-Pädagogik auf alters- und jahrgangsübergreifender Zusammenarbeit basiert. Dadurch das nach Teil A alle SchülerInnen nochmals zusammengerufen und die Methode erklärt wurde, kann nun von Fehlerquote unter % [vgl. % in Teil A Zuhören] ausgegangen werden. KLIMA IN DER SCHÜLERSCHAFT WÄHREND PROJEKTZEITRAUM 2 MOTIVATION UND LERNBEREITSCHAFT WÄHREND PROJEKTZEITRAUM ALTERS-, GRUPPEN- UND JAHRGANSÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT mangelhaft ausreichend befriedigend gut sehr gut Um die Ergebnisse der drei abgefragten Kategorien zu verdeutlichen wird noch ein weiteres Diagramm angeführt. Bei diesem wurden alle drei Kategorien zusammengefasst und die Bewertungseinheiten, wie folgt, zusammengefasst: Alters-, gruppen- du jahrgangsübergreifende Zusammenarbeit Motivation und Lernbereitschaft Klima in der Schülerschaft Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend mangelhaft Gesamt 20

6 Fasst man nun die Bewertungen sehr gut und gut in gut zusammen, belässt die Bewertungskategorie befriedigend und fasst die Bewertungen ausreichend sowie mangelhaft zu nicht gut zusammen, entsteht ein neues Diagramm, welches die Stimmung, Haltung und Einstellung der SchülerInnen während der Projektwoche veranschaulicht. STIMMUNG, HALTUNG UND EINSTELLUNG DER SCHÜLERINNEN nicht gut befriedigend gut Das Ergebnis zeigt, dass die Projektwoche als Erfolg für die Gemeinschaft der SchülerInnen gewertet werden kann. Ein Großteil ihrer hat die Zusammenarbeit, Motivation und Lernbereitschaft sowie das Klima in der Schülerschaft als gut bewertet. Dieses Ergebnis unterstreicht nochmals, dass wenn es gelingt die SchülerInnen aktiv in den Unterricht einzubinden, alle Einflussfaktoren für das eigenständige, freie und gemeinsame Lernen in einer angenehmen Lernatmosphäre gefördert werden. Aktiv einbinden bedeutet aber nicht, sie aufzurufen oder einmalig bei einem Thema mitbestimmen zu lassen, sondern über die zu behandelnden Themen mit ihnen zu sprechen, ihre Meinung zu erfragen sowie ihnen die Bedeutung der Lerninhalte für ihre Zukunft und ihr Leben zu zeigen. Es ist dieser besondere Blick für informelle Lernsettings eines\einer PädagogIn, der aus einem standardisierten Unterricht ein sehr interessante, aktive und förderliche Lerneinheit für SchülerInnen schaffen kann. Zusätzlich sollten die SchülerInnen ausreichend Freiheiten erhalten, wie sie sich die Lerninhalte erarbeiten wollen. Rolf Ring Staatlich anerkannter Sozialpädagoge [verfasst am.0.20, Nürnberg]

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