Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Schuljahr 2012/2013

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1 VS Schwertberg 1. Projektjahr Allgemeine Angaben Schule: VS Schwertberg Bezirk: Perg Straße: Reitbergstr. 2 Postleitzahl: 4311 Ort: Schwertberg Telefon: 07262/61455 FAX: 07262/ s411261@eduhi.at Homepage: vs-schwertberg.net Zusammensetzung des Gesundheitsteams Direktion: Gabriele Lemoch Lehrer/innen: Petra Exenberger, Brigitte Mayrhofer, Roswitha Weindlmayr, Gabriele Lindtner Elternvertretung: Ute Pretl-König Daten zur Schule Anzahl der Schüler/innen: 205 Anzahl männlich: 99 Anzahl weiblich: 106 Anzahl Migrationshintergrund: 49 Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf: 4 Anzahl der Lehrer/innen: 20 Anzahl weiterer Bediensteter: 0 Anzahl der Klassen gesamt: 11 Anzahl der Klassen Integrationsklassen: 1 Leitbild und/oder Profil der Schule Unsere Schule versteht sich als eine Bildungsanstalt, in der durch gezieltes Fördern Differenzieren Individualisieren ein Höchstmaß an persönlicher Motivation und Leistung erreicht wird. Durch die jahrzehntelange Erfahrung mit Kindern nichtdeutscher Muttersprache und Kindern mit (Lern-) Behinderungen sind wir es gewohnt, auf den individuellen Entwicklungs- und Wissenstand aller Kinder einzugehen und entsprechend gezielt darauf aufzubauen. Ein Schwerpunkt bildet seit 2012/13 die Gesundheitsförderung. Bewegung, Ernährung und psychosoziale Gesundheit aller in der Schule Tätigen sind uns sehr wichtig. Im Umgang mit Konflikten und destruktivem Verhalten setzen wir auf das Konzept der "Neuen Autorität" nach Haim Omer. Wir sind überzeugt, dass der respektvolle Umgang miteinander, das Einhalten von Regeln, Grenzen und Konsequenzen bei Überschreitungen Voraussetzung sind für ein friedliches, lernförderliches Schul- und Klassenklima. Seit Juli 2012 sind wir Klimabündnisschule. Wir führen die Schüler/innen hin zu einem sorgsamen Umgang mit den Ressourcen unserer Erde und regen sie zum Energie-Sparen an. Ein weiteres Anliegen ist die klimafreundliche, gesundheitsfördernde Mobilität, z.b. der zu Fuß zurückgelegt Schulweg. Diese Zielrichtungen erfordern von den Lehrkräften viel persönliche Auseinandersetzung mit den Themen, viele Fortbildungen, pädagogische Konferenzen, Selbststudium und Selbstreflexion. Die Überzeugung, damit unsere Schüler/innen zu sozial kompetenten, erfolgreichen, gesunden und verantwortungsvollen Menschen zu erziehen, bildet die Grundlage unseres pädagogischen Wirkens.

2 Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Gesunde Ernährung Studientag Macht Schule krank? Gesund führen. Gesundheit fördern. Die sozialwirksame Schule Dialog der Stärke Neue Autorität in der schulischen Praxis Symposium Bildung zum Miteinander Vorhang auf! Ressourcenoptimierung durch systemisch-dialogische Haltungen und Methoden Neue Medien Faszination, Gefahren und Möglichkeiten Mobbing, Gewaltprävention Bewegte Schule, bewegtes Lernen Symposium des Institutes Suchtprävention : Was Kinder brauchen frühe Hilfen Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Klimabündnisschule Gesunde Küche Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schule Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z. B. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. Ein Fünftel der Schüler/innen haben eine andere Muttersprache als Deutsch. Zwei Hortgruppen befinden sich im gleichen Gebäude wie die Volkschule. Datum Ort Name / Unterschrift der Projektleitung SCHWERTBERG VD GABRIELE LEMOCH Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule durchgeführt? 1. Bewegung Welche Maßnahmen im Bereich Bewegung wurden durchgeführt? Bewegte Pause v.a. im Frühjahr, Sommer und Herbst im Pausenhof. Aktion Pedibus, jährlich für drei Tage. Viel Bewegung und Sport an der frischen Luft zu jeder Jahreszeit (Pausenhof, Sportplatz, Park). Bewegte Pause: Anschaffung zusätzlicher Pausenspiele für Hof und Sportplatz. Farbparcours (z.b. Tempelhüpfen) im Pausenhof für Bewegungsspiele. Fortsetzung der Aktion Pedibus. Die Kinder werden

3 angeregt, ihren Schulweg und auch andere Alltagswege zu Fuß zu machen. Elterninfos über Sinnhaftigkeit von klimafreundlicher Mobilität laufend, bei vielen Gelegenheiten. Bewegungssequenzen eingebaut in den Unterricht: Lehrer tauschen Ideen dazu aus. AKSETUZI (Akrobatik Seiltanzen Turnen Zirkus): Eine Aktion mit hohem Spaßfaktor für alle Schüler/innen! Haltungs- und Bewegungsschulung mit Haltungs- und Bewegungsberaterin Mag. Marlies Eisschiel. Schwimmen, Eislaufen, Rodeln, Wandern: Bewegung an der frischen Luft den Jahreszeiten angepasst. Örtlicher Tischtennisverband stellt Tischtennis vor und wirbt um Teilnahme. Aktion Beweg di gscheit : Bewegungsparcours für die ganze Schule für einen gemeinsamen Sporttag. Neuromotorische Übungen werden in der 3b in den Unterricht eingebaut. Wandertage stehen speziell zur warmen Jahreszeit auf dem Programm und werden mit dem Kennenlernen von lokalen historischen Plätzen verbunden (Burgruine Windegg, Burg Klam, Keltenmuseum Mitterkirchen, ). Anschaffung von Sitzsäcken in Ruhezonen, um eine beruhigende Pause für Zappelphilippe zu ermöglichen. Schüler/innen können sich zurückziehen, sind aber unter Beobachtung durch die Pausenaufsicht (Glaswände). Bewegte Pause: Abschaffung der Schulglocke in den kleinen Pausen. Verlängerung der großen Pause, v.a. bei der Nutzung des Pausenhofs. Bewegter Unterricht: Vermehrt Einbau von Bewegungssequenzen. 2. Ernährung Welche Maßnahmen im Bereich Ernährung wurden durchgeführt? Gesunde Jause: Bisher 1x monatlich vom Elternverein vorbereitet. Zertifikat Gesunde Küche für Ausspeisung. Seit 2012/13 wird die gesunde Jause zusätzlich 1x monatlich von einer Klasse für die gesamte Schule vorbereitet. Bio-Äpfel-Jause: 14-tägige Anlieferung von 120 Bio-Äpfeln, die auf die

4 Schule verteilt werden. Tägliche Apfelpause in manchen Klassen! Getränke: Schrittweise Umstellung auf Wasser als Pausengetränk (kein Zwang). Lehrausgang in die Gärtnerei: Kennenlernen von Kräutern (Sehen- Riechen-Schmecken); Pflanzenwachstum und Anbau von Gemüse (3. Klassen). Lehrausgang Bauernhof: U.a. wird Apfelsaft gepresst. Projekt Honigbiene: Alles Wissenswerte über unsere Honiglieferanten und die Imkerei wird in der 3a in einem Projekt bearbeitet. Projekttage der 4. Klassen auf einem Bio-Bauernhof. Zusammenarbeit mit der Gesunden Gemeinde : Frauen bereiten eine Kostprobe mit frischen Gemüsestückchen vor. Information an die Eltern (Broschüren, Elternabend). 3. Psychosoziale Gesundheit Welche Maßnahmen im Bereich psychosoziale Gesundheit wurden durchgeführt? Internationaler Tag des Friedens Bewusstmachen dieses unschätzbar wertvollen Gutes des Friedens (Nachstellen des Friedens-Zeichens, Basteln von Papier- Tauben, ). Versöhnungsfest: 2. Klassen. Miteinander feiern aus Anlass der Versöhnung und der Wiedergutmachung (im Vorfeld der Erstkommunion). Feste und Feiern im Jahreskreis (Nikolaus, Advent und Weihnachten, Fasching, Konzept der Neuen Autorität wurde im Schuljahr 2010/11 eingeführt und laufend umgesetzt und weiterentwickelt. Wiedergutmachung bei Fehlverhalten wird praktiziert, die Eigenverantwortung und Selbstreflexion fördert. Soziales Lernen (u.a. mit Faustlos-Koffer) ist Unterrichtsprinzip. Frühjahrsputz im Umfeld des Schulgebäudes: Achtlos weggeworfener Müll wird eingesammelt. Ziel: Für eine saubere Umwelt müssen sich alle verantwortlich fühlen! Interreligiöse Abschlussfeier: Christen und Moslems feiern miteinander. Ziel: Das Gemeinsame in den Religionen in den Mittelpunkt stellen und Verschiedenheiten respektieren. Diesjähriges Motto: Gemeinsam sind wir stark! Workshop Kinderrechte der Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ (4. Klassen). Workshop für Kinder und Elterninformationsabend Schutzkiste (Gegen sexuellen Missbrauch und Gewalt) des Kinderhilfswerks (2.-4. Klassen).

5 Lehrerinnen treffen sich regelmäßig vor und nach dem Unterricht zum Informationsaustausch, Plaudern, im Sozialraum. Auf ein gutes, kollegiales Miteinander wird großer Wert gelegt. Lehrerinnen gehen gemeinsam Nordic Walken (mit anschließendem gemütlichem Beisammensein). Elterncafe: Niederschwelliges Angebot speziell für Eltern nicht deutscher Muttersprache (aber nicht nur), um mit der Schule Kontakt zu pflegen (einmal monatlich an einem Vormittag). Initiiert und betreut von Integrationsbeauftragter der Volkhochschule Banu Ciftci. 4. Rahmenbedingungen Welche Maßnahmen im Bereich Rahmenbedingungen wurden durchgeführt? Augenüberprüfung: Optiker Helmut Falkner überprüft die Augen und informiert bei Fehlsichtigkeit die Eltern. Teilnahme der 3b am Helfi- Wettbewerb des OÖJRK: Intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Erste Hilfe. Abschaffung der Pausenklingel in den kleinen Pausen Anschaffung und Verwendung einer Waage, um das Gewicht der Schultasche festzustellen und zu reduzieren. Regelmäßige Gewichtskontrolle! Zahngesundheitserziehung Energiesparen: Energiefest zum Schulschluss Klimaworkshop: Klimaschutz in der Schultasche : Wo kommen unsere Schulsachen her? Kopierfreie Woche: Ziel: Bewusster Umgang mit Ressourcen (Energie, Geld,..) Verstärkte Einbindung der Eltern: Schulpartnerschaft wird belebt. Richtiges Lüften: Für alle Klassenräume wird ein Entriegelungsschlüssel angeschafft, damit die Fenster nicht nur gekippt, sondern unter Aufsicht der Lehrerinnen die Fensterflügel auch ganz geöffnet werden können. Entrümpelungsaktion der Lehrer im Konferenzzimmer und in den Lehrmittelzimmern. Mobilitätsmanagement (eine Aktion des Klimabündnisses OÖ) zur Verkehrssicherheit im Schulumfeld. Gefährliche Stellen werden ausgeforscht und entschärft. Elterninformation.

6 5. Suchtprävention Welche Maßnahmen im Bereich Suchtprävention wurden durchgeführt? Fortbildung Was Kinder brauchen (Tagung, zwei Lehrerinnen nehmen teil). Pädagogischer Schwerpunkt Selbstbewusstsein stärken, Verantwortung für eigenes Verhalten übernehmen wird v.a. auch im Rahmen der Neuen Autorität umgesetzt. 6. Sonstige Gesundheitsförderungsaktivitäten Welche Sonstigen Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung wurden durchgeführt? Co-Piloten-Training der AUVA: Wie gurte ich mich richtig an? Hallo Auto (ÖAMTC): Ich lerne, den Anhalteweg eines Autos richtig einzuschätzen.

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