Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode
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- Linus Beutel
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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andreas C. Wankum (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Journalistenausbildung in Hamburg In Hamburg gibt es mit der Henri-Nannen-Schule, der Hamburg Media School und verschiedenen Studiengängen an den Hamburger Hochschulen, wie der Universität Hamburg oder der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, zahlreiche Ausbildungs- beziehungsweise Studienangebote, die auf eine Tätigkeit als Journalist vorbereiten sollen. Darüber hinaus bieten noch weitere in Hamburg ansässige Medien und Verlage journalistische Nachwuchskräfte aus. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen auf Basis der Auskünfte der Universität Hamburg (), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften () und der Hamburg Media School (). Auskünfte wurden darüber hinaus von privaten Einrichtungen erteilt, die eigene Zertifikate verleihen oder Teil nicht hamburgischer Hochschulen sind. Umfangreichere Auskünfte wurden von den privaten Einrichtungen zum Teil in der für die Beantwortung der Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht gegeben oder es handelt sich um Unternehmensinterna. 1. Welche Ausbildungsmöglichkeiten für zukünftige Journalisten gibt es zurzeit an Journalistenschulen beziehungsweise in Studiengängen an (Fach-)Hochschulen und/oder Akademien in Hamburg? Bitte einzeln und jeweils getrennt nach den Ausbildungs-/Angebotsträgern angeben. Die bietet an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo) das deutschsprachige Masterprogramm Journalistik und Kommunikationswissenschaft sowie den englischsprachigen internationalen Erasmus-Mundus-Masterstudiengang Journalism and Media within Globalisation: The European Perspective an. Die bietet in der Fakultät Design, Medien und Information (DMI) im Department Information den BA-Studiengang Medien und Information an. Einer von insgesamt vier Schwerpunkten des Studiengangs ist der Wahlpflichtbereich Medienwissenschaften & Journalistik (drittes bis sechstes Semester). Die bietet Journalisten als Weiterqualifizierung neben dem Beruf den Studiengang Digital Journalism (Executive Master of Arts in Journalism EMAJ) an.
2 Drucksache 20/12628 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Journalistenschulen: Henri-Nannen-Schule: Hamburger Journalistenschule in Trägerschaft von Gruner+Jahr/Die ZEIT GmbH: Ausbildung zur Redakteurin beziehungsweise zum Redakteur (1,5 Jahre). Journalistenschule in der Bauer Media Academy in Trägerschaft der Bauer Media Group: Ausbildung zur Journalistin beziehungsweise zum Journalisten, Fachrichtungen Text, Layout und Foto. Angebote, die zu einem Hochschulabschluss an privaten Hochschulen führen, die nicht Hamburger Hochschulrecht unterliegen: Macromedia Hochschule, University of Applied Sciences: Studiengang Journalistik, B.A. in den Studienrichtungen Kulturjournalismus sowie Sportjournalismus. Die medienakademie auf dem Studio Hamburg Gelände in Trägerschaft der Medienakademie AG: Dezentrales Hochschulstudium, B.A. der Hochschule Mittweida, Fachrichtungen TV-Producer/-Journalist und Sportjournalismus/-management. Hochschule Business and Information Technology School (BiTS): Journalism and Business communication (Bachelor-Studiengang). SAE Institute Hamburg: B.A. Cross-Media Production & Publishing und Cross-Media Production & Publishing (Diploma, Zertifikatsangebot). 2. Wie haben sich die Ausbildungs-/Studentenzahlen an den unter 1. genannten Einrichtungen in den vergangenen fünf Jahren entwickelt? Bitte pro Kalenderjahr und jeweils getrennt nach den Ausbildungs-/Angebotsträgern angeben. Fakultät/Studienfach Wirtschafts- und Sozialwissenschaften M.A. Journalistik und Kommunikations-wissenschaft Master of Journalism and Media within Globalisation (Erasmus Mundus) Studierende gesamt davon erstes Semester Studierende gesamt davon erstes Semester Studienanfängerzahlen im Bachelorstudiengang Medien und Information: Jahr Journalismus Keine Aufnahme MA Digital Journalism 12 Hinweis: 2010 wurden letztmalig Studierende in den Vollzeit-Studiengang Journalismus aufgenommen, der 2012 ausgelaufen ist; die Regelstudienzeit betrug zwei Jahre. Seit Oktober 2013 wird der berufsbegleitende Masterstudiengang Digital Journalism (Executive Master of Arts in Journalism EMAJ) an der Hamburg Media School angeboten. Dieser verfügt über eine geringere Studienplatz-Sollzahl als der vorausgegangene Vollzeit-Studiengang. 2
3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/12628 An der Henri-Nannen-Schule werden 20 Journalistenschülerinnen beziehungsweise -schüler pro Lehrgang ausgebildet. In der 2011 gegründeten Journalistenschule der Bauer Media Group werden pro Jahrgang 20 bis 27 Nachwuchsjournalistinnen beziehungsweise -journalisten ausgebildet Jahr Die Macromedia nennt die folgenden Zahlen: Jahr In den Studiengängen der Medienakademie befinden sich pro Jahrgang 20 bis 30 Studierende. 3. Welche Inhalte sind zurzeit Bestandteil der unter 1. genannten Ausbildungs-/Studienangebote? Das Programm Journalistik und Kommunikationswissenschaft ist ein konsekutiver Master, das heißt die zugelassenen Studierenden müssen schon mit ihrem Bachelor- Abschluss sozialwissenschaftliche und/oder kommunikationswissenschaftliche Kenntnisse erworben haben sowie erste journalistische Erfahrungen nachweisen. Auf diesem Fundament baut das Masterprogramm auf. Dem Leitbild des Qualitätsjournalismus folgend gliedert sich das Curriculum in zwei Säulen: 1. Journalismus praktisch, 2. Kommunikationswissenschaft und empirische Kommunikationswissenschaft, wobei zwischen beiden Säulen vielfältige Bezüge hergestellt werden. Von den Lehrinhalten sind hervorzuheben: Kommunikationswissenschaft einschließlich Rezeptions- und Journalismusforschung, Methodenlehre, Journalistische Recherche, Journalistisches Schreiben, Medienkritik und Medienethik. Besonders bewährt haben sich die wissenschaftlichen und journalistischen Projektwerkstätten mit vier SWS Umfang, in denen die Studierenden jeweils im dritten Fachsemester kooperativ ein Forschungsprojekt bearbeiten beziehungsweise ein ambitioniertes journalistisches Produkt im Team erarbeiten. Der Erasmus-Mundus-Master Journalism and Media within Globalisation beruht auf einer Kooperation der Universitäten Aarhus, City London, Amsterdam und Hamburg sowie der außereuropäischen Partner University of California Berkeley, University of Technology Sydney und Universidad Catolica in Santiago de Chile. Voraussetzung für die Aufnahme in den Studiengang ist ein Vorstudienpraktikum im journalistischen Bereich. Die Hamburger Studierenden kommen nach einem ersten Studienjahr an der Universität Aarhus für das zweite Studienjahr und den Master-Abschluss nach Hamburg. Schwerpunkt hier ist Transcultural Communication and Journalism. Die Studienangebote beziehen sich unter anderem auf Journalism Research, Media Systems and Globlization sowie Audience Research and Identity. Im Bachelorstudiengang Medien und Information bezieht sich das Studienangebot unter anderem auf Redaktionsarbeit und -organisation, Information Research, Information Retrieval, Methoden der Datengewinnung, Medienrecht, Medientheorie, Grundlagen der IT, Screendesign, Programmierung, Medienkonzeption und -produktion, Medienökonomie, Unternehmenskommunikation und Wissensorganisation. Der Wahlpflichtbereich Journalismus beinhaltet unter anderem Schwerpunkte im Bereich Geschichte und Theorie des Journalismus, Marketing und Zahlungsbereitschaft für Apps, Media-Daten und Media-Marketing, Social Media and Innovation, Visual Resources Management, Projektmanagement und Marktforschung für Online- Medien. Weiterführende Information sind unter folgendem Link zu finden: 3
4 Drucksache 20/12628 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode I/Studium/Studiengaenge/MUI/MuI2013ModulHandbuch1-04.pdf Der Fokus des neu strukturierten Masterstudiengangs Digital Journalism (EMAJ) richtet sich auf neue journalistische Berufsbilder. Ausgehend davon, dass journalistische Angebote heute sehr viel multimedialer, dialogischer und unternehmerischer aussehen, kommt innovativen digitalen Darstellungsformen im Studiengang eine zentrale Rolle zu. Inhaltlich geht es um ein digitales Upgrade für Journalisten, Redakteure und Mitarbeiter anderer journalistischer Tätigkeitsfelder. Das Studium ist interdisziplinär und international ausgerichtet und verbindet darüber hinaus redaktionelle Managementkompetenzen mit digitalen Instrumenten und Methoden der journalistischen Qualitätssicherung. Dezidierte Angaben zu den Inhalten können den Modulbeschreibungen in der Prüfungsordnung entnommen werden. Weiterführende Informationen sind unter folgendem Link zu finden: ExecMAJournalism_Neufassung_ pdf Henri-Nannen-Schule: Die Schule vermittelt sämtliche Grundfertigkeiten für das journalistische Handwerk in Print- und Online-Redaktionen. Siehe dazu auch: Journalistenschule der Bauer Media Group: Die Studienangebote umfassen im Bereich Text Recherchestrategien, presserechtliche Grundlagen, Arbeit von Onlinediensten und journalistisches Schreiben, im Bereich Foto Quellen und Bildrechte, presserechtliche Grundlagen, Arbeiten von Onlinediensten, Zielgruppenorientierung und Editorial Design. Der Bereich Layout umfasst die Themen Editorial Design, presserechtliche Grundlagen, Arbeit von Onlinediensten, Zielgruppenorientierung und Reproduktions- und Drucktechnik; Näheres siehe Macromedia Hochschule: Module sind unter anderem: Basiswissen Journalismus/Wirtschaft/Politik/Recht, Redaktion, Printmedien, Audiovisuelle Medien, Onlinemedien; Journalismustheorie und Recherchemethoden, Projektmanagement, Business Englisch, Texten fürs Sprechen und für Moderation, Sprechtraining, Intercultural Communication, Business Planning, Economics, Journalistic Work Flow and Newsroom Management, International Journalism and Global Media Markets, Mediensysteme, Wertschöpfung durch Medien, Medienpolitik und -recht, Journalistisches Berufsfeld, Entrepreneurship, Innovation und Nachhaltigkeit im Journalismus. medienakademie: Inhalte sind: journalistische Grundlagen, Recherche, Interviewführung, Texten, Texten für TV, Journalistische Darstellungsformen, TV-Journalistische Arbeitstechniken, Cross Media und New Media. SAE: Inhalte sind: journalistische Praxis, Medienbearbeitung (Bildbearbeitung), Publizieren im Internet, Videojournalismus (Dreh, Schnitt, Bearbeitung), Audiobearbeitung. 4. Welchen Anteil haben multimediale Ausbildungsinhalte an den unter 1. genannten Ausbildungs-/Studienangeboten? Im Masterprogramm Journalistik und Kommunikationswissenschaft haben die multimedialen Ausbildungsinhalte einen wachsenden Anteil, der sich aber nicht genau beziffern lässt. Der Bedarf der Studierenden, spezielle Kompetenzen für Digitalen Journalismus vermittelt zu bekommen, wird gedeckt durch Angebote in den Modulen Recherche, Darstellung und insbesondere Journalistische Projektwerkstatt. Theorie und Praxis der Multimedialität werden von den hauptamtlich Lehrenden vermittelt, 4
5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/12628 aber auch von erfahrenen Lehrbeauftragten aus namhaften Hamburger Medienhäusern, um eine gelungene Theorie-Praxis-Integration zu erreichen. Auch im Erasmus-Mundus-Master sind multimediale Ausbildungsinhalte integriert; dem Charakter des Studiengangs entsprechend primär auf theoretischer Ebene. Im Bachelorstudiengang Medien und Information ist der Anteil an multimedialen Ausbildungsinhalten sehr hoch und liegt bei deutlich über 50 Prozent, da hierzu nicht nur die zahlreichen IT-Fächer zählen, sondern auch die anwendungsbezogenen Projekte und Wahlpflichtmodule sowie Internet- und Datenbankrecherchen. Der Unterricht an der findet überwiegend in IT-Laboren statt. Hinzu kommen sechs Monate Pflichtpraktikum, in dem die Studierenden ebenfalls multimediale Inhalte in der Praxis lernen und anwenden. Im EMAJ sind multimediale Inhalte grundsätzlich durchgehend verankert. Der Anteil liegt somit bei rund 90 Prozent. Bei der Henri-Nannen-Schule beträgt der Anteil etwa 50 Prozent. Viele Fertigkeiten werden medienunabhängig trainiert, etwa Recherche, Interview-Strategien, Themengespür, Ethik. Multimedialer Journalismus ist im Studienangebot der Macromedia-Ausbildung zentral und zieht sich durch fast alle Lehrveranstaltungen, in denen es um journalistische Praxis geht. In den Seminaren Lehrprojekt und Anwendungsfeld Online (viertes Semester) und im Seminar Crossmedia (siebtes Semester) geht es explizit um multimediale Verknüpfungen, in anderen Lehrveranstaltungen wie zum Beispiel Interview in Hörfunk und Fernsehen, Spezialgebiete Kulturjournalismus/Sportjournalismus wird ebenfalls vielfach multimedial gearbeitet. Eine prozentuale Angabe ist nicht möglich. Der hohe sowohl theoretische wie praktische Anteil dieser Inhalte an der medienakademie kommt zum Beispiel bei studienintegrierten Projekten für reale Kunden im Bereich New Media zum Ausdruck. Am SAE-Institut beträgt der Anteil multimedialer Inhalte circa zwei Drittel. 5. Wie hoch sind die Kosten (pro Ausbildungs-/Studienplatz) in den unter 1. genannten Ausbildungs-/Studienangeboten und wer trägt diese Kosten in jeweils welcher Höhe? Bitte einzeln und detailliert für die letzten fünf Jahre angeben. Die Kosten für den Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft werden aus dem Haushalt der getragen, die Kosten pro Studienplatz können nicht ermittelt werden. Studiengebühren werden nicht erhoben. Der Erasmus-Mundus-Studiengang ist für die Studierenden kostenpflichtig. Die Studiengebühr beträgt für das gesamte Programm Euro für Studierende aus EU- Mitgliedstaaten und Euro für Studierende aus nicht EU-Mitgliedstaaten. Die Kosten für den Bachelorstudiengang werden aus dem Haushalt der getragen, die Kosten pro Studienplatz können nicht ermittelt werden. Studiengebühren werden nicht erhoben. Die direkten Kosten pro Studienplatz belaufen sich auf Euro p.a. Die Finanzierungsstruktur des Studienangebots orientiert sich an der generellen Finanzierungsstruktur der von 40 Prozent öffentlich zu 60 Prozent privat (rund 40 Prozent aus 5
6 Drucksache 20/12628 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Spenden und Stipendien und 20 Prozent aus Studiengebühren) (vergleiche Drs. 20/11184). Die Henri-Nannen-Schule macht zu den hohen Ausbildungsplatzkosten keine konkreten Angaben. Die Schülerinnen und Schüler erhalten 671 Euro Ausbildungshilfe. Die Macromedia Hochschule refinanziert die Kosten durch Studiengebühren, die wie folgt festgesetzt sind: für Studierende aus Deutschland oder aus Ländern der Europäischen Union für den Studiengang Journalistik (B.A.) der Macromedia Hochschule 2010: Euro, 2011: Euro, 2012: Euro, 2013: Euro, 2014: Euro. Die Hochschule vergibt Stipendien. Auch die medienakademie gibt Kosten pro Ausbildungsplatz nicht an. Studiengebühren werden erhoben. SAE gibt ebenfalls Kosten pro Studienplatz nicht an. Die Studiengebühren betragen für das Bachelor-Programm Euro gesamt (monatlich 780 Euro). Für den Diploma-Lehrgang betragen sie Euro gesamt (monatlich: 630 Euro). 6. Wie hoch ist der Anteil der Absolventen der unter 1. genannten Ausbildungs-/Studienangebote, die nach ihrer Ausbildung als Journalist arbeiten? Bitte für die letzten fünf Jahre angeben. Genaue Zahlen für den angefragten Zeitraum liegen für den Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft nicht vor. Eine Absolventenbefragung aus dem Jahre 2011 erbrachte aber unter anderem, dass die Hälfte der Absolventinnen und Absolventen ohne Übergangszeit unmittelbar nach dem Studium an der eine berufliche Anstellung fand. 84 Prozent gelang der Berufseinstieg innerhalb eines halben Jahres nach Verleihung des Mastergrades. Fälle von Arbeitslosigkeit gab es nach der Befragung wenige, und wenn, so waren die Phasen ohne Beschäftigung kurz. Auch für den Erasmus-Mundus-Master liegen keine genauen Zahlen vor, eine systematische Absolventenstudie ist geplant. Nach den im Studiengang vorliegenden Informationen ist etwa die Hälfte der Absolventinnen und Absolventen mit Abschluss in Hamburg im Feld der Kommunikationsarbeit tätig (Kommunikationsmanagement, Public Relation), und zwar häufig in internationalen Organisationen. Etwa 40 Prozent sind im Journalismus überwiegend freiberuflich tätig. Etwa 10 Prozent sind an Hochschulen und Akademien, im Bereich Medienforschung und Medienausbildung tätig. Es liegen hierzu keine Statistiken vor. Aus Absolventinnen- und Absolventenbefragungen des Bachelorstudiengangs Medien und Information ergibt sich, dass circa ein Drittel der -Absolventinnen und -Absolventen später im Bereich Redaktion, Public Relations, Dokumentation und Recherche zum Großteil bei Hamburger Verlagen arbeiten. Ein weiteres Drittel der Absolventinnen und Absolventen ist im Bereich Online-Marketing beschäftigt. Beim Studiengang EMAJ handelt es sich um einen berufsbegleitenden Studiengang. Somit sind alle Studierenden im Beruf der Journalistin beziehungsweise des Journalisten aktiv. Es ist davon auszugehen, dass die Studierenden auch nach Abschluss ihres Studiums weiterhin im Journalismus tätig sein werden. 6
7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/12628 Der Anteil an der Henri-Nannen-Schule beträgt konstant 100 Prozent. Nach ihrer Ausbildung an der Journalistenschule der Bauer Media Group arbeiten vom ersten Jahrgang 13 von 19 Absolventinnen beziehungsweise Absolventen als Journalistin beziehungsweise als Journalist; beim zweiten Jahrgang sind es 20 von 23. Der dritte und der vierte Jahrgang befinden sich noch in der Ausbildung. Die Macromedia Hochschule geht davon aus, dass der größte Anteil ihrer Absolventinnen und Absolventen im Anschluss einer journalistischen Tätigkeit nachgeht (sofern nicht ein Masterstudium angeschlossen wird). An der medienakademie beträgt der Anteil etwa 50 Prozent. Die Absolventinnen und Absolventen des SAE-Instituts arbeiten in vielfältigen Bereichen; der Anteil an Journalistinnen beziehungsweise Journalisten wird nicht beziffert. Das Alumni-Netzwerk von SAE hat ermittelt, dass 76 Prozent der Absolventinnen und Absolventen nach null bis sechs Monaten, 15 Prozent nach sechs bis zwölf Monaten und 9 Prozent nach mehr als zwölf Monaten in den Beruf einsteigen. 7. In welchen Beschäftigungsverhältnissen befinden sich die unter 6. genannten Absolventen? Die sofortige Festanstellung als Redakteurin beziehungsweise Redakteur ist heute die Ausnahme; dies ist den Bedingungen des journalistischen Arbeitsmarkts geschuldet. Auch nach Abschluss von zwei Studiengängen (B.A. und M.A.) wird von den meisten Berufsanwärterinnen beziehungsweise -anwärtern zusätzlich die Absolvierung eines Volontariats erwartet. Sehr häufig sind auch befristete Arbeitsverhältnisse anzutreffen. Viele der Absolventinnen und Absolventen richten sich zudem auf eine dauerhafte Selbständigkeit ein, das heißt sie arbeiten als freie Journalistinnen beziehungsweise Journalisten. Absolventinnen und Absolventen des Erasmus-Mundus-Masters sind in der Mehrheit selbständig oder im Rahmen zeitlich befristeter Verträge tätig. Auch hierzu gibt es kein genaues Datenmaterial. Nach der letzten Absolventinnenund Absolventenbefragung konnten mindestens ein Drittel der -Absolventinnen und -Absolventen des Studiengangs Medien und Information eine unbefristete Festanstellung erreichen. Über die Absolventinnen und Absolventen aus dem ausgelaufenen Studiengang Journalismus (siehe Antwort zu 2.) liegen keine Informationen vor. Im berufsbegleitenden EMAJ sind alle Studierenden als Journalistin beziehungsweise Journalist aktiv; dies zum Teil auch in festen Beschäftigungsverhältnissen. Im laufenden Jahrgang sind die Studierenden unter anderem in Beschäftigungsverhältnissen als freie Journalistinnen beziehungsweise Journalisten, Verlagsleitung, Projektleitung, Redakteurin beziehungsweise Redakteur, Juniorredakteur, Ressortleitung oder stellvertretender Chefredakteur tätig. Die Absolventinnen und Absolventen der Henri-Nannen-Schule arbeiten als angestellte oder als freie Journalistinnen beziehungsweise Journalisten. Die Absolventinnen und Absolventen der Journalistenschule der Bauer Media Group arbeiten als Redakteurinnen beziehungsweise Redakteure, Bildredakteurinnen beziehungsweise -redakteure oder Layouterinnen beziehungsweise Layouter. Aufgrund punktueller Analysen geht die Macromedia Hochschule davon aus, dass die Absolventinnen und Absolventen überwiegend in Agenturen, Pressestellen, als (freie) Journalistinnen beziehungsweise Journalisten oder als Redakteurinnen beziehungs- 7
8 Drucksache 20/12628 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode weise Redakteure arbeiten. Einige gründen ein Start-Up oder sind als Freelancer für mehrere Auftraggeber tätig. Andere absolvieren ein Volontariat oder ein Masterstudium. Die Absolventinnen und Absolventen der medienakademie arbeiten zumeist in freien Tätigkeiten mit Langzeitauftraggebern; ein Teil befindet sich in einer Festanstellung. Die Absolventen des SAE-Instituts werden fest angestellt oder arbeiten freiberuflich. 8
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