Wissen über Gesundheit und Krankheit. Informationsreihe 2015

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1 Wissen über Gesundheit und Krankheit Informationsreihe 2015

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3 Liebe Leserinnen und Leser, immer wieder begegnen uns im Krankenhausalltag Fragen, Sorgen und Nöte von Patienten und Angehörigen. Dabei geht es oftmals nicht nur um medizinische Fragen. Einige Themen sind auch für einen größeren Kreis interessant. Daher bieten wir Ihnen seit einigen Jahren die Informationsreihe»Wissen über Gesundheit und Krankheit«an. Sie erfreut sich seitdem großer Beliebtheit und ständig wachsender Resonanz. Mit den angebotenen Themen greifen wir häufig gestellte Fragen auf und möchten mehr Transparenz schaffen. Auch in diesem Jahr haben wir wieder eine Vielzahl unterschiedlicher Themen zusammengestellt, mit denen wir Ihr Interesse wecken möchten. Auf den folgenden Seiten finden Sie die einzelnen Angebote. 3

4 Auf einen Blick Datum Thema Seite Sterben und Tod wie gehe ich damit um? Hüft- und Kniegelenksarthrose von der konservativen Therapie bis zum Gelenkersatz Vergesslichkeit ist das schon Demenz? Mein Krebsrisiko senken durch eine gesunde Lebensweise Krumme Zehen wenn der Schuh drückt Sicher gehen und stehen: Stürze vermeiden 11 4

5 Datum Thema Seite Damit das Laufen wieder Freude macht Wenn das Knie schmerzt Divertikelkrankheit Welche Narkose ist die Richtige? Keine Angst vor Strahlen Kolorektale Karzinome Vorsorge, Früherkennung und Therapie von Darmkrebs Herzwochen Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 5

6 Sterben und Tod wie gehe ich damit um? Im Umgang mit Krankheit, Sterben und Tod werden die betroffenen Menschen und ihre Angehörigen mit Ängsten, Sorgen und Leid konfrontiert. Wir sprechen gemeinsam über Themen wie Palliativmedizin, ambulante und stationäre Hospizarbeit, seelsorgerliche Begleitung und andere Formen der Unterstützung. Donnerstag, 5. März 2015, 16:00 Uhr Dipl. Rel.-päd. Diakon Manfred Büsing, Krankenhausseelsorger 6 Diese Veranstaltung findet in unserer Krankenhaus-Kapelle statt.

7 Hüft- und Kniegelenksarthrose von der konservativen Therapie bis zum Gelenkersatz Im Laufe der Jahre sind unsere Knie- und Hüftgelenke großen Belastungen ausgesetzt. Bei manchen Menschen wird der Knorpel brüchig oder reibt sich ab. Bei zunehmendem Verschleiß kann es durch die Reibung der freigelegten Knochenoberflächen zu lähmenden Schmerzen kommen (Arthrose). Dies betrifft weltweit Millionen von Menschen. Der Vortrag bietet Ihnen ausführliche Informationen über konservative Behandlungsmethoden rund um den Knie- und Hüftgelenkersatz. Wir zeigen Ihnen die umfangreichen Möglichkeiten auf, die Ihnen heute zur Verfügung stehen. Mittwoch, 18. März 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. med. Jan Petschallies, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 7

8 Vergesslichkeit ist das schon Demenz? Vergesslichkeit ist nicht unbedingt als Nachteil zu sehen. Im Gegenteil. Damit unser Gedächtnis gut arbeiten kann, ist es notwendig, dass manche Informationen wieder daraus verschwinden. Überflüssige Inhalte stören unser Gedächtnis für Dinge, die wir uns merken wollen oder müssen. Doch wann wird Vergesslichkeit zur Demenz? Wie erkenne ich den Unterschied? Gibt es Warnsignale? Kann ich vorbeugen? Diese Fragen sowie Tipps zur Vorbeugung wollen wir mit Ihnen besprechen und diskutieren. Mittwoch, 15. April 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. med. Oskar Freudenthaler, Chefarzt Innere Medizin Geriatrie 8

9 Mein Krebsrisiko senken durch eine gesunde Lebensweise Viele Menschen fürchten sich vor einer Krebserkrankung. Durch eine gesunde Lebensweise und die Vermeidung schädlicher Umweltfaktoren, möglichst schon als Kind oder junger Erwachsener, kann jeder einzelne sein Risiko an Krebs zu erkranken, deutlich senken. Außerdem können wir viel für ein gesundes Leben unserer Kinder beitragen. Der Vortrag befasst sich mit den Ursachen der häufigsten Krebserkrankungen, beschreibt die wirkungsvollsten Maßnahmen einer gesunden Lebensführung und klärt die Frage, ob es zurzeit Medikamente gibt, welche die Entstehung von Krebs verhindern können. Donnerstag, 7. Mai 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. (B) Wolf-Rüdiger Martin, Chefarzt Innere Medizin Gastroenterologie 9

10 Krumme Zehen wenn der Schuh drückt Probleme mit den Zehen sind in der Bevölkerung weit verbreitet und reichen von kosmetisch störend über schmerzhaft und unangenehm bis hin zu hochgradig behindernd. Dieser Vortrag soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Zehenfehlstellungen und Erkrankungen im Bereich des Vorfußes geben und Ihnen operative und nicht-operative Therapiemöglichkeiten aufzeigen. Außerdem werden Sie über die Art und Dauer der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und den richtigen Zeitpunkt für den Beginn einer Therapie informiert. Mittwoch, 27. Mai 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. med. Kai Hillmann, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 10

11 Sicher gehen und stehen: Stürze vermeiden Nach einem Sturz hilflos am Boden zu liegen, ist sicher eine der unangenehmsten Erfahrungen, die man machen kann. Oft sind Angst und Schmerzen die Folgen, die das Selbstwertgefühl und eine vormals positive Lebenseinstellung durcheinander bringen. Das Risiko zu stürzen erhöht sich ab dem 60. Lebensjahr. Wir erklären Ihnen die wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen, damit Sie das Risiko eines Sturzes verringern können. Mittwoch, 10. Juni 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Tanja Kindel, Pflegewissenschaftlerin Hilke Zimmermann, Physiotherapeutin 11

12 Damit das Laufen wieder Freude macht Die Verschleißkrankheit des Hüftgelenkes beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich. Die Möglichkeiten zur operativen Therapie werden dagegen immer ausgefeilter und patientenorientierter: Von der Umstellungsosteotomie über Kappen- und Kurzschaftprothesen bis zum ausgedehnten Gelenkersatz informieren wir Sie über diese Möglichkeiten, damit Ihnen das Laufen bald wieder Freude macht. Mittwoch, 24. Juni 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. med. Thomas Löffler, Oberarzt Chirurgie und Unfallchirurgie 12

13 Wenn das Knie schmerzt Ein Gelenkverschleiß (Arthrose) am Knie ist bei mehr als der Hälfte aller 50-Jährigen und nahezu allen 70-Jährigen zu beobachten. Bei längerem Bestehen führt die Arthrose unbehandelt bis zur Invalidität. Wir klären Sie über die Ursachen, Diagnostik und Therapieverfahren wie die Injektionsbehandlung, die Kniespiegelung sowie die Totalendoprothese (Kniegelenkersatz) auf. Mittwoch, 15. Juli 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. med. Thomas Löffler, Oberarzt Chirurgie und Unfallchirurgie 13

14 Divertikelkrankheit Die Divertikelkrankheit des Dickdarms gehört heute zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten. Eine ballaststoffarme Ernährung und Bewegungsmangel begünstigen ihr Entstehen. Typische Komplikationen sind die Entzündung der Divertikel (Divertikulitis) und die Divertikelblutung. Wir informieren Sie über typische Krankheitszeichen, Untersuchungsmethoden und Behandlungsmöglichkeiten. Donnerstag, 3. September 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. (B) Wolf-Rüdiger Martin, Chefarzt Innere Medizin Gastroenterologie Dr. med. Andreas Kuthe, Chefarzt Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie 14

15 Welche Narkose ist die Richtige? Wie funktioniert eine Narkose? Merke ich wirklich nichts? Wache ich auch wieder auf? Habe ich nach der Operation starke Schmerzen? Das sind die häufigsten Fragen zu Narkosen. Wir stellen Ihnen die gängigen Narkoseformen vor und informieren Sie über schmerztherapeutische Konzepte bei verschiedenen Operationen. Mittwoch, 23. September 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Susanne Pohlmann, Fachärztin für Anästhesie 15

16 Keine Angst vor Strahlen Überall im Alltag finden wir Berichte über Strahlung: Unfall im Atomkraftwerk Fukushima! Sind Handystrahlen gefährlich? Krebs durch Elektrosmog? Wenn der behandelnde Arzt zu einer radiologischen Untersuchung oder Therapie rät, sind viele Menschen verunsichert. Was passiert dort mit mir? Sind Röntgenstrahlen schädlich? Kann ich davon Krebs bekommen? Was passiert bei einer Strahlentherapie von gutartigen Erkrankungen? Mit welchen Wirkungen bzw. Nebenwirkungen muss ich bei der Therapie einer Krebserkrankung rechnen? Dieser Vortrag soll Ihnen die Angst vor Strahlung nehmen. Die Referenten stellen die Abläufe in der Radiologie und Strahlentherapie dar, beantworten Fragen zum Thema Strahlenschutz und erläutern die Zusammenhänge zwischen Diagnostik und Strahlentherapie. 16 Mittwoch, 14. Oktober 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. med. Marga Blach, Ärztin für Strahlentherapie Dr. med. Angelika Bense, Ärztin für Strahlentherapie Dr. med. Roland Merten, Arzt für Strahlentherapie, Radiologie Dr. med. Gunnar Möller, Facharzt für Radiologie

17 Kolorektale Karzinome Vorsorge, Früherkennung und Therapie von Darmkrebs In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa Menschen an Darmkrebs sterben. Wird der Darmkrebs frühzeitig erkannt, kann er bei über 90 Prozent der Patienten geheilt werden. Auch bei fortgeschrittenen Erkrankungen sind wirksame Therapien möglich. Wir geben Ihnen Einblicke in die medizinische Thematik, beantworten häufige Fragen und bauen Ängste ab. Donnerstag, 5. November 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. (B) Wolf-Rüdiger Martin, Chefarzt Innere Medizin Gastroenterologie Dr. med. Andreas Kuthe, Chefarzt Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie 17

18 Herzwochen 2015 Die Herzwochen finden jedes Jahr im November statt eine bundesweite Informationskampagne der Deutschen Herzstiftung. Auf zahlreichen kostenfreien Veranstaltungen werden Patienten bundesweit über Herzkrankheiten aufgeklärt: welche neuen Therapien sind tatsächlich zu empfehlen oder wie können Betroffene ihre Erkrankung selbst positiv beeinflussen. Mittwoch, 25. November 2015, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. med. Heinz-Peter Remmlinger, Chefarzt Innere Medizin Kardiologie 18

19 So finden Sie zu uns Anfahrt mit dem Auto Für die Anreise mit dem PKW empfehlen wir das Parkhaus Edenstraße. Von dort aus haben Sie nur einen kurzen Fußweg bis zum Krankenhaus, eine kostenpflichtige, aber sehr bequeme Variante. Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Unser Haus ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Stadtbahnen 3, 7 und 9 (Haltestelle Sedanstraße) und die Buslinie 134 (Haltestelle Apostelkirche) bringen Sie pünktlich und stressfrei zu uns.

20 DRK-Krankenhaus Clementinenhaus Lützerodestraße Hannover-List Telefon Telefax info@clementinenhaus.de

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