Diplomarbeit. Bauphysikalische Untersuchung eines Wohnkomplexes
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- Bernd Reuter
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1 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Fachbereich 2 / Studiengang Bauingenieurwesen Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom - Bauingenieur (FH) zum Thema: Bauphysikalische Untersuchung eines Wohnkomplexes Pistoriusstraße Berlin von: Kathrin Mengel Matrikel-Nr.: Berlin, 12. Juli 2010 Erstgutachter: Prof. Dr. Ing. F. Legenstein Zweitgutachter: Prof. Dr. Ing. D. Bunte
2 Inhaltsverzeichnis 1. Thema Objektbeschreibung Bauliche Gegebenheiten Bauphysikalische Grundlagen Wärmeschutz nach DIN 4108, EnEV Feuchteschutz Schallschutz Brandschutz Nachweis des Mindest- und des erhöhten Wärmeschutzes nach DIN 4108 und der Energie- Einsparverordnung Energie- Einsparverordnung Bestimmung der Gebäudekenndaten Jahres- Primärenergiebedarf Q P nach EnEV Jahres-HeizwärmebedarfQ h nach DIN Nutzwärmebedarf für Warmwasserbereitung Q w Anlagenaufwandszahl e P Monatliche Wärmeverluste Q, M Monatliche Wärmegewinne Q gjm Ausnutzungsgrad/^ der Wärmegewinne Ermittlung der monatlichen Wärmeverluste Spezifischer Transmissionswärmeverlust H T Spezifische Lüftungswärmeverluste H v Ermittlung der monatlichen Wärmegewinne Q g Wärmestrom ct» im aus den internen Wärmegewinnen Wärmestrom <t» s,m aus solaren Wärmegewinnen > Ermittlung des Ausnutzungsgrades TJ M der Wärmegewinne Ermittlung des Jahres- Heizwärmebedarfs Q h Ermittlung des Wärmebedarfs Q tw zur Warmwasserbereitung 36
3 Ermittlung der Anlagenaufwandszahl ep Eingangsdaten für die Berechnungssoftware Ermittlung des vorhandenen Jahresprimärenergiebedarfs Q P und des vorhandenen grundflächenbezogenen Jahres- Primärenergiebedarfs q P Nachweis nach EnEV Mindestwärmeschutz nach DIN V Wärmedurchlasswiderstände der Bauteile im Bestand Thermische Behaglichkeit Vorhandene Temperaturdifferenz Nachweis des Mindest- und des erhöhten Wärmeschutzes EnEV 2009 bei Sanierungsmaßnahmen Sanierungsmaßnahmen Ermittlung der monatlichen Wärmeverluste Spezifischer Transmissionswärmeverlust im sanierten Zustand Spezifische Lüftungswärmeverluste Hv im sanierten Zustand Ermittlung der monatlichen Wärmegewinne Wärmestrom aus internen Wärmegewinnen O IM Wärmestrom aus solaren Wärmegewinnen <t> SM Ermittlung des Ausnutzungsgrades rju der Wärmegewinne Ermittlung des Jahresheizwärmebedarfs Q h Ermittlung des Wärmebedarfs Q to zur Warmwasserbereitung im sanierten Zustand Ermittlung der Anlagenaufwandszahl e P Ermittlung des vorhandenen Jahresprimärenergiebedarfs Q P und des vorhandenen grundflächenbezogenen Jahresprimärenergiebedarfs q P Nachweis nach EnEV Vergleich der vorhandenen mit den zulässigen > Wärmedurchgangskoeffizienten nach der EnEV Mindestwärmeschutz Wärmedurchlasswiderstände der Bauteile im Bestand 75
4 4.2.2 Thermische Behaglichkeit im sanierten Zustand Vorhandene Temperaturdifferenz Vergleich Bestand - sanierter Zustand Sommerlicher Wärmeschutz, Nachweisverfahren des sommerlichen Wärmeschutzes Bestimmung des vorhandenen Sonneneintragskennwertes S VO rti Bestimmung des zulässigen Sonneneintragskennwertes S ZU Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes Vorderhaus 3.OG Zimmer 3, Wohnung Vorderhaus DG Küche / Essbereich, Wohnung Feuchteschutz Oberflächentauwasser Vermeidung von Schimmelpilzbildung Tauwasserbildung im Bauteilinneren Schallschutz Nachweis des Schallschutzes gegenüber Luftschall Trennwände Wohnungstrennwand Bestand Trennwand zum Treppenhaus Bestand Wand zur Durchfahrt Bestand Decken Wohnungstrenndecke Bestand Decke über Durchfahrt Sanierung der Decke über Durchfahrt Nachweis des Schallschutzes gegenüber Trittschall Wohnungstrenndecke Bestand ' Wohnungstrenndecke saniert Nachweis des Schallschutzes gegenüber Außenlärm 125
5 7.4 Auswertung und Zusammenfassung Schallschutz Brandschutz Nachweis der Anforderungen der Rettungswege und Abstellflächen Anforderungen nach 5 an Zugänge und Zufahrten auf den Grundstücken Anforderungen nach 6 an Abstandsflächen und Abstände Nachweis der maßgebenden Bauteile Erläuterung der allgemeinen Anforderungen an Bauteile Anforderungen nach 27 an Tragende Wände und Stützen Anforderungen nach 28 an Außenwände Anforderungen nach 29 an Trennwände Anforderungen nach 30 an Brandwände Anforderungen nach 31 an Decken Anforderungen nach 32 an Dächer Anforderungen nach 33 an ersten und zweiten Rettungsweg Anforderungen nach 34 an Treppen Anforderungen nach 35 an notwendige Treppenräume und Ausgänge Fazit 140 A Literaturverzeichnis B Tabellenverzeichnis C Abbildungsverzeichnis A C D -IV-
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