Lufttransport der Zukunft Perspektiven und Anforderungen. Symposium, September 2008
|
|
- Brit Busch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lufttransport der Zukunft Perspektiven und Anforderungen Symposium, September 2008 Unter dem Dach des DLR-Instituts für Lufttransportkonzepte und Technologiebewertung, der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. und der Technischen Universität Hamburg-Harburg, fanden sich Luftfahrtvertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft zu einem Symposium über das Thema zusammen. Lufttransport der Zukunft Perspektiven und Anforderungen Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung galt es, einen fruchtbaren Meinungsaustausch zu führen, der sich vorrangig um folgende Fragen entfalten sollte: Welche Perspektiven sehen wir für uns im Lufttransport von morgen? Was erwarten wir von den anderen Partnern des Lufttransports? Vorwegnehmend lassen sich die Perspektiven aus der Sicht von allen Teilnehmern mit einer positiven Erwartungshaltung zur Entwicklung des Lufttransports der Zukunft beschreiben. Die wirtschaftlichen Indikatoren wurden fachübergreifend und nahezu einstimmig dahingehend interpretiert, dass von einem fortführenden Wachstum der Luftverkehrsnachfrage ausgegangen werden kann. Die dadurch implizierten Erfordernisse, welche insbesondere im Kontext eines effizienten und umweltfreundlichen Transportsystems stehen, wurden identifiziert und mögliche Lösungsansätze diskutiert. Ökologisch nachhaltig und verantwortungsbewusst handeln, lässt sich als eine wesentliche Kernforderung aller beteiligten Vertreter aus Industrie und Wissenschaft an das zukünftige Lufttransportsystem herausarbeiten so werden öko-effiziente Strukturen gefordert, die ein Wachstum bei gleichzeitiger Minimierung des Umwelteinflusses ermöglichen. Dabei ist allen Fachdisziplinen die Auffassung gemeinsam, dass dieses ausschließlich kollektiv erreicht werden kann, wobei die entstehenden Aufwendungen gerecht unter allen Partnern zu verteilen sind. Nur dann sei es möglich, die zukünftigen Herausforderungen der Luftfahrt erfolgreich und gesellschaftskonform zu bestehen.
2 Die Luftfahrtgemeinschaft muss sich auf geänderte Rahmenbedingungen einstellen so ist die sukzessive Abkehr vom Energieträger Erdöl unabwendbar. Die Entwicklung, Umsetzbarkeit und Integration adäquater Alternativen müssen in den Fokus der Bewertung gerückt und vor allem rechtzeitig aufgegriffen werden: All- Electric-Aircraft, Fuel Cells und Biofuel wurden diesbezüglich und zur Emissionsreduktion als vielversprechende Maßnahmen plakatiert. Zudem führt das erhöhte Aufkommen von Very Light Jets nicht nur zu einer Veränderung des bisherigen Individualluftverkehrs, sondern erfordert vielmehr neue Konzepte des Luftverkehrsmanagements, welche die prognostizierten Verkehrsströme ohne Effizienzverlust des Gesamtsystems ermöglichen. Neu erschlossene Wirtschaftsräume verlangen zudem entsprechende Antworten auf die dort vorherrschenden kulturellen und gesellschaftlichen Erwartungen; dieses betrifft sowohl die angebotenen Produkte als auch die grundsätzliche Zusammenarbeit. Um zukunftsweisende Entwicklungen in allen luftfahrtrelevanten Disziplinen weiter voranzutreiben, müssen beständig Visionen gesetzt und gelebt werden so wie die Vorstellung von einem Zero Emission Air Traffic. Auf der Grundlage dieser ambitionierten Zielsetzungen lassen sich motivierende Momente ableiten, aus denen Lösungsansätze für gegenwärtige und zukünftige Probleme des Lufttransportsystems hervorgehen. Es wurde argumentiert, dass mit dem Einsatz konventioneller Technologien langfristig keine wesentlichen ökonomischen und ökologischen Verbesserungen mehr zu erwarten seien. Folglich bedarf es neuartiger Konzepte in allen Bereichen, dabei "out-of-the-box" zu denken und gleichzeitig den Bedürfnissen eines umweltverträglichen Luftverkehrssystems zu genügen. Im Bereich der Antriebstechnik wurden Konzepte zur Steigerung der thermodynamischen Effizienz und des Vortriebwirkungsgrades vorgestellt: So wurden u. a. Triebwerke mit einem rekuperativen Kreisprozess mit Wärmetauscher und Getriebefan oder die konsequente Weiterentwicklung des ummantelten Propfans als Antworten präsentiert. Die Vereinheitlichung der Flugführungssysteme, dynamische Luftraumstrukturen, wirtschaftliche und umwelteffiziente Flugprofile wurden als Kernforderungen der Flugführung herausgearbeitet: Dieses ist vor allem mit der sukzessiven Einführung von 4D-Trajektorien, der Reduzierung der Wetterabhängigkeit und einer fortführenden Automatisierung zu verwirklichen. Dabei sei die aktive Beteiligung an bzw. die Unterstützung von SESAR (Single European Sky ATM Research) von grundlegender Bedeutung für die erfolgreiche Gestaltung des zukünftigen Luftverkehrssystems. Bei der Entwicklung neuer Luftfahrzeuge ist verstärkt zu hinterfragen, ob die konventionellen Konfigurationen den aufkommenden Ansprüchen und Erwartungen des Lufttransportsystems der Zukunft genügen. Vielmehr werden Forderungen nach radikalen Einschnitten bei der bisherigen Entwurfsphilosophie gestellt. So seien mit herkömmlichen Konzepten keine entscheidenden Technologiesprünge mehr zu erwarten, die zur Begegnung der bestehenden und zukünftigen Herausforderungen notwendig sind; es wurde u. a. das Aufgreifen bekannter und einst zurückgestellter Ideen, z. B. das "Box-Wing-Konzept" (Joined Wing), angeregt.
3 In diesem Zusammenhang besteht jedoch die generelle Auffassung, dass dieses nur durch einen intensiven und transparenten Meinungsaustausch zwischen allen Beteiligten, im Rahmen langfristiger Kooperationen, gelingen kann; die frühzeitige Einbindung des Einzelnen in die Kommunikationskette sei dabei essenziell. Das Lufttransportsystem der Zukunft kann nur gemeinschaftlich erfolgreich gestaltet werden zu dieser Gemeinschaft zählen insbesondere politisch geleitete Instanzen, die eine freie Entwicklung ermöglichen müssen und nicht durch Überregulierungen bremsend wirken dürfen. Es müssen schneller Rahmenbedingungen geschaffen werden, die dem Wachstum nicht entgegen stehen, aber gleichwohl der sozialen Verantwortung gerecht werden; dieses betrifft z. B. die vielerorts diskutierten Kapazitätserweiterungen von Verkehrsflughäfen (räumlich/zeitlich) oder die zeitnahe Anpassung des Regelwerkes auf neue Technologien. Diese Gemeinschaft aus Politik, Wirtschaft und Forschung hat darüber hinaus dem Auftrag zu entsprechen, das Image der Luftfahrt innerhalb der Gesellschaft stets positiv aufrecht zu erhalten. Es ist die Gesellschaft, die als letzte Instanz über Erfolg oder Misserfolg des Lufttransportsystems entscheidet. Eine effektiv arbeitende Gemeinschaft verlangt zudem: Nicht gegeneinander sondern miteinander agieren, nicht nur konkurrieren sondern harmonieren. Durch einen offenen und vertrauensvollen Informationswechsel können gemeinsame Lösungen für das zukünftige Lufttransportsystem generiert, seine Komplexität verstanden und dieses im globalen Kontext eingeordnet werden.
4 Die spezifizierte Anforderungen an die anderen Systembeteiligten Hersteller (Vertreten durch Airbus, Boeing, RR, MTU, Liebherr) Flugzeughersteller o Integrierter Entwurf des Triebwerks o Neue Technologien (z.b. Brennstoffzelle, Biokraftstoffe) o Schnellere Anpassung des Regelwerkes auf neue Technologien Triebwerkshersteller o Optimierte Konfigurationen (z.b für open rotor) o Neue Technologien (z.b. neue Materialien) Systemhersteller o Out-of-the-box-Denken (z.b. Druckabsenkung/erhöhter O2-Anteil in Kabine o Gesamtsystembetrachtung (Systemgrenze: Flugzeug) Betreiber und Dienstleister (Vertreten durch LHT, LH, Emirates, MUC, HAM, DFS, Eurocontrol) MRO-Firmen o Design-to-Maintenance Fluggesellschaften o Routennetz-optimierte Flugzeugentwürfe (z. B. Reichweite, Payload) o People Mover Flughäfen o Respektieren der optimierten Abläufe am Flughafen (z.b. Line-up- Akrobaten ) o Einbinden der Flughäfen in Optimierung Lufttransportsystem Flugsicherung o Abbau politischer Hürden Forschung (Vertreten durch DLR, TUM) DLR o Einbindung in die Praxis o Langfristige Planung/Konstanz TUM o Out-of-the-box-Denken (z.b. Box-Wing-Concept) o Neue gemeinsame Forschungsinitiative
5 Die allgemeinen Anforderungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Frühzeitige Einbindung, Kommunikation kein closed shop Langfristige Kooperation Schnelleres Reagieren auf den Markt Schnelle Umsetzung neuster Erkenntnisse "Out of the box" Denken und Handeln interdisziplinäres Arbeiten Step changes + evolutionäre Optimierung: TECHNOLOGIEN Ökonomie, Effizienz, Nachhaltigkeit
Perspektiven-Wechsel in Hamburg: Der Luftfahrtstandort
präsentiert von Gerhard Puttfarcken Vorsitzender der Geschäftsführung, Airbus Deutschland GmbH Perspektiven-Wechsel in Hamburg: Der Luftfahrtstandort Hamburger Flugzeugbau GmbH (1957) Seite 2 Kapazität
MehrLuftfahrtkonzepte der Zukunft
Luftfahrtkonzepte der Zukunft K. Broichhausen Munich Network - Forum Mobilität 26. April 2007 Alle Rechte / AllRights 1 2005 2020 2040 Zukunftsentwürfe für die Luftfahrt innovative Systeme in Technik und
MehrNachhaltigkeit im Luftverkehr
Nachhaltigkeit im Luftverkehr Vorstellung von IASA e.v. Stand: Oktober 2014 Wachstumsmarkt Luftfahrt Die Luftfahrt erfüllt die Wünsche der Menschen nach globaler Mobilität mit einem einzigen Verkehrsmittel.
MehrÖkologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen. Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines
Ökologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines 17.05.2017 Agenda 1. Kurzportrait SWISS 2. Auswirkungen - Schadstoffe
MehrEntwicklung und Einsatz von CO 2 -ärmeren Antrieben im Luftverkehr
DLR.de Folie 1 Entwicklung und Einsatz von CO 2 -ärmeren Antrieben im Luftverkehr Ein Beitrag zur Sitzung des Arbeitskreises Energie & Verkehr mit dem Titel Klimaschutz im Luftverkehr Wohin soll die Reise
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrWorkshop C4.2. HORIZONT 2020 die nächsten Schritte
Workshop C4.2 HORIZONT 2020 die nächsten Schritte Welche Chancen und Risiken birgt die Innovationsförderung in HORIZONT 2020 für die deutsche Nachhaltigkeitsforschung? - Risiko: Horizont 2020 ist auf Wachstum
MehrQuo Vadis Flugtriebwerk
Dr. Gregor Kappmeyer Quo Vadis Flugtriebwerk Dr. Gregor Kappmeyer Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG Vor einem Blick in die Zukunft von Flugtriebwerken sei ein Blick in die Historie der Flugzeugantrieb
MehrGanzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Ganzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Vorstandsvorsitzender DLR Luftfahrt Raumfahrt
MehrCity Dialog Forum Stadt der Zukunft in Villach am Sozialen und ökologischen Herausforderungen begegnen.
City Dialog Forum Stadt der Zukunft in Villach am 2.12.2011 Sozialen und ökologischen Herausforderungen begegnen. Lösungsansätze aus Interventionsforschung und Kultureller Nachhaltigkeit. Ass. Prof. Dr.
MehrInnovative Flugantriebe Welche Maßnahmen führten bislang zur Reduzierung des Kerosinverbrauchs und wo liegen noch Potenziale zur Effizienzsteigerung?
1 Innovative Flugantriebe Welche Maßnahmen führten bislang zur Reduzierung des Kerosinverbrauchs und wo liegen noch Potenziale zur Effizienzsteigerung? Experte: Dr. Jörg Sieber, MTU Aero Engines GmbH BDL
MehrKompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik
Kompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik 1. Eingangskompetenzen Ein erfolgreiches Studium im berufsbegleitenden Masterstudiengang Bahnverkehr, Mobilität und Logistik wird
MehrBENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011
BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 Nachhaltig Denken und Handeln ist bei Bene selbstverständlich. Waidhofen, 2010-05-19, Riegler/Scheer, Bene AG 2 BENE LEITBILD Bene. Eine führende europäische
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrEuropa sieht wieder Land! Die Gemeinsame Agrarpolitik als erfolgreiche europäische Politik
Europa sieht wieder Land! Beschluss Landesauschuss I/2018 Niederalteich, 18. Februar 2018 Die Gemeinsame Agrarpolitik als erfolgreiche europäische Politik 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
Mehr06_110_EREA :17 Uhr Seite 1 AHRT LUFTF 42
42 LUFTFAHRT Von Alf Junior und Uwe Möller ZEHN JAHRE EREA Rückblick und Ausblick Ende 1993 organisierten sieben nationale Luftfahrtforschungseinrichtungen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrEmission an erster Stelle
Info und News Info und News: TU München Gewinnerteam bei Challenge Flugzeug der Zukunft Geschrieben 19. Aug 2017-14:10 Uhr Leise, umweltfreundlich, aerodynamisch elegant: So stellen sich deutsche Studierende
MehrLuft fahr zeug aus rüster programm. Anteilige Finanzierung der Entwicklungskosten von Luftfahrzeugausrüstern
Luft fahr zeug aus rüster programm Anteilige Finanzierung der Entwicklungskosten von Luftfahrzeugausrüstern Luftfahrzeugausrüster in Deutschland Eine wettbewerbsfähige Luftfahrtindustrie ist von strategischer
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrZukunft der Luftfahrt im Rahmen des. Aviation FORUM Austria 2015
Zukunft der Luftfahrt im Rahmen des Aviation FORUMS Austria 2015 ( Smart/ interconnected efficient affordable sustainable ) Kamingespräch am 19.11.2015, 19.30 Prof. Dr. H. Bischoffshausen Nr. 1 Mehrere
MehrDas Bauhaus Luftfahrt
Das Bauhaus Luftfahrt Der Bauhaus Luftfahrt e. V. wurde gegründet, um langfristigerer Systemforschung und Kreativität auf dem Gebiet der Luftfahrt neuen Raum zu geben. Der Name Bauhaus weist auf den interdisziplinären
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds
MehrTechnologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
FVS Workshop 2007 Ulrich Eberle Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung Technologischer Status und verbleibende Herausforderungen der Wasserstoffspeicherung
Mehrthe eco way of engineering FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT
Forschung Konstruktion Prototypenbau Erprobung Engineering Projektmanagement Consulting FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT www.greening.de GreenIng entwickelt heute die Mobilität von morgen. Wir verstehen uns
MehrEnergie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus
Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Prof. Dr. S. von Cramon-Taubadel German Economic Team Belarus & Georg-August-Universität Göttingen 4. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine Chance für die Weiterbildung
Bildung für nachhaltige (BNE) eine Chance für die Weiterbildung Volker Rotthauwe 02304 755 336 01732987592 Volker.rotthauwe@kircheundgesellschaft.de Zur Erinnerung Was ist nachhaltige? Zur Erinnerung Was
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrKurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner
Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur
MehrBedeutung der Allgemeinen Luftfahrt und Bedingungen für ihre ökonomisch und ökologisch positive Entwicklung
Bedeutung der Allgemeinen Luftfahrt und Bedingungen für ihre ökonomisch und ökologisch positive Entwicklung Dr. Michael Erb Geschäftsführer AOPA-Germany Wer ist die AOPA? Verband zur Förderung der Interessen
MehrTechnologische Zusammenarbeit
Technik Technik: Pipistrel mit Brennstoffzelle am Flughafen Stuttgart Geschrieben 01. Okt 2016-14:23 Uhr Die HY4 ist weltweit das erste viersitzige Passagierflugzeug, das allein mit einem Wasserstoffbrennstoffzellen-BatterieSystem
MehrEU ATM NETWORK MANAGEMENT
06/2016 02.August 2016 EU ATM NETWORK MANAGEMENT & diversity commission Regulatory Level Legislative Level Single Sky Committee EASA PRB Executive Level Management Board Non EU States European Commission
MehrAir Berlin PLC Berlin, 17. September 2012 Hartmut Mehdorn CEO airberlin
Air Berlin PLC Berlin, 17. September 2012 Hartmut Mehdorn CEO airberlin Bericht Your Airline. Our World. Kickoff der neuen Nachhaltigkeitskampagne airberlin gibt umfassend zu den Themen Verantwortung und
MehrStrategiekreis Nanowelten
Strategiekreis Nanowelten Dr. Péter Krüger Bayer Nanotechnologie im Fokus des gesundheitlichen Verbraucherschutzes 6. BfR Forum Verbraucherschutz Berlin, 10.-11. November 2008 Nano ist in allen Schlagzeilen
Mehr[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme.
[ Unternehmen ] Dachthema Produkt WAS uns wichtig ist Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. UnserE UnternehmensWERTE Mit unseren Werten benennen wir die wesentlichen Rahmen für unsere Verhaltensregeln.
MehrMIT SCHEUCH KOMPONENTEN
MIT SCHEUCH KOMPONENTEN TECHNOLOGY FOR CLEAN AIR 2 Perform better with Scheuch Components Eine Anlage ist mehr als die Summe ihrer Komponenten. Bei Scheuch wird immer der gesamte Prozess betrachtet, denn
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
MehrVerstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0
Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrFrachtflugzeug der Zukunft
Frachtflugzeug der Zukunft Weniger Emissionen und Lärm Volker Gollnick DLR Institut für Lufttransportsysteme Lufthansa Cargo Climate Care Conference 24. April 2013 Frankfurt Übersicht Herausforderungen
MehrWir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa.
Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir, die Rücken & Partner Gruppe, sind eine Unternehmensgruppe
MehrDas DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig,
Das DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig, 30.09.2009 Dr.-Ing. Christian Piehler, Programmdirektor Verkehr Folie 1 Mobilität Essenziell für Volkswirtschaften Sichert und fördert wirtschaftliche
MehrMarie-Luise Dött MdB. umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU -
Marie-Luise Dött MdB umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU - Umwelthaushalt 2010 Grundlage für eine ambitionierte Klima- und Umweltpolitik Donnerstag,
MehrLeitbild Forschungsdialog Rheinland
Leitbild Forschungsdialog Rheinland Niederrhein Mittlerer Niederrhein Düsseldorf Wuppertal- Solingen- Remscheid Köln Bonn/Rhein-Sieg Aachen powered by Leitbild Gemeinsames Verständnis zur Zusammenarbeit
MehrGrundsätze & Unternehmenskultur
Grundsätze & Unternehmenskultur FÜR DIE ZUKUNFT GEDACHT. Unsere Grundsätze sind die Basis unserer Unternehmenskultur Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1964 kennen wir nur eine Mission: Das Flachdach
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
MehrRaum für neues Denken! Ein umweltpolitischer Laborbericht
Der Vortrag gibt ausschließlich persönliche Überlegungen des Autors wieder! Raum für neues Denken! Ein umweltpolitischer Laborbericht Dr. Jörg Mayer-Ries Fachübergreifende sowie nachhaltigkeitspolitische
Mehr1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8
Inhalt 1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 2 2. Die Auswahl der Lieferanten 3 3. Die Bewertung der Lieferanten 4 4. Die Klassifizierung der Lieferanten 5 5. Die Entwicklung
MehrGrüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit
Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit Janina Bessenich, Referentin für Wirtschaft Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen 2 An über 150 Standorten bieten die Werkstätten
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrInformations-Broschüren zum Thema Brennstoffzellen und Brennstoffzellentechnik, fuel cell (von ASUE.de)
Informations-Broschüren zum Thema Brennstoffzellen und Brennstoffzellentechnik, fuel cell (von ASUE.de) Diskutiere mit im Brennstoffzellen Forum 2003 Die Ökologische Steuerreform Stan d: 1.1.2003 Am 1.
MehrLuft- und Raumfahrt High Tech Impulse für die Zukunft
Space Day Wien 2007 27-03-2007 Luft- und Raumfahrt Technologietransfer für terrestrische Bereiche 1 Dr. W. Gryksa Managing Director Magna Steyr Space Technology Luft- und Raumfahrt High Tech Impulse für
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten
Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität
MehrArbeitsgruppe Normierung & Standardisierung
Gefördert von Koordiniert von Unterstützt von Arbeitsgruppe Normierung & Standardisierung Hintergrund & Aktivitäten Dr. rer. nat. Ingo Hartmann & Tobias Ulbricht (DBFZ) 7. Statuskonferenz Leipzig, den
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrTHE YEARBOOK ON. Mediadaten (Deutsche Ausgabe)
THE YEARBOOK ON 2 0 1 7 Mediadaten (Deutsche Ausgabe) Foto: National Geographic NEU: THE YEARBOOK ON SUSTAINABLE AIR TRANSPORT 2017 Mehr Wachstum durch mehr Nachhaltigkeit! 2 THE YEARBOOK ON SUSTAINABLE
MehrHändler-Dialog Ingolstadt, 10. Juni Audi Corporate Responsibility
Händler-Dialog 2016 Ingolstadt, 10. Juni 2016 Audi Corporate Responsibility Händler-Dialog 2016 Ingolstadt, 10. Juni 2016 Audi Corporate Responsibility Zentrale Ergebnisse Unternehmensbotschaften werden
MehrGLOBAL GOALS CURRICULUM. Exposé + Einladung Berlin, Dezember Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Schule im Aufbruch
GLOBAL GOALS CURRICULUM Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Exposé + Einladung Berlin, Dezember 2015 1 Inspiration, Begegnung und gemeinsames Handeln. Wir treffen uns vom 4. 6. Mai 2016 in Berlin 400 global
MehrWERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
MehrBiokraftstoffe - eine Strategische Herausforderung für Europa
Biokraftstoffe - eine Strategische Herausforderung für Europa Vortrag von Bernd Lange Mitglied des Europäischen Parlaments (EP) Mitglied des Umweltausschusses und des Industrieausschusses des EP Biokraftstoffe-
MehrLuftfahrtforschungsprogramm. des Bundes. Ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Luftfahrtforschungsprogramm LuFo des Bundes Ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Bedeutung des Luftverkehrs Der Luftverkehr gewinnt für die Mobilität der Weltbevölkerung
MehrDas Konzept der Kopernikus-Projekte
Das Konzept der Kopernikus-Projekte Prof. Dr. Eberhard Umbach Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Union der deutschen Akademien der Wissenschaften
MehrTHESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt
THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt Attraktive Regionen und Standortqualität Verwaltungsbehörde OP RegWf Tirol 2007-2013 STRAT.AT plus Forum
MehrVom Turbofan zum Open Rotor
NACHT DES WISSENS Vom Turbofan zum Open Rotor DER FLUGZEUGANTRIEB DER ZUKUNFT 7. NOVEMBER 2015 Kosten Triebwerksteile Motivation Flugzeugantriebsmöglichkeiten Entwicklungsziele Status Turbofan Zukünftiger
MehrPartizipative Verfahren für die gesellschaftliche Transformation
Partizipative Verfahren für die gesellschaftliche Transformation Dr.-Ing. Carolin Schröder (Zentrum Technik & Gesellschaft, TU Berlin / BTU Cottbus-Senftenberg/ EUREF) Nationaler Dialog Gemeinsam sind
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
Mehrüberschreiten. Arbeiten beim DLR.
Horizonte überschreiten. Arbeiten beim DLR. DLR auf einen Blick 29 Institute 13 Standorte 4 Forschungsbereiche Luftfahrt Raumfahrt Energie Verkehr Hamburg Bremen- Neustrelitz Trauen Braunschweig Berlin-
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrFlip-Chart Zusammenfassung Vienna
Flip-Chart Zusammenfassung Vienna Moderatorin: Maria Langsenlehner Ansfelden, 3. Oktober 2018 1 Zusätzliche Herausforderungen zu den Pitches Fehlende bzw. mangelhafte Kennzeichnung von Kunststoff-Abfällen
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung BNE-Agendakongress, 11. Juli 2016 Definition
MehrNachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements
Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht
MehrSchulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance
Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance Schulische Angebote unterliegen generell der großen Herausforderung ständiger Veränderungen: Neue Inhalte, Methoden, Aufgabengebiete, Strukturen
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch. Michael Krake, BMZ
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch Michael Krake, BMZ INHALT Grundverständnis von PPP in der EZ Gründe für mehr PPP in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrElftes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt
Elftes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt Neue Herausforderungen im Luftverkehr WS 2003/2004 Herausgeber: Arbeitskreis Luftverkehr der Technischen Universität Darmstadt mit
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrSchulungsunterlagen für Energieberaterseminare. KWK-Leitfaden für Energieberater. www.asue.de 1
Schulungsunterlagen für Energieberaterseminare KWK-Leitfaden für Energieberater www.asue.de 1 Vorwort Auf dem Weg zu einer neuen, emissionsarmen Energieversorgung werden die konventionellen Energieträger
MehrReha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel
RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung
MehrLuftfahrtcluster Metropolregion Hamburg Entwicklung eines Industriestandortes
Luftfahrtcluster Metropolregion Hamburg Entwicklung eines Industriestandortes Rüdiger Hintze-Schomburg Behörde für Wirtschaft und Arbeit - Industriereferat 18.06.2010 Entwicklungsfortschritt Kompetenzzentrum
MehrITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement
Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrVortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents
Vortrag Netzwerk21Kongress 2015* Aktive Bürger gestalten Zukunft Jugend als Change-Agents Hans-Werner Hansen (Bürgerschloss Bredeneek e.v.) Franc Grimm (Consideo GmbH) (* Workshop 15: Klar zur Wende Nachhaltige
MehrCFAC Forum 2014: Safety, Security and Risk Management in Aviation Innovation in Aviation Built-in Safety
Innovation in Aviation Built-in Safety - Wo sind technische Innovationen möglich? - Innovation: Evolution und Revolution - Safety: Prozesse und Organisation - Ausblick 1 Innovationen in der Luftfahrt Financial
MehrTAKE OFF TECH GATE VIENNA,
Einladung TAKE OFF Informationsveranstaltung zu nationalen Fördermöglichkeiten, europäischen Entwicklungen und Strategien im Bereich Luftfahrtforschung Montag, 7. Mai 2012 TECH GATE VIENNA, Wien TAKE OFF
MehrSynfonie. Ein Innovationsforum Mittelstand
Synfonie Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit den
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrWie werden die Hochschulen sich entwickeln?
Wie werden die Hochschulen sich entwickeln? Friedrich Stratmann 20 Jahre Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen am 29.10.2015 in Berlin Friedrich Stratmann 1 AGENDA 1) Begriff Hochschulentwicklung
MehrUniversity Meets Industry. Forum für Lebensbegleitendes Lernen und Wissenstransfer
University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen und Wissenstransfer University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen und Wissenstransfer University Meets Industry (unimind) will
MehrHERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Herausforderung 2030 Der VDI, mit über 140.000 Mitgliedern der größte technischwissenschaftliche
MehrAbteilung Stadtund Regionalentwicklung
Abteilung Stadtund Regionalentwicklung 1) 2) 3) 4) 5) 6) http://www.sueddeutsche.de/thema/klimawandel-1 http://www.sueddeutsche.de/thema/klimawandel-2 https://www.jungewelt.de/artikel/308266.fluchtgrundklimakatastrophe.html
MehrEU Energiefahrplan Mag. Andreas Rautner, BA MLS Energiewirtschaftliche Planung, EVN AG
EU Energiefahrplan 2050 Mag. Andreas Rautner, BA MLS Energiewirtschaftliche Planung, EVN AG Die Ausrichtung des EU Energiefahrplan 2050 European Council: Roadmap 2050 > EU 2020 ZIELE: - 20 % Steigerung
MehrEnergie aus Biomasse
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen für - Energie - Umwelt Energie aus Biomasse Wachstumsmärkte für den Anlagenbau
MehrSchulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau
Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...
MehrElektromobilität im Wirtschaftsverkehr. 23. März 2011
Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr 23. März 2011 Agenda Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme rollende Labore Einsatzpotentiale & Erfahrungen Herausforderungen UPS Elektrofahrzeuge, New York City
MehrTrägerverein Freies Kinderhaus e.v. Leitbild
Trägerverein Freies Kinderhaus e.v. Leitbild Die Mitglieder des Vereins setzen sich ein für eine Gesellschaft von Menschen, die selbstbestimmt und sozial verantwortlich handeln in einer ökologisch intakten
MehrERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL
ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung
Mehr