Einführung in die Wirtschaftsinformatik Anwendungen in der Dienstleistung. Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz
|
|
- Maria Tiedeman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Wirtschaftsinformatik Anwendungen in der Dienstleistung Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz
2 KW Datum Vorlesung 42 Do, Einführung Di, Übung 1 43 Do, Hardware 44 Do, Vernetzung Di, Übung 2 45 Do, Software (1) 46 Do, Ausfallempfehlung!! Di, Übung 3 47 Do, Software (2) 48 Do, Übung 4 Di, Übung 5 49 Do, Informationsmanagement 50 Do, Prozessmanagement Di, Anwendungen in der Industrie 51 Do, Anwendungen in der Dienstleistung Klausur am 12. März Do, Elektronische Märkte Di, Übung 6 3 Do, Enterprise 2.0: Kunden 4 Do, Decision Support und Ressourcenmanagement Di, TBD 5 Do, Enterprise 2.0: im Unternehmen - Ausblick Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 2
3 Nach dieser Lerneinheit wissen Sie, was eine Dienstleistung ist und können sie definieren. 2. Sie kennen die besonderen Merkmale einer Dienstleistung, können erklären, welche Probleme sich daraus ergeben und wo hieraus besondere Aufgaben für die IT- Unterstützung entstehen. 3. Für die besonderen Phasen Marketing, Leistungsbereitstellung, Leistungserbringung und Abrechnung kennen Sie beispielhafte Anwendungssysteme oder IT-Aufgaben. 4. Sie können für eine genannte Dienstleistung ableiten, welche IT-Systeme der Dienstleister einsetzen kann insbesondere in der Leistungserbringung: zur Unterstützung von Datenflüssen, zur Entscheidungsunterstützung oder zur Produktion. Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 3
4 Überblick der Veranstaltung Anwendungen in der Dienstleistung Relevanz und Besonderheiten der Dienstleistung Marketing Leistungsbereitstellung Durchführung Abrechnung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 4
5 Drei-Sektoren-Einteilung der Volkswirtschaft Tertiärer Sektor (Dienstleistungswirtschaft) Erzeugung von Leistungen mit überwiegend immateriellem Charakter Sekundärer Sektor (Sachgüterproduktion) Industrie, verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Primärer Sektor (Urproduktion) Land- und Forstwirtschaft Tierhaltung und Fischerei Energiewirtschaft und Wasserversorgung Bergbau Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 5
6 Drei-Sektoren-Modell Beschäftigtenanteil Dienstleistung ca. 73% Industrie ca. 25% Landwirtschaft ca. 2% Jahr (Werte 2008) Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 6
7 Wachstum des Dienstleistungsbereichs neue IuK- Systeme Veränderungen der Unternehmen und der Geschäftstätigkeit gesellschaftliche Veränderungen Veränderungen der Märkte Dienstleistungen Bedeutung steigt quantitativ Vorreiterrolle Systemführerschaft Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 7
8 Produkte werden mit Dienstleistungen gebündelt Produkte werden immer ähnlicher (austauschbar) Unternehmen versuchen, sich über Dienstleistungen abzugrenzen Verkauft wird nicht mehr ein Produkt, sondern eine Problemlösung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 8
9 Servicebündel am Beispiel BMW Fahrertraining Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 9
10 Dienstleistung - Beispiele Beispiele für Dienstleistungsbetriebe: Banken, Versicherungen" Transport-, Verkehrsbetriebe" Gaststätten- und Hotelbetriebe" Reparaturbetriebe" Beratungsunternehmen" Handelsbetriebe" Bildungswesen " Gesundheitswesen" I&K-Dienstleister" Öffentliche Verwaltung"... Was genau ist eine Dienstleistung? Was haben diese Betriebe gemeinsam? Was ist besonders? Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 10
11 Pingo Was ist eine Dienstleistung? a) Alles, was mit hohem Personalaufwand (Service) zu tun hat. b) Alles was kein Sachgut ist. c) Alles, was man nicht lagern kann. Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 11
12 Besonderheiten und Definitionsansätze der Dienstleistung Anything, that can not be dropped on your foot Besonderheiten Integration eines externen Faktors Immaterialität Definitionsansätze Die Dienstleistung ist ein Potenzial Die Dienstleistung ist ein Prozess Die Dienstleistung ist ein besonderes Produkt Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 12
13 Definitionen der Dienstleistung Dienstleistung als Potenzial Dienstleistungen sind die Fähigkeit, einen Nutzen für den Kunden zu erstellen. Die Integration des externen Faktors bedingt, dass die Produkte nicht fertig zu produzieren und nicht lagerfähig sind. Dienstleistung als Prozess Eine Dienstleistung ist ein Verrichtungsprozess an einem so genannten externen Faktor Integration des externen Faktors Dienstleistung als Produkt Das Produkt Dienstleistung ist ein Prozess und damit immateriell. Wegen des externen Faktors ist das Produkt individuell und kann nicht vorher besichtigt werden. Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 13
14 Dienstleistung als Prozess Dienstleistung als Potenzial Dienstleistung als Prozess Dienstleistung als Produkt Externer Faktor Ein externer Faktor ist ein Produktionsfaktor ebenso wie die internen Produktionsfaktoren. Allerdings wird er vom Kunden in den Produktionsprozess eingebracht. Er ist damit unabdingbar für die Dienstleistungsproduktion, kann aber vom Dienstleistungsunternehmen nicht geplant werden. Person Objekt Information Nominalgut Leistungsergebnis ist immateriell und immer individuell Problem der Verderblichkeit des Leistungspotenzials Uno-actu-Prinzip: Produktion und Konsum sind gleichzeitig Besondere Anforderungen an den Produktionsprozess Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 14
15 Pingo Was ist der externe Faktor in der Lehre? a) Die Information b) Der Studierende c) Der Störfaktor Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 15
16 Dienstleistung als Produkt Dienstleistung als Potenzial Dienstleistung als Prozess Dienstleistung als Produkt Immaterialität (engl. intangibility): Nichtgreifbarkeit, fehlende Stofflichkeit Beurteilung hinsichtlich des Nutzens der Dienstleistung Individualität: Das Leistungsergebnis hängt von dem externen Faktor ab immateriell Unternehmensberatung Gesundheitsdienstleistung materiell Autoreparatur Leistung hat keinen want-appeal Leistungsergebnis ist sehr schwer vermittelbar Besondere Anforderungen an Marketing und Vertrieb Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 16
17 Dienstleistung als Potenzial Dienstleistung als Potenzial Dienstleistung als Prozess Dienstleistung als Produkt Leistungsbereitstellung der Produktionsfaktoren Bereitstellung des Leistungspotenzials: Betriebsmittel, z. B. Gebäude, und Personal, z. B. Einstellungen Aktuelle Leistungsbereitschaft: Werkstoffe, z. B. Teile, Grundstoffe, und Personal, z. B. Einsatzpläne Produktionsfaktoren externer Faktor elementare Produktionsfaktoren dispositive Produktionsfaktoren Betriebsmittel Werkstoffe menschliche Arbeit Planung / Organisation Besondere Planungsphase: Leistungsbereitstellung Auch: Planung des Leistungsangebots nach Produkt und Preis Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 17
18 Definitionen der Dienstleistung Dienstleistung als Potenzial Dienstleistungen sind die Fähigkeit, einen Nutzen für den Kunden zu erstellen. Die Integration des externen Faktors bedingt, dass die Produkte nicht fertig zu produzieren und nicht lagerfähig sind. Dienstleistung als Prozess Eine Dienstleistung ist ein Verrichtungsprozess an einem so genannten externen Faktor Integration des externen Faktors Dienstleistung als Produkt Das Produkt Dienstleistung ist ein Prozess und damit immateriell. Wegen des externen Faktors ist das Produkt individuell und kann nicht vorher besichtigt werden. Besondere Anforderungen in der Planung der Leistungsbereitschaft Besondere Anforderungen in der Leistungserbringung / Produktion und Abrechnung Besondere Anforderungen in Marketing und Vertrieb Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 18
19 Phasen des Dienstleistungsprozesses - Front & Back Office E-Commerce Information Beratung Leistungsbereitstellung Marketing Vereinbarung Kunde Dienstleister Durchführung Bezahlung Abrechnung Front Office Back Office Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 19
20 Überblick der Veranstaltung Anwendungen in der Dienstleistung Relevanz und Besonderheiten der Dienstleistung Marketing Leistungsbereitstellung Durchführung Abrechnung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 20
21 Pingo Was ist KEINE Besonderheit des Marketing einer Dienstleistung? a) Das Ergebnis des Erwerbs kann nicht oder nur schwer abgeschätzt werden. b) Man kann das Produkt nicht vorher sehen. c) Der Kunde muss überzeugt werden. Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 21
22 Marketing und Kommunikation Kontaktorganisation externer Faktor Anbieter Leistungsbereitschaft Leistungsversprechen Nachfrager Absatzobjekt 1 Absatz Ziele Absatzobjekt 2 Wissen vermitteln Vertrauen bilden Image, emotionale Kommunikation Probeversion, Demos Kunden-Kunden-Kommunikation Vorher-Nachher-Darstellungen Darstellung des Personals, der Produktionsfaktoren Gütezeichen und Bewertungen Diskussion Unternehmen, Kunden Werbung mit verbundenen materiellen Gütern Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 22
23 Beispiele Emotionale Kommunikation Image Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 23
24 Überblick der Veranstaltung Anwendungen in der Dienstleistung Relevanz und Besonderheiten der Dienstleistung Marketing Leistungsbereitstellung Durchführung Abrechnung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 24
25 Wertschöpfungsprozess der Dienstleistung Beschaffung Produktion Absatz Sachgut externer Faktor Dienstleistung Beschaffung vor Absatz Leistungsbereitschaft Absatz Leistungsvereinbarung Produktion Vorkombination Beschaffung nach Absatz Produktion Endkombination Leistungsergebnis interne Faktoren Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 25
26 Pingo Was stimmt so nicht für das Restaurant? a) Der Gast ist der externe Faktor. b) Das Restaurant einzurichten gehört zur Produktion der Vorkombination. c) Im Bereich des Personals gibt es keine Produktion der Vorkombination. d) Das Schnitzel fließt in die Produktion der Endkombination ein. Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 26
27 Wertschöpfungsprozess der Dienstleistung Planung des Leistungspotenzials Personal Betriebsmittel Werkstoffe Planung der aktuellen Leistungsbereitschaft Beschaffung vor Absatz Leistungsbereitschaft Absatz Leistungsvereinbarung Produktion Vorkombination Beschaffung nach Absatz Produktion Endkombination Leistungsergebnis Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 27
28 Aufgaben in der Leistungsbereitstellung Planung des Leistungspotenzials Personal Betriebsmittel Werkstoffe Planung der aktuellen Leistungsbereitschaft Personal: Qualitätsmerkmal - Auswahl, Motivation und Schulung der Mitarbeiter v. a. im Front-Office-Bereich, Personaleinsatzplanung Betriebsmittel: Verfügbarkeit und Image, z. B. Firmengebäude, Busse, Flugzeuge, Einsatzplanung Werkstoffe: Bedarfsgesteuertes Vorgehen, verbrauchsgesteuertes Vorgehen, z. B. Rezepturauflösung in der Gastronomie, Beschaffung vor und/oder nach Absatz Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 28
29 Wertschöpfungsprozess der Dienstleistung Beschaffung vor Absatz Leistungsbereitschaft Absatz Leistungsvereinbarung Produktion Vorkombination Beschaffung nach Absatz Produktion Endkombination Leistungsergebnis Was? Wann? Planung des Leistungsangebots Wie viel? Zu welchem Preis? Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 29
30 Umfeld des Yield Management Yield Management: Management des Ertrags (Yield) durch die Gestaltung des Angebots auf Basis von Prognosen, z. B. - verschiedene Preise zu verschiedenen Zeiten (zeitliche Preisdifferenzierung) - verschiedene Preise für verschiedene Kundengruppen (zielgruppenorientierte Preisdifferenzierung) - verschiedene Preise für unterschiedliche Produktausgestaltungen oder Abnahmemengen (qualitative / quantitative Preisdifferenzierung) Was? Wann? Planung des Leistungsangebots Wie viel? Zu welchem Preis? Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 30
31 Umfeld des Yield Management Verderbliches, nicht lagerfähiges Produkt Produkt mit hohem Fixkostenanteil Zu hohe Kapazitäten verfallen, es entstehen Leerkosten Nicht ausreichende Kapazitäten führen zu Kundenverlust Nachfrage ist unsicher und verteilt Preisdifferenzierung ist möglich Produkt Leistungspotenzial Nachfrage Ø Transport: Eisenbahn, Schifffahrt, Flug Ø Vermietung: Automobile, Lastwagen Ø Belegung: Hotel, Krankenhaus (?) Ø Versorgung: Telekommunikation, Strom Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 31
32 Überblick der Veranstaltung Anwendungen in der Dienstleistung Relevanz und Besonderheiten der Dienstleistung Marketing Leistungsbereitstellung Durchführung Abrechnung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 32
33 IV-Unterstützung in der Service-Produktion Art der IV-Unterstützung in der Service-Produktion ist abhängig von Leistungsobjekt und Leistungswirkung der Dienstleistung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 33
34 Klassifikation der Dienstleistungen Leistungsobjekt Leistungswirkung objektverändernd raumüberbrückend zeitüberbrückend Person medizinische Dienstleistungen Personenverkehr, Güterverkehr Beherbergung, Unterhaltungsdienstleistungen Sachgut Reparaturbetriebe Handel Lagerhaltung Information Verwaltung, Verlage Telekommunikation Bibliotheken nominelles Gut z. B. Geld Wertpapierhandel Zahlungsverkehr Versicherungen, Anlagegesellschaften Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 34
35 Art der IV-Unterstützung in der Service-Produktion Leistungsobjekt Person Information, nominelles Gut Sachgut Schwerpunkt der IV-Unterstützung Integration des Kunden in die Leistungserstellung Informationslogistik Automatisierung Leistungswirkung objektverändernd raumüberbrückend zeitüberbrückend Schwerpunkt der IV-Unterstützung Fortschrittskontrolle Tracing Bestandsführung, Retrieval Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 35
36 IV-Unterstützung in der Service-Produktion Art der IV-Unterstützung in der Service-Produktion ist abhängig von Leistungsobjekt und Leistungswirkung der Dienstleistung Ausmaß der IV-Unterstützung in der Service-Produktion ist abhängig vom Informationsanteil im Endprodukt und Produktionsprozess der Dienstleistung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 36
37 Information in der Dienstleistungsproduktion Information im Produkt Informationsdienstleister Verwaltung Beratungsdienstleister Banken Versicherung IT produziert IT verwaltet Touristik Medizindienstleister IT unterstützt Reparaturdienstleister Verkehrsdienstleister Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 37 Information im Prozess
38 Information in der Dienstleistungsproduktion Information im Produkt Informationsdienstleister Verwaltung Beratungsdienstleister Banken Versicherung IT produziert IT verwaltet Touristik Medizindienstleister IT unterstützt Reparaturdienstleister Verkehrsdienstleister Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 38 Information im Prozess
39 Unterstützung der Datenflüsse in der Gastronomie Bon Bon Theke Back-Office (Rechnungswesen, Warenwirtschaft, Entgeltabrechnung) Bestellung Bestelldaten Leistungsdaten Abrechnung Rechnugnsdaten Bonierung Bezahlung Bon Küche Gastrechnung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 39
40 Beispiel einer umfassenden IT-Unterstützung Gast erhält Restaurant- Karte Bon Aufkleben der Labels auf entsprechende Töpfe / Flaschen (nach Zubereitung), farbliche Markierung (Fähnchen) der Bestellung entsprechend dem Sitzplatz des Bestellers Bon Theke Transport der Bestellung über Schienensystem Auswahl über Touchscreen am Tisch Bestellung Bestellung mit Restaurant- Karte Bestelldaten Bon Küche Leistungsdaten Abrechnung Gastrechnung Mitarbeiter nimmt Bestellung entgegen und markiert die entsprechenden Zeilen Ausdruck der markierten Zeilen auf Labels Rechnugnsdaten Bonierung Bezahlung Gast gibt die Restaurant- Karte bei Verlassen des Restaurants ab, bezahlt und erhält eine Rechnung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 40
41 Beispiel einer umfassenden IT-Unterstützung: s Baggers Auswahl über Touchscreen am Tisch Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 41 Quelle:
42 Beispiel einer umfassenden IT-Unterstützung: s Baggers Transport der Bestellung über Schienensystem Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 42
43 Information in der Dienstleistungsproduktion Information im Produkt Informationsdienstleister Verwaltung Beratungsdienstleister Banken Versicherung IT produziert IT verwaltet Touristik Medizindienstleister IT unterstützt Reparaturdienstleister Verkehrsdienstleister Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 43 Information im Prozess
44 Leitsystem für den öffentlichen Personennahverkehr Leitstelle Basissystem Informationssystem Dispositions- und Steuerungssystem Grundfunktionen Integriertes Bordinformationssystem Überwachungsfunktionen Dispositionsfunktionen Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 44
45 Steuerung des öffentlichen Personennahverkehrs Leitstelle Zoo H Haltestellenanzeige Kabel/ Funk RBL-Rechner Information Disposition Kabel/ Funk Lichtsignalanlage (Steuergerät) Steuerung Daten-/ Sprechfunk Automatische Ansage Automatische Entwertersteuerung Bordrechner Automatische Anzeige 1 ALEXANDERPLATZ Bordinformationssystem Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 45
46 Information in der Dienstleistungsproduktion Information im Produkt Informationsdienstleister Verwaltung Beratungsdienstleister Banken Versicherung IT produziert IT verwaltet Touristik Medizindienstleister IT unterstützt Reparaturdienstleister Verkehrsdienstleister Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 46 Information im Prozess
47 Elektronischer Zahlungsverkehr Kundenschnittstelle Bank Verdaten Interbankenschnittstelle Abwicklungssysteme TARGET Homebanking Software Belege Privatkunde RTGS plus Cash- Management- System EFTS Bankrechenzentrum EFTS Einlesen Firmenkunde Datenträger S.W.I.F.T. Erfassung Übertragung Verarbeitung Abwicklung EFTS: Electronic Funds Transfer System; S.W.I.F.T.: Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication; RTGS: Real Time Gross Settlement; TARGET: Trans European Automated Real Time Gross Settlement Express Transfer Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 47
48 Struktur der Bankleitzahl Stelle 1 1 Stelle 2 Stelle 3 Stelle 4 Stelle 5 Stelle 6 Stelle 7 Stelle 8 Clearing- Gebiet Institutsgruppe Nebenplatznummer Interne Niederlassungsnummer Clearing-Bezirk Bankplatz LZB-Kontonummer des Instituts Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 48
49 Clearinggebiete und Institutsgruppen Clearinggebiete (1. Stelle der BLZ) 1 Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern 2 Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein 3 Rheinland (Aachen, Düsseldorf, Köln) 4 Westfalen 5 Hessen 6 Baden-Württemberg 7 Bayern 8 Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Institutsgruppen (4. Stelle der BLZ) 1 Postbank, sonstige Kreditinstitute (sofern nicht in anderen Gruppen erfasst) 2 Regional-, Lokal-, Spezial-, Haus- und Branchenbanken 3 Privatbankiers 4 Commerzbank 5 Girozentralen und Sparkassen 6 Kreditgenossenschaften und deren Zentralbanken 7 Deutsche Bank 8 Dresdner Bank 9 Kreditgenossenschaften und deren Zentralbanken Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 49
50 Interbanken-Zahlungsverkehr in Deutschland Clearing eigenes Gebiet fremde Bankgruppe LZB Zweigstelle LZB Frankfurt LZB Vorstand LZB- Vorstand LZB Zweigstelle Bank A eigene Bankgruppe Clearing fremdes Gebiet Bank B Gebietszentrale des Banknetzes Zentrale des Banknetzes Clearing fremdes Gebiet Gebietszentrale des Banknetzes Switching eigenes Gebiet Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 50
51 Interbanken-Zahlungsverkehr in Deutschland Clearing eigenes Gebiet fremde Bankgruppe LZB Zweigstelle LZB Frankfurt LZB Vorstand LZB- Vorstand LZB Zweigstelle Bank A eigene Bankgruppe 7605xxxx Gebietszentrale des Banknetzes Zentrale des Banknetzes Clearing fremdes Gebiet (x ) Clearing fremdes Gebiet 7005xxxx Bank B Gebietszentrale des Banknetzes Switching eigenes Gebiet Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 51
52 Interbanken-Zahlungsverkehr in Deutschland fremde Bankgruppe Bank A LZB Zweigstelle Clearing eigenes Gebiet xxxx LZB Frankfurt Clearing fremdes Gebiet LZB Vorstand LZB- Vorstand xxxx LZB Zweigstelle Bank B eigene Bankgruppe Gebietszentrale des Banknetzes Zentrale des Banknetzes Clearing fremdes Gebiet Gebietszentrale des Banknetzes Switching eigenes Gebiet Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 52
53 Überblick der Veranstaltung Anwendungen in der Dienstleistung Relevanz und Besonderheiten der Dienstleistung Marketing Leistungsbereitstellung Durchführung Abrechnung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 53
54 Probleme der Abrechnungsphase Die Dienstleistung ist immer individuell Die Dienstleistung setzt sich aus Einzelbestandteilen zusammen Vor Dienstleistungserbringung ist ihr Preis häufig nicht zu ermitteln o o Möglichkeit 1: Preis trotzdem festlegen (produktbezogen) Möglichkeit 2: Nach Erbringung abrechnen (prozessbezogen) Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 54
55 Vor- und Nachteile Preisvereinbarung vor Leistungserbringung (ergebnisbezogen) Gesamtrechnung nach Leistungserbringung (prozessbezogen) + Bezahlung vor Leistung möglich: Liquiditätsgewinn, Forderungsausfälle ausgeschlossen + keine exakte Erfassung der erbrachten Leistung nötig - bei komplexen oder zusammengesetzten Dienstleistungen Preisfestsetzung im Voraus schwierig - Kostendeckung nicht sichergestellt (z. B. bei unvorhergesehenem Mehraufwand) + Kontrolle der für den Einzelauftrag erbrachten Leistungen (Kostenrechnung) + bei entsprechenden Einzelpreisen sichere Kostendeckung für gesamte Dienstleistung - Rechnungsstellung erst nach Leistungserbringung möglich - detaillierte Leistungserfassung und Abrechnung für jeden Kunden nötig Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 55
56 Anwendungsbeispiel: Automatische Verkehrserfassung Susanne Robra-Bissantz EWI Seite 56
AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os
HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG
MehrInnovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.
Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC
MehrIntuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.
Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1
Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMarketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)
Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle
MehrTBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg
TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage Version 1.0 Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg Tel. 49 (0)941/ 463929-21 Fax 49 (0)941/ 463929-22 info@bayern-reisen-service.de
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrBilanzbuchhalter- und Controllertag Duisburg, 17.06.2014 Thema: BVBC Gehaltsanalyse 2014 Referent: Axel Uhrmacher Vizepräsident des BVBC e.v.
Bilanzbuchhalter- und Controllertag Duisburg, 17.06.2014 Thema: BVBC Gehaltsanalyse 2014 Referent: Axel Uhrmacher Vizepräsident des BVBC e.v. 2 Die Kernfragen Welche Gehaltsunterschiede gibt es zwischen
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrName der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrUMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN
UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrTeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von
Entwickelt von Erhöhung der Beratungsqualität Die zentrale Verwaltung des Wissens aller Mitarbeiter und der schnelle Zugriff während des Kundengespräches ermöglicht eine neue Dimension in der Beratung.
MehrIT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen
IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrFirstW@ve. Debitoren Buchhaltung
FirstW@ve Debitoren Buchhaltung SYSTEMVORAUSSETZUNG Funktioniert unter «Windows/NT» Datenbasis «SQL/Server» Entwicklungswerkzeuge «MAGIC 8.3» Funktioniert als Einplatz- oder Mehrplatzversion Notwendige
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrGrundlagen der Leistungserstellung Teil 1
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Grundlagen der Leistungserstellung Teil 1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks,
MehrAgile Software Development
Dipl. Wirtsch. Ing. Alexander Werth Methoden der Softwareentwicklung 6-1 Agile Manifest Individuen und Interaktion statt Prozessen und Tools. Funktionierende Software statt umfangreicher Dokumentation.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrProjektcontrolling in der Praxis
2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDer Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010
Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen
MehrInhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...
Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrWie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:
Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrSelbst-Audit. zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV)
Selbst-Audit zur Anwendung des Vergütungstarifvertrages (VTV) 1 Der VTV eröffnet den Volksbanken Raiffeisenbanken eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten es gilt, die zum Unternehmen passende Variante
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrM. Schumann Durchführung. Leistungsbereitst. Marketing. Ausk. Berat. Abrechn. Bezahl. Durchf. Vereinb.
M. Schumann Durchführung Klassifikation der Dienstleistungserstellung schwierig, da Sektor zu vielfältig grober Ansatz zur Klassifikation von Arten der Dienstleistungserstellung: Leistungswirkung bezieht
MehrGoldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm
Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Wie funktioniert es? Ganz einfach! Sie schlagen vor, welche besondere Leistung (z.b. Rabatt oder gratis Zugabe) Sie anbieten möchten. Dieser soll nicht viel
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrISO 20022 im Überblick
Inhaltsverzeichnis Was ist ISO 20022? 2 Wo sind die ISO-20022-Nachrichten veröffentlicht? 2 Welche Bereiche umfasst ISO 20022? 2 Welche Bedeutung hat ISO 20022 für die Standardisierung? 3 Welche Bedeutung
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrErfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung
Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung der Firma DATA-PLAN I. Allgemeines Die Stadt Engen ist eine Kleinstadt mit ca. 10.200 Einwohner im südlichen Hegau in der Nähe der
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Artikel erfassen und duplizieren. www.comarch-cloud.de
ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Artikel erfassen und duplizieren www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Artikel erfassen 3 2.1 Basisdaten 3 2.2 Rechnungswesendaten 5 2.3 Lagerlogistikdaten
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrDigitale Kontrollgerätekarten
Digitale Kontrollgerätekarten Eine kurze Übersicht von autorent zu den wichtigsten Fragen rund um den digitalen Tacho. Wer benötigt digitale Kontrollgeräte? Fahrer von Nutzfahrzeugen und Kraftomnibussen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG
ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG MIT SEVECO ERP Die Zeiterfassung ist in der Schweiz seit April 2014 für alle Unternehmen Pflicht und daher auch für KMU ein sehr wichtiges Thema. Transparenz und
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrIHRE ERSTEN SCHRITTE MIT TAGWERK
IHRE ERSTEN SCHRITTE MIT TAGWERK Willkommen bei tagwerk. In unserer PDF Anleitung finden Sie die ersten Schritte in tagwerk einfach und anschaulich erklärt. WAS SIE HIER FINDEN: 1. Dokumentieren: Wie Sie
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInstruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs
Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrInformation im Unternehmen: Nutzen Sie die Chancen?
Information im Unternehmen: Nutzen Sie die Chancen? Knut Hinkelmann, Barbara Thönssen Ertrinken in der Informationsflut 2 1 Informationsvielfalt im Unternehmen 3 Dokumente 4 2 und täglich grüsst der Aktenberg
MehrDer Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard
Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Richard ist ein brillianter Manager... Im Jahr 1985 gründete er seinen Produktionsbetrieb... Im Jahr 2000 beschäftigte Richard 45 Mitarbeiter...die 4500
MehrSWE12 Übungen Software-Engineering
1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie
MehrBerechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung
Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch
MehrDEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014
DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrKooperatives Bibliotheksmarketing: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen?
: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen? Jens Renner Text und Bild beim Verfasser Bayerischer Bibliothekstag Rosenheim 20. November 2014
MehrEuropaweit überweisen. Mit SEPA.
SEPA Europaweit überweisen. Mit SEPA. Gut vorbereitet. Seit Februar 2014 gelten im Euroraum neue Verfahren für Überweisungen und Lastschriften. Wir haben Ihnen alles Wissenswertes zu SEPA zusammengestellt.
MehrStrategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition
Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung - Folie 1 Vorstellrunde Geben Sie uns bitte folgende Informationen: Name und Funktion im Unternehmen
MehrBetriebsrente - das müssen Sie wissen
renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
Mehr