Harvey Sacks: ethnomethodological conversation analysis

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1 Harvey Sacks: ethnomethodological conversation analysis

2 Harvey Sacks: geboren 1935, gestorben 1975 studierte erst Jura in Yale, dann Soziologie in Cambridge (MIT) bzw. in Berkeley ab 1963 Lehre an der University of California at Los Angeles. Zentrale Werke: Lectures on Conversation (posthum veröffentlicht (1992)) A simplest systematic for the organization of turn-taking for conversation (mit Schegloff und Jefferson) 1974 Opening up closings (mit Schegloff) 1973 The preference for self-correction in the organization of repair in conversation (mit Schegloff und Jefferson) 1977

3 Unterschiede Diskursanalyse Gesprächsanalyse S : 295: 1. deduktiv vs. induktiv, d.h.: Diskursanalyse nimmt Konzepte aus Pragmatik (Sprechakte etc.) als vorab gegebene Kategorien, Gesprächsanalyse geht ohne Vorannahmen heran, alle Kategorien entstehen erst aus der Datenanalyse heraus (strikte Empirie). Diskursanalyse versucht, Äußerungen in diese Muster einzuordnen. Ausbau von Sprechakten auf dialogische Ebene. Problem und Kritik: Sprache ist zu variabel dazu, es gibt lokal zu viele Reaktionsmöglichkeiten.

4 Unterschiede Diskursanalyse Gesprächsanalyse S : 295: 2. syntaktische Vorannahmen vs. keine Vorannahmen Diskursanalyse nimmt z.b. das Wohlgeformtheitskriterium (aus der Syntax) an und weitet es auf komplexe Sequenzen aus: Voraussagen über Fortführung einer Sequenz wäre damit möglich. Problem: Variabilität zu groß.

5 Beispiel 2580 V dass du mich noch mal ANziehst, 2581 hätt ich AUCH nich gedacht S ((lacht)) 2583 V <<lachend> so hehe;> S aber ich sach dir ganz EHRlich; 2585 hier wenn de jetzt die GANze zeit ne, 2586.hhh ich war am ANfang au:ch und dann gings ne, 2587 V ja [ kla:r ich mein; ] 2588 S [ aber (.).hh ] DESto; (-) 2589 DESto mehr dus verheimlichst ; 2590 ne DESto mehr suchen se danach wie de schon SACHSte; Was ist für ein Sprechakt? Ist das Lachen in Z eine Antwort auf den Sprechakt? Und das so? Ist wohlgeformt? Immerhin reagiert Verona mit ja klar (Z. 2587)

6 Gesprächsanalyse: Offener Blick auf authentische Daten, d.h. Daten, die nicht für Analysezwecke gesammelt wurden. Kategorien müssen mit Hilfe einer sequenziell orientierten Methode belegt werden: Ł Gespräche eignen sich für die Fragen besonders gut, da sie auch Nachfragen, Reparaturen, Abbrüche etc. aufweisen und so ein reiches Datenmaterial bereitstellen. Ł Keine Vorannahmen über Strukturen, gewertet wird nur, was vorliegt. Einzige Frage: Wie reagieren die Gesprächspartner darauf.

7 Beispiel: 2580 V dass du mich noch mal ANziehst, 2581 hätt ich AUCH nich gedacht S ((lacht)) 2583 V <<lachend> so hehe;> S aber ich sach dir ganz EHRlich; 2585 hier wenn de jetzt die GANze zeit ne, 2586.hhh ich war am ANfang au:ch und dann gings ne, 2587 V ja [ kla:r ich mein; ] 2588 S [ aber (.).hh ] DESto; (-) 2589 DESto mehr dus verheimlichst ; 2590 ne DESto mehr suchen se danach wie de schon SACHSte; 2 Intonationseinheiten aber eine TCU von Lachen als regelhaft verwendete und interpretierbare Reaktion aber als Diskursmarker: Zeigt Relationen von Äußerungen an ne zur Strukturierung (dreimal!) ich sag dir ganz ehrlich : Äußerungsmodalisierung ja klar kommt richtig, da Verona den Inhalt der TCU projizieren kann etc.

8 Eine Lösung der Frage, wie man mit Indexikalität umgeht, wie man also annehmen kann, dass der andere verstanden hat, was man sagen will: SEQUENZIALITÄT Das bedeutet: Äußerungen können NUR im Kontext analysiert werden, nicht als isolierte Äußerungen: Angepasstes Beispiel aus Levinson (2000: 292): A: Was tut Peter für seinen Lebensunterhalt? B: a: Oh, dies und das. b: Nichts. c: Was geht dich das an? d: Was hat das damit zu tun? e: Ja, das ist die Lösung! Ł Je nach Kontext sind beinahe unendliche zweite Teile möglich!

9 Weiteres Beispiel: Sequenzialität als zentrale Ressource, um Verstehen zu sichern: Beispiel aus Günthner Vorwurfaktivitäten in der Alltagskommunikation (2001): 14 S ja. die wohnen glaub ich auf der REICHenau. 15 und gar nicht direkt IN konstanz. 16 A WARUM SA:GEN SIE DANN KONSTANZ. Ł Ohne Kontext seltsame Interaktion!

10 Eine Lösung der Frage, wie man mit Indexikalität umgeht, wie man also annehmen kann, dass der andere verstanden hat, was man sagen will: SEQUENZIALITÄT Beispiel aus Günthner Vorwurfaktivitäten in der Alltagskommunikation (2001): Telefonauskunft: 14 S ja. die wohnen glaub ich auf der REICHenau. 15 und gar nicht direkt IN konstanz. 16 A WARUM SA:GEN SIE DANN KONSTANZ. 17 S tut mir leid. 18 ich dachte die reichenau fällt unter KONstanz. 19 A also die NUMmer ist

11 Sequenzanalyse: Telefonauskunft: 14 S ja. die wohnen glaub ich auf der REICHenau. 15 und gar nicht direkt IN konstanz. Ł neue Information innerhalb der Hauptsequenz 16 A WARUM SA:GEN SIE DANN KONSTANZ. Ł Vorwurf (Prosodie; Frageformat nicht anders erklärbar). Start einer Nebensequenz. 17 S tut mir leid. Ł Entschuldigung (Akzeptanz des Vorwurfs) 18 ich dachte die reichenau fällt unter KONstanz. Ł Erklärung für falsche Aussage. 19 A also die NUMmer ist Ł Rückkehr zur Hauptsequenz.

12 SEQUENZIALITÄT: 353 D und (--) den Aller den allerbesten FREUND, (-) 354 gibts den AUCH, 355 in deinem LEben? 356 C.hh (-) öhm; (-) 357 EHRlich gesacht ne: [ne, ] 358 D [den] GIBTS nicht; 359 C [NE:; ] 360 [mhm,] 361 ja; (--) 362.hhhh also CHRIStian das is ne [tolle ] sache, (--) 363 C [mhm,] 364 D da (-) wünsch ich dir WIRKliches glück, (-)

13 Das Turn-Taking Taking System: Wie kommt es, dass im Gespräch kein Chaos herrscht, dass also die Vergabe von Rederecht relativ reibungslos abläuft (außer beim Streiten)? Nach welchen Strukturen werden Sequenzen von Äußerungen strukturiert? Sacks/Schegloff/Jefferson: a simplest systematics für das Turn-Taking System entwickelt. Ziel: Möglichst einfach, rekursiv, universell; gleichzeitig kontextsensitiv und lokal sowie kontextfrei und universell

14 Das Turn-Taking Taking System: 1. Wenn ein Sprecher an eine übergaberelevante Stelle (trp) kommt, kann er einen Nachfolger auswählen (z.b. durch eine Frage an jemanden) (Fremdwahl) 2. Wenn ein Sprecher an eine übergaberelevante Stelle kommt, und niemanden auswählt, kann jeder andere Teilnehmer einsteigen (Selbstwahl). Dabei ist möglichst früher Start nötig (first starter Prinzip). 3. Wenn kein Sprecher einsteigt, kann der vorige Sprecher weitersprechen. 4. Bei der nächsten übergaberelevanten Stelle geht alles von vorne los.

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