Modul Unternehmensplanspiel und Investrechnung (UPSIR)

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2 Modul Unternehmensplanspiel und Investrechnung (UPSIR) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 5.0 Studien- und Prüfungsleistungen Unternehmensplanspiel und Investrechnung Laborpraktikum Unternehmensplanspiel und Investrechnung Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Jahn Lehrende Professoren Jahn, Kreutzfeldt Empfohlenes Semester 4. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 4h (SWS), Selbststudium 102h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Vorteilhaft: Industriebetriebslehre Lehrsprache deutsch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Die Studierenden sollen mit den Grundlagen der statischen und dynamischen Investitionsrechnung vertraut gemacht werden. Sie sollen die gängigen Verfahren des statischen und dynamischen Investitionsrechnung beipsielhaft anwenden und deren Ergebnisse interpretieren können. Des weiteren sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, Zusammenhänge von Entscheidungen bzgl. Produktions- und Absatzplanung, Investitionen, Maschinen- und Personalkapazität, Finanzen und Kosten zu erkennen und beispielhaft Maßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit ableiten können. Lerninhalte 1. Grundlagen der Investitionsrechnung 2. Statische Investitionsrechnung: Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsrechnung, Statische Amortisationsrechnung 3. Dynamische Investitionsrechnung: Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode, Interner Zinsfuß Methode, Dynamische Amortisationsrechnung 4. Unsicherheit, Risiko, Sensitivitätsanalyse Parallel zur Vorlesung läuft das Labor "Unternehmensplanspiel", bei dem die Studierenden in kleinen Gruppen Unternehmensleitungen verschiedener konkurrierender Unternehmen darstellen und Entscheidungen vorbereiten und treffen müssen. Die Entscheidungen beziehen sich u.a. auf Produktions- und Absatzplanung, Investitionsplanung (Produktionskapazität, Forschung, Service, Werbung), Personalbedarfsplanung, Finanzplanung, Kostenrechnung. Der wirtschaftliche Erfolg dieser Entscheidungen wird im Rahmen des Unternehmensplanspiels ermittelt und mit den Lehrkräften fortlaufend kontrolliert. Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 2

3 Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Folien, Tafel, Computerbasiertes Unternehmensplanspiel LUDUS Literatur / Arbeitsmaterialien Olfert, K., Reichel, C., Investition, 10., aktual. u. verb. Aufl., Verlag Kiehl, Leipzig, 2006 Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R., Voegele, A., Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, 2. überarb. Aufl., Verlag Hanser, München, Wien, 1996 Götze, U., Investitionsrechnung - Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitionsvorhaben, Verlag Springer, Berlin, 2005 Studien- und Prüfungsleistung Unternehmensplanspiel und Investrechnung Laborpraktikum zugeordnet zu: Modul Unternehmensplanspiel und Investrechnung Prüfungsform: [LP] Laborpraktikum Prüfungsart: [SL] Studienleistung Art der Notengebung: [U] Unbewertet Studien- und Prüfungsleistung Unternehmensplanspiel und Investrechnung zugeordnet zu: Modul Unternehmensplanspiel und Investrechnung Prüfungsform: [KH] Klausur oder Hausarbeit Prüfungsart: [PL] Prüfungsleistung Art der Notengebung: [9a] Noten 0,7-5,0 zulässig Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 2

4 Modul Produktionsmittel und -logistik (PML L) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 7.0 Studien- und Prüfungsleistungen Produktionsmittel und -logistik Laborpraktikum Produktionsmittel und -logistik Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Pries Lehrende Professoren Gravel, Keuchel, Pries Empfohlenes Semester 4. Semester semesterweise Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 6h (SWS), Selbststudium 114h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Grundpraktikum, Fertigungstechnik Lehrsprache deutsch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Produktionsmittel In Anlehnung an die wichtigsten Fertigungsverfahren verfügen die Studierenden über ein fundiertes Fachwissen bezüglich der beschreibenden Auswahl- und Auslegungskriterien von Fertigungsmitteln. Dadurch können sie für definierte Bearbeitungsaufgaben die erforderlichen Produktionsmittel begründet beschreiben, auswählen sowie in der Produktion als Anwender sicher beurteilen und betreiben. Produktionslogistik Die Studierenden sind in der Lage, die Abläufe, die Zusammenhänge und den ganzheitlichen Ansatz der Logistik in Industrieunternehmen zu verstehen und bei der Planung von logistischen Systemen und Produktionssystemen umzusetzen. Insbesondere können sie dabei die Aufgaben und Ziele der Logistik mit dem Schwerpunkt Produktionslogistik anwenden. Durch das ergänzende Labor sind die Studierenden in der Lage mit Hilfe eines Rechner-Simulationsprogramms logistische Systeme abzubilden, sich die Einflussgrößen in einer logistischen Kette zu erarbeiten und deren Auswirkungen auf das Produktionsergebnis zu untersuchen. Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 3

5 Lerninhalte Produktionsmittel spanende Werkzeugmaschinen, Werkzeuge, Vorrichtungen: Bauformen und Aufbau der Maschinen in Bezug auf den Einsatz (Bearbeitungsaufgabe, Losgrößen, Genauigkeit, Flexibilität, Automatisierung) Auslegungsgrundlagen für die Systemkomponenten (Gestell, Führungen, Antriebe, Meßsysteme) Beurteilungs- und Abnahmekriterien, Maschinengenauigkeit umformende und trennende Werkzeugmaschinen: Aufbau, konstruktive Merkmale und Anwendungen von Maschinen der Umform- und Stanztechnik Grundlagen für die Auslegung und Beurteilung Arbeits- und Antriebsprinzipien Gestellformen Der Vorlesungsinhalt wird in begleitenden Laborveranstaltungen exemplarisch nachbereitet und vertieft. Produktionslogistik Ziele und Aufgaben der Logistik Grundlagen der Materialfluss- und Logistikprozesse Logistik im Industrieunternehmen Beschaffungslogistik (u.a. Anlieferungsarten, Lagerbestände, Reichweiten) Produktionslogistik (u.a. Just-in-Time, Kanban-System) Distributionslogistik (u.a. Standortplanung, Lieferservice) Entsorgungslogistik (u.a. Recycling, Kreislaufwirtschaft) Verkehrslogistik (u.a. Speditionen) Logistik- und Materialflusskosten Logistikstrategien Simulation von logistischen Systemen Der Vorlesungsinhalt wird in begleitenden Laborveranstaltungen exemplarisch nachbereitet und vertieft. Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen seminaristischer Unterricht Overhead-Folien, Tafel, Beamer für Bilder und Filme Literatur / Arbeitsmaterialien Unterrichtsmaterialien werden als Kopiervorlage und in digitaler Form zur Verfügung gestellt ergänzende Literatur: Spur, Stöferle Handbuch der Fertigungstechnik Hanser Verlag Fritz, Schulze Fertigungstechnik Springer-Verlag Koether Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure Hanser Verlag Flimm Spanlose Formgebung Hanser Verlag Tschätsch Praxis der Umformtechnik Vieweg Verlag Kief NC/CNC Handbuch Hanser Verlag Tönshoff Werkzeugmaschinen Springer Verlag Conrad Taschenbuch der Werkzeugmaschinen Fachbuchverlag Leipzig Pfohl Logistiksysteme Springer-Verlag Pawellek Produktionslogistik Hanser-Verlag Studien- und Prüfungsleistung Produktionsmittel und -logistik Laborpraktikum zugeordnet zu: Modul Produktionsmittel und -logistik Prüfungsform: [LP] Laborpraktikum Prüfungsart: [SL] Studienleistung Art der Notengebung: [U] Unbewertet Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 3

6 Studien- und Prüfungsleistung Produktionsmittel und -logistik zugeordnet zu: Modul Produktionsmittel und -logistik Prüfungsform: [KH] Klausur oder Hausarbeit Prüfungsart: [PL] Prüfungsleistung Art der Notengebung: [9a] Noten 0,7-5,0 zulässig Stand: 25. März 2008 Seite 3 von 3

7 Modul Produktionsplanung und Produktionssteuerung (PPS) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 7.0 Studien- und Prüfungsleistungen Produktionsplanung und Produktionssteuerung Laborpraktikum Produktionsplanung und Produktionssteuerung Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Kreutzfeldt Lehrende Professoren Kreutzfeldt, Jahn Empfohlenes Semester 4. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 6h (SWS), Selbststudium 162h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Industriebetriebslehre Lehrsprache Deutsch Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 4

8 Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, grundlegende Methoden der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) zu bewerten, auszuwählen und anzuwenden. Hierzu erlernen Sie zunächst Vorgehensweisen zur Bestimmung eines Zielsystems, an welchem die spätere Auswahl und gegebenenfalls Anpassung von bekannten PPS-Lösungen zu messen ist. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit das Zielsystem anhand von Größen wie Bestand, Termintreue etc. quantitativ auszulegen. Auf der Basis einer Betriebstypologie erwerben die Studenten die Kompetenz, die wesentlichen Eigenschaften eines Fertigungsbetriebes in kurzer Zeit zu erfassen und ein entsprechendes Betriebsprofil zu erarbeiten. Anhand dieses Betriebsprofils können Sie die Eignung von PPS-Methoden für den betrachteten Betrieb bewerten. Die Studierenden erlernen Erzeugnisgliederungen und Arbeitspläne zu erstellen. Sie lernen unterschiedliche Arbeitsplanungsmethoden (manuell bis generativ) und ihre Voraussetzungen kennen. Für die Produktionsprogrammplanung und die Mengenplanung erwerben die Studierenden die Fähigkeit, in Abhängigkeit der betrieblichen Voraussetzungen ein deterministisches oder stochastisches Dispositionsprinzip auszuwählen und zur Anwendung zu bringen. Die Studierenden erlernen unterschiedliche Auftragsplanungs-methoden und können die Voraussetzungen und die grundsätzliche Wirkung dieser Methoden qualitativ einschätzen. Die Studenten erwerben das Wissen, dass eine systemtechnisch orientierte Lösung im betrieblichen Umfeld nur dann erfolgreich sein wird, wenn die mit ihrer Einführung verbundenen Zielvorstellungen mit dem Wertesystem von Mitarbeitern und Führungskräften harmonieren. Dies setzt eine intensive Beteilung dieser Mitarbeiter voraus, um aus technologischer Sicht mögliche Lösungen tatsächlich im Unternehmensalltag zum Erfolg zu führen. Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 4

9 Lerninhalte Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Literatur / Arbeitsmaterialien Grundlagen Zielsystem der PPS Auslösungsarten (Schiebe-, Ziehprinzip) Wirkung von Beständen (Trichterformel) Durchlaufelemente und Durchlaufdiagramm Betriebstypologie PPS-Modelle Grundsätze von PPS-Systemen (sukzessiv, simultan) Erzeugnisgliederung und Arbeitsvorbereitung Stücklisten und Verwendungsnachweise Aufgaben der Arbeitsvorbereitung Arbeitsplanerstellung (manuell und rechnerunterstützt, generativ) Integration von Arbeitsplanung u. Fertigungssteuerung Produktionsprogrammplanung Primärbedarfsplanung Prognose vs. Kundenaufträge Reduzierung der Planungskomplexität (Leitteileplanung) Angebotsterminplanung Lineare Optimierung von Produktionsprogrammen Mengenplanung Materialbedarfsarten Stochastische Bedarfsermittlung Verbrauchsstrukturen Prognoseverfahren (exponentielle Glättung, Regression) Deterministische Bedarfsermittlung Stücklistenauflösung Dispositionsstufenverfahren Brutto-und Nettobedarfsermittlung mit MatrizenR Bestellrechnung (stochastisch, deterministisch) Termin und Kapazitätsplanung Durchlaufterminierung Abgleich Belastung, Kapazität Planungs- und Steuerungsstrategien Belastungsorientierte Auftragsfreigabe OPT Engpassorientierte Auftragsfreigabe Fortschrittszahlen Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Tafel, Planspiel, Rechenübungen Labor: Bearbeitung einer Fallstudie und von ausgewählten Transaktionen im SAP/R3-System Kurbel, K.: Produktionsplanung und -steuerung. Methodische Grundlagen von PPS-Systemen und Erweiterungen, 5. Auflage, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2003 Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation für Ingenieure, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München Wien, 2005 Zahn, E., Schmid, U.: Produktionswirtschaft 1: Grundlagen und operatives Produktionsmanagement. Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1996 Stand: 25. März 2008 Seite 3 von 4

10 Studien- und Prüfungsleistung Produktionsplanung und Produktionssteuerung Laborpraktikum zugeordnet zu: Modul Produktionsplanung und Produktionssteuerung Prüfungsform: [LP] Laborpraktikum Prüfungsart: [SL] Studienleistung Art der Notengebung: [U] Unbewertet Studien- und Prüfungsleistung Produktionsplanung und Produktionssteuerung zugeordnet zu: Modul Produktionsplanung und Produktionssteuerung Prüfungsform: [KH] Klausur oder Hausarbeit Prüfungsart: [PL] Prüfungsleistung Art der Notengebung: [9a] Noten 0,7-5,0 zulässig Stand: 25. März 2008 Seite 4 von 4

11 Modul Wirtschaftsinformatik / Simulation (WInf) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 4.0 Studien- und Prüfungsleistungen Wirtschaftsinformatik / Simulation Laborpraktikum Wirtschaftsinformatik / Simulation Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Franck Lehrende Professoren Franck Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 3h (SWS), Selbststudium 84h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Industriebetriebslehre Lehrsprache deutsch/englisch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Die Studierenden - können die Geschichte der Informationssystem-Entwicklung in den Betrieben beschreiben; - können die Funktion, Bedeutung und Architektur produktionsmanagementorientierter Module von ERP-Managementunterstützung und Electronic-Business-Systemen aus Anwendungssicht verstehen und beurteilen; dabei wird die enge Kopplung zwischen Unternehmensstrategie, Unternehmensorganisation, Management und den Informationssystemen betont, so dass ein Verständnis für das Gesamtsystem, die Interaktion der Teile und für die Synergiemöglichkeiten erworben wird; - können die wichtigen Hauptgeschäftsprozesse im Betrieb im Betrieb und beim E-Commerce und ihre Unterstützung durch Standardsoftware benennen; - können die besonderen Anforderungen von KMUs an IT-Lösungen kennen; - können die Funktionen von Supply-Net-Management-Systemen und elektronischen Märkten erklären; - verstehen die Prinzipien der Simulationsmethoden und können wichtige diskrete ereignisorientierte Simulationssysteme auf ihre Anwendungseignung einschätzen; - wissen, wie man bei der Erstellung oder Verwendung komplexer praxisorientierter Simulationsmodelle aus dem Bereich Produktion und Logistik vorgeht, modelliert und experimentiert; Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 2

12 Lerninhalte Wichtige Produktionsmanagementorientierte Entwicklungen der Informatik Innovative Organisationskonzepte und Informations- und Kommunikationstechnik als "enabling technology" Geschäftsprozessmodellierung und Unternehmensarchitekturen Informationsmanagement Komponenten von ERP-Systemen Supply-Net-Management-Systeme Elektronische Marktsysteme Netzwerkökonomie und ihre Geschäftsmodelle Simulationsmethodik mit Schwerpunkt ereignisorientierte diskrete Simulation Einführung in em-plant mit RJOS-Schicht Simulation von Produktions- und Supply-Netzwerken mit Hilfe von em-plant Anwendungen der Simulation in wichtigen produktionsmanagementorientierten Geschäftsprozessen des Industrieunternehmens anhand von Praxisfällen Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Folien, Tafel Vorführung elaborierter Simulationsmodelle, Betriebsbesichtigungen, Erfahrungsberichte aus der Industrie Laborübungen Literatur / Arbeitsmaterialien Vorlesungsfolien Wirtschaftsinformatik und Simulation Hansen/Neumann Wirtschaftsinformatik1 und 2, 9. Auflage UTB 2005 em-plant-simulationssystem mit RJOS-Schicht Studien- und Prüfungsleistung Wirtschaftsinformatik / Simulation Laborpraktikum zugeordnet zu: Modul Wirtschaftsinformatik / Simulation Prüfungsform: [LP] Laborpraktikum Prüfungsart: [SL] Studienleistung Art der Notengebung: [U] Unbewertet Studien- und Prüfungsleistung Wirtschaftsinformatik / Simulation zugeordnet zu: Modul Wirtschaftsinformatik / Simulation Prüfungsform: [K] Klausur Prüfungsart: [PL] Prüfungsleistung Art der Notengebung: [9a] Noten 0,7-5,0 zulässig Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 2

13 Modul Unternehmensführung (UF) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 4.0 Studien- und Prüfungsleistungen Unternehmensführung Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Kreuzfeldt Lehrende Professoren Bornmüller, Jahn, Isenberg, Kreuzfeldt Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 3h (SWS), Selbststudium 84h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Industriebetriebslehre, Kostenrechnung Lehrsprache deutsch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Lernziele der Lehrveranstaltung Unternehmensführung sind es, die Studierenden mit den Zielen und Aufgaben der Unternehmensführung vertraut zu machen, die Grundlagen der strategischen Planung, der Organisation und Führung in Industrieunternehmen zu vermitteln, in die Lage zu versetzen, einfache Instrumente der der strategischen Planung (bspw. Portfolio-Technik) anwenden zu können, unterschiedliche Organisationsformen erkennen und auf Eignung für gegebene Rahmenbedingungen bewerten zu können und die Auswirkungen unterschiedlicher Führungssysteme und -stile ableiten und bewerten zu können und grundlegende Fähigkeiten zum Start eines Unternehmens zu vermitteln. Lerninhalte Unternehmensführung umfasst ein breites Aufgabenspektrum zur Gestaltung, Steuerung und Entwicklung von Unternehmen unter Berücksichtigung angestrebter Zielsetzungen. Kernaufgaben sind dabei die Planung, Organisation, Führung und Kontrolle. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden folgende Lehrinhalte behandelt: 1. Wirtschaftsordnung und Unternehmensverfassung 2. Strategische Planung und Entscheidungen in Unternehmen 3. Organisationsformen und -gestaltung 4. Führung, Führungssysteme und -stile 5. Organisation der Unternehmensführung 6. Organisationsrecht 7. Start-Up Unternehmen Grundlagen (von der Idee zum Businessplan mit Finanzierung) Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 2

14 Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Vorlesung, Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Folien, Tafel, Fallstudien Literatur / Arbeitsmaterialien Macharzina, K., Wolf, J., Unternehmensführung. Das internationale Managementwissen: Konzepte, Methoden, Praxis, 5. Aufl., Gabler Verlag, Wiesbaden, 2005 Hungenberg, H., Wulf, T., Grundlagen der Unternehmensführung, 2. Aufl., Verlag Springer, Berlin, Heidelberg, 2006 Studien- und Prüfungsleistung Unternehmensführung zugeordnet zu: Modul Unternehmensführung Prüfungsform: [K] Klausur Prüfungsart: [PL] Prüfungsleistung Art der Notengebung: [9a] Noten 0,7-5,0 zulässig Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 2

15 Modul Ergonomie/Zeitmanagement (ErgZM) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 4.0 Studien- und Prüfungsleistungen Ergonomie/Zeitmanagement Laborpraktikum Ergonomie/Zeitmanagement Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Wobbe Lehrende Professoren Wobbe, Jahn Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 3h (SWS), Selbststudium 84h Lehrsprache deutsch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Ergonomie: Der Studierende soll lernen, die Bedeutung des Menschen im technischen Prozeßablauf zu erkennen. Er soll anwendungsbezogene Methoden kennen lernen, um Maßnahmen zur menschengerechten und wirtschaftlichen Gestaltung der Arbeit einleiten zu können. Zeitmanagement: Jedes wirtschaftliche Geschehen vollzieht sich in Raum und Zeit. Der Studierende soll anwendungsbezogene Methoden erlernen, mit denen Arbeitsabläufe und Prozesse geplant, gesteuert und optimiert werden können - unter Berücksichtigung des Menschen im Produktions- wie auch Verwaltungsbereich. Grundlegende Zusammenhänge der Kooperation wie Feedback-Methoden, Führungsstile im Rollenspiel. Lerninhalte Ergonomie - Mensch Ergonomie - Arbeitsplatzgestaltung Ergonomie - Umgebungseinflüsse Ergonomie - Arbeitsorganisation Arbeitsanalysen, Arbeitsablaufdarstellungen Arbeitszeitsysteme Orientierende Zeitstudien Messende Zeitstudien Rechnende Zeitstudien Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Folien, Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Tafel Literatur / Arbeitsmaterialien Hettinger, Th. / Wobbe,G. [Hrsg.] : Kompendium der Arbeitswissenschaft, Optimierungsmöglichkeiten zur Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation. Ludwighafen (Rhein), 1993 Vorlesungsumdrucke - Arbeitsunterlagen - Internet (Homepage AW) Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 2

16 Studien- und Prüfungsleistung Ergonomie/Zeitmanagement Laborpraktikum zugeordnet zu: Modul Ergonomie/Zeitmanagement Prüfungsform: [LP] Laborpraktikum Prüfungsart: [SL] Studienleistung Art der Notengebung: [U] Unbewertet Studien- und Prüfungsleistung Ergonomie/Zeitmanagement zugeordnet zu: Modul Ergonomie/Zeitmanagement Prüfungsform: [K] Klausur Prüfungsart: [PL] Prüfungsleistung Art der Notengebung: [9a] Noten 0,7-5,0 zulässig Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 2

17 Modul Managementmethoden (MM) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 4.0 Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Isenberg Lehrende Professoren Franck, Isenberg, Jahn Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 3h (SWS), Selbstudium 84h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Kostenrechnung Lehrsprache deutsch Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 3

18 Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Lerninhalte Fachlich-inhaltliche und methodische Kompetenzen Die Fähigkeit moderne Managementstrukturen zu schaffen und sich in ihnen erfolgreich zu behaupten. Die Kompetenz zur Reorganisation von Unternehmensbereichen unter Einbeziehung von Kunden-, Prozessund Mitarbeitersichten wird erreicht. Dabei müssen sowohl die Unternehmensziele aus der strategischen Planung als auch einer am Lebenszyklus orientierten Produktkonzeption erreicht werden. Im Rahmen der zielorientierten Durchführung von Management Aufgaben sollen aktuelle Management Methoden angewendet und auch kritisch hinterfragt werden können. Dies schließt die Fähigkeit zum vernetzten Denken in Rahmen von sich schnell ändernden Märkten ein. Hierzu gehört das Wissen über die Auswirkung und Besonderheiten von Führungsstilen und Organisationsformen, wie auch dem gesamten Führungsprozess vom Top-Management bis zum Sachbearbeiter. Besonders sollen hierbei die für Ingenieure wichtigen erworben werden. Die zur Durchsetzung von Management-Methoden notwendigen Hilfsmittel z.b. zur Visualisierung, Gesprächsrundenführung bzw. zur Nutzung der Informationsverarbeitung als Analyse- oder Simulationstool werden vermittelt. Letztlich soll der Studenten ein Rüstzeug mitgegeben werden, dass es ihm ermöglicht in einer Vielfalt von Organisationsformen im Zusammenspiel mit anderen Menschen die Unternehmensziele besser erreichen zu können. Sozial- und Selbstkompetenz Die soziale Fähigkeit mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten innerhalb und außerhalb des Industrieunternehmens so zusammenarbeiten zu können, dass langfristiger Erfolg sichergestellt ist. Dazu gehört die Fähigkeit der Einschätzung von Menschen einschließlich der eigenen Person bzgl. der aktuellen und zukünftigen Rollen im interdisziplinärem Umfeld. Dabei ist eine Balance zu finden zwischen Sensibilität und Durchsetzungsfähigkeit im Hinblick auf zielgerichtete notwendige Handlungen. Managementziel- und Organisationssysteme Organisationstheorie Kennzahlensysteme unter Einbeziehung von Kunden-, Prozess und Mitarbeitersichten Bottom-up und Top-Down Reorganisationsmethoden Lebenszyklusbezogene Managementstrukturen Prozessstrukturen für kundenspezifische Änderungen Risikomanagement mit Schwerpunkt auf der Absicherung der Bilanz gegenüber technischen Risiken Ausgewählte Problemlösungsmethoden für Unternehmensstrukturen Managementrends zur (Re-)strukturierung (wie lean thinking) Szenariotechniken, Einflussdiagramme Vernetztes Denken, "virtuelle Unternehmen" Organisation als lernendes Unternehmen Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologie Führungsmethoden in der Aufbau- und Projektorganisation Führungsstile (z.b. kooperative) Führungstechniken (z.b. management by objectives) Motivationsmodelle Methoden zur Arbeit im Team /Konfliktmanagement Präsentations- und Kommunikationstechniken Laborpraktikum Simulation von Unternehmensprozessen Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 3

19 Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Literatur / Arbeitsmaterialien Seminaristischer Unterricht, Laborübungen Methoden: Rollenspiel, Konferenz, Simulation Medienformen: Beamer, Tafel, Flipchart, Film, Kamera Isenberg, R.(2006), Managementmethoden - Skript zur Vorlesung im Produktionsmanagement an der HAW TI-MuP, Hamburg, 2006 (Es wird zu Beginn der Vorlesung eine aktualisierte Version den Studierenden zum Download zur Verfügung gestellt.) Welch, J., Welch S.(2005): Winning, Campus Verlag, Frankfurt/Main 2005 Steinmetz H. (2005): Kommunikation für Führungskräfte, Redline Wirtschaft, Frankfurt/M Schulz v. Thun F., Ruppel J., Stratmann R. (2006): Miteinander Reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte, Rowohlt Hamburg, DeMarco, T., Lister T. (2003): Bärentango - Mit Risikomanagement Projekte zum Erfolg führen, Hanser München, Brabänder, E., Hilcher, I. (2001): Balanced Scorecard - Stand der Umsetzung - Ergebnisse einer empirischen Studie, in Controller Magazin, 26 Jg., Heft 3, 2001, S Chen, P.P. (1976): The Entity-Relationsship Model - Towards a Unified View of Data. In: ACM Transactions on Database Systems. 1 (1976) 1, S Hammer, M. / Champy, J. (1993): Reengineering the Corporation. A Manifesto for Business Revolution. New York: Harper Business 1993 Redlich, A. (1997): Konflik-Moderation - Handlungsstrategien für alle, die mit Gruppen arbeiten. Mit vier Fallbeispielen, Reihe Moderation in der Praxis, Hamburg: Windmühle Stand: 25. März 2008 Seite 3 von 3

20 Modul Industrielle Logistik (Ilog) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 4.0 Studien- und Prüfungsleistungen Industrielle Logistik Laborpraktikum Industrielle Logistik Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Kreutzfeldt Lehrende Professoren Kreutzfeldt, Jahn Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 3h (SWS), Selbststudium 84h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Produktionsplanung und -steuerung Lehrsprache deutsch Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 3

21 Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Lerninhalte Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Literatur / Arbeitsmaterialien Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, grundlegende Methoden der industriellen Logistik zu bewerten, auszuwählen und anzuwenden. Zu Beginn der Vorlesung werden die Studierenden für die Bedeutung des Einkaufs und der Beschaffungslogistik sensibilisiert. Sie erwerben die Fähigkeit, die Arbeitsteilung zwischen Lieferanten und Kunden zu analysieren und zielorientiert weiter zu entwickeln. Im Rahmen der Entsorgungslogistik erlernen die Studierenden die gesetzlichen Voraussetzungen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Sie erwerben die Fähigkeit Strategien für eine recyclinggerechte Gestaltung von Produkt und Prozessen auszuwählen und umzusetzen. Die Studierenden werden befähigt, Strategien für die Gestaltung der Produktionslogistik zu differenzieren und zu realisieren. Hierzu gehört insbesondere die Fähigkeit in einem Planungsprojekt die spezifischen Methoden der Phasen Vorbereitung, Strukturierung, Gestaltung und Umsetzung anzuwenden. In der Lager- und Kommissionier- und Sortiertechnik erwerben die Studierenden die Fähigkeit, die Eigenschaften der verschiedenen technischen und organisatorischen Ausprägungen zu unterscheiden und eine Systemauswahl vorzunehmen. Die technische Auslegung und Berechnung von Materialflusssystemen wird in dieser Veranstaltung nicht vermittelt (Siehe Vorlesung Materialflusstechnik). In der Distributionslogistik erlernen die Studierenden grundlegende Modelle und Methoden zur Gestaltung von Distributionssystemen und der Standortplanung. Die Studenten erwerben das Wissen, dass es für einen erfolgreichen Betrieb der heutigen dynamischen und verteilt organisierten Logistiksysteme von zentraler Bedeutung ist, innerhalb der Netzwerke tragfähige persönliche Beziehungen zu entwickeln. In diesem Zusammenhang erlernen die Studierenden Methoden, um die Kooperation zwischen Lieferant und Kunden systematisch zu entwickeln. Beschaffungslogistik: Versorgungskonzepte, Materialflusskonzepte, Entwicklung der Lieferanten-Kundenbeziehung Entsorgungslogistik: Kreislaufwirtschaft, Gewinnung von Recyclingwissen, Recyclinggerechte Produkt- und Prozessgestaltung Produktionslogistik: Gestaltung von Fertigungslinien und Materialzonen, Japanische Produktionskonzepte Lagern, Kommissionieren, Sortieren, Technische Ausprägungen, Organisatorische Ausprägungen Distributionslogistik: Modelle und Methoden Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Tafel Labor: Analyse und Strukturierung von Logistikdaten mit Hilfe der Excel- und VBA-Programmierung. Grundig, C.-G.: Fabrikplanung. Planungssystematik - Methoden - Anwendungen. Hanser Verlag Tempelmeier, Hans: Produktion und Logistik, 6. Auflage, Springer, 2004 Pfohl, H.-C.: Logistikmanagement, 2. Auflage, Springer, Berlin, Juli 2004 Pfohl, H.-C.: Logistiksysteme, 7. Auflage, Springer, Berlin, November 2003 Womack, J.P.; Jones, D.T.; Lean Solutions. Wie Unternehmen und Kunden gemeinsam Probleme lösen. Campus Verlag, 2006 Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 3

22 Studien- und Prüfungsleistung Industrielle Logistik Laborpraktikum zugeordnet zu: Modul Industrielle Logistik Prüfungsform: [LP] Laborpraktikum Prüfungsart: [SL] Studienleistung Art der Notengebung: [U] Unbewertet Studien- und Prüfungsleistung Industrielle Logistik zugeordnet zu: Modul Industrielle Logistik Prüfungsform: [K] Klausur Prüfungsart: [PL] Prüfungsleistung Art der Notengebung: [9a] Noten 0,7-5,0 zulässig Stand: 25. März 2008 Seite 3 von 3

23 Modul Prozessmanagement (ProzM) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 4.0 Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Schmidek Lehrende Professoren Schmidek, Jahn Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester, jährlich, WS Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 3h (SWS), Selbststudium 84h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Industriebetriebslehre, Produktionsplanung und -steuerung, Unternehmensplanspiel, Fertigungstechnik Lehrsprache Deutsch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Fachlich-inhaltliche und methodische Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage. - Geschäftsprozesse in Unternehmen aufzunehmen, darzustellen, zu modellieren und hinsichtlich der Zielgrößen zu bewerten - Geschäftsprozesse mittels organisatorischer und EDV-systemtechnischer Maßnahmen zu optimieren bzw. neu zu gestalten - den Einfluss von organisatorischen und produktionstechnischen Zuständen auf betriebliche Zielgrößen zu erkennen und Maßnahmen zur Verbesserung zu entwickeln - Basismethoden zur Prozessverbesserung anzuwenden Sozial- und Selbstkompetenz: wird durch Teamarbeit, Moderation von Arbeitsgruppen und Ergebnispräsentationen weiterentwickelt Lerninhalte - Definition, Merkmale, Bedeutung von. Geschäftsprozessen; Prozesse in Unternehmen, Mess- und Zielgrößen - Methoden zur Aufnahme, Darstellung, Bewertung, Gestaltung von Geschäftsprozessen (Praxisbeispiele und Übungen zur Prozessanalyse und -optimierung) - Prozessmanagement mit ERP -System, Voraussetzungen, Grunddaten der Produktion etc.;( Fallstudien mit SAP, Laborübung und Praxisbeispiel) - Werkstattfertigung, Fließfertigung; Wirkung technologieorientierter und prozessorientierter Produktionsstrukturen auf DLZ, Bestand etc.; Wirkung von Push/Pullsystemen. (Planpiel zur Prozess- und Mitarbeiterorientierung in der Produktion, Fallstudie zur Restrukturierung von Prozessen in der Produktion und der Supply Chain). - Basismethoden zur Prozessverbesserung (KVP, Poka-Yoke etc.) Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 2

24 Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Literatur / Arbeitsmaterialien Seminaristischer Unterricht, Durchführung von Planspielen, Fallstudien und Fallbeispielen, Laborübung zur SAP- Anwendung, Praxisbeitrag durch Exkursion bzw. Industrievertreter. PPT/Beamer, Folien, Fotos, Tafel, Moderationswand, Software, Planspiel Becker, J./ Kugler, M./ Rosemann, M., Prozessmanagement: Ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisationsgestaltung, 3. Auflage, Springer Verlag Berlin Heidelberg 2002 Thaler, K., Supply Chain Management : Prozessoptimierung in der logistischen Kette, Fortis Verlag Köln 2001 Helfrich, C., Praktisches Prozessmanagement : Vom PPS - System zum Supply Chain Management, Carl Hanser Verlag München Wien 2001 Wiendahl, H.-P. Bertriebsorganisation für Ingenieure, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag München Wien 2005 Vorlesungsumdruck, Übungs- und Fallstudienmaterialien Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 2

25 Modul Projektmanagement (ProjM) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 4.0 Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Isenberg Lehrende Professoren Isenberg, Jahn Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 4h (SWS), Selbststudium 102h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Bachelorprojekt insbesondere Teil seminaristischer Unterricht Lehrsprache deutsch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Fachlich-inhaltliche und methodische Kompetenzen Das Modul lässt Studierende die Notwendigkeit des Controllings in Projekten in der Theorie und an praktischen Beispielen erkennen. Die aus dem Projekt 1 bekannten Methoden werden dabei insbesondere im Hinblick auf die Sicherstellung von Technik-, Termin- und Kostenzielen eines Projektes ausgebaut. Die Methoden sichern im Praxiseinsatz Projekttransparenz und vermeiden gleichzeitig unnötig Administration. Die gilt sowohl für kleine Projekte als auch für den Vergleich von Unternehmensprojekten. Sozial- und Selbstkompetenz Hier wird besonders die Rolle des Projektcontrollers im Rahmen der oft hektischen Kommunikationstrukturen eines Projektes gestärkt. Lerninhalte 6 Kernfragen zum Selbstverständnis Rückblick Projekt 1 Blockvorlesung 13 Punkte zum Projektantrag (incl. PSP Strukturen) Erweitertes Gantt Phasen-Spezifika und Meilenstein Definition Methode: MTA Meilensteintrendanalyse Methode: Steckbrief Methode: Kalkulation Berichtswesen Checkliste Methode: PSI (Plan/Soll/Ist)-Analysen mit NTC (Need-To-Complete) Methode: 4 Fenster Controlling Methode: Risikomanagement Basic Loop Labor: MS-Project "Nutzung zur vernetzten kapazitiven Planung", SAP PS "Integrierte Bearbeitung eines Projektes vom Angebot bis zur Fertigmeldung in SAP" Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Folien, Tafel Labor: SAP-PS,-SD, -CO und MS-Project: geleitete Fallstudie Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 2

26 Literatur / Arbeitsmaterialien Isenberg, R. : Skript zur Vorlesung Projektmanagement mit SAP und MS-Project, HAW-Hamburg (2007), Hinweis: Die aktuelle Version wird den Studierenden jeweils am Vorlesungsbeginn zum Download bereitgestellt. Litke, Hans-D.: Projektmanagement - Methoden, Techniken, Verhaltensweisen -, 3. Auflage, Hanser 1995 Dräger, Erich: Projektmanagement mit SAP R/3: Konzeption und praktischer Einsatz des R/3 Moduls PS, Bonn: Addison-Wesley-Longman 1998 Stamm, M.: Probleme lösen im Team", VCW, Offenburg 1999 Alfred Blazek, Detlev R. Zillmer: Management Pockets, Bd.6, Projekt-Controlling Verlag ControllingWissen 2001, 256 Seiten, ISBN/ASIN: Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 2

27 Modul Personal- und Kostenmanagement (PersKostM) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 7.0 Zugeordnete Module 4510 Kostenmanagement 4520 Personalmanagement Modulkoordination / Modulverantwortliche/r KostM: Jahn PersM: Bornmüller Lehrende Professoren KostM: Jahn, Isenberg PersM: Bornmüller, Jahn Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 5h (SWS), Selbststudium 150h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Industriebetriebslehre, Kosten- und Leistungsrechnung Lehrsprache Deutsch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Lernziele der Lehrveranstaltung Kostenmanagement sind es, die Studierenden mit den Zielen und Grundlagen des Kostenmanagements vertraut zu machen und die Grundgedanken, Ziele und Vorgehensweisen der folgender Instrumente des Kostenmanagements zu vermitteln: 1.Prozesskostenrechnung, 2. Target Costing, 3. Benchmark Costing, 4. Life Cycle Costing. Die Studierenden in die Lage zu versetzen, diese Instrumente beispielhaft anzuwenden. und wesentliche Ergebnisse des Einsatzes von Kostenmanagementinstrumenten interpretieren und bewerten zu können. Lernziele der Lehrveranstaltung Personalmanagement sind es, die Studierenden mit den Zielen und Aufgaben des Personalmanagements als Schlüsselfunktion erfolgreichen unternehmerischen Handels vertraut zu machen, die Grundlagen der Personalbedarfsermittlung, -beschaffung, -entwicklung, -freisetzung und -verwaltung zu vermitteln. Weiterhin sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, einfache Instrumente der o.g. Aspekte, beispielhaft anwenden zu können und Folgen personalpolitischer Entscheidungen ableiten und bewerten zu können. Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 6

28 Lerninhalte Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Literatur / Arbeitsmaterialien Die Aufgabe des Kostenmanagements besteht in der zielgerichteten Gestaltung der Kosten für Produkte, Prozesse und Ressourcen mit der Zielsetzung, einen angemessenen Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Zum Kostenmanagement gehören Instrumente und Maßnahmen, die eine frühzeitige und antizipative Beeinflussung von Kostenniveau, Kostenstruktur und Kostenverlauf unterstützen. Die Lehrveranstaltung Kostenmanagement führt systematisch in die Grundlagen des Kostenmanagements und dessen zentralen Instrumente ein. Anhand von Beispielen wird der Einsatz dieser Instrumente vermittelt. Im Laborteil wird mit dem haptischen Planspiel "costime" die Anwendung der Prozeßkostenrechnung im Produktionsbetrieb praxisorientiert vertieft. Die Vorlesung gliedert sich in die folgenden 6 Abschnitte:, 1. Ziele und Grundlagen des Kostenmanagements, 2. Prozeßkostenrechnung, 3. Target Costing, 4. Benchmark Costing, 5. Life Cycle Costing, 6. Kritische Beurteilung des Kostenmanagements Personalmanagement befasst sich der wichtigsten Ressource im Unternehmen, den Mitarbeitern. Es beschäftigt sich mit dem planmässigen Umgang mit dem Produktionsfaktor Arbeit. Modernes Personalmanagement zielt auf einen nachhaltigen Erfolg im Sinne einer langfristigen Werterhaltung und -steigerung ab. Dafür müssen die Bedürfnisse der Shareholder und Stakeholder berücksichtigt werden. Des Weiteren bedarf es zielorientierter Maßnahmen und Ressourcen- und Entwicklungsplanung im Personalbereich sowie die Förderung einer geeigneten Unternehmenskultur. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden folgende Lehrinhalte behandelt:, 1. Personalführung-/Führungssysteme, 2. Personalplanung, 3. Personalbeschaffung, 4. Personalentwicklung, 5. Personalfreisetzung, 6. Personalverwaltung Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Folien, Tafel Labor: haptisches Planspiel "costime" KostM: Götze, U., Kostenrechnung und Kostenmanagement, 3. Aufl., Verlag Springer, Berlin u.a., 2004 Kremin-Buch, B., Strategisches Kostenmanagement. Grundlagen und moderne Instrumente, 3. überarb. Aufl., Verlag Gabler, Wiesbaden, 2004 PersM: Scholz, C., Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, 5. Aufl., Verlag Vahlen, München, 2005 Olfert, K., Steinbuch, P. A., Personalwirtschaft, 12. Aufl., Kiehl Friedrich Verlag, Ludwigshafen, 2006 Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 6

29 Modul Kostenmanagement (KostM) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 4.0 Studien- und Prüfungsleistungen Kostenmanagement Laborpraktikum Kostenmanagement Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Jahn Lehrende Professoren Jahn, Isenberg Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 3h (SWS), Selbststudium 84h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Industriebetriebslehre, Kosten- und Leistungsrechnung Lehrsprache Deutsch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Lernziele der Lehrveranstaltung Kostenmanagement sind es, die Studierenden mit den Zielen, Grundbegriffen und Aufgaben des Kostenmanagements und mit den Grundgedanken, Zielen und Vorgehensweisen der zentralen Instrumente des Kostenmanagements (Prozesskostenrechnung, Target Costing, Benchmark Costing, Life Cycle Costing) vertraut zu machen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, diese Instrumente beispielhaft anwenden zu können und Ergebnisse des Einsatzes von Kostenmanagementinstrumenten interpretieren und bewerten zu können. Lerninhalte Die Aufgabe des Kostenmanagements besteht in der zielgerichteten Gestaltung der Kosten für Produkte, Prozesse und Ressourcen mit der Zielsetzung, einen angemessenen Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Zum Kostenmanagement gehören Instrumente und Maßnahmen, die eine frühzeitige und antizipative Beeinflussung von Kostenniveau, Kostenstruktur und Kostenverlauf unterstützen. Die Lehrveranstaltung Kostenmanagement führt systematisch in die Grundlagen des Kostenmanagements und dessen zentralen Instrumente ein. Anhand von Beispielen wird der Einsatz dieser Instrumente vermittelt. Im Laborteil wird mit dem haptischen Planspiel "costime" die Anwendung der Prozeßkostenrechnung im Produktionsbetrieb praxisorientiert vertieft. Die Vorlesung gliedert sich in die folgenden 6 Abschnitte:, 1. Ziele und Grundlagen des Kostenmanagements, 2. Prozeßkostenrechnung, 3. Target Costing, 4. Benchmark Costing, 5. Life Cycle Costing, 6. Kritische Beurteilung des Kostenmanagements Stand: 25. März 2008 Seite 3 von 6

30 Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Folien, Tafel Labor: haptisches Planspiel "costime" Literatur / Arbeitsmaterialien Götze, U., Kostenrechnung und Kostenmanagement, 3. Aufl., Verlag Springer, Berlin u.a., 2004 Kremin-Buch, B., Strategisches Kostenmanagement. Grundlagen und moderne Instrumente, 3. überarb. Aufl., Verlag Gabler, Wiesbaden, 2004 Studien- und Prüfungsleistung Kostenmanagement Laborpraktikum zugeordnet zu: Modul Kostenmanagement Prüfungsform: [LP] Laborpraktikum Prüfungsart: [SL] Studienleistung Art der Notengebung: [U] Unbewertet Studien- und Prüfungsleistung Kostenmanagement zugeordnet zu: Modul Kostenmanagement Prüfungsform: [K] Klausur Prüfungsart: [PL] Prüfungsleistung Art der Notengebung: [9a] Noten 0,7-5,0 zulässig Stand: 25. März 2008 Seite 4 von 6

31 Modul Personalmanagement (PersM) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 3.0 Studien- und Prüfungsleistungen Personalmanagement Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Bornmüller Lehrende Professoren Bornmüller, Jahn Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 2h (SWS), Selbststudium 66h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Industriebetriebslehre, Kosten- und Leistungsrechnung Lehrsprache Deutsch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Lernziele der Lehrveranstaltung Personalmanagement sind es, die Studierenden mit den Zielen und Aufgaben des Personalmanagements als Schlüsselfunktion erfolgreichen unternehmerischen Handels vertraut zu machen, die Grundlagen der Personalbedarfsermittlung, -beschaffung, -entwicklung, -freisetzung und -verwaltung zu vermitteln. Weiterhin sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, einfache Instrumente der o.g. Aspekte, beispielhaft anwenden zu können und Folgen personalpolitischer Entscheidungen ableiten und bewerten zu können. Lerninhalte Personalmanagement befasst sich der wichtigsten Ressource im Unternehmen, den Mitarbeitern. Es beschäftigt sich mit dem planmässigen Umgang mit dem Produktionsfaktor Arbeit. Modernes Personalmanagement zielt auf einen nachhaltigen Erfolg im Sinne einer langfristigen Werterhaltung und -steigerung ab. Dafür müssen die Bedürfnisse der Shareholder und Stakeholder berücksichtigt werden. Des Weiteren bedarf es zielorientierter Maßnahmen und Ressourcen- und Entwicklungsplanung im Personalbereich sowie die Förderung einer geeigneten Unternehmenskultur. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden folgende Lehrinhalte behandelt:, 1. Personalführung-/Führungssysteme, 2. Personalplanung, 3. Personalbeschaffung, 4. Personalentwicklung, 5. Personalfreisetzung, 6. Personalverwaltung Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Folien, Tafel Stand: 25. März 2008 Seite 5 von 6

32 Literatur / Arbeitsmaterialien Scholz, C., Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, 5. Aufl., Verlag Vahlen, München, 2005 Olfert, K., Steinbuch, P. A., Personalwirtschaft, 12. Aufl., Kiehl Friedrich Verlag, Ludwigshafen, 2006 Studien- und Prüfungsleistung Personalmanagement zugeordnet zu: Modul Personalmanagement Prüfungsform: [K] Klausur Prüfungsart: [PL] Prüfungsleistung Art der Notengebung: [9a] Noten 0,7-5,0 zulässig Stand: 25. März 2008 Seite 6 von 6

33 Modul Controlling (Cont) Studiengang: Produktionstechnik und -management BA Pflichtkennzeichen: [PF] Pflichtfach Credit Points: 4.0 Modulkoordination / Modulverantwortliche/r Jahn Lehrende Professoren Isenberg, Jahn, Bornmüller Empfohlenes Semester 5. oder 6. Semester Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 3h (SWS), Selbststudium 84h Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse Industriebetriebslehre, Kostenrechnung Lehrsprache deutsch Zu erwerbende Kompetenzen / Lernziele Lernziele der Lehrveranstaltung Controlling sind es, die Studierenden mit den Zielen und Aufgaben des Controllings als umfassendes Steuerungs- und Koordinationskonzept vertraut zu machen, die Grundgedanken, Ziele und Vorgehensweisen von Operativen Controlling, Strategischen Controlling, Funktionsorientierten Controlling zu vermitteln, und in die Lage zu versetzen, einfache Controllingtechniken beispielhaft einsetzen zu können, und in die Lage zu versetzen, einfache Kennzahlensysteme aufzubauen und die Erkenntnisse aus Kennzahlensystemen interpretieren zu können und Abweichungsanalysen durchführen und interpretieren zu können. Lerninhalte Gegenstand des Controllings ist die Beschaffung, Aufbereitung, Analyse und Kommunikation von Daten zur Vorbereitung zielsetzungsgerechter Entscheidungen. Es gewinnt als umfassendes Steuerungs- und Koordinationskonzept zur Unterstützung der Unternehmensführung zunehmend an Bedeutung und nimmt im Qualifikationsprofil von technischen Fach- und Führungskräfte einen wachsenden Stellenwert ein. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden folgende Themengebieten auf Basis der im Kernstudium erlangten Fähigkeiten vertieft und an aktuellen Fallstudien praktisch erprobt: 1. Controlling als Mittel zur zielorientierten Unternehmensführung 2. Zielorientierte Planung und Budgetierung 3. Operatives Controlling 4. Effizienzsteigerung mit Hilfe von Controllingtechniken 5. Einsatz von Abweichungsanalysen 6. Arbeiten mit Kennzahlensystemen 7. Strategisches Controlling 8. Funktionsbezogenes Controlling, v.a. Produktions- und Logistikcontrolling 9. Stufenweiser Aufbau und Umstellungsprobleme 10. Aufbau von Controllingsystemen im Unternehmen Stand: 25. März 2008 Seite 1 von 2

34 Lehr- und Lernformen / Methoden / Medienformen Literatur / Arbeitsmaterialien Vorlesung, Powerpoint-Präsentation mittels Beamer, Folien, Tafel Labor, Fallstudien, Gruppenarbeiten Horvath, P., Gleich, R., Voggenreiter, D., Controlling umsetzen: Fallstudien, Lösungen, Basiswissen, 3. Aufl., Verlag Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2006 Preißner, A., Praxiswissen Controlling: Grundlagen, Werkzeuge, Anwendungen, 4. Aufl., Carl Hanser Verlag, München, Wien, 2005 Weber, J., Schäffer, U., Einführung in das Controlling, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, 2006 Stand: 25. März 2008 Seite 2 von 2

Modul Personal- und Kostenmanagement (PersKostM)

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