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1 Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / Antrag der Abg. Christa Vossschulte u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Begabtenförderung in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Angebote für besonders befähigte Schülerinnen und Schüler in Baden- Württemberg existieren; 2. wie viele Schülerinnen und Schüler Arbeitsgemeinschaften für besonders befähigte Schülerinnen und Schüler zurzeit besuchen und in den vergangenen Jahren besuchten; 3. wie viele Schulen, aufgeteilt nach Schularten, Arbeitsgemeinschaften für besonders befähigte Schülerinnen und Schüler zurzeit anbieten und in den vergangenen Jahren angeboten haben; 4. wie im Unterricht der Grundschulen besondere Befähigungen und Begabungen von Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden und inwieweit Lehrerinnen und Lehrer auf diese Aufgabe vorbereitet werden; 5. ob bzw. welche Angebote für die Kinder, die als hochbegabt eingestuft sind, an einzelnen Schulen des Landes bestehen (z.b. Hochbegabtenklassen); 6. wenn nicht, ob daran gedacht ist, für solche Schülerinnen und Schüler ein Internat oder zumindest besondere Klassen an zentralen Schulen einzurichten Christa Vossschulte, Seimetz, Kiefl, Dr. Eva Stanienda, Rau, Ommeln CDU Eingegangen: / Ausgegeben:

2 Begründung Die Landesverfassung Baden-Württemberg räumt jedem jungen Menschen ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage das Recht auf eine seiner Begabung entsprechender Erziehung und Ausbildung ein und schreibt vor, das öffentliche Schulwesen entsprechend zu gestalten. Ebenso wichtig wie die Förderung und Unterstützung von benachteiligten Schülergruppen ist es, besonders befähigten Schülerinnen und Schülern und den Hochbegabten ein ihrer Begabung entsprechendes Angebot zu machen. Stellungnahme Mit Schreiben vom 10. Juli 2000 Nr /770 nimmt das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zu dem Antrag wie folgt Stellung: Vorbemerkung Seit dem Beginn des Schuljahres 1984/85 wird an den weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen in Baden-Württemberg das Programm Förderung besonders befähigter Schülerinnen und Schüler durchgeführt. Das Programm hat sich seit den Anfängen kontinuierlich und erfolgreich entwickelt. Anfängliche Bedenken gegen diese Form der Elite-Förderung sind vollständig verstummt. Das Förderprogramm ist bis 1992 von Herrn Professor Dr. Heller, Universität München, und seinen Mitarbeitern wissenschaftlich begleitet worden. Der Abschlussbericht kommt zusammenfassend zu dem Ergebnis: Gemessen an wissenschaftlichen Ansprüchen und internationalen Vergleichen stellen die Begabten-AGs in Baden-Württemberg ein effektives und bewährtes Mittel der Begabtenförderung dar, zumal der damit realisierte Enrichment-Gedanke durch andere Fördermaßnahmen ergänzt wird. Die persönliche Bereicherung für Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dem Förderprogramm ist aus den Erfahrungsberichten der AG-Leiter zu entnehmen. Ein Indikator des Erfolges des Förderprogramms ist auch die überproportionale Anzahl von Erfolgen baden-württembergischer Schülerinnen und Schüler bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Angebote für besonders befähigte Schülerinnen und Schüler in Baden- Württemberg existieren; Zu 1.: Das Förderprogramm gliedert sich wie folgt: Arbeitsgemeinschaften für besonders befähigte Schülerinnen und Schüler bilden die Grundlage des gesamten Förderprogramms. Bearbeitet werden Themenstellungen aus dem mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen, aus dem sprachlichen oder aus dem gesellschaftswissenschaftlichen Bereich. Die Arbeitsgemeinschaften finden in der Regel wöchentlich zweistündig statt; sie werden vielfach durch Exkursionen, Praktika oder Wochenendseminare ergänzt. Ziel der Arbeitsgemeinschaften ist es, begabte Schülerinnen und Schüler gemeinsam anspruchsvolle Themenstellungen erarbeiten zu lassen, die im Unter- 2

3 richt nicht behandelt werden. Dabei wird auf die gemeinsame Suche nach Lösungen ebenso viel Wert gelegt wie auf die Lösung selbst. Dem Leiter kommt eher die Rolle eines Moderators für Lernprozesse als eines Lehrenden zu. Seminare Landesweit werden eine Reihe von Seminaren durchgeführt, zu denen meist die Preisträger von Wettbewerben oder von Zwischenrunden von Wettbewerben eingeladen werden. Regelmäßig finden Seminare statt * für Preisträger des Landes- bzw. Bundeswettbewerbs Mathematik; * für Preisträger des Bundeswettbewerbs Informatik; * zur Vorbereitung von Teilnehmern an den Internationalen Physik- und Chemie- Olympiaden; * für Preisträger des Landeswettbewerbs Deutsche Sprache und Literatur; * für Teilnehmer des Wettbewerbs der Stiftung Humanismus heute. Die Seminare sollen zur Teilnahme an Wettbewerben anregen und erfolgreiche Teilnehmer belohnen. Wettbewerbe Neben den bundesweiten Wettbewerben, an denen sich baden-württembergische Schülerinnen und Schüler regelmäßig und mit großem Erfolg beteiligen, veranstaltet das Land eigene Landeswettbewerbe: * Landeswettbewerb Mathematik; * Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur; * Wettbewerb Chemie im Alltag: das Experiment; * NANU: Der naturwissenschaftliche Wettbewerb an Realschulen. Freiburg-Seminar Seit dem Schuljahr 1990/91 wird unter gemeinsamer Trägerschaft des Kultusministeriums und der Stadt Freiburg dieses Seminar veranstaltet. Etwa 100 begabte Schülerinnen und Schüler von allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien in Freiburg und Umgebung sind zur Teilnahme an einer von acht schulübergreifenden Begabten-AGs aus dem Bereich Mathematik-Informatik- Naturwissenschaften eingeladen. Ergänzend wird wöchentlich ein interdisziplinärer Vortrag von einem Hochschullehrer gehalten. Hochrhein-Seminar Träger des Hochrhein-Seminars, das seit Beginn des Schuljahres 1997/98 arbeitet, sind das Kultusministerium, die Stadt Waldshut-Tiengen und der Landkreis Waldshut. Konzeptionell und inhaltlich orientiert sich dieses Seminar am Freiburg-Seminar. Momentan nehmen 80 Schülerinnen und Schüler die Angebote des Seminars an. Bodensee-Hegau-Seminar Mit dem Schuljahr 1999/2000 startete das Bodensee-Hegau-Seminar seine Arbeit. Die Konzeption orientiert sich am Freiburg-Seminar, das Angebot umfasst aber auch Themen, die über den naturwissenschaftlichen Bereich hinausgehen. 60 Schülerinnen und Schüler nehmen an dem Seminar teil. Jugendakademie Mannheim Rhein-Neckar-Dreieck Mit Beginn des Schuljahres 1997/98 wurde die Jugendakademie Mannheim gegründet. Auch sie ist konzeptionell am Freiburg-Seminar orientiert. Das inhaltliche Angebot umfasst aber nicht nur mathematisch-naturwissenschaftliche Themenkreise, sondern auch Themen aus dem geisteswissenschaftlichen Bereich. Die Teilnehmerzahl beträgt 90 Schülerinnen und Schüler. Schülerforschungszentrum Bad Saulgau Am Störck-Gymnasium Saulgau wurde mit Beginn des Schuljahres 1999/2000 ein Schülerforschungszentrum für Naturwissenschaften eingerichtet. Schülerinnen und Schüler der Gymnasien zwischen Ulm und Bodensee können wöchentlich dieses Angebot wahrnehmen. 3

4 Das Projekt wird vom Kultusministerium, der Stiftung für Bildung und Behindertenförderung Stuttgart, der Universität Ulm, der Stadt Saulgau, der Kinzelmann-Stiftung Saulgau und der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung unterstützt. Grundlage und Anspruchsniveau des Schülerforschungszentrums bilden Projekte des Internationalen Turniers junger Physiker und der Internationalen Physik- und Chemieolympiade. Wie bei der Vorbereitung dieser Wettbewerbe durchlaufen die jungen Wissenschaftler alle Phasen einer Forschungsarbeit (Literaturrecherche, Expertengespräche, Entwicklung theoretischer Modelle, Experimente). Momentan wird das Schülerforschungszentrum von rund 50 Schülerinnen und Schülern besucht. Kinder- und Jugendakademie Stuttgart Seit der zweiten Hälfte des Schuljahres 1998/99 bietet die Kinder- und Jugendakademie erstmalig ein Angebot im Grundschulbereich an. Träger der Akademie ist die Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Die Organisationsform ist an das Freiburg-Seminar angelehnt. Das Programm wird halbjährlich angeboten. Neben durchgehenden Aktivitäten werden auch zeitlich kürzere Angebote gemacht, die als Einstieg für die Grundschulkinder gedacht sind. Die Akademie bietet auch Arbeitsgemeinschaften an Gymnasien an, die für Grundschüler geöffnet wurden. Ebenso wurden Angebote von anderen Trägern wie Museen, VHS etc., die geeignet sind, in das Programm aufgenommen. Die Akzeptanz der Kinder- und Jugendakademie ist sehr gut. 250 Teilnehmer besuchen die verschiedenen Kurse. Die Nachfrage ist deutlich höher. Mittelfristig soll die Akademie zusätzlich eine Bündelung und Vernetzung der Angebote zur Begabtenförderung im Raum Stuttgart leisten. Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut Seit dem Schuljahr 1986/87 fördert das Kultusministerium ein Kooperationsprojekt zwischen Stuttgarter Gymnasien unter Federführung des Schickhardt- Gymnasiums und dem Fraunhofer-Institut. Über einen Zeitraum von mehreren Jahren erhalten Schülerinnen und Schüler, die bereits erfolgreich an einer Informatik-AG teilgenommen haben, die Möglichkeit, unter Anleitung an den Großrechnern des Fraunhofer-Instituts zu arbeiten. Drei weitere Maßnahmen dienen der Begabtenförderung und werden teilweise in Kooperation bzw. mit Unterstützung des Kultusministeriums durchgeführt: Kepler-Seminar Gegründet 1983 und getragen von der Stiftung für Bildung und Behindertenförderung GmbH der Familie Bosch, lädt das Seminar jeweils ca. 30 besonders begabte Schülerinnen und Schüler aus dem Großraum Stuttgart für zwei Jahre zur Seminarteilnahme im Bereich Naturwissenschaften ein. Tag der Mathematik und Intensivkurs Mathematik Auf Initiative des Vereins zur Förderung mathematisch begabter Jugendlicher e. V., Ulm, findet jährlich an mehreren Universitäten in Baden-Württemberg ein Tag der Mathematik statt, der mathematisch begabte Schülerinnen und Schüler in Form eines Mannschaftswettbewerbs einlädt, ihre mathematischen Kenntnisse mit Schülern anderer Gymnasien zu messen. Frau Prof. Dr. Kalmbach, Universität Ulm, führt in den Sommerferien jeweils einen vierzehntägigen Intensivkurs Mathematik durch. Schülerakademien Der Verein Bildung und Begabung, Bonn, führt seit 1988 in den Sommerferien vierzehntägige Schülerakademien durch, an denen auch Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg teilnehmen. 4

5 2. wie viele Schülerinnen und Schüler Arbeitsgemeinschaften für besonders befähigte Schülerinnen und Schüler zurzeit besuchen und in den vergangenen Jahren besuchten; Zu 2.: Die Zahlen sind in der folgenden Tabelle dargestellt: 3. wie viele Schulen, aufgeteilt nach Schularten, Arbeitsgemeinschaften für besonders befähigte Schülerinnen und Schüler zurzeit anbieten und in den vergangenen Jahren angeboten haben; Zu 3.: Die Zahlen sind in der nachstehenden Tabelle aufgelistet: 5

6 4. wie im Unterricht der Grundschule besondere Befähigungen und Begabungen von Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden und inwieweit Lehrerinnen und Lehrer auf diese Aufgabe vorbereitet werden; Zu 4.: Die Förderung von hoch begabten Schülerinnen und Schülern geschieht durch Beschleunigung der Schullaufbahn (Akzeleration), Maßnahmen der inneren Differenzierung in offenen Unterrichtsformen durch Enrichmentangebote (Anreicherung) und durch äußere Differenzierung im Rahmen von freiwilligen Arbeitsgemeinschaften z. B. im Rahmen der Kinder- und Jugendakademie Stuttgart. Zum 1. Januar 1999 trat die Änderung von 4 der Grundschulversetzungsordnung in Kraft. Dadurch wurde ermöglicht: eine Direkteinschulung in Klasse 2 für Kinder, deren geistiger Entwicklungsstand so überdurchschnittlich ist, dass eine Einschulung in Klasse 1 pädagogisch nicht sinnvoll erscheint. Die Entscheidung trifft die Schulleiterin/der Schulleiter; sie/er kann hierzu ein fachpsychologisches Gutachten einholen. Das Überspringen von Klassen für Schülerinnen und Schüler, deren Gesamtleistungen so überdurchschnittlich sind, dass ein Verbleiben in der bisherigen Klasse pädagogisch nicht sinnvoll erscheint. Sie können in der Regel am Ende des ersten Schulhalbjahres der Klassen 1 bis 3 in die nächsthöhere Klasse oder zum Schuljahresende der Klassen 1 bis 2 in die übernächste Klasse überwechseln. Die Entscheidung trifft die Klassenkonferenz. An der Klassenkonferenz nehmen die Lehrkräfte der Klasse, in die der Schüler übertreten soll, mit beratender Stimme teil. Grundschulempfehlung am Ende von Klasse 3: Bei Schülerinnen und Schülern, deren Gesamtleistungen so überdurchschnittlich sind, dass ein Verbleiben in der Grundschule pädagogisch nicht sinnvoll erscheint, kann am Ende der Klasse 3 festgestellt werden, dass das Ziel der Abschlussklasse der Grundschule erreicht ist, und eine Grundschulempfehlung ausgesprochen werden. Die Entscheidung trifft die Klassenkonferenz. Begabtenförderung ist ein Teil des Reformprojekts Schulanfang auf neuen Wegen. Im Modell A (jahrgangsübergreifende Eingangsstufe) besteht die Möglichkeit der variablen Verweildauer von ein bis drei Jahren, je nach individuellem Lernzeitbedarf. Für begabte und hoch begabte Kinder heißt das 1 Jahr oder 1 1/2 Jahre statt 2 Jahren. Das Modell sieht zwei Varianten mit einem jährlichen Einschulungszyklus (A1- Modell) und einem zweiten Einschulungstermin im Halbjahr (A2-Modell) vor. Der Vorteil liegt in der kindgerechten Wahl des Einschulungszeitpunktes. Der jahrgangsgemischte Unterricht eröffnet dem kognitiven wie sozialen Lernen vielfältige Perspektiven. Offene Unterrichtsformen wie Arbeit mit einem Wochenplan, Lernen in Stationen, Freie Arbeit und Projektunterricht ermöglichen differenzierende und individualisierte Lernangebote, die dem jeweiligen Lernstand des Kindes entsprechen. Mit der Schulgesetznovellierung im Dezember 1997 wurde die Stichtagsflexibilisierung verankert. Kinder, die zwischen dem 1. Juli und 30. September sechs Jahre alt werden, können auf Wunsch der Eltern zur Schule angemeldet werden. Allein durch die Schulanmeldung werden diese Kinder schulpflichtig. Zusätzlich wurde die Antragstellung für die vorzeitige Einschulung für Kinder erleichtert, die nach dem 1. Oktober sechs Jahre alt werden. Die Untersuchung durch das Gesundheitsamt und die Einholung eines pädagogisch-psychologischen Gutachtens sind nicht mehr zwingend erforderlich. Förderung durch freiwillige Arbeitsgemeinschaften: Seit 1999 bietet die Kinder- und Jugendakademie Stuttgart freiwillige Arbeitsgemeinschaften an Schulen und außerschulischen Lernorten (z. B. Museen) als zusätzliche Fördermöglichkeit für besonders begabte Kinder der Grundschule, teil- 6

7 weise in Kooperation mit Gymnasien. Die Teilnahme an den Kursen ist kostenlos. Es besteht ein sehr großes Interesse an den Arbeitsgemeinschaften und Projekten der Kinder- und Jugendakademie, die teilweise mehrmals angeboten werden, besonders im mathematisch-naturwissenschaftlichen und technischen Bereich. Der Aufbau weiterer Kinder- und Jugendakademien in Bad Waldsee, Freiburg und Mannheim ist in Vorbereitung. Zum Schuljahr 2000/2001 wird an einer Stuttgarter Grundschule eine multimediale Lernwerkstatt eingerichtet, die im Rahmen der Kinder- und Jugendakademie den Einsatz von Lernsoftware zur Begabungsförderung erproben wird. Das Landesinstitut für Erziehung und Unterricht testet die aktuell auf dem Markt befindliche Software nach unterschiedlichen Kriterien. Die Ergebnisse wurden in drei Bänden ( Software-Einsatz Grundschule Praxisbeispiele) veröffentlicht. Eine zusätzliche Broschüre gibt Anregungen zum Einsatz des Computers in der Grundschule. Einige Schulen bieten Arbeitsgemeinschaften zur außerunterrichtlichen Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler an (Denk-AG s, Angebote im technischen, naturwissenschaftlichen Bereich, Experimentieren, Philosophieren mit Kindern, Umgang mit neuen Medien, Fremdsprachenangebote), die teilweise auch von Lehrbeauftragten durchgeführt werden. Die Lehrkräfte werden im Rahmen von zentralen und regionalen Fortbildungsveranstaltungen über Fördermöglichkeiten für besonders begabte Schülerinnen und Schüler informiert. Seit ca. 15 Jahren werden regelmäßig zentrale und regionale Fortbildungsveranstaltungen zu Fragen der Differenzierung und Individualisierung und des offenen Unterrichts durchgeführt, seit 1996 zentrale Lehrgänge zur Erkennung und Förderung hoch begabter Schülerinnen und Schüler. Im Mai 1998 fand in Stuttgart das Symposion Begabungen fördern hoch begabte Kinder in der Grundschule mit ca. 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern (Lehrkräfte, Eltern, Schulverwaltung, Fortbildner, Schulpsychologen, Beratungslehrkräfte) statt. Dazu wurde eine gleichnamige Broschüre und zusätzliche Dokumentation veröffentlicht, die jeweils in einer Auflage von Exemplaren gedruckt und allen Grundschulen, der Schulverwaltung, den schulpsychologischen Beratungsstellen, den Staatlichen Seminaren für schulpraktische Ausbildung und den Pädagogischen Hochschulen zur Verfügung gestellt wurden. Die Verteilung an die Schulen wurde durch flankierende Maßnahmen (Dienstbesprechungen mit Schulleitungen, regionale und schulinterne Lehrerfortbildungen) begleitet. Die Broschüre war bereits nach wenigen Wochen vergriffen, deshalb wurde ein Nachdruck veranlasst, der über das Landesinstitut für Erziehung und Unterricht angefordert werden kann. In der Prüfungsordnung für das Lehramt an Grund- und Hauptschullehrer (GHPO I) sind Fragen der Differenzierung und Individualisierung, der Lernstandsdiagnose und der gezielten Förderung verankert. Die Thematik Erkennung und Förderung besonders begabter Kinder war im Oktober 1998 Inhalt der zentralen Fortbildungsveranstaltung der Beauftragten für die Kooperation Kindergarten-Grundschule. 5. ob bzw. welche Angebote für die Kinder, die als hoch begabt eingestuft sind, an einzelnen Schulen des Landes bestehen (z. B. Hochbegabtenklassen); 6. wenn nicht, ob daran gedacht ist, für solche Schülerinnen und Schüler ein Internat oder zumindest besondere Klassen an zentralen Schulen einzurichten. Zu 5. und 6.: An den Schulen des Landes bestehen keine speziellen Klassen für hoch begabte Schülerinnen und Schüler. Das Kultusministerium ist der Auffassung, dass die bestehenden Fördermöglichkeiten sich bewährt haben und dass das existierende Angebot kontinuierlich ausgebaut werden sollte. 7

8 Darüber hinaus wird das Kultusministerium auf die Möglichkeit, eine Klasse zu überspringen, verstärkt hinweisen. Dessen ungeachtet wird das Kultusministerium prüfen, ob über die genannten Fördermöglichkeiten hinaus zusätzlicher Förderbedarf für eine besonders ausgewählte Gruppe von hoch begabten Schülerinnen und Schülern besteht. Dr. Annette Schavan Ministerin für Kultus, Jugend und Sport 8

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